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'Man kann hier von einer gezielten Medienkampagne sprechen'

30. März 2014 in Deutschland, 39 Lesermeinungen
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Mainzer Kommunikationsforscher Kepplinger zum Fall Limburg: Eine nicht geringe Mitverantwortung auch in der Medienberichterstattung. Einige bekannte Journalisten hatten von Anfang an die Absicht, den Limburger Bischof aus dem Amt zu drängen.


Limburg (kath.net)
Der Mainzer Kommunikationsforscher Mathias Kepplinger hat in einem Interview mit dem christlichen Medienmagazin PRO im Zusammenhang mit dem Rücktritt des Limburger Bischofs Tebartz-van Elst auch von einer „gezielten Medienkampagne“ gesprochen. Kepplinger, der Professor für Empirische Kommunikationsforschung an der Universität Mainz ist, ortet eine "nicht geringe Mitverantwortung" dafür in der Medienberichterstattung. „Ein Teil der Medien hat zunächst versucht, die Differenzen zu Tebartz-van Elst in Glaubensfragen, etwa bei der Homo-Ehe, öffentlich gegen ihn zu thematisieren“, erklärt er gegenüber PRO. „Weil das missglückt ist, haben sie dann das Thema herausgepickt, auf das die Deutschen besonders sensibel reagieren: Geld. Das ist hierzulande immer skandalträchtig, selbst wenn es nur geringe Beträge sind, die in Frankreich oder den USA niemanden interessieren würden.“


Für Kepplinger stehe fest, dass einige bekannte Journalisten von Anfang an die Absicht gehabt haben, den Limburger Bischof aus dem Amt zu drängen. Da eine große Mehrheit ihrer Kollegen ihren Vorgaben bereitwillig gefolgt sei, sei dies auch gelungen. Kepplinger meinte dann noch wörtlich: "Die Berichterstattung hat nicht die komplexe Realität des Umbaus der Bischofsresidenz und des Ausbaus einer Wohnung reflektiert, sondern bestimmte Einzelheiten bewusst instrumentalisiert, wie etwa die berühmte Badewanne. Man kann hier von einer gezielten Medienkampagne sprechen, weil eine erkennbare Differenz bestand zwischen der Substanz der Vorwürfe und dem Aufwand, mit dem sie verbreitet wurden."


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Lesermeinungen

 Adson_von_Melk 3. April 2014 

Aber ist das nicht gerade die Crux, Helena_WW?

Die Strukturen der Behörden mögen ja ähnlich sein. Aber der Bischof hatte - quod erat demonstrandum - die Macht, sie zu umgehen oder auszuschalten. Und diejenigen, die darüber Klage geführt haben, hatten keine reguläre Stelle an die sie sich wenden konnten. Die es bei einem Bürgermeister aber ganz schnell gäbe!

Insofern stimmt das "absolutistische" Bild eben doch mehr, als Sie es gegenüber @Luzerner einräumen möchten. Darauf bezog sich mein Einwand.

Diese Position des Bischofs liegt zum Teil an der Verfassung der Kirche und kann insofern nicht geändert werden. Das betrifft aber vor allem den theologischen Bereich. In den weltlichen Dingen, die es in der Kirche eben auch zu erledigen gilt, tut jeder Bischof gut daran, sich auf einen breiten Beratungsprozess zu stützen und auf Experten zu hören.

Das hat TvE verweigert, zum eigenen und seines Bistums Schaden.


0
 
 Helena_WW 3. April 2014 
 

@Adson das haben sie wohl falsch verstanden, es geht um Organisation/Behördenstruktur

die vorhanden ist. Nicht um irgendetwas mit "hilflosem Bischof" zu relativieren wie sie fälschlicherweise unterstellen. Diese Organisationstrukturen weissen Parallelen zu staatlichen Strukturen auf, haben somit Verantwortungsbereiche, Dienstpflichten und auf Richtlinien zu achten.


