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Von morgens bis abends in die Kinderkrippe. Problem gelöst?

22. Juli 2014 in Österreich, 21 Lesermeinungen
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Die ÖVP (Österreichische Volkspartei) möchte beim Familienthema "umdenken". Reinhold Lopatka, der Klubobmann der ÖVP, möchte sich stärker mit "neuen Formen des Zusammenlebens" beschäftigen.


Wien (kath.net)
Die ÖVP (Österreichische Volkspartei) möchte beim Familienthema "umdenken". Dies hat Reinhold Lopatka, der Klubobmann der ÖVP, am vergangenen Wochenende in der "Presse" angekündigt. Lopatka möchte sich stärker mit "neuen Formen des Zusammenlebens" beschäftigen. Die seien genauso Lebensrealität. Auf die Frage, ob die ÖVP gleichgeschlechtliche Ehen erlauben soll, meinte der Klubobmann, dass man dies "breit" diskutieren müsse. "Alles, was in Richtung Diskriminierung gehen könnte, muss der Vergangenheit angehören. Alles." Die Geburtenrate möchte die ÖVP mit einem dichten Netz an Kinderbetreuungseinrichtungen stärken. Man möchte mehr weg von den Geld- und hin zu den Sachleistungen. Lopatka behauptet dann: "Ja, bei den Familien muss die ÖVP umdenken. Die Erhöhung der Kinderbeihilfe hilft einer berufstätigen alleinstehenden Frau in Wirklichkeit wenig. Ihr Problem ist gelöst, wenn sie ihr Kind in eine Einrichtung geben kann, in der es von morgens bis abends beaufsichtigt wird. Das muss man einfach sehen."



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Lesermeinungen

 speedy 25. Juli 2014 
 

wir machten eine schlechte Erfahrung mit einem christlichen Kindergarten, deswegen rate ich die Kinder solange wie möglich zu hause zu lassen, und auch standhaft zu bleiben, und sich von niemanden dazu überreden zu lassen, wie es mir einmal passiert ist, meine Tochter ging erst dieses jahr, mit 4,5 Jahren zum erstmal zum kiga.
den menschen wird eingeredet das sie dort Sozialisation lernen würden, nur unverständige menschen hören darauf, es geht im Grunde ums geld und die Familienbildung zu zerstören, und die Kinder mit gendermainstream zu manipulieren


8
 
 Loreen80 24. Juli 2014 
 

Krippen und Kitas

Ich muss ehrlich sagen, dass ich Kinderbetreuung in Kitas für eine grundsätzlich gute Sache halte.

Mein Kind ist stundenweise in einer Einrichtung eines christlichen Trägers.

Das Problem fängt meiner Meinung nach an, wenn Kinder den ganzen Tag außer Haus betreut werden.
Die Arbeit als Mutter ist ohne Frage die wertvollste Arbeit.

Insbesondere Alleinerziehende sollten eine gute Bindung zum Kind haben.

Ich kenne zwar viele Krippenkinder und Mamis, aber keine einzige die freiwillig 8 oder mehr Stunden Fremdbetreuung in Anspruch nimmt.

Die Rede von Staatserziehung halte ich für komplett übertrieben - Die Ausrichtung der Krippe bestimmt der Träger. Ist es ein religiöser Träger kann Krippenerziehung (nicht unter 18 Monate) eine wunderbare Ergänzung zur Familie sein.


1
 
 Der Nürnberger 24. Juli 2014 

@Ester + bellis

@Ester
Wie recht Sie doch haben. Meiner Meinung nach vor allem mit den "Pädagogen/innen". Mit der Pädagogik stehe ich auf "Kriegsfuß". Das sind für mich arme Menschen, die es erlernt haben, sich selbst emotional zu "verkrüppeln". Da spricht kein Herz heraus, keine Liebe. Liebe kommt aus der Familie, Mutter, Vater, Geschwister, Großeltern. Und dann immer diese oberschlauen Sprüche von denen, das sind für mich immer sehr schwierige Gespräche. Außerdem wissen die immer, was angeblich gut ist für das Kind und die Eltern sind die Deppen, haben sowieso keine Ahnung von irgendwas.

@bellis
Auch Sie haben recht. Lassen Sie es mich so ausdrücken: manche Menschen kaufen Dinge, die sie nicht brauchen, mit Geld, das sie nicht haben, um Menschen zu beeindrucken, die sie nicht mögen.


