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Kontroverse um SPD-Politiker, der Homosexualität ablehnt

10. Juni 2014 in Deutschland, 23 Lesermeinungen
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Der Christ musste seine Parteiämter in der örtlichen SPD aufgeben. Die SPD-Ortsvorsitzende warf Kretschmann vor, Grundprinzipien der SPD – Toleranz und Solidarität – aufs Gröbste verletzt zu haben.


Villingen-Schwenningen (kath.net/idea) Weil er aus seiner Ablehnung von Homosexualität keinen Hehl macht, hat ein baden-württembergischer SPD-Lokalpolitiker sein Parteiamt verloren. Der in einer Freikirche engagierte Christ Joachim Kretschmann war bis zum 4. Juni Vorstandsmitglied und Schriftführer im SPD-Ortsverein Villingen-Schwenningen. In einem Leserbrief an die Lokalzeitung „Südkurier“ (Konstanz) kritisierte er Aussagen des Schwenninger Pfarrers Frank Banse, der am 25. Mai für die SPD in den Gemeinderat gewählt worden war. Banse hatte in einem öffentlichen Vortrag Anfang Juni gesagt, dass christliche Fundamentalisten die wenigen Bibelstellen, die Homosexualität als „Gräuel“ und „Blutschande“ beschrieben, aus dem Zusammenhang rissen. Andere biblische Vorschriften, etwa die Erlaubnis zum Halten von Sklaven, beachteten sie nicht. Der „Südkurier“ zitiert Banse: „Wenn wir uns wirklich an die Bibel halten, wie sie geschrieben ist, dann gnade uns Gott.“ Die Liebe - auch die von Mann zu Mann und Frau zu Frau – sei die größte Gabe Gottes an den Menschen.


Die Autorität der Bibel wurde untergraben

Laut Kretschmann hat Banse „die Autorität der Bibel auf übelste Weise untergraben“. Hauptamtliche Mitarbeiter der Kirche, die „der Homo-Lobby ergeben oder erlegen“ seien, müssten sich fragen lassen, warum sie überhaupt noch in der Kirche seien, „wo Ihr doch Gottes Wort mit Füßen tretet und auf das Unkenntlichste verdreht?“

Wie Kretschmann schrieb, „will Gott unser Glück und möchte, dass jeder Homosexuelle erkennt, wo in seiner Biographie die Ursachen für seine Homosexualität zu finden sind“.

Wer Homosexualität hingegen als gottgegeben bezeichne, sei „im Grunde ein Glücksverhinderer des Menschen, dem er mit seiner Pro-Homo-Theologie hatte helfen wollen“.

Zustimmung und heftige Kritik

Nach der Veröffentlichung des Leserbriefes kam es zu einer heftigen Kontroverse in der örtlichen SPD. Die Vorsitzende, Silvia Wölfle, warf Kretschmann vor, Grundprinzipien der SPD – Toleranz und Solidarität – aufs Gröbste verletzt zu haben. Sie legte dem Parteifreund nahe, aus dem Vorstand auszuscheiden.

Nach kurzer Bedenkzeit legte Kretschmann alle Funktionen nieder, darunter auch seine Aufgabe als Kreisdelegierter. Ein Austritt aus der SPD sei für ihn aber „kein Thema“, teilte Kretschmann der Evangelischen Nachrichtenagentur idea mit.

Nachdem der Fall in ganz Deutschland bekannt geworden sei, habe er viel Zustimmung bekommen. Dagegen werde in Internetforen der Schwulen-Szene heftige Kritik geübt.

Prof. Ulrich Palm: Bildungsplananhörung der CDU/Stuttgarter Landtag - Werben für Akzeptanz sexueller Vielfalt in Schule verstößt gegen Grundgesetz




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Lesermeinungen

 jacinta maria 23. Juli 2014 
 

Keine Meinungsfreiheit in der SPD


1
 
 wandersmann 11. Juni 2014 
 

Glück

"Wir müssen viel mehr von der Leichtigkeit und Schönheit unseres Leben ausstrahlen, damit andere neugierig werden "wieso sind diese Christen so glücklich?"

Ja, so sollte es sein. Eine bessere Evangelisation gibt es nicht.