0
 
 Adson_von_Melk 3. April 2014 

Naja, @Helena_WW - Das Bild des macht- und hilflosen Bsichofs

der von allerlei Behörden gegängelt wird, passt aber aber nicht zum Befund Limburg. Dort hat sich das Problem doch offenbar auch deswegen so ausgewachsen, weil Bischof Tebartz diese Instanzen - die notabene dazu da sind, ihm in Finanz- und Sachfragen zu helfen - umgangen, ausgehebelt oder im Dunkeln gelassen hat. Wozu er, im Gegensatz zum Bürgermeister, eben die Macht hatte.

Bitte jetzt nicht falsch verstehen, ich habe oft gesagt, Bischof Tebartz ist sicher nicht allein schuld.

Aber das obige zu tun, und sich dann darauf ausreden zu wollen, von diesen Fragen als Theologe ja nichts zu verstehen, hat in der Entgegnung auf den Prüfbericht noch einmal besonders schlecht ausgesehen.

Trotzdem dürfte dem @Luzerner, das was Sie beschreiben sehr bekannt vorkommen. Es trifft, soweit ich im Bilde bin, recht gut das Schweizer Staatskirchensystem, wo sich im Kulturkamof des 19. Jhdts der Staat durchgesetzt hat.


0
 
 Helena_WW 1. April 2014 
 

Noch etwas luzerner : Kirchliche Behörden

sind eigentlich paralell zu den weltlichen Behörden bei uns in der BRD aufgebaut, mit Dienstrecht/pflicht, verpflichtung zur Einhaltung und Vorschriften. Das medial inszenierte vermeintlich "absolutistische Bild" stimmt so nicht. Ein Bürgermeister könnte sich auch vieles wünschen und bereit sein alles zu unterschreiben, beim Bauen eines Bürgermeisteramts, trotzdem sind sind Finanzamt( GV ?) und Bauamt (Diözesanbaumeister ?) verpflichtet auf Einhaltung sämtlicher Richtlinien und Gremienbeteiligung zu achten auf sorgfältigen Umgang mit den Ressourcen zu achten. Des Weiteren wäre für die Ausgestaltung von Aufträgenerteilung/auschreibung/Risiken im Sinne der Stadt/Bürgermeister ( oder Bistum) die Fachabteilung Bauamt zuständig darauf zu achten, dass die nicht zu Lasten der Stadt geht. (vgl. Bistum).
Die Ausrede "der Bürgermeister oder Bischof hats befohlen" und Angstszenarien/Phobie Rethorik ist da Quatsch. Kannste so ein paar Hessen erzählen. Aber sonst ?


3
 
 Helena_WW 31. März 2014 
 

@luzerner : Sie haben das glaube ich nicht richtig verstanden

diese Klüngelklubs sind aus "demokratischen" Verhältnissen resultiert bzw. haben diese Struktur massiv ausgenützt. Mit Eigeninteressen die nichts mit römisch katholisicher Kirche und Lehre zu tun haben.

Habe nebenbei nichts grundsätzlich gegen Laienmitvertretung, auf elemtarer Ebene (Pfarrgemeiderat) bin ich mit dem unseren sehr zufrieden.


3
 
 luzerner 31. März 2014 
 

Prunk- und Protzbauten nur im Bistum Limburg?

Grüss Gott und schönen Abend wünsche ich Ihnen Helena_WW

Ich gebe Ihnen Recht, ich kenne das Bistum Limburg nur aus der "schlechten Presse".

Den Diskussionen konnte ich entnehmen dass auch in anderen Bistümer bei "Baumassnahmen" eher "geklotzt", statt "eklecktert" wurde.

Aus Rom weht mit Papst Franziskus ein neuer Wind "Bescheidenheit ist eine Zier".

Leider entsprachen die Berichte in der Presse oft der Wahrheit.

Wie erwähnt, "demorkatische Verhältnisse" schaden der Katholischen Kirche nicht, so können ev. "Klüngelklubs" verhindert werden.


