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Schönborn: Familie ist Überlebensfabrik der Zukunft

9. Oktober 2014 in Familie, 16 Lesermeinungen
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Wiener Kardinal: Von Bischofssynode erwarte er "vor allem eine intensive Debatte über die Wichtigkeit der Familie für eine Gesellschaft, die in schwierige Zeiten kommt" - Bei Paarbeziehungen "auf das schauen, was schon da ist"


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Die aktuelle Bischofssynode in Rom stellt nach den Worten von Kardinal Christoph Schönborn (Foto) "Familie in jener Zeit auf ein Podest, in der sie für viele als überholtes Auslaufmodell gilt": Das hat der Wiener Erzbischof Christoph Schönborn am Mittwoch am Rande der Synode gegenüber Radio Vatikan erklärt. Die Wortbeiträge der ersten drei Synodentage hätten dargelegt, "wie unglaublich wichtig die Familie für die Gesellschaft, aber vor allem für den Menschen in seiner Verwirklichung und in seinem Glück ist". "Die Familie ist Überlebensfabrik der Zukunft", zitierte Schönborn den kürzlich verstorbenen Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Frank Schirrmacher.

Dass die Gesellschaft für ihre Zukunftstüchtigkeit vor allem die Familie braucht, zeigten die heutigen Krisenländer Europas: Auffangnetze bestehen laut Schönborn an jenen Orten, wo Familie ist. "Es ist ein spontanes, natürliches und selbstverständliches Auffangnetz", verwies der Erzbischof auch auf "säkulare Soziologen, die mit Religion wenig am Hut haben". Unterstützung könne der Familie niemand mehr geben als die Glaubensgemeinschaft. Von der Synode erwarte er sich deshalb "vor allem eine intensive Debatte über die Wichtigkeit der Familie für eine Gesellschaft, die in schwierige Zeiten kommt".


Als weitere Erwartungen an die noch bis Ende nächster Woche andauernde Synode nannte Schönborn "Impulse für Situationen des Scheiterns", ebenso aber auch für den Umgang mit Paarbeziehungen außerhalb der kirchlichen Ehe. Bei den "unveränderlichen" Zehn Geboten existiere eine "Gradualität" hinsichtlich ihrer Umsetzung, "wir können uns in unserem Leben dem Wort Jesu mehr oder weniger annähern", so der Erzbischof. Ähnlich würden auch viele Menschen "diese volle Gestalt der Ehe, so wie sie im Plan Gottes vorgesehen ist, erst allmählich erreichen".

Nicht nur Fokus auf das, was fehlt

Bei Paarbeziehungen sollte die Kirche stärker als bisher "auf das, was bereits da ist", blicken, so Schönborns Anliegen. "Sicher ist es schon ein großer Schritt, wenn junge oder auch ältere Menschen nicht nur auf flüchtige Beziehungen setzen, sondern den Wert einer treuen, stabilen, in gegenseitiger Hilfe gelebten Beziehung finden. Wenn sie das finden und sich wirklich dafür engagieren - da kann ich sagen, ja, das ist keine sakramentale Ehe, da fehlt etwas. Aber ich kann auch sagen, da ist schon etwas da!"

Von Seiten des Papstes berichtete Schönborn von einer "Ermutigung" zu dieser Sichtweise sowie von einem Auftrag - ausgesprochen beim Adlimina-Besuch der österreichischen Bischöfe zu Jahresbeginn - die Menschen zu begleiten, "natürlich hin zu einem Vollkommeneren, Vollständigen". Dies gelte auch für jene, die zunächst nur in einer Beziehung zusammenleben und eventuell erst später zivil und kirchlich heiraten wollten - "Schritt für Schritt, damit sie entdecken, was die volle Gestalt des Sakramentes ist, was die Ehe im Plan Gottes ist".

Erfreut zeigte sich der Kardinal, dass zugleich dennoch zunehmend junge Menschen schon in frühen Jahren den Weg der sakramentalen Ehe "durch den Glauben, vielleicht auch durch das Vorbild ihrer eigenen Familien" entdecken. Andere würden dies jedoch erst allmählich kennenlernen.

Kritik an Steuervorteilen für Unverheiratete

Zu bedenken gab der Kardinal, dass in Österreich "unverheiratetes Zusammenleben steuerlich bessergestellt ist als das verheiratete", was die Ehe für junge Menschen zu einer noch größeren Herausforderung mache. In vielen anderen Ländern bestünden zudem äußere Lebensumstände, die Ehen besonders für ärmere Menschen erschweren. Auch in Österreich sei dies einst so gewesen, "viele konnten sich eine Ehe nicht leisten", so Schönborn. Auch hier müsse der pastorale Blick nicht urteilend, sondern "begleitend, verständnisvoll und ermutigend" sein.

