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Über das Lesen von Büchern

19. November 2014 in Interview, keine Lesermeinung
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Gespräch mit dem Autor Michael Hageböck darüber, was und wie ein Christ lesen sollte. Der Schulleiter einer Privatschule und siebenfache Vater legt aktuell ein Buch zum Thema Literatur vor. Das Interview führte Johannes Graf.


Freiburg (kath.net/jg)
Kath.net: Zusammen mit Sebastian Engelhardt haben Sie ein Buch über Bücher geschrieben und deuten sie aus christlicher Sicht geboten. Warum sollte man Ihr Werk lesen?

Michael Hageböck: Weil Literatur ein wesentlicher Bestandteil unserer Kultur ist. Sie begegnet uns in Romanen, Filmen, Hörspielen und Theateraufführungen, kann uns bewegen und inspirieren, kann provozieren und nachdenklich machen, sie unterhält oder langweilt. Es wäre naiv, ein Buch nach dem anderen zu verschlingen, ohne zu überlegen, was man sich da eigentlich reinzieht. Bei jeder Lektüre werden Werte vermittelt, Ansichten und Überzeugungen. Unser Buch zeigt auf, wie schön und bereichernd Literatur sein kann, weist aber auch auf Risiken und Nebenwirkungen hin.

Sie liefern sozusagen die Verpackungsbeilage zu dem, was gelesen wird?

Tatsächlich regen wir an, sich Gedanken darüber zu machen, was und wie man liest. Literatur beeinflusst unser Lebensgefühl, denn sie liefert eine bestimmte Sicht auf die Welt und wirkt deshalb auf unsere Weltanschauung. Niemand, der sich auf Erzählungen einlässt, bleibt von ihnen unberührt.

Was wir liefern ist ein reflektierter Umgang mit Literatur aus christlicher Sicht. Ein Fisch nimmt nicht wahr, dass er im Wasser schwimmt. Leider legen sich viele Menschen keine Rechenschaft über ihren Medienkonsum ab. Wir erklären, ob man sich in Untiefen begibt, wenn man bestimmte Bücher liest. Was sind aus biblischer Sicht heimische Gewässer und in welchen Gewässern wird der Blick auf die Wirklichkeit getrübt?

In den vergangenen 50 Jahren hat Europa eine Kulturrevolution erlebt. Die abendländische Kultur wurde kontaminiert. Wir leben in Kloaken, die denen verschiedene Ideologien mutierten: Esoterik, Sexualisierung, Emanzipation, Abtreibungsindustrie, Zerfall der Familien, Political Correctness, Euthanasie, Feindseligkeit gegen das Christentum, Islamisierung, Gendermainstreaming.

Was hat dies mit Literatur zu tun?

Fernsehserien, in denen Homosexuelle die Helden sind und Väter die Gewalttätigen, Bilderbücher, in denen Frauen als Kraftfahrer arbeiten und Männer die Wäsche bügeln, wo die Illustrationen von Chaos und Müll dominiert werden, sind keineswegs Zufallsprodukte, sondern gezielte Mittel der Manipulation. Um unsere Gesellschaft lebenswerter zu machen, müssen wir der Kultur des Todes etwas entgegen setzen. Wer zur Quelle des Lebens will, darf nicht im Morast stecken bleiben. Wir geben Anregungen, welche Literatur wie zu lesen ist und leisten damit einen Beitrag zur Entgiftung unserer Lebenswelt.

Der eigentliche Titel Ihres Werkes lautet: „Literatur im Deutsch-Unterricht“. Richtet es sich ausschließlich an Lehrer?

Unser Buch war eine Auftragsarbeit vom „Verband evangelischer Bekenntnisschulen“ (VEBS). Die Reflexion der Fächer vom Glauben her und ihre biblische Integration ist ein großes Anliegen dieses evangelikalen Think Tank. Meines Erachtens werden hier Themen behandelt, die jeder Christ für sich ernsthaft erörtern sollte: Durchdringt das Evangelium wirklich alle Bereiche meines Lebens? Welche Konsequenzen hat es für mich als Deutschlehrer, wenn Jesus der Grund, die Mitte und das Ziel meines Denkens ist?

Die Begegnung mit dem Wort Gottes öffnet die Augen für das Wort der Menschen. Der Frage nach dem rechten Umgang mit Literatur sollten sich auch Eltern, Bücherfreunde und Leiter von Jugendgruppen stellen. Insofern ist unser Buch eine Handreichung, die hoffentlich weit über die Schule hinaus gelesen und diskutiert wird.


Wie sollten Eltern und Erzieher mit Literatur umgehen?

Überlegt. Nicht jedes spannende Buch ist ethisch wertvoll - nicht alles, was fasziniert, begeistert für eine gute Sache. Lesen ist mehr als das Zusammenfügen von Buchstaben, es beinhaltet die Kompetenz, einen Gedanken aufzunehmen und diesen abzuwägen.