0
 
 Helena_WW 31. März 2014 
 

@luzerner man merkt das sie mit den Limburger Verhältnissen nicht wirklich vertraut sind

sondern nur etwas aus der ferne gehört haben und damit ihre eigene "Politik" betreiben wollen. Sonst kämen sie nicht auf die Idee das mit "Räteregierung" noch verstärken zu wollen. Die Entwicklung in Limbur ist nämlich auch ein Beleg dafür, dass in diesem Bereich schon lange vorher etwas sehr schief gelaufen ist, sich Klüngelklubs gebildet hatten, mit zu grosser Nähe zur Hessischen Landespolitik Eigeninteressen gepflegt haben; ein Eigenleben/Wildwuchs u.a. im Bereich Verwaltung/Finanzen entstand, wo der Vorgängerbischof, der nur um die Lehre kümmerte, wie sie sich das vllt. wünschen, keinen Zugriff drauf hatte. Intransparenz bei Bauprojekten und anderen Geschichten gab es schon lange. Verfeindete Lager, Politik- Ideologiekämpfe in den Gremiumsstrukturen die nichts mit römisch katholische Kirche/Lehre nichts zu tun haben, eine gedeihliche Arbeit verhindern.

Interessant wäre deshalb auch zu klären wer alles aus der Überskandalisierung des Sachverhalts welchen Nutzen wollte/will.


8
 
 luzerner 31. März 2014 
 

"Bischof ergreift Besitz von seinem Bistum"

@myschkin

Eigentlich ein Widerspruch zu geltendem Recht. Allerdings ist die Katholische Kirche auch nicht nach den Grundsätzen einer Genossenschaft organisiert, sondern an der Spitze steht der "Patron", respektiv Bischof.

Im alten Rom genoss das Oberhaupt der Familie auch uneingeschränkte Macht oder alle im Haushalt lebenden Personen, ob Sklave, Freigelassener oder Familienmitglied.


1
 
 pdd 31. März 2014 
 

Ergaenzung

MEINE SPUERNASE HAT MICH NICHT GETAEUSCHT:

SOEBEN IN HANDELSBLATT ONLINE:

DER MITARBEITER ,DER DEN LUXUS BMW
GEORDERT HAT, HAT UNTERSCHRIEBEN MIT
IM AUFTRAG DES BISCHOFS .MEINES ERACHTENS VOLLKOMMEN EIGENMAECHTIG.

UND WARUM? GENIALE LIMBURGER SCHLANGENBRUT UND CO MAN HAT WIEDER
DIE SCHLAGZEILE DIE MAN WOLLTE:PROTZBISCHOF BESTELLT LUXUSLIMOUSINE. NAECHSTER SKANDAL .

UND ROESCH UND CO WUSSTEN VON NICHTS.
ICH GLAUB ES IHNEN SOGAR.
SIE HABEN DIESE LIMBURGER SCHLANGENBRUT
EBEN NICHT IM GRIFF.RUECKTRITTT!!!!!!!!
WENN HINTERRUECKS EIN MITARBEITER EINE LUXUSLIMOUSINE AUS EIGENEM ANTRIEB BESTELLEN KANN UM KIRCHENPOLITIK MACHEN ZU KOENNEN.
MAN VERSTEHE TVE GEHEIMHALTUNGSPOLITIK
BITTE KATH NET INNSTAENDIG UM MEHR
AUFKLAERUNG DIESES FALLS


13
 
 myschkin 31. März 2014 
 

@Luzerner

Ich glaube, Sie haben mich falsch verstanden. Es geht um die Finanzen des Bistums, nicht um die des Bischofs. Und über die Finanzen des Bistums hat kein Bischof freie Verfügungsgewalt. Viel mehr sind durch kirchenrechtliche Regelungen, die ich als Laie Ihnen nicht erläutern kann, die Finanzen eines Bistums unter Kontrolle - vermutlich des jeweiligen Domkapitels oder zuständiger Verwaltungsleute etc. Wie gesagt, das ist eine rechtliche Materie, die Ihnen nur ein Kirchenrechtler erklären kann. Soviel glaube ich aber verstanden zu haben: Das Bistumsvermögen gehört nicht sozusagen zur Privatschatulle eines Bischofs.