Copyright 2014 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten.
Foto Kardinal Schönborn (c) Erzdiözese Wien


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Lesermeinungen

  10. Oktober 2014 
 

Unverständnis

Was soll bitte daran totalitär sein. Kennen sie das Buch. Und übrigens ist dieser Autor dieses Jahr verstorben. Und bitte, warum sollte dieser Mann keine Ahnung von Ehe und Familie gehabt haben. Haben sie seine Bücher gelesen. Ist es eine totalitäre Ansicht, die Familie als "Keimzelle der Gesellschaft" zu bezeichnen?


1
 
 synesis 9. Oktober 2014 

Vergleiche sollten klug gewählt sein

@ pravdu14
Trotzdem ist es nicht klug, die Familie als "Überlebensfabrik" zu bezeichnen und damit einen Vergleich zu gebrauchen und weiterzugeben, den die künstliche Reproduktionsmedizin und die Leihmütter-Agenturen wohl auch zu ihren Gunsten deuten könnten - und dann werden bald nur mehr mittels Ei- und Samenspende und künstlicher Befruchtung unter Ausnutzung von Leihmüttern die zukünftigen Leiharbeiter "produziert", um Leihautos zu produzieren, in denen Leih-Opas und -Omas zu ihren Leihenkeln fahren können. Und wenn das die Zukunft ist, werden wir nicht lange überleben! ;-)


1
 
 bobovac 9. Oktober 2014 
 

"Schritt für Schritt, damit sie entdecken, was die volle Gestalt des Sakramentes ist, was die Ehe im Plan Gottes ist".

Der Mann hat leiseste Ahnung was Leben und Ehe sind.


1
 
 bobovac 9. Oktober 2014 
 

Falsch, Familie ist keine Fabrik

Falsch, Familie ist keine Fabrik. Das ist eine klare totalitäre Sichtweise.

Familie soll man um ihrer selbst willen unterstützen. Dann wird sie zwar auch der Gesellschaft helfen, aber das soll kein Ziel der unterstützung der Familie sein.


2
 
  9. Oktober 2014 
 

Missverstanden

Die Aussage von Kardinal Schönborn über die Überlebensfabrik Familie ist ein Zitat von F.Schirrmacher. Lesen sie erst einmal sein Buch MINIMUM. Grundaussage von Schirrmann: Nur die Familie kann die Gesellschaft retten. Also bevor sie@Opus_fidei hier rumpoltern erst mal informieren.


1
 
 Veritasvincit 9. Oktober 2014 

Was für eine Beziehung?

Schönborn begrüsst es, wenn "Menschen nicht nur auf flüchtige Beziehungen setzen, sondern den Wert einer treuen, stabilen, in gegenseitiger Hilfe gelebten Beziehung finden."

Laut früheren Äusserungen von Kardinal Schönborn könnten dies auch homosexuelle Beziehungen sein. Schade, dass er sich nicht klar davon distanziert hat.


4
 
 raph 9. Oktober 2014 
 

@Theodor69

In dieser Sichtweise stimmen wir durchaus überein. Vielleicht ist es auch meine Ungeduld und mein Eindruck, dass die Hirten jetzt schon seeehr lange hinschauen und ich mir langsam Taten wünsche. Ohne ein ordentliches Grundfest gelegt zu haben, kommt das betroffene und anteilnehmende Sehen, dass das Haus wackelt, etwas spät. Wenn der Arzt noch so betroffen hin schaut aber nicht vorsorgt und irgendwann etwas unternimmt, dann hilft mir seine Erkenntnis nicht so wirklich.


0
 
 Hadrianus Antonius 9. Oktober 2014 
 

Origenes @Theodor 69

"In Vertrauen auf die Barmherzigkeit des allmächtigen Gottes
bitten wir, daß Er uns fähig mache
Seine Worte nicht nur anzuhören sondern auch in Taten zu verwirklichen".
Ansonsten schweigt man besser weil es dann sehr scheinheilig (Hypokrites) aussieht.
Was jetzt das "hinschauen" betrifft:
Das 2. Vaticanum ist inzwischen 48 Jahre her.
Soviel ist passiert, soviel "Früchte" wurden produziert und als modernes und tolles Obst verkauft, soviel schönes ging zugrunde und ein Feedback wurde nicht gemacht, nicht toleriert, teils direkt abgewürgt.
Und jetzt will man auf einmal "hinschauen" wo man so lange "weggeschaut" hat.
Fumos vendere


5
 
 Theodor69 9. Oktober 2014 
 

@raph

Man kann hinschauen und man kann wegschauen. Das Hinschauen ist die Voraussetzung etwas zu ändern. Sehr wohl muss man hinschauen und hinhören um zu verstehen - auch zu verstehen, warum etwas schief läuft. Sonst versteigt sich die Kirche nur in theologischen Abhandlungen ohne die wirklichen Nöte der Menschen zu sehen. So sehe ich auch die sehr schöne Aussage vom Papst: "Der Hirte muss nach seinen Schafen riechen".


2
 
 raph 9. Oktober 2014 
 

hinschauen

Ich weiß, dass es Kard. Schönborn gut meint, aber bei dem Wort "die Kirche muss hinschauen" werde ich ganz unrund. Ich brauche beim Scheitern keine Zuseher, vom Hinschauen wird nichts besser. Wir brauchen von unseren Hirten dringend Evangelisation, den Aufbau einer persönlichen und liebevollen Beziehung zwischen Gott und uns Menschen und das schon bei Kindern (zB Kindergarten, Erstkommunionsunterricht), Jugendlichen (wofür entscheide ich mich da bei der Firmung eigentlich) VOR der Ehe (was bedeutet es Gott um seinen Segen für ein gemeinsames Leben zu bitten, wozu sage ich da eigentlich ja), in der Ehe (in guten und noch viel mehr in schwierigen Zeiten) und nicht erst ein hinsehen, wenn sich Paare wieder getrennt haben. Geschätzte Hirten, wir brauchen nicht nur euer Verständnis, wenn schon vieles gelaufen ist, wir brauchen euch als Boten, Künder und Vorbilder einer tiefen Gottesbeziehung!


6
 
 Opus_fidei 9. Oktober 2014 
 

Unglaubwürdig

Die Familie als ÜberlebensFABRIK zu charakterisieren zeigt die Geisteshaltung des Kardinals nur allzu deutlich auf. Ich bin schon lange enttäuscht über Schönborn. Er redet einmal so und dann wieder anders. Sein Ja ist kein Ja und sein Nein kein Nein ... Unglaubwürdig! Ich denke eine Bischofssynode sollte einmal überlegen, ob diese Bischöfe noch eine ÜberlebensFABRIK für die Kirche sind. Ich habe da so meine Zweifel


8
 
 Stefan Fleischer 9. Oktober 2014 

Wir können ?

Zehn Geboten existiere eine "Gradualität" hinsichtlich ihrer Umsetzung, "wir können uns in unserem Leben dem Wort Jesu mehr oder weniger annähern".
Bisher glaubte ich, die Kirche hätte den Auftrag uns zu sagen, wir müssten, oder wenigstens wir sollten uns in unserem Leben dem Wort Jesu so gut wie immer möglich und je länger je besser annähern. Ich weiss, seine Eminez meinte es nicht so. Aber so wie es dasteht läuft es darauf heraus, dass das Wort Jesu immer mehr beliebig wird. Wir können, wenn wir wollen. Aber wenn wir nicht wollen, dann gibt es diese "grenzenlose" Barmherzigkeit Gottes.


4
 
 Alois Fuchs 9. Oktober 2014 
 

Familie ist für die Kirche unverzichtbar.

Ohne die Familie kann die Kirche ihre Botschaft (Gott unser liebender Vater) nicht mehr verkünden, weil sie keiner mehr versteht, wenn es nur noch Samenspender, Leimütter, Wohngemeinschaften und statt Buben und Mädchen nur noch einen Nachwuchs gibt.


3
 
 Secundus 9. Oktober 2014 

Wortwahl

Die Grundaussage des Kardinals ist ja richtig, aber die Familie mit Fabrik in Verbindung zu bringen, finde ich sehr unschön. "Überlebensfabrik" ist eine wirklich schlechte Wortwahl und kann durchaus missversanden werden!


5
 
 Suarez 9. Oktober 2014 

Familie heißt aber immer Mann und Frau

Wenn hingegen Kardinal Marx der Familie gleichgeschlechtliche Lebensformen vage zuordnet, so lässt das schon aufhorchen, welche Tendenz sich hier in Teilen der Bischöfe artikuliert.

Die Familie steht im Einklang mit der Schöpfungsordnung, sie bestätigt diese. Wo andere Lebensformen der Familie zugeordnet werden, die gar nicht die natürlichen Voraussetzungen zur Bildung einer Familie haben, da wird die Schöpfungsordnung infrage gestellt. Wie Papst Benedikt noch als Präfekt der Glaubenskongregation in seinen "ERWÄGUNGEN ZU DEN ENTWÜRFEN
EINER RECHTLICHEN ANERKENNUNG DER LEBENSGEMEINSCHAFTEN ZWISCHEN HOMOSEXUELLEN PERSONEN" ausführt, stellt eine solche Zuordnung eine große Gefahr für die Gesellschaft dar.

Allein schon die Thematik der "Leihmutterschaft", die mit der Anerkennung solcher Lebensgmeinschaften heute eng verbunden ist, eröffnet den Blick auf ein Leid, dass durch keine abstrakt gefasste "Barmherzigkeit" gerechtfertigt werden kann.


8
 
 Bialas 9. Oktober 2014 
 

Danke, Herr Kardinal.


0
 

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