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| ![]() Terrorgefahr: Schottische Polizei verstärkt Präsenz an Andachtsstätten5. September 2014 in Weltkirche, keine Lesermeinung Medien: Nach Anheben der Einstufung der Terrorgefahr auf ernst forderte die schottische Polizei Kirchen, Andachtsstätten und religiöse Bildungszentren dazu auf, ihre Sicherheitsmaßnahmen zu überprüfen. Die Polizei bot dazu ihre Beratung an. Edinburgh (kath.net) Auf öffentlichen Plätzen und an Gebetsstätten wird die schottische Polizei die Polizeipräsenz verstärken. Dies gab die schottische Polizei am Donnerstag in einer Pressemeldung bekannt. Die Maßnahme steht im Zusammenhang mit dem Anheben der Einstufung der Terrorgefahr in Großbritannien und Schottland von bedeutend auf ernst am Freitag der vergangenen Woche. Dies bedeute, erläuterte die Polizei in ihrer Presseaussendung, dass ein Angriff höchstwahrscheinlich sei und möglicherweise ohne Vorwarnung komme. Bisher lägen aber keine speziellen Informationen über Pläne zu einem Terroranschlag vor. Das Anheben der Gefahreneinstufung stehe in Zusammenhang mit den Entwicklungen in Syrien und Irak, wo terroristische Gruppen Anschläge gegen den Westen planen. Die schottische Polizei stuft es als wahrscheinlich ein, dass Menschen, die von dem Vereinigten Königreich und Schottland aus zur Teilnahme an kriegerischen Einsätzen gereist waren, in die Terrorpläne eingebunden sind. Der evangelische Sender Premier Christian Radio berichtete bereits vergangene Woche, dass die schottische Polizei Kirchen, Andachtsstätten und religiöse Bildungszentren dazu aufgefordert habe, ihre Sicherheitsmaßnahmen zu überprüfen. Die Polizei bot dazu ihre Beratung an. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuSchottland
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