3
 
 luzerner 31. März 2014 
 

Den Bischöfen ein Kontroll-Organ vorsetzen?

@myschkin

Ob sich die Bischöfe mit solchen "demokratischen" Kontroll-Organgen Einverstanden erklären können bezweifle ich.

Immerhin ist Bistums-Bischof bis jetzt nur dem Papst und dem lieben Gott Rechenschaft schuldig.

Auch darf sich meines Wissen keine "Konferenz der Bischöfe" in seine Angelegenheiten einmischen.

Oder muss man sich langsam daran gewöhnen einen Bischof zu widersprechen"

"Nein Herr Bischof, so geht das nicht!"


4
 
 myschkin 31. März 2014 
 

@Marienzweig

Ich bin auch der Meinung, dass das Versagen der im Prüfungsbericht genannten Gremien bewertet werden muss. Gegebenenfalls wären auch dort Konsequenzen zu ziehen: wo persönliche Schuld vorliegt zum einen, wo institutionell begründetes Versagen vorliegt zum andern. Es könnte ja sein, dass jemand aus Feigheit vor dem Bischof seiner Kontrollfunktion nicht nachgekommen ist. Ebenso wäre es denkbar, dass die Gremien aufgrund einer fehlerhaften rechtlichen Grundlage gar nicht zur effektiven Kontrolle der Finanzen in der Lage waren. Es gibt m. E also noch Klärungsbedarf.
Freilich habe ich keine Ahnung, wer bspw. Leute aus dem Domkapitel abberufen oder das Domkapitel als Institution reformieren darf. Da müsste man einen Kirchenrechtler fragen.


3
 
 Antigone 31. März 2014 
 

Lieber Suarez,

ich widme Ihnen meine letzte Kommentarmöglichkeit des heutigen Tages.
Ich stimme völlig überein mit dem, was Sie im letzten Posting gesagt haben.


3
 
 Suarez 31. März 2014 

Liebe Antigone, der Papst hat gehandelt, das ist richtig

Und wir müssen das akzeptieren und die meisten tun dies auch. Tebartz-van Elst hat nicht ohne eigene Schuld sein Bistum verloren. Doch darum den Mantel des Schweigens über die tieferliegenden Motive der "Berichterstattung" legen zu wollen, ist der verkehrte Weg. Das fügte der ohnehin schwer beschädigten Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche in unserem Land nur weiteren schweren Schaden zu. Es sollte auch nicht vergessen werden, dass der Presserat ausdrücklich der FAZ eine Rüge für die Art der Berichterstattung erteilt hat, was leider in der Öffentlichkeit nicht wahrgenommen werden konnte, weil die maßgebliche Presse in unserem Land in kollusivem Zusammenwirken das Bekanntwerden der Rüge durch Verschweigen unterdrückt hat.

In unserem Bistum liegt auch nach dem Entscheid des Papstes vieles im Argen, mehr als man ertragen kann vielleicht. Wenn ich unseren Pfarrer bei der Predigt höre, hat alles Gesagte einen schalen Beigeschmack.


10
 
 Antigone 31. März 2014 
 

"Weiß man doch"

@Ehrmann: Weiß man? Haben Sie den Prüfbericht gelesen? Es ist unwichtig, was die stets sprungbereit feindselige Presse sagt, es ist wichtig, was der Vatikan sagt. Es wird jetzt gern gesagt: der Bischof selbst hat den Rücktritt angeboten. Das sind Verfahrensfragen. Der Papst hat ihn angenommen. Nach Prüfung. Causa finita est.


2
 
 pdd 31. März 2014 
 

ACHTUNG AUFKLAERUNGSBEDARF

WER OHREN HAT ,DER HOERE!!!!!!

