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| ![]() Bischof Koch: Pisa-Studien blenden religiöse Bildung aus9. Oktober 2014 in Deutschland, 9 Lesermeinungen Dresdner Bischof: Religiöse Bildung ist weit mehr als religionswissenschaftliche Information. Der konfessionelle Religionsunterricht gehört «in den innersten Fächerkatalog der Schulen, die eine ganzheitliche und umfassende Bildung erstreben». Dresden (kath.net/KNA) Der Dresdner Bischof Heiner Koch hat die Pisa-Studien kritisiert. Bei den internationalen Bildungsvergleichen werde religiöse Bildung «weitgehend ausgeblendet», sagte Koch (Foto) am Mittwoch in Dresden. Bei einer Jahrestagung der Religionslehrkräfte des Bistums Dresden-Meißen betonte er, religiöse Bildung sei weit mehr als religionswissenschaftliche Information. Der konfessionelle Religionsunterricht gehöre «in den innersten Fächerkatalog der Schulen, die eine ganzheitliche und umfassende Bildung erstreben». Koch plädierte für eine fachliche Aus- und Weiterbildung der Lehrkräfte, «um die Sinn- und Gottesfrage, die christliche Botschaft und den Glauben der Kirche wissensreich und verständlich darlegen zu können». In erster Linie sei jedoch eine Fortbildung notwendig, «die das Feuer des Glaubens in ihnen wachhält». Deshalb seien geistliche Tage und Exerzitien für die Religionspädagogen unumgänglich. Gebraucht würden Lehrkräfte, «die sehr kommunikationsstark sind und den Schülerinnen und Schülern den Freiraum zur Entfaltung ihres Glaubenslebens geben». Sie sollten für die Schüler «eine stets zum Lernen bereite Lebens- und Glaubensautorität» sein. (C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuReligionsunterricht
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