6
 
 Ehrmann 23. Juli 2014 

Fazit: für Menschen, die keine Maschinen sein wollen, ist die ÖVP nicht mehr wählbar.


5
 
 bellis 23. Juli 2014 

sttn und "Bedürfnisse"

Ein Kind hat ein Recht so aufwachsen zu dürfen, dass es sich so entwickeln kann, dass es zu einem bindungsfähigen, lebenstüchtigen Erwachsenen wird. Hinter diesem Recht stehen alle "Bedürfnisse" zurück. Für eine Rente müssen wir in der Regel 40-50 Jahre außerhalb des Hauses arbeiten, das sind bei Ehepaaren 80-100 Jahre! Da sollten wohl die Kinderentwicklungszeiten zu Hause möglich sein. Was wir nicht brauchen sind "Bedürfnisse" wie weite Reisen, doppelte Autos, große Autos, Essen gehen, oberflächliche Partys und gar nicht den wahnsinnigen KONSUM. Die meisten "Bedürfnisse" sind uns eingeredet durch andere, Familie, Nachbarn, Kollegen, und insbesondere Staat; Medien und manipulierte Gesellschaft, von den Feministinnen, die den Müttern ihre glückliche Zeit mit den Kindern nicht gönnen, weil sie sich verrant haben und ein Leben wie ein Mann führen wollen.


6
 
 Ester 23. Juli 2014 
 

Natürlich ist es eine Schande wenn in

einem hochzivilisierten Land, mit einem Wohlstand wie noch nie, Mütter arbeiten gehen müssen.
Es ist jedoch so, dass den paar Müttern, die sich noch selber um ihre Kinder kümmern wollen, eingeredet wird, das schade dem Kind, wenn es nicht den ganzen Tag lang in einer Horde von lediglich pädagogisch wertvoll beaufsichtigten anderen Kindern ist.
Sollte die Mutter zuhaus noch 2-3 eigene andere Kinder haben, so könne Sie, werte dotrina Gift daruf nehmen, dass alles Fehlverhalten des Kindes darauf zurückgeführt wird, dass sich Zuhause (1e Mutter 3-4 Kinder) keiner richtig um das Kind hat kümmern können, aber so eine Erzieherin oder später Lehrerin, die kann das qua Zertifikat locker mit 10 -30 Kindern. (der Beitrag ist teilw. ironisch gemeint)


6
 
 Der Nürnberger 23. Juli 2014 

Liebe Dottrina 2

...Ja, was müsste sich ändern, besser: was können wir ändern? Nun, das muß jede Familie für sich entscheiden. Wir haben uns in eine Konsum-Masche hineinmanövriert oder lassen. Der deutsche Bürger ist bis in die Kindergeneration hinein verschuldet, Privatinsolvenzen steigen, warum? Weil uns erzählt wurde, mit einem Kredit bekommste heute schon, was Du Dir morgen immer noch nicht leisten kannst. Schauen wir uns doch den Finanzmarkt und seine Auswüchse an. Wir haben uns zum Knecht des Geldes machen lassen. Wir haben unser Leben auf den Schulden unserer Kinder aufgebaut. Das ist jetzt allgemein gesprochen, trifft sicherlich nicht jeden.
Andere Situation: Was will eine Mutter machen, wenn sich der Vater, meist in unehehlichen Verbindungen, aus dem Staub macht? Hartz IV? Ist nicht gerade das Angenehmste. Oder arbeiten, wohin dann mit dem Kind? Wohl denen, deren Eltern noch leben, daß die sich ums Kind tagsüber kümmern. Die anderen? KiTa.


2
 
 Der Nürnberger 23. Juli 2014 

Liebe Dottrina 1

Das wäre schon möglich, da müsste sich aber vieles ändern. Versuchen Sie mal z. B. in dieser Konstellation ein Darlehen für eine Wohnung oder Haus zu bekommen. Ich kann Ihnen sehr gut nachempfinden, bin ich doch genau nach diesem von Ihnen beschriebenen Muster aufgewachsen. Und trotzdem hatten meine Eltern ein Haus gebaut. Mal ein paar Zahlen dazu: Darlehenssumme: 7500 DM, Eigenleistung wurde in Stunden angerechnet. Es war ein "Siedlungsbau", da wurden die Männer nach ihren Berufen in "Gewerke" eingeteilt und haben die gesamte Siedlung hochgezogen PLUS Eigenleistung am eigenen Haus. Als alles fertig war, konnten Darlehensverträge mit einer Laufzeit bis 99 Jahre abgeschlossen werden. Die Darlehenssumme weiß ich nur, weil ich nach dem Tod meiner Mutter die Grundbucheintragung und -löschung fand. So, was kostet heute eine Wohnung, ein Haus? Vergleich: die Häuser in dieser Lage gehen heute für 250.000 € weg, incl. ca. 1.000 qm Grund...