In der Presse wird aktuell berichtet:

Im Januar orderte Tve einen Luxus BM W
mit saemtlichen Sonderaustattungen.

JETZT KOMMTS UM BISTUM LIMBURG
WEISS NIEMAND WER DEN AUFTRAG UNTERSCHRIEBEN HAT.
DA WIRD EIN LUXUSAUTO BESTELLT UND NIEMAND WARS?
WO GIBT ES DENN SOWAS?
DER TVE WARS SCHREIEN SIE.
ICH KONSTATIERE : WIESO SOLLTE ER?

MEINE VERMUTUNG: DA HAT JEMAND VORGEBEUT, SOLLTE TVE ZURUECKKOMMEN
HAT MAN DEN NAECHSTEN HANDFESTEN
SKANDAL VORBEREITET.
DIE LIMBURGER SCHLANGENBRUT IST NICHT
DUMM,ABER FUER DENKENDE MENSCHEN NICHT KLUG GENUG.

UEBRIGENS SOLLTE MAN NICHT MIT ZWEIERLEI MASS MESSEN:
DIE DERZEITIGE VERWALTUNG MUSS GENAUSO
ZURUECKTRETEN, WENN SIE NOCH NICHTEINMAL IN DER LAGE IST ZU KLAEREN ,WER DIE ORDER GAB. SO EIN STUEMPERHAFTES VERHALTEN KANN NUR EINE FRISTLOSE KUENDIGUNG NACHSICHZIEHEN.


10
 
 Marienzweig 31. März 2014 

@rosenkranzbeter - Konsequenzen für wen?

Sie sprechen wichtiges an!
Bischof Tebartz-van Elst ist nicht mehr Hirte des Bistums Limburg:
Durch eigenes schuldhaftes Tun, durch mehr als intrigantes Verhalten anderer und durch mediale Hetze.

Würden in einem zeitlich überschaubaren Rahmen keine anderen personellen Konsequenzen innerhalb des Domkapitels gezogen werden, wäre dies eine eklatante Ungerechtigkeit.

Der Bischof muss -für alle sichtbar- die Last seines Fehlverhaltens tragen.
Und das Domkapitel ...?
Wenn auch ihm falsche Handhabung der Bausache bescheinigt wird -von seinen wahren Motiven ganz abgesehen- wie steht es hier mit notwendigen Konsequenzen?
Schon um der Glaubwürdigkeit eines neuen Anfangs willen.
Darf es wirklich weitermachen wie bisher, so als ob nichts geschehen wäre?

Dass die Medien weiterhin so berichten, wie man es von ihnen gewohnt ist, ist klar!
Ihnen geht´s um Sensation, um gelenkte Empörung in die gewünschte Richtung und nicht um Wahrheitsfindung.


10
 
 neri5 30. März 2014 
 

Das Ziel der ,,Denkmaschienen,, wurde erreicht.....

Wen interresiert das den noch?


4
 
 rosenkranzbeter 30. März 2014 
 

Domkapitel ohne Fehlverhalten?

Ich bin nach wie vor für die Entlassung des gesamten Domkapitels, wenn ein echter Neuanfang stattfinden soll.
Hat ein Apostolischer Administrator entsprechende Rechte? Oder kann der Heilige Vater ein neues Domkapitel einsetzen?
Es geht darum, dass auch dieses Gremium in der Sache (Bau des Diözesanzentrums) grobe Fehler zu verantworten hat und öffentlich einen Aufstand gegen den Bischof (bis hin zur Unterschriftenaktion in Frankfurt) initiiert hat. Ich denke, dass diese Verhaltensweisen nicht durch das Kirchenrecht gedeckt sind.
Ein derart beschädigtes Domkapitel kann doch nicht seriöserweise eine Rolle bei der Wahl eines neuen Bischofs übernehmen.