Bis zum vierzehnten Lebensjahr würde ich ausschließlich Erzählungen wählen, deren Protagonisten Vorbilder sind, die vom Gelingen des Guten und vom Scheitern des Bösen handeln. In diesem Alter müssen Kinder gestärkt werden durch eine positive Darstellung von Familie, von Freundschaft, davon, dass Friede und Versöhnung möglich sind.

Jugendliche hingegen sollen auch mit Konflikten und Widersprüchen konfrontiert werden. Literatur eröffnet die Gelegenheit, sich mit der Welt auseinander zu setzen und mit dem Denken von Menschen, welche die Moral zersetzen. Die Lektüre solcher Bücher bedarf der kommentierenden Begleitung eines gebildeten Christen - seien es nun die Eltern oder andere Erzieher.

Unsere Augen vor der Welt zu verschließen wäre fatal. Man muss sie so in Augenschein nehmen, wie sie wirklich ist. Wir leben im gefallenen Äon, sind aber von der Hoffnung auf Erlösung getragen. Die Welt ist ambivalent: In ihrer Schönheit kann sie transparent auf Gott, ihren Schöpfer, sein - sie hat aber auch hässliche Seiten, nämlich da, wo es um Verführung und Sünde geht. Literatur spiegelt ein breites Spektrum der Wirklichkeit wider und bietet die Möglichkeit, sie aus ungewohnter Perspektive zu betrachten.

In Ihrem Buch werden 81 Werke besprochen. Nach welchen Kriterien haben Sie die Ganzschriften ausgewählt und wie wurden sie bewertet?

Für die unteren Jahrgänge sollte die Lektüren aufbauend sein, den älteren hingegen können auch Bücher wie „Nathan der Weise“ zugemutet werden, um sich mit der Aufklärung auseinander und der Diktatur des Relativismus etwas entgegen zu setzen.

Jedes Buch haben wir in dreierlei Hinsicht bewertet. Dem „Nathan“ wird als Werk der Weltliteratur eine hohe Bedeutung beigemessen (4 Sterne). Moralisch gesehen ist er wenig zu empfehlen (1 Stern). Schließlich sind die Dialoge für Schüler gewöhnungsbedürftig und die Handlung nur mäßig spannend ist (3 Sterne).

Aus dem Rahmen fallen Werke, die gewaltverherrlichend, okkult oder obszön sind. Manche Bücher eignen sich nicht für die Schule, weil sie auch für Erwachsene ungeeignet sind. Solche Ausschlusskriterien haben wir benannt. Pornographische und blasphemische Texte sind „No-Gos“.

Wie ausführlich rezensieren Sie die ausgewählten Bücher?

Die bereits erwähnten Sterne ermöglichen in den drei Kategorien „Bedeutung“, „Attraktivität“ und „Wertigkeit“ eine rasche Einordnung. Außerdem wird die empfohlene Altersstufe angezeigt, wodurch man schnell Zielgruppen gemäße Lektüren rausfiltern kann.

Eine Inhaltsangabe des Textes, seine wertorientierte Beurteilung, biografische Notizen zum Autor (die vor allem seinen weltanschaulichen Hintergrund in den Blick nehmen), Tipps zum Unterricht und Hinweise auf Unterrichtshilfen, begleitende Medien oder weiterführende Literatur stellen auf drei bis fünf Seiten die Lektüre in aussagekräftiger Weise vor.

Beinhaltet Ihr Buch auch Lektüre-Tipps für kath.net-Leser?

Ich hoffe, dass unser Buch eine Fundgrube für alle ist, die gerne lesen. Verschiedenste Menschen meldeten mir zurück, dass sie auf viele interessante Titel hingewiesen wurden. Jahrelang haben Sebastian Engelhardt und ich Menschen nach ihren Lieblingsbüchern befragt, haben systematisch Kanon-Listen ausgewertet, haben hunderte Bücher gelesen oder im Kreis unserer Familie und Freunde lesen lassen.

Wir stellen ein ausgesprochen breites Panorama von Literatur vor: Klassiker der Weltliteratur (von der Aeneis und Beowulf über Schiller bis Kafka und Tolkien), aber auch neueste Werke wie „Weggesperrt“ oder „Wunder“ (welches in diesem Jahr von der Jugendjury mit dem Deutschen Jugendliteratur Preis prämiert wurde). Säkulare Werke reihen sich neben christlichen - wobei evangelische, orthodoxe und katholische Autoren gleichermaßen berücksichtigt wurden. Rund ein Viertel der vorgeschlagenen Texte stammen aus dem deutschen Sprachraum, daneben finden sich vor allem Übersetzungen aus dem Englischen, aber auch aus anderen europäischen Ländern.
Literatur ist Teilhabe an Kultur. Abendländische Kultur ist weit vielgestaltiger als das, was uns heute als bunte Lebenswelt verkauft wird.