1
 
 Dottrina 23. Juli 2014 
 

Grausam!

Was man den armen Klein(st)kindern da schon zumutet! Ein Kind gehört nun mal in den ersten 3 Lebensjahren zur Mutter (und Vater). Danach kommt der Kindergarten. Unsere Mutter ging erst wieder halbtags arbeiten, als wir im Kindergarten waren. Als nur der Vater arbeitete, war zwar der Gürtel enger geschnallt, aber wir hatten eine behütete Kindheit. Eine Krippe kann nur die letzte Notlösung sein. Wenn man bedenkt, wie teuer diese Tagesstätten sind (ein Elternteil geht schon oft nur für die Krippe arbeiten), kann die Mutter doch das Kind gleich zuhause behalten. Was früher möglich war, muß doch heute auch noch funktionieren!?


7
 
 Der Nürnberger 23. Juli 2014 

Liebe(r) sttn

Welches Problem würde sich denn dann Ihrer Meinung nach lösen? Ohne andere Probleme aufzuwerfen? Wenn beide Elternteile Teilzeit arbeiten, ist finanziell gesehen auch nicht mehr auf dem Konto, als wenn einer alleine arbeiten geht. Ihr Familienentwurf KANN nur einer von vielen sein.


1
 
 sttn 23. Juli 2014 
 

Das Problem der Frau ist gelösst wenn der

Vater sich auch um das Kind kümmert und sie zugleich finanziell die Möglichkeit bekommt sich zu entscheiden: Kümmere ich mich um mein Kind oder bringe ich es in die Kindertagesstätte

So wäre es richtig, alles andere geht an den Bedürfnissen der Kinder ,der Mutter und des Vaters vorbei.


2
 
 Chris2 23. Juli 2014 
 

Erinnert mich irgendwie an die Karikatur

bei der die "Business-Mum" ihrem Lebensabschnittspartner per Handy durchgibt: 'Schatz, ich hab endlich einen Hort für die Kinder gefunden'. Im Hintergrund Sohn und Tochter, ein Lebkuchenhaus und eine uns allen wohlbekannte Frau. Leute, wacht endlich auf und schickt die 'etablierten Parteien' dahin, wo der Pfeffer wächst...


8
 
 bellis 23. Juli 2014 

Ihr Poblem - den ganzen Tag beaufsichtigt

Die deutsche Politik manipuliert noch viel mehr, sie spricht von frühkindlicher Bildung - nein, es ist wie in einem Kommentar richtig genannt, ein Tagesgefängnis von Krippe bis Ganztagsschule. Ich kann mein Enkelkind nicht um 13:00 Uhr von der "gebundenen Ganztags-Schule" abholen, denn auch der Nachmittag gehört "zum pädagogischen Konzept" - eben Gefängnis! Das Problem der "alleinerziehenden Mutter" ist nicht das Kind, sondern, dass man sie zwingen will, zwecks Steuerabgaben außerhalb des Hauses zu arbeiten, lasst die Mütter bei den Kindern und gebt ihnen das Geld, das ein Krippenplatz kostet, ca. 1000 €! Außerdem ist eine Krippenmutter nicht alleinerziehend, sie ist in der Regel überhaupt nicht erziehend, sie legt das Kind nur genervt ins Bett. Erziehung erfolgt über Vormachen, Mitleben. In der Regel werden die Kinder von atheistischen, vom Staat gehirngewaschenen "Erzieherinnen" erzogen. Keine Mutter will das, sie will ihr Kind den ganzen Tag lieben. Und wo sind die Väter????


11
 
 Ester 22. Juli 2014 
 

Die Sache ist ganz einfach die, wenn

die Mutter dann ihr Kind abends abholt ist das genervt, und die Mutter ist auch müde und ebenfalls genervt.
Am besten man tut die Kinder 7 Tage die Woche in irgendwelche Heime und veranstaltet alle 14 tage ein gemeinsames Kaffestrinken mit Kindern und Eltern.
Sowas haben die Kibbutzniks ausprobiert, dann aber gelassen und in Mao's China gab es das auch, aber aus China hört man ja so wenig, wie es den Leuten dort wirklich geht.