14
 
 Hörbuch 30. März 2014 
 

noir58+Siegfried-2

Ja Sie haben Recht und Herr Kepplinger die Journalisten hatten von Anfang an den Auftrag den Bischof aus dem Amt zu drängen.
Ich habe mir heute noch einmal die Pressemitteilung angesehen und mit dem Interview des Stadtdekans im Hinterkopf waren manche Aussagen schon eigenartig. Besonders mußte WB. Grothe auf die "Auftraggeber" hinweisen und deren Erwartungen wurden ja auch erfüllt.
Ich bin gespannt, ob wir vom DK etwas hören werden.


8
 
 Berta2 30. März 2014 
 

Konsequenzen?

Die Frage, die ich mir stelle:
Welche Konsequenzen ziehen wir aus der Affäre und insbesondere aus der unrühmlichen Rolle der Medien? Ich bitte um konstruktive Vorschläge.


3
 
 Ehrmann 30. März 2014 

Soll ich mich lieber Kassandra nennen?

Denn über die Folgen dieser Entfernung eines Bischofs für ihn selbst hinaus - denn ad personam ist es eine Vernichtung, die er hoffentlich überlebt: die Umstände und der Zeitpunkt der Annahme des Rücktrittsersuchens ohne konkrete Zukunftsperspektive sind ein für einen gewöhnlichen Menschen kaum zu bewältigendes Trauma - darüber hinaus sind die Folgewirkungen -wie sie auch Markus Reder von der Tagespost andeutet- mehr als gefährlich: welcher Bischof wird es noch wagen, gegen Homoehe und für die Heiligkeit der Ehe eonzutreten und in seinem Klerus dafür zu sorgen, daß keine diesbezüglichen Akte gesetzt werden? Welcher Geistliche wird es wagen, sich auf diese Weise mißliebig zu machen, wenn er nichtauf die Unterstützung von oben bauen kann? Weiß man doch, daß diese und nicht die Problematik der Finanzen der Hintergrund der Affäre war. Wie die (Nicht-) Aufklärung des Lukona-Skandales bei BP Waldheim und alle folgenden Aktionen (Groer,Mainx,Krenn.. Motto:"etwas finden wir schon...")


9
 
 eggi 30. März 2014 

Noch immer merke ich das einige Poster nicht dem Bistum Limburg angehören, sonst könnten sie die Lage hier besser verstehen, ich glaube nicht das die Gläubigen in den Gemeinden hier ein schwarz- weiss Denken inne haben, eher denke ich das die Presse nur mit denen ausserhalb unseres Bistums große Mediale Erfolge haben konnten, dass wiederum nach „innen“ strahlte.
Lest vielleicht mal dazu den Link, er gibt wohl recht genau das Denken bei uns im Bistum wieder.
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/im-gespraech-stadtdekan-johannes-zu-eltz-bitte-jemand-ohne-bunkermentalitaet-12867933.html


0
 
 noir58 30. März 2014 
 

Licht und Finsternis

Der Kampf, ob hier oder in Augsburg oder anderswo, spielt sich immer ab zwischen Licht und Finsternis. Nun glauben die Menschen, die in der Finsternis gehen, sie hätten gewonnen. Dies dachten sie damals am Karfreitag auch.

Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu! So wird die Hl. Schrift, das Wort Gottes zusammengefasst. Und nun kann jeder für sich beurteilen, ob er oder sie hätte haben wollen, dass man in dieser beleidigenden und lügenhaften Weise mit ihm oder ihr umgegangen wäre.

Ich denke, niemand hätte dies gerne erleiden wollen. Darum kommt man leicht zum Schluß, dass hier nicht der Wille Gottes umgesetzt wurde, sondern es war die Finsternis am Werk.

Vielleicht gibt es hier sündenfreie Menschen. Aber von den anderen, wer würde sagen, dass die Öffentlichkeit ein Recht hätte über alle Tageszeitungen meine Sünden zu erfahren? Diese ganzen Vorstellungen kommen alle von der "Welt". Sie haben mit dem Reich Gottes absolut nichts gemeinsam.