Allerdings behaupte ich: Die allerwenigsten Christen versuchen Leichtigkeit, Schönheit und Glück bescheiden zu verbergen, sondern sie strahlen diese Dinge in dem Maße aus als sie vorhanden sind.
Nun kann sich ja jeder in diesem Sinne für seine Gemeinde Gedanken machen, wie groß der Glaube ist und wie stark der Heilige Geist dort zur Wirkung kommt.
Ich selber kenne in meinem Umfeld nur zwei Personen, denen ich den Glauben deutlich! anmerken bzw. ansehen kann (ein Priester und eine junge Studentin).


3
 
 wandersmann 11. Juni 2014 
 

@bellis Schleckerleben

Das Wort Schleckerleben selbst hat ja schon etwas ungesundes in sich. Die Schleckermäuler landen ja typischerweise beim Zahnartz oder in der Fettabsaugung.

Natürlich hat Gott die Welt schon so eingerichtet, dass die Schleckermäuler selber die Inkonsistenz ihres Lebensentwurfes erkennen können, wenn sie denn wollen.


"Wieso wird ein katholisches Leben eigentlich immer als "Verbots-Leben, Antifreiheits-Bevormundungs-Leben" diskreditiert?"
Da kommt es auf die Perspektive an. Aus Sicht der Schleckermäuler ist es eben genau das.


"Es ist doch genau umgekehrt, nur in der Nachfolge Christi kann Freiheit gelebt werden."
Da kommt es darauf an, was man unter Freiheit versteht. Die Schleckermäuler wollen ein Schleckerleben und Gott soll ihnen den Zahnarzt und die Fettabsaugung ersparen. Das ist deren Freiheitsvorstellung.
Die Christen möchten erlöst werden und ein Leben im Heiligen Geist. Die Schleckermäuler können damit gar nichts anfangen. Das kommit in ihrer Perspektive gar nicht vor.


4
 
 wandersmann 11. Juni 2014 
 

@Dominik Pallenberg

Wahrscheinlich haben Sie recht mit Ihrem Kommentar.

Das widerspricht aber zumindest nicht dem, was ich sagen wollte, sondern behandelt einen anderen Aspekt. Man kann eben auch ein Gefangener sein, wenn man sich in seinem Gefängnis wohl fühlt und es völlig bejaht und gar nicht ausbrechen will.
Ob jdn. ein Gefangener ist zeigt sich aber daran, was passiert, wenn er ausbrechen will bzw. wollte.

Ob die Vorsitzende in diesem Sinne gerne im Gefängnis sitzt, dass weiss ich natürlich nicht.
Ich kenne die Vorsitzende ja nicht. Aber wenn Sie Kretschmann unterstützt hätte, hätte sie selber großer Probleme bekommen. Das ist ja klar. Da wäre man ganz schnell ein homophober Ortsverein.


1
 
 bellis 11. Juni 2014 

Schleckerleben

Ist Homosexualität, Scheidung, Patchwork-Familien-Unordnung, Unzucht, Abtreibung, Euthanasie, Kredit-Schuld-Sklaven-Leben, Konsumismus erstrebenswert? Glück? Ist es nicht vielmehr "...das alles will ich dir geben, wenn du mich - Satan - anbetest"?
Aufklärung tut not, Aufklärung zu satanischen Vorgaukelungen anstatt "Sexaufklärung" in die Schulen. Wieso wird ein katholisches Leben eigentlich immer als "Verbots-Leben, Antifreiheits-Bevormundungs-Leben" diskreditiert? Es ist doch genau umgekehrt, nur in der Nachfolge Christi kann Freiheit gelebt werden = Freiheit zum Guten, Freiheit, ein menschliches Leben zu führen, je mehr dies gelebt wird, desto leichter und glücklicher lebt man. Christus hat gesagt "kommt und seht", also an uns Christen muss man sehen, wie glücklich, gut, schön ein christliches Leben ist, wir müssen viel mehr von der Leichtigkeit und Schönheit unseres Leben ausstrahlen, dami andere neugierig werden " wieso sind diese Christen so glücklich?"


6
 
 Dominik Pallenberg 11. Juni 2014 

@wandersmann

Zitat: „Auch die Vorsitzende ist eine Gefangene des Systems.“

Gefangene? Dieser Typ Funktionär macht auf mich nicht den Eindruck, gefangen zu sein und wider seine Überzeugung zu reden und zu handeln. Das ist vielmehr genau der Typ Mitläufer in den hinteren Reihen, der jedes totalitäre System erst ermöglicht und dann stabilisiert.