10
 
 Schimmelreiter 22. Juli 2014 

Alles?

Alles Diskriminierende wird abgeschafft, außer das Festhalten am traditionellen Familienbild, Eigenbetreuung der eigenen Kinder und christliche Überzeugungen, die über das heimische Tischgebet hinausgehen.
Angeblich hat ja jedes Volk die Regierung, die es verdient.


8
 
 mirjamvonabelin 22. Juli 2014 
 

@Morus @Gibsy

wie wahr, wie wahr.
Mir tut es richtig in der Seele weh, wenn ich von Kinderkrippen höre.
Von Natur aus, will keine Mutter ihr Kind weggeben.
Den Frauen wird so viel eingeredet, sie sind maßlos degeneriet.
Doch meine Hoffnung sind die jungen Mütter, ich glaube das sie sich durchsetzen werden.


8
 
 Gipsy 22. Juli 2014 

Die Familie

dieser Kinder wird der Staat sein. Dieser sorgt für die Beaufsichtigung und Erziehung der Kinder , rundum .
Die Mütter und Väter, werden verpflichtet Lohnarbeiten zu verrichten um dann den meisten Teil ihres Einkommens ,wiederum dem Staat zukommen zu lassen.
Viele Krippenkinder werden als vorbildlich in Bezug auf die erworbene Selbstständigkeit im Kleinstkindalter gerühmt , als Beweis für die Qualität einer Krippenerziehung.
Dabei wird ganz übersehen, dass diesen Kleinsten ja gar nichts anderes übrigbleibt als sich z.Bp. u.a.schon mit einem Jahr die Schuhe alleine anziehen zu müssen , in Reih und Glied zu frühstücken , mittag zu Essen etc.irgendwie zu ihrem ihren Erschöpfungsschlaf kommen.Tag für Tag.
Es kommt einem Kinderheimaufenthalt nahe.Die wenigen Stunden, die abends in einer Art Familie verbracht werden, fallen nicht ins Gewicht und kurze Familien-Wochenendfreizeitaktionen bringen dann die Kinder nur noch mehr in Unruhe und die Eltern auch.


13
 
 willemgeorg 22. Juli 2014 
 

Glaubwürdigkeit

Die ÖVP hat ihre Glaubwürdigkeit als christliche Partei eindgültug verspielt.


9
 
 raph 22. Juli 2014 
 

eine Einrichtung in der Kinder beaufsichtigt werden

Wenn die kleinen Störenfriede ohnehin nur "beaufsichtigt" werden müssen, dann kommt dies einem Tagesgefängnis gleich. Ob dies wohl mehr Probleme löst oder schafft? Eine traurige Sichtweise Herr Klubobmann, sehr traurig!


13
 
 Wiederkunft 22. Juli 2014 
 

Sprachlos

Ich bin einfach sprachlos über soviel dem Zeitgeist hinter her laufenden ÖVP. Was tut diese Partei alles um ja wieder gewählt zu werden? Diese Partei gibt ihre Gründungswerte auf, um einem kapitalistischen Weltbild hinterher zu rennen. Angelehnt an ein Frauenbild des Kommunismus, ein Betrachten des Kindes als Ware, will diese Partei in Richtung Familienzerstörung hinsteuern. Liebe Christen, Wiederstand ist angesagt! www.oevp.at


12
 
 Morus 22. Juli 2014 
 

Was soll ich dazu sagen?

Was hat eine "berufstätige alleinstehende Frau" mit Familienförderung zu tun? Wäre nicht zunächst einmal zu hinterfragen, warum sie alleinstehend ist? Und welche Rolle der Kindesvater spielt?
Und hat sie ihr Kind wirklich nur bekommen, um es von morgens bis abends in einer "Einrichtung" betreuen zu lassen? Muß sie nur deshalb von morgens bis abends arbeiten, weil sie sonst nicht leben kann? Was ist das für ein Angebot, wenn man einer Frau sagt, dass sie (der Gesellschaft) als Lohnarbeiterin mehr wert ist als als Mutter? Fördert das die Geburtenrate?

Familie ist die Gemeinschaft Vater-Mutter-Kind. Hier ist das Zentrum der Familienförderung. Alles andere sind notleidende Randgruppen (auch wenn es zahlenmäßig viele sind), denen geholfen werden muß. Das ist dann aber Sotzialhilfe und nicht Familienförderung.


17
 

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