9
 
 Siegfried-2 30. März 2014 

Was mit Bischof Franz-Peter geschehen ist hat eine andere Ursache

1. er ist glaubenstreue, aus diesem Grunde gingen die Kämpfe gegen ihn nach seinem Dienstantritt los (Homoehe in Wetzlar)
2. Limburg ist Suffraganbistum von Köln und das Erzbistum benötigt einen neuen Erzbischof, der bald Kardinal wird;
3. die große Gefahr, Bischof Franz-Peter ist der römische Wunschkandidat;
4. der zweckmäßige Zeitpunkt,die Sau durch`s Dorf zu jagen ist "Mitte 2013", die Suppe bleibt warm. Diesen Auftrag hat der Stadtdekan von Frankfurt und nicht residierende Domkapitular von Limburg S.H. Johannes Graf von und zu Eltz und Mukowas pflichtgemäß und hervorragend erfüllt;
5. bereits im November 2013 haben die Kardinäle Marx und Lehmann, auch Erzbischof Zollitsch das Urteil medial gefällt und den Kandidaten für ein Bischofsamt in Deutschland als unfähig erklärt.
Diese Wahrnehmung teile ich als Angehöriger des Bistum Limburg ihnen gerne mit. Wer Augen und Ohren hat, kennt bereits die Kandidaten für die Ämter für Limburg und Köln. Abwarten ~ und nicht wundern!


12
 
 Theodor69 30. März 2014 
 

Natürlich war es eine Medienkampagne - aber der Bischof hat es ihnen sehr leicht gemacht

und leider Gottes ist der Schaden enorm.


6
 
 Suarez 30. März 2014 

@luzerner - Die gute, aufrichtige Presse

Offenbar ist Ihnen noch nie in den Sinn gekommen, dass im heutigen Journalismus Macht und Einflussnahme längst die bestimmenden Momente der "Berichterstattung" sind. Man nennt das auch Propaganda, die immer ein ideologisches Interesse verfolgt und bestimmte Sachverhalte gezielt skandalisiert. Betrachtet man sich die "Berichterstattung" im Fall Limburg, so fällt auf, dass die Fakten von Anfang an mit extrem emotionalen Deutungen unterlegt wurden, um so die Leserschaft in eine bestimmte Interpretationsrichtung zu zwingen. Wortschöpfungen, wie "Protzbischof", dienten ja nie der Erhellung von Sachverhalten, sondern einzig der Herabsetzung. Neu sind solche Methoden der Presse auch nicht und zu dem manipulativen Potential der Medien gibt es unendlich viele wissentschaftliche Studien, die belegen, dass der Aufklärungsanspruch in der Regel nicht das leitende Motiv der "Berichterstattung" ist. Die Skandalisierung endet dann regelmäßig in einen medialen Vernichtungsfeldzug.


19
 
 Mnich 30. März 2014 
 

Bestürzter Katholik

Ich muss ehrlich sagen, dass die Größe der Wohnung eines Bischofs das breite Publikum rein gar nichts angeht. Ich inteessiert das auch wirklich nicht. Ich kenne genug Singles mit Wohnflächev um die 200 Quadratmeter ohne dass diese eine Funktion wie ein Bischof hätten.
Nein, schlimm ist, wenn in fundamentalen Glaubensfragen Kardinäle die Wahrheit verfälschen wollen. Das ist schlimm.
Wenn Lilli-Lou meint, dass es in Limburg kein Problem mehr gibt, dann billigt sie die Herrschaft dieser Leute, die dem Bischof übel zugesetzt haben.Konstruktiv geht anders. Im Übrigen hat der Bischof seinen Rücktritt angeboten, der genehmigt wurde. Das kann ja nicht als "Entscheidung" angesehen werden.


19
 
 Marienzweig 30. März 2014 

an die Brust klopfen!

Ein Bischof muss stets bei der Wahrheit bleiben, aufgrund seines kirchlichen Hintergrundes, seiner Stellung und des Verständnisses von seinem Amt.