4
 
 Ulrich Motte 10. Juni 2014 
 

Toleranz bedeutet

Gewaltverzicht, nicht Verzicht auf Kritik, Ablehnung, gewaltlose Bekämpfung.


6
 
 wandersmann 10. Juni 2014 
 

@aprosdoketos

Natürlich könnte die SPD festlegen, dass ihre Mitglieder die Bibel nur politisch korrekt interpretieren dürfen und eben nicht nach dem Willen Gottes, sofern Gottes Wille dem Parteiprogramm widerspricht.

Aber so eine Bestimmung gibt es nicht. Ich hoffe aber, dass die SPD solch eine Bestimmung bald einmal einführt.


3
 
 aprosdoketos 10. Juni 2014 
 

Ich verstehe die Aufregung nicht. Einerseits fordern aufrechte Katholiken immer wieder, dass gegen kritische, nicht linientreue Kirchenmitarbeiter härter vorgegangen werden soll. Andererseits echauffieren sich dieselben Leute nun darüber, dass man in der SPD genau diese Konsequenz an den Tag legt. Hier wird offenbar mit zweierlei Maß gemessen.


0
 
 speedy 10. Juni 2014 
 

die erhalten die Kumpanei aufrecht wegen der Kirchensteuer, wessen Brot ich ess, dessen lied ich sing


4
 
 Diasporakatholik 10. Juni 2014 
 

Was Sorge macht,

...ist allerdings, dass in der Politik - auch bei der "C"DU zunehmend political correctness um sich greift statt freier Meinungsäußerung.

So werden glaubenstreue Christen ausgestossen und weggedrängt und es macht sich im Namen von "Toleranz und Freiheit" eine Meinungsdiktatur der Gender-Ideologie breit.

Diese ist sakrosankt und darf bald gar nicht mehr kritisiert und in Frage gestellt werden.

Wer es dennoch tut, wird ausgrenzt und von der Macht ferngehalten.

Die RKK täte gut daran, sich von dieser Politik entschieden zu distanzieren und ihr Profil zu schärfen, statt weiterhin um fast jeden Preis die seit der Ära Kohl - besonders beim Lebensschutz unsägliche - Kumpanei aufrecht zu erhalten.


12
 
 Dismas 10. Juni 2014 

Zuerst: meinen Respekt vor Herr Kretschmann

obwohl mir vollkommen schleierhaft ist, wie man als evangelikaler Christ in der SPD sein kann!!
Der Spruch dieses "Pfarrers": "Wenn wir uns wirklich an die Bibel halten, wie sie geschrieben ist, dann gnade uns Gott" Ist eigentlich richtig, nur etwas veschrieben, es muss heißen,"dann schenkt uns GOTT seine Gnade.." Schon mal etwas von der "Nachfolge CHRISTI", die jedem Christ aufgegeben ist, gehört, Herr Banse?? Praktizierte Homosexualität ist schwere Sünde und widernatürlich.-Ein Defekt, da kann die Lobby noch so schreien, dass der Schnee schwarz wäre.... Herr Banse ist ein Musterbeispiel für den Relativismus, der ja schon sehr lange ein Markenzeichen der EKD geworden ist. Übrigens "Genderideologie ist dämonisch" so die Meinung von Papst Franziskus! Eine Meinung, die aber in den "Jubelmedien" unterdrückt wird.


11
 
 Diasporakatholik 10. Juni 2014 
 

Unvereinbarkeit von Christentum und Gender-Ideologie

Solche Weltanschauungen bzw. Ideologien, wie sie hier wieder einmal zu Tage treten, sind der Grund dafür, dass ich als glaubenstreuer Katholik niemals SPD oder Grüne wählen kann und werde.
Allerdings stehe ich auch der "C"DU zunehmend distanzierter gegenüber.


11
 
 wandersmann 10. Juni 2014 
 

@Der Nürnberger

Guter Hinweis. Das sollte man dabei immer im Hinterkopf haben.


3
 
 wandersmann 10. Juni 2014 
 

keine Meinungsfreiheit

Auch die Vorsitzende ist eine Gefangene des Systems. Entweder sie sagt sinngemäß, dass Herr Kretschmann ein intoleranter, dikriminierender Bibelverdreher ist oder auch sie verliert ihren Posten.
Das kann sie sich dann aussuchen.


