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US-Missionar: Noch nie wurden so viele Muslime Christen

13. Oktober 2014 in Chronik, 4 Lesermeinungen
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Tom Doyle: Vielen begegnet Jesus Christus in einem Traum


Gießen (kath.net/idea) Immer mehr Muslime treten zum christlichen Glauben über. Diesen Eindruck hat der US-Pastor und Missionar Tom Doyle (Frisco/Bundesstaat Texas) bei weit über 100 Reisen in die islamische Welt und mehrjährigen Aufenthalten dort gewonnen. „Noch nie in den vergangenen 14 Jahrhunderten sind so viele Menschen vom Islam zum Christentum konvertiert wie seit dem 11. September 2001“, sagte Doyle bei einer Vortragsreise in Deutschland. Vor 13 Jahren hatten Islamisten Terroranschläge in den USA verübt, bei denen rund 3.000 Menschen starben. Doyle – Autor des im Brunnen Verlag Gießen erschienenen Buches „Träume und Visionen“ – sprach unter anderem in Berlin, Bremen, Mainz und Wiesbaden. Er nannte es erstaunlich „wie viele ehemalige Muslime berichten, dass ihnen Jesus Christus und die Botschaft der Bibel in einem Traum begegnet sind“. Diese Konvertiten bildeten oft untereinander Netzwerke und Untergrundgemeinden, wie es die ersten Christen getan hätten: „Sie bekennen sich vielleicht erst seit zwei Jahren insgeheim zum Christentum, kennen aber ganze Kapitel der Bibel auswendig und überzeugen ihr Umfeld durch christliches Handeln.“ Doyle ermunterte Christen in Westeuropa, auf Muslime zuzugehen. Dadurch könne man die „oft einzig durch die Medien geprägten negativen Eindrücke“ abbauen.



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Lesermeinungen

 goegy 13. Oktober 2014 
 

In Frankreich läuft derzeit der neue Film "L'Apôtre" (zu deutsch: der Apostel), der relativ jungen Regisseurin Cheyenne Carrat.
Die aus einem kabylischen Umfeld stammende, von gläubigen Katholiken aufgezogene, Frau liess sich erst ganz kürzlich taufen und erzählt in dem Film die Geschichte eines jungen Muslims, der eigentlich Imam werden möchte und dann plötzlich Christus entdeckt und sich - gegen alle Widerstände - taufen lässt.

Die aufwühlende Produktion holt sich, ausser bei einigen linken Medien, überall hervorragende Kritiken, seines Inhaltes und der hohen Qualität der arabischen Schauspieler wegen.
Sehr empfehlenswert!


2
 
 Theodor69 13. Oktober 2014 
 

@marienkind

Was meinen Sie mit "Mit den Bösen sollte man keinen Dialog führen"? Wer sind "die Bösen"? Meinen Sie damit alle Muslime?


2
 
 marienkind 13. Oktober 2014 
 

Das ist nicht der Gleiche Gott!

Und er besteht auch nicht aus Jesus, Gott, Vater und Maria, wie im Koran behauptetet wird. Mit den Bösen sollte man keinen Dialog führen, sonst kann es sein, dass die Christen übertreten, die ihren Glauben nur aus Tradition leben und ihn nicht wirklich erläutern können. Erst einmal sich genug Wissen über den eigenen Glauben aufbauen und zwar so lange, bis man felsenfest darin steht, alle Punkte durcharbeiten, bis jede Kritik widerlegt ist und dann kann man seinen Glauben auch überzeugend verkünden und auf Kritik schnell und überzeugend kontern. Der kath. Kath. Glaube ist logisch, geradlinig, hat die höchste Moral, die Humanismus, Buddhismus und Co. um Längen schlägt. Es braucht nicht immer Dialog, oft reicht schon unser Zeugnis durch unser Handeln oder über das was uns widerfahren ist, wie sich uns Gott offenbart hat und warum wir glauben, das es der wahre Glaube ist. Und gleichzeitig das Gebet, damit unser Tun Frucht bringt.


2
 
 stri 13. Oktober 2014 
 

echten Dialog führen

Unter diesen erfreulichen Umständen sollte unbedingt ein echter Dialog geführt werden, bei dem das Bekenntnis zu Jesus aufreht erhalten wird. Muslime finden in arabishen Ländern Jesus und leben in der Unterdrükung vom Islamismus, der ja mittlerweile weltweit agiert. Wie sehr stoßen wir dann diesen Glaubensgeschwistern vor den Kopf, wenn wir hier nur die angebliche Friedfertigkeit des Islams herausstellen und gar noch bezeugen, den gleichen Gott anzubeten.


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