Die Journalisten müssen bei der Wahrheit bleiben, aufgrund einer Ethik, die es ihnen verbieten sollte, die Wahrheit zu verbiegen.
Sie sollten wahrheitsgemäß informieren, Fehler und Fehlentwicklungen aufzeigen und die Menschen darüber informieren.

Bischof Tebartz-van Elst hat in einzelnen Punkten falsch gehandelt, wofür man ihn auch kritisieren darf.
Berechtigte Kritik ist das eine, hämische, schadenfrohe, heruntermachende Kritik das andere.

Wenn man als Leser allmählich den Eindruck bekommt, es gehe im Grunde gar nicht um die zu Recht zu beanstandenden Dinge, sondern um Vorführung der Person, stimmt etwas nicht.
Nicht Information, sondern Manipulation war das Rezept, mit dem gekocht wurde.

Dies befreit den Bischof nicht von seinen gemachten Fehlern, lässt aber auch das Verhalten der Presse mehr als fragwürdig erscheinen.


6
 
 Lämmchen 30. März 2014 
 

@Luzerner

und deswegen ist u. a. Wowereit schon lange aus dem Amt, oder?
Die Berliner Baustelle kostet MONATLICH, was das Limburger Diözesanzentrum insgesamt gekostet hat.....


19
 
 Christa 30. März 2014 

@Lilli-Lou

"es gab diesen Fall Limburg, sehr schwieriger Konflikt, ein großes Problem."
Antwort: Das grösste Problem für das Bistum Limburg war wohl, dass TvE romtreu war. Da konnten die hausgemachten Reformen, die unter seinem Vorgänger aufgekeimt sind, nicht durchgesetzt werden, da war doch so eine Kostenexplosion gerade recht um mit Hilfe einiger Journalisten eine Medienkampagne zu starten.


24
 
 waghäusler 30. März 2014 
 

Der Kommentator trifft der Sache auf den
Nerv.


19
 
 TvS 30. März 2014 
 

MITverantwortung der Presse, aber Verantwortung beim Bischof.

Stimmt, die Presse hat gesucht. Der Bischof wusste von Anfang an, dass es auch etwas zu finden gab! In einem Interview im November 2013 (siehe http://www.kath.net/news/29070 ) sagt er: "Mir wird nach der Fertigstellung ein 100 Quadratmeter großes Apartment zur Verfügung stehen, in dem ich schlafe und vor allem eines tue: arbeiten."

Zu Zeitpunkt des Interviews waren bereits die Planungen von Dischinger Schattner Zierer verworfen worden, die eine Bischofswohnung mit 197qm vorsahen, und es galt der Plan von Frielinghaus mit 283qm Wohnfläche Wohnung Bischof.

Was soll so etwas? Der Unterschied zwischen einem romtreuen Katholiken und einem Journalisten ist, das ersterer so etwas mit Bestürzung liest, letzterer mit Schadenfreude.


8
 
 MONIKA! 30. März 2014 
 

Gezielte Hetze

Es ist offensichtlich, dass es nur um den Bischof TvE ging. Wieso wurden andere Verantwortliche, wie z.B. Generalvikar Kaspar nicht behelligt und verschont?
Auch Herr zu Eltz gibt ja in seinem Interview zu, dass er den Bischof schon 2008 weghaben wollte!


26
 
 Mnich 30. März 2014 
 

"Kann"

Da "kann" man nicht nur von einer Kampagne besonders bösartiger art sprechen, das ist eine solche Kampagne, inszeniert von kirchlichen Gegnern des TvE und durch allzu bereite Medien ständig weiterverbreitet in allen möglichen und unmöglichen Einzelheiten. Mobbing darf kein innerkirchliches Mittel werden. In Limburg ist aufzuräumen.


27
 
 H.HFabi 30. März 2014 

Es wird lästig ...

Wann hört das endlich mal auf mit den Kommentaren über die Beurteilung Tebartz-van Elst ?
Schließlich ist er nicht mