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Störung im Stephansdom direkt vor Pontifikalamt zu Ostersonntag

7. April 2015 in Österreich, 1 Lesermeinung
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Der Störer kletterte direkt vor Beginn des Pontifikalamtes über eine Kirchenbank, ging zum Altar, schnappte sich das Mikrofon und fing eine englischsprachige Rede an. Es waren sechs Ordner nötig um ihn zu stoppen.


Wien (kath.net) Ausgerechnet das Ostersonntagspontifikalamt im Wiener Stephansdom mit Christoph Kardinal Schönborn wurde von einem Mann gestört. Darüber berichtete die „Österreich Zeitung“. Der mit einem Jogginganzug bekleidete Störer kletterte direkt vor Beginn des Pontifikalamtes über eine Kirchenbank, ging zum Altar, schnappte sich das Mikrofon und fing eine englischsprachige Rede an. In seinen Worten ging es offenbar um Ostern und um den Wunsch nach Frieden. Ein einzelner Ordner konnte den kräftigen Mann nicht aufhalten, erst mit Hilfe von fünf weiteren Ordnern konnte der Störer gestoppt werden. Nach Angaben der Zeitung wurde er lediglich aus dem Stephansdom befördert. Die „Österreich Zeitung“ bezeichnete den Störer als „Irren“, ohne dafür eine nähere Begründung zu liefern. Ein zufällig anwesender Fotograf machte Aufnahmen des Vorfalls.


Link zum Originalartikel mit Fotos des Vorfalls: „Irrer stürmt Messe im Stephansdom“.


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Lesermeinungen

 nurmut 8. April 2015 
 

Wer weiss, was noch alles kommt,

Da die RKK weder extern geschützt wird noch selbst sich wirklich verteidigt, ist es wahrscheinlich, dass solche Vorfälle zunehmen. siehe Femen etc.
Gott gebe uns Kraft, Anfechtungen, Beleidigungen, Schmähungen, etc. zu ertragen..


2
 

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