Ich war erstaunt, in Ihrem Buch ein Werk von Bert Brecht zu finden.

Wie ich bereits dazustellen versuchte, haben wir keine reine Empfehlungsliste vorgelegt. Es ging uns darum, was man mit welcher Fragestellung lesen sollte. Brecht schrieb Agitationsliteratur für ein totalitäres Systems und zeigt, dass es auch Täter gibt, die „nur“ am Schreibtisch sitzen. Ein gutes Beispiel für schlechte Literatur, über das man mit Schülern ab dem 16. Lebensjahr reden sollte.

Neben dem „Jedermann“, der „Pilgerreise“ und „Schuld und Sühne“ (also explizit christlichen Werken), weisen wir auch auf Gardners „Sophies Welt“ hin oder Jüngers „Stahlgewitter“. Bewusst wollten wir über fromme Erbauungsliteratur hinaus auf Schätze im Acker der Weltliteratur hinweisen. Es geht uns nicht um eine Parallelwelt - vielmehr wollen wir unsere Kultur umpflügen, fruchtbar machen, neu gestalten.

Eine Restauration christlicher Kultur?

Um unsere Welt aus christlicher Perspektive zu begreifen, müssen wir nicht die Welt abschaffen, sondern unser Denken bekehren. Den Christen zeichnet aus, alles Geschaffene von Gott her einzuordnen. Genau dies geschah bei der Missionierung der germanischen Barbaren, als sie die römische Kultur kennen lernten, woraus das christliche Mittelalter entstand. Das Abendland gründet nach Josef Pieper im komplementären Denken des et-et, welches die Welt im Geiste des Evangeliums umwandelt, statt sie einfach zu negieren. Es gilt die Herzen für den dreifaltigen Gott zu gewinnen - dies allein wird unsere Gesellschaft umgestalten. Es geht um Heiligung, nicht um Vernichtung von Kultur. Mit unserem Buch wollte ich einen Beitrag leisten, Literatur heim zu losen.

Christliche Literatur ist also nur eine Teilmenge von der Literatur für Christen. Könnten Sie die Begriffe etwas genauer umreißen?

Christliche Literatur definiert sich durch ihre Entstehung: sie ist christlich, weil es ihr Autor ist, ihr Inhalt, ihr Weltbild. Darüber hat Gisbert Kranz ausführlich und wegweisend geschrieben. Kurz vor seinem Tod hatte ich das Privileg, ihn mehrere Stunden für K-TV zu interviewen.

Eine ganz andere Sichtweise eröffnet C. S. Lewis in „Über das Lesen von Büchern“, denn er nimmt den Leser in den Blick. Bei der Frage, welche Literatur empfehlenswert ist, fragten Sebastian Engelhardt und ich deshalb nach dem Nutzen, den man aus einer Lektüre ziehen kann. Bevor wir jemanden ein Buch in die Hand drücken, wollen wir das Alter des Lesers in den Blick nehmen, seine kognitiven Fähigkeiten, seine Interessen, sein Geschlecht. Mädchen interessieren sich für andere Bücher als Jungs - und dies ist auch gut so.

Dystopische Werke wie „Schöne neue Welt“, „Herr der Fliegen“, „Farm der Tiere“, „Schattenkinder“ stellen die Gebrochenheit der gefallenen Welt dar, sind getragen von einem anthropologischen Skeptizismus (also einem biblischen Realismus) und stellen Probleme unserer Gesellschaft dar.

Ist eine Fortsetzung Ihres Werks geplant?

Ich hoffe auf eine zweite, erweiterte Auflage. Der VEBS bleibt auf jeden Fall am Thema dran.
Darüber hinaus habe ich bereits mit dem fe-Verlag vereinbart, ein Buch zu schreiben mit dem Arbeitstitel: „Bücher, Hörspiele, Filme - was Christen kennen sollten“. Die Werke sollen komprimierter vorgestellt werden. Außerdem intendiere ich eine reine Empfehlungsliste, was aber säkulare Literatur nicht ausschließt. Natürlich freue ich mich, auch auf genuin katholische Lektüren hinzuweisen, auf die ich in Rücksichtnahme auf den VEBS beim aktuellen Werk verzichtete. Für mein neues Projekt konnte ich bereits Lehrer, Eltern und Priester als Co-Autoren gewinnen. Über weitere Mitarbeiter sowie über die Nennung empfehlenswerter Bücher, Hörspiele und Filme bin ich ausgesprochen dankbar.

Das geben wir gerne an unsere Leser weiter. Vielen Dank für das Gespräch.

kath.net-Buchtipp
Literatur im Deutschunterricht
Deutungen aus christlicher Sicht
Von Sebastian Engelhardt und Michael K. Hageböck
314 Seiten
2014 Christliche Verlagsgesellschaft
ISBN 978-3-89436-957-6
Preis 25.60 Euro

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