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Regierung dementiert Einsperrung von Straßenkindern in Manila

15. Jänner 2015 in Weltkirche, keine Lesermeinung
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Die philippinische Regierung weist Vorwürfe zurück, Straßenkinder seien für die Zeit des Besuches von Papst Franziskus in Manila in Käfige gesperrt worden.


Manila (kath.net/KNA) Die philippinische Regierung weist Vorwürfe zurück, Straßenkinder seien für die Zeit des Besuches von Papst Franziskus in Manila in Käfige gesperrt worden. «Wir verstecken diese Kinder nicht», erklärte Ministerin Corazon Juliano-Soliman am Donnerstag in Manila. Das Gegenteil sei der Fall; der Papst werde während seines Besuches auch Straßenkinder treffen.

«Mehr als 400 Straßenkinder werden bei der Verabschiedung des Papstes am Montag singen», so die Ministerin. Sie probten bereits seit Dezember dafür. Papst Franziskus ist am Donnerstag zu einem viertägigen Philippinen-Besuch in Manila eingetroffen.


Die Ministerin reagierte auf einen Bericht der britischen Tageszeitung «Daily Mail». Unter der Schlagzeile «Kinder in Käfige gesperrt, um die Straßen für den Papst säubern» veröffentlichte das Blatt zahlreiche Fotos von Kindern hinter Gittern. In dem Bericht werden Behördenvertreter zitiert, die den Vorwurf bestätigen.

Der «Daily Mail»-Reporter hatte mit Hilfe des aus Irland stammenden Ordensgeistlichen Shay Cullen Zugang zu Einrichtungen für Straßenkinder erhalten. Cullen setzt sich seit 1969 gegen Sextourismus und Kinderprostitution auf den Philippinen ein. Er deckte zahlreiche Menschenrechtsverletzungen, Korruptionsfälle und Kinderhändlerringe auf. 2000 wurde Cullen mit dem Menschenrechtspreis der Stadt Weimar ausgezeichnet.

Für den Papstbesuch auf den Philippinen singt die katholische Band ´Ooberfuse´ : ´Now is the time of mercy´


Das offizielle Lied für den Besuch von Papst Franziskus auf den Philippinen 2015: ´We are all God´s children´


(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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