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Pressedienst: Islamisten verkaufen gestohlenes Gut von Christen

3. Februar 2015 in Weltkirche, 8 Lesermeinungen
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Die Gegenstände stammten aus Plünderungen christlicher Häuser und Kirchen.


Mossul (kath.net/KNA) Milizen des «Islamischen Staates» in Mossul verkaufen angeblich das Eigentum vertriebener Christen. In der nordirakischen Stadt habe ein Markt für Waren eröffnet, die ausdrücklich als «Beute» bezeichnet würden, teilte der Informationsdienst assyrischer Exil-Christen Aina am Montagabend mit. Die Gegenstände stammten aus Plünderungen christlicher Häuser und Kirchen. Angeboten würden etwa Fernseher und Kühlschränke ebenso wie Möbel und Kunstwerke.


Nach der Einnahme Mossuls durch den «Islamischen Staat» waren Christen und andere nichtsunnitische Minderheiten vertrieben worden oder geflohen. Häuser von Christen wurden mit dem arabischen Buchstaben «Nun» für «Nazarener» markiert, der arabischen Bezeichnung für Christen.

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(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Selene 5. Februar 2015 
 

Schlimmer geht immer

http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_72779678/islamischer-staat-soll-kinder-als-sexsklaven-halten.html

offenbar erden jetzt auch Kinder gekreuzigt und als Sexsklaven verkauft oder gehalten.

Und der über IS - Gebiet abgestürzte jordanische Pilot wurde bei lebendigem Leib verbrannt.

Auch als moderne Katholikin kann ich darin nur die Herrschaft des Satans sehen.

Der Islamismus ist noch schlimmer als der Nationalsozialismus und der Stalinismus zusammen.


4
 
 Rainer Ahrends 3. Februar 2015 

Logisch

Es ist nur eine logische Konsequenz: da Nicht-Muslime nicht als Menschen gesehen werden, können sie abgeschlachtet und ihr Hab und Gut danach verschachert werden. Die Muslime in den IS-Staaten verhalten sich ganz gleich wie die Nationalsozialisten im 3. Reich, wo auch das Vermögen der Juden, bis hin zu ihren Haaren und ihrem Zahngold, zu Geld gemacht wurde.


9
 
 Gipsy 3. Februar 2015 

@ Selene

"Ich könnte nur noch weinen!"
________________________________________
Ich weine nicht mehr, es ist mir egal geworden . Soweit haben es meine Hirten gebracht!


4
 
 Willigis 3. Februar 2015 
 

Islamismus

Man sieht mal wieder: Es geht hauptsächlich um Geld. Die Religion wird benutzt, um unter dem Deckmantel eines göttlichen Auftrags ganz schnöde wirtschaftliche Interessen zu verfolgen. Der IS gilt als reichste Terrororganisation aller Zeiten, Boko Haram verkauft Mädchen etc pp. Auch die Terroristen in Nordirland sind irgendwann zu ganz gewöhnlichen Kriminellen mutiert.

Natürlich brauchen die Hintermänner noch nützliche Idioten (wie die Selbstmordattentäter), die tatsächlich an die Sache glauben. Während die in den Kriegen morden und sterben, machen sich die Strippenzieher die Taschen voll.


7
 
 Herodotchen2 3. Februar 2015 
 

zu HX7

Wir wissen doch - denn Politiker und Presse erzählen es uns nahezu täglich - der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun. Der Koran, der Juden und Christen als Affen und Schwine bezeichnet, hat nichts mit dem Islam zu tun, bzw. wir haben das alles flasch verstanden, bzw. die Übersetzung ist falsch....


4
 
 Herodotchen2 3. Februar 2015 
 

Das, aber nicht nur das, erinnert erschreckend an das Vorgehen der Nazis bezüglich jüdischen Eigentums. Geplündert, erkauft, "arisiert" und die Besitzer ermordet. Wie sich die Bilder gleichen!!!


5
 
 Selene 3. Februar 2015 
 

Zum Weinen

Ich könnte nur noch weinen!


13
 
 HX7 3. Februar 2015 
 

Islam und Frieden

Warum ist es eigentlich eine Beleidigung des Islams, wenn man gegen Islamisierung und damit diesem o. g. Treiben ist? Muslimverbände in Europa sagen doch immer: "Das hat nix mit dem Islam zu tun" Dann müssten Muslimverbände doch z. B. Pegida bejubeln und dort mitlaufen.


14
 

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