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Stephan Burger wurde vom Papst zum Erzbischof von Freiburg ernannt

30. Mai 2014 in Deutschland, 21 Lesermeinungen
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Zeitgleiche Bekanntgabe im Vatikan und in Freiburg - Der Freiburger Diözesanpriester wirkte bisher als Offizial im Erzbistum - Sein Wahlspruch: "Christus in cordibus" (Christus in den Herzen)


Freiburg (kath.net/KNA/red) Stephan Burger (Foto) ist zum neuen Erzbischof von Freiburg ernannt worden. Dies gaben der Vatikan und das Erzbistum Freiburg am Freitagmittag zeitgleich bekannt. Der 52-jährige Freiburger Diözesanpriester wirkte bisher als Offizial im Erzbistum.

Als Wahlspruch hat sich der designierte Erzbischof Verse aus dem Epheserbrief ausgewählt: "Christus in cordibus" (Christus in den Herzen).

Seelsorger und Richter
Der 52-jährige Stephan Burger ist neuer Freiburger Erzbischof. Von Volker Hasenauer (KNA)

Acht Monate nach dem Amtsverzicht von Robert Zollitsch hat das Erzbistum Freiburg überraschend schnell einen neuen Erzbischof: Papst Franziskus ernannte am Freitag Stephan Burger zum neuen badischen Oberhirten. Bislang leitete der 52-Jährige Theologe das Kirchengericht im Bistum - auf fachlich hohem Niveau und mit großem Einfühlungsvermögen für die Katholiken, die sich an das Gericht wenden, wie seine Kollegen berichten. Zugleich ist Burger wichtig, als Pfarrer und Seelsorger im Dialog mit den Katholiken vor Ort zu bleiben. Für ihn zentral ist auch die Einheit mit Rom.

Am vergangenen Wochenende, im Rahmen der Diözesanversammlung zu Zukunftsfragen der Kirche, meldete sich Burger engagiert zu Wort und mahnte, dass katholische Amtsträger auf die Sorgen und Argumente des Kirchenvolkes hören sollten. Den vielfach geäußerten Wunsch nach mehr demokratischer Mitentscheidung durch die Basis lehnte er nicht ab. Zugleich machte er aber deutlich, dass nicht alle Entscheidungen im Konsens getroffen werden könnten und letztlich die Kirchenleitung entscheiden müsse. Hier brauche es ein «Grundvertrauen» in die Amtsträger.


Burger ist in seiner Wahlheimat, dem idyllischen Burkheim am Kaiserstuhl, ein beliebter Seelsorger, Er war immer da, wenn in den umliegenden Kirchengemeinden ein Priester gebraucht wurde. Sein historisches Interesse nutzte er schon einmal für Vorträge zur Regionalgeschichte.

Aufgewachsen in Löffingen im Hochschwarzwald, wo ihn das Vorbild seines Ortspfarrers tief prägte, studierte er in Freiburg und München Theologie und Philosophie, bevor er 1990 zum Priester geweiht wurde.

Es folgten mehrere Stationen als Seelsorger und parallel weitere kirchenjuristische Studien, die er 2006 am Kanonistischen Institut der Universität Münster abschloss. Bereits 2002 war Burger ans Freiburger Kirchengericht gewechselt, dessen Leitung er dann 2007 übernahm. Zuletzt betreute er das Seligsprechungsverfahren für den von den Nationalsozialisten ermordeten Priester Max Josef Metzger. Seit vergangenem September gehörte er zudem bereits dem Domkapitel und damit dem engsten Führungskreis des Bistums mit seinen knapp zwei Millionen Katholiken an.

Wichtig ist dem neuen Freiburger Erzbischof der Familienzusammenhalt. So verbringt er jedes Jahr im August mit Angehörigen einen gemeinsamen Urlaub im Großen Walsertal, inklusive Berggottesdienst in einer Almkapelle. Und Stephan Burgers Bruder Tutilo schaut bereits voraus: «Jetzt müssen wir uns wohl einen neuen Termin für den gemeinsamen Urlaub suchen, denn Mariä Himmelfahrt am 15. August ist ja das Patroziniumsfest des Freiburger Münsters.»