7
 
 wandersmann 10. Juni 2014 
 

2

Was generell so gut wie nie m. E. beachtet wird ist das Folgende: Die Kirche sagt nicht, dass man mit der praktizierten Homosexualität aufhören soll (was vielleicht für einige unmöglich ist - ich bin ja gottseidank kein Betroffener), sondern die Kirche sagt, dass man mit der Hilfe Gottes mit der praktizierten Homosexualität aufhören soll. Und das ist ja wohl was ganz anderes.
Natürlich: Wenn man nicht an das Eingreifen Gottes glaubt, dann läuft beides auf das Selbe hinaus. Aber so ist es ja nicht.


2
 
 wandersmann 10. Juni 2014 
 

Nur scheinbar recht

„Wenn wir uns wirklich an die Bibel halten, wie sie geschrieben ist, dann gnade uns Gott.“
Dem könnte man doch in abgeschwächter Form auf dem ersten Blick zustimmen.
Das Leben nach der Bibel ist eben kein Schleckerleben. Von selbst fühlt sich kaum ein Mensch zu so einem Leben hingezogen. Das Herz wird zwar weit, aber der Weg ist eng.
Mt 7,14 Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.

Und nun passiert immer wieder das Folgende: Man will beides: Bibel und Schleckerleben. Und was passiert dann? Man macht den schmalen Weg breiter und zwar durch eigene Interpretation, so wie es der Pfarrer tut. Dann gibt es zu Ehebruch, Unzucht usw. nur ganz wenige Stellen, dann ist das was die Bibel sagt nur für den damaligen Kontext gültig usw.
So wird der Weg breiter und breiter bis er schließlich mit dem Parteiprogrammen von Grünen und SPD eine maximale Schnittmenge aufweist.


14
 
 Huggy 10. Juni 2014 
 

Selbst schuld, Herr Kretschmann!

Hätten Sie sich die Mühe gemacht, die Weltanschauung der Bibel und die des Sozialismus zu betrachten, wären sie schnell dahinter gekommen, dass beide unvereinbar sind.

Man kann gleichzeitig Sozialdemokrat und Christ sein - gleichzeitig Sozialdemokrat, Christ und vernünftig zu sein, ist jedoch unmöglich.


7
 
 Dottrina 10. Juni 2014 
 

Traurig,

daß man für eine Selbstverständlichkeit den Hut nehmen muß. Wenn man in diesem Land nicht mehr seine Meinung sagen darf, ohne sofort aus einem Amt gemobbt zu werden, bezeichne ich dies als eine (Meinungs-)Diktatur! Und was sich diese Homo-Lobby herausnimmt, erinnert an finstere Zeiten der 20er und 30er Jahre des letzten Jahrhunderts! Eigentlich gegenüber der Mehrheit der Normalbürger eine Frechheit! Dieses Toleranz-Geschwafel geht mir so langsam immer mehr auf den Zeiger! Ich denke, daß ich ein toleranter Mensch bin, aber irgendwo ist eine Grenze erreicht.


20
 
 Celine 10. Juni 2014 
 

Hexenjagd

Das ist doch die übliche Hexenjagd auf alle, die mit der Gender-Ideologie nicht konform gehen. Was ist das wieder für ein Pfarrer ? Die Ökumene ist mehr als hinterfragenswert, was die EKD-Staatskirche anbetrifft. Bei den ev. freikirchen sieht es schon anders aus. Dort gibt es natürlich auch die bekannten Probleme...


15
 
 Der Nürnberger 10. Juni 2014 

"Andere biblische Vorschriften, etwa die Erlaubnis zum Halten von Sklaven, beachteten sie nicht."
Dieser Pfarrer Banse sollte mal auf Exerzitien gehen. Der Sklave von vor 2000 Jahren ist nicht mit dem Sklavenbegriff identisch, der Mitte des 19. Jhd abgeschafft wurde.


13
 
 Antas 10. Juni 2014 
 

Moral

Und die Moral von der Geschicht':
Entweder du passt dich an, oder Politiker bleiben darfst du nicht!!


17
 
 Joy 10. Juni 2014 
 

Die neuen Tabus

Homosexualität löst zur Zeit fast Abtreibung in Bezug auf das dafür bestehende Verbot sich dagegen zu positionieren, ab. Lassen wir uns unsere Meinungsfreiheit nicht nehmen! Hut ab vor dem mutigen Kretschmann!


23
 

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