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'Homo-Tweeter' im Stift Göttweig?

1. Oktober 2014 in Österreich, 5 Lesermeinungen
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Erneut gibt es in einem Kloster ein Problem mit einem Priester mit vermutlich homosexuellen Tendenzen. Der Priester des Benediktinerstiftes hat auf Twitter eindeutige Nachrichten an Jugendliche gerichtet


St. Pölten (kath.net)
Erneut gibt es einem Kloster ein Problem mit einem Priester, der vermutlich homosexuelle Tendenzen hat und diese via Twitter ausgelebt hat. Auf das hat die Plattform „Betroffene Kirchlicher Gewalt“ in einer Aussendung hingewiesen. Betroffen ist diesmal das niederösterreichische Stift Göttweig. Laut der Plattform hat der Priester Tweets wie "Mark, der treibt`s im Park" verbreitet.. Außerdem wurde das Foto eines Buben mit nacktem Oberkörper und umgehängtem Kreuz veröffentlicht. Einem Jugendlichen schrieb der Geistliche: "Geh auf den Strich, das lohnt sich in deinem Alter". Laut Medienberichten weiß die Diözese St. Pölten Bescheid, der Ordensmann hat auch bestätigt, dass die Tweets authentisch sind. "Wir kennen die Vorwürfe", bestätigte Markus Riccabona, Sprecher der Diözese St. Pölten gegenüber dem "Kurier". Der Ordensobere sei informiert, in Einverständnis mit diesem sei unverzüglich das Gespräch mit dem Priester gesucht worden. In Absprache mit dem Abt von Göttweig soll es weitere Schritte geben. Das Stift teilte bereits gegenüber der APA mit: "Von den über diesen Account veröffentlichten Tweets distanzieren wir uns vollinhaltlich, aktuell werden mit dem Priester klärende Gespräche zum Sachverhalt geführt, weitere Schritte werden in Absprache mit der Diözese gesetzt"



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Lesermeinungen

 carl eugen 1. Oktober 2014 

Genau diese Fragen stelle ich mir auch, lieber @Gandalf!

So jemand gehört mit sofortiger Wirkung aus dem Orden ausgeschlossen! Unfassbar! Morgens die Heilige Messe feiern und Gott preisen, und Mittags auf Twitter seinen Gelüsten nachgehen. Beten wir, liebe Freunde, für diesen armen Sünder, dass er den Weg zu Gott wiederfindet.


7
 
 Giovanni Bosco 1. Oktober 2014 

@Philosophus

Vorausgesetzt, dass das so alles stimmt, braucht dieser Mann in erster Linie nicht psychiatrische Hilfe, sondern seine Opfer brauchen Hilfe!! Für ihn selbst können wir nur beten, und hoffen, dass er (wie auch immer) weit weg von allen Jugendlichen verwahrt wird.

Ich habe am Wochenende folgenden Artikel gelesen.
Dariusz Oko
"Mit dem Papst gegen Homohäresie"

http://www.theologisches.net/files/2012%20-%20Theolog%20-%2009%20+%2010.pdf

Es ist erschütternd, wie ein trojanisches Pferd in unserer Kirch reitet.


5
 
 Gandalf 1. Oktober 2014 

Tweets sind echt!

NEIN, er hat zugegeben, dass die Tweets echt sind! Nur ich frage mich ernsthaft: Hat man in manchen Ordenshäusern nichts aus der Vergangenheit gelernt? Warum werden Seminaristen nicht ordentlich geprüft? Warum werden Leute geweiht, die offensichtlich homosexuelle Tendenzen haben und diese dann auch ausleben? Wer übernimmt dafür die Verantwortung?


18
 
 Elisabeth53 1. Oktober 2014 
 

sogenanntem Homodating dient/ diente vermutlich auch die

Münchner Pastorosa (vgl. google: München + Pastorosa)- eine neue Gebetsgemeinschaft ist es auf jeden Fall nicht
Der Gründer + zum Teil seine Mitstreiter wurden inzwischen von den öffentlichen Ämtern abgezogen, aber Verbund selber bleibt leider bis heute vom Erzbistum nicht verboten = wird geduldet = kalte Bäder in der Isaar für alle Mitglieder, Mitstreiter und Verantwortlichen dringend empfohlen


5
 
 Philosophus 1. Oktober 2014 
 

Account gehackt?

Vorausgesetzt dass der Mann nicht völlig von der Spur ist, legt der beschriebene Tatbestand den Verdacht nahe, dass der Account des Geistlichen gehackt wurde. Sollte das nicht der Fall sein, dann braucht der Mann wohl dringend psychiatrische Hilfe!


6
 

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