Tutilo, als Erzabt der bekannten Benediktinerabtei Beuron selbst einer der prominentesten Kirchenmänner im Südwesten, ist sich sicher, dass sich auch nach der Bischofsernennung am guten Verhältnis zu seinem Bruder nichts ändern wird. «Auch wenn seine ohnehin schon Freizeit noch weniger werden dürfte.»

Künftig wird Abt Tutilo also nicht nur auf brüderlichen, sondern auch auf erzbischöflichen Rat zurückgreifen können, etwa wenn es darum geht, wie wieder mehr junge Menschen für Glaube und Kirche gewonnen werden können.

Copyright für das Material der KNA: (C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Stephan Burger, ernannter Erzbischof von Freiburg: Er war von der Wahl sehr überrascht


Stephan Burger, ernannter Erzbischof von Freiburg - Grußbotschaft an die Gläubigen: ´Ich brauche Ihre Mithilfe, ich brauche Ihr Gebet´


Foto


Foto Offizial Burger (c) Erzbistum Freiburg


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Lesermeinungen

 speedy 3. Juni 2014 
 

ich finde es gut dass Papst franziskus diesen Priester zum Bischof ernannt hat, und bestimmt wäre zollitsch dagegen gewesen


1
 
 rosenkranzbeter 31. Mai 2014 
 

Gänsweins Freunde auch in Köln

Ich hoffe ja, dass Erzbischof Gänswein auch in Köln Freunde hat.
Zu Erzbischof Zollitsch: ich bin wirklich kein Fan von ihm. Doch gönnen wir ihm den Ruhestand und freuen uns über den neuen Erzbischof Burger.


8
 
 Alpenglühen 31. Mai 2014 

@Klaffer

Ich bin kein FR, aber mir reichen die öffentl. Auftritte u. Äußerungen bzw. das oft unangebrachte Schweigen von Bf. em. Zollitsch, besond. als Vorsitzender der DBK, um @carl eugen zuzustimmen. Viell. wurde er ja gerade deshalb Vorsitzender ...
Sie ziehen den falschen Schluß: Jeder Priester soll im Gespräch bleiben u. Sorgen, Argumente hören. Die Konsequenz kann aber doch nicht sein, die Lehre Christi aufzuweichen od. abzuändern! Oder eingerissene Abweichungen zu zementieren. Ist es im Gegenteil nicht allerhöchste Zeit, SEINE Lehre endlich wieder wahrheitsgetreu u. vollständig zu verkünden?? Um ggf Nicht-Verstehen zu erhellen? Ohne Kuschen vor der p.c.? Christi Leben war kein Schmuse-Kurs! Uns ist nichts anderes verheißen! s. Mt.10,16-39! Schauen Sie nach Nordkorea, Vietnam, Nigeria. Oder Sudan. Dort werden Menschen ermordet, ‚nur‘ weil sie Christen! sind. Und in den westl. Ländern haben wir nichts wichtigeres zu tun, als uns das christ- sein so bequem wie möglich einrichten zu wollen?


9
 
 rosenkranzbeter 31. Mai 2014 
 

Das ging wirklich schnell und was ist mit ...

Die Neubesetzung in Freiburg erfolgte wirklich zügig und mit einem tollen Ergebnis.
Ich frage mich nur, was ist in Erfurt los? Welche Probleme gibt es dort bei der Bischofswahl? Der Bischofsstuhl ist dort schon seit dem 1. Okt. 2012 vakant.


3
 
 Celine 31. Mai 2014 
 

Neue Hoffnung für Freiburg

Das klingt nach neuer Hoffnung für Freiburg. Wünschen wir Burger alles Gute:
Vom Main bis zu des Sees Strand- Gott mit Dir, mein Badnerland. Den Teil der Erzdiözese, die früher Hohenzollern bildete, wollen wir nicht vergessen.


7
 
 M.Schn-Fl 30. Mai 2014 
 

Die Badische Zeitung

bezeichnet Stephan Burger als dem konservativen Lager zugehörig und als einen Freund von Erzbischof Gänswein.
Klingt doch schon mal gut! Oder?
Dass der Papst in der Causa Freiburg den Erzbischof Gänswein als Freiburger gefragt hat, erscheint mir mehr als einleuchtend.


22
 
 girsberg74 30. Mai 2014 
 

@Klaffer

Ihr Erwägungen, die Sie auf den Beitrag von @ H.HFabi hinsichtlich der Anforderungen an einen Vorsitzenden der DBK mitteilen, dass nämlich der Vorsitzende (ein Vorsitzender)der DBK nicht so schlecht sein könne, sind nicht zwingend.

Man kann sich für diesen Posten einen Mann vorstellen, der allgemein anerkannte Ziele mit Nachdruck verfolgt und erreicht, der also zu mehr als 50% fähig ist; das hängt aber von den „herrschenden Umständen“ ab, ob ein solcher Mann das Amt erhält.

Die „herrschenden Umstände“ in einer BK können durchaus aber auch so sein (beziehungsweise sie können verlangen), dass man einen ins Amt bringt, der höchstens bis zu 49% fähig ist.


7
 
 benefranz 30. Mai 2014 
 

Es macht einen schon nachdenklich, daß man sich

mitlerweile schon darüber freuen darf, daß es in unserem Land auch Bischöfe gibt, die nicht nur katholisch sind, sondern römisch katholische Hirten, denen der Begriff Papsttreue eine Ehre ist.


15
 
 Dottrina 30. Mai 2014 
 

Herzlichen Glückwunsch,

lieber Stephan Burger, zu Ihrer Ernennung! Möge der Herr Sie segnen und behüten! Ich als Münchenerin würde mich freuen, wenn Sie sich den wunderbaren neuen Bischöfen von Passau und Regensburg anschließen könnten! Gott segne Sie, lieber neuer Bischof! Alles Gute und Liebe und Gottes Gnade für Sie!


11
 
 Dottrina 30. Mai 2014 
 

Herzl


0
 
 Klaffer 30. Mai 2014 
 

@H.HFabi
Ihre Fragen stelle ich mir auch.
Einige Passagen aus obigem KNA-Artikel stimmen mich aber optimistisch, dass Freiburg einen guten Bischof bekommt: Er arbeitete mit großem Einfühlungsvermögen am Kirchengericht. Er will als Seelsorger im Dialog mit den Katholiken vor Ort bleiben. Er mahnte, dass katholische Amtsträger auf die Sorgen und Argumente des Kirchenvolkes hören sollten usw.
Da lese ich nicht heraus, dass er „aufräumen“ will, wie es manche fordern.

Ob er besser oder schlechter wird als sein Vorgänger war, da wage ich keine Prognose. Ich kenne die Freiburger Verhältnisse nicht. Ich denke mir nur: Wenn EB Zollitsch so unfähig und schlecht gewesen wäre, wie ihn z.B. @carl eugen hinstellt, dann wäre er wohl nicht zum Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz gewählt worden.
Was an seiner Antwort „mathematisch korrekt“ sein soll kann ich nicht erkennen.


3
 
 Der Nürnberger 30. Mai 2014 

Auch ihm herzlichen Glückwunsch.

Möge Ihnen Gott die Kraft und die Weisheit geben, die verirrten Schäfchen wieder auf den rechten Weg zu weisen. Ich fürchte, es ist eine göttliche Bürde, die Ihnen auferlegt wird. Unglücklicherweise wird ein Mensch damit befrachtet.


6
 
 EinChrist 30. Mai 2014 
 

@carl eugen

Mathematisch eindeutig korrekt ist ihre Antwort auf H.HFabi's Anfrage...:-)

Wir haben selbst im Bistum Freiburg gelebt. Bischof Zollitsch habe ich immer als mittlere bis große Katastrope empfunden. Seine Glaubensvermittlung war dünn, wässrig, schwach, wackelig. Ein "Dauergrinser" in die Kameras. Furchtbar waren die Feiern in Freiburg, als Papst Benedikt XVI. da war, es war ein Trauerspiel, das seinesgleichen immer noch sucht. Hauptverantworlich war Erzbischof Zollitsch.
Als Vorsitzender der DBK hat er einen grausamen Dienst abgeleistet. Ja leider fällt seine Bilanz einfach nur schrecklich aus, und ich bin froh, dass es jetzt Zeit für einen Umschwung sein kann.
In den weltlichen Medien wird er als "sehr konservativ" abgestempelt, ich sage nur: Hurra!

Freiburg muss mal gehörig aufgeräumt werden. Diese Aufgabe wird sich aber lange hinziehen! Wer schon mal im gutmenschlich-grünen Freiburg war, weiß genau, was ich meine!


17
 
 Paddel 30. Mai 2014 

@rosenkranzbeter

das habe ich auch schon gedacht, der Hl. Geist scheint gerade eine Vorliebe für die Steph(f)ans zu haben :)


6
 
 carl eugen 30. Mai 2014 

Meinen herzlichsten Glückwunsch zu Ihrer Ernennung, werter Erzbischof ern. Stephan Burger!

Als Gläubiger der Kirchenprovinz Freiburg freue ich mich, dass wir wieder einen Metropoliten haben. Gottes reichen Segen für Ihr schweres Amt als Erzbischof dieser in weiten Teilen "protestantischen" Erzdiözese. Als guter, glaubenstreuer Katholik hat man einen schweren Stand. Ich hoffe und bete, dass unter Ihrer weisen Leitung der wahre Katholizismus gestärkt wird.

Werter H.HFabi!

Er ist besser, weil es unmöglich ist, noch schlechter zu sein als sein Vorgänger. So einfach ist das.


25
 
 augia_felix 30. Mai 2014 

Deo gratias!!

Was für eine glückliche Wahl!! Der Dreieinige Gott möge den neuen Erzbischof alle Kraft für seine schweren Aufgaben, die nun auf ihn warten, geben und die Gottesmutter,die Patronin unserer Erzdiözese, möge ihn stets beschützen! -- Ad multos annos!!


13
 
 rotopolis 30. Mai 2014 
 

Ich freue mich

Ich freue mich sehr weil ich habe ein Paar Mal die Möglichkeit mit ihm zu sprechen. Er ist sehr konkret - wie jeder Kirchenrechtler. Bei ihm JA bedutet JA und NEIN bedeutet NEIN und das hat beim Erzbischof Zolitsch oft gefehlt.


20
 
 rosenkranzbeter 30. Mai 2014 
 

Tägliche Hl. Messe und Gebet sind ihm wichtig

Sehr hoffnungsvoll stimmt mich, dass dem neuen Bischof die tägliche Heilige Messe und das Gebet als Kraftquellen wichtig sind. Außerdem: es ist wieder ein Stephan, wenn sich der Passauer Bischof Stefan auch anders schreibt und der buchstabengleiche Bischof Stephan aus Trier sehr sich von seinen Namensvettern unterscheidet.


13
 
 H.HFabi 30. Mai 2014 

@thomasunglaublich

Warum endlich wieder ein katholischer Bischof ?
Warum ist er besser, als seine Vorgänger ?


2
 
 thomasunglaublich 30. Mai 2014 
 

Endlich wieder ein KATHOLISCHER Bischof!

Eine sehr gute Wahl! Endlich wieder ein katholischer Bischof in Freiburg, der diese Bezeichnung auch verdient!

Ich wünsche Ihnen viel Kraft und Gottes Segen! Nach den beiden schwachen Vorgängern treten Sie ein schweres Amt an. Wir beten für Sie!


19
 
 nemrod 30. Mai 2014 
 

Na denn, erstmal herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen. Sollte er tatsächlich - wie berichtet - fest auf römisch-katholischem Fundament stehen, dann braucht er viel Kraft und Stärke in seinem neuen Amt.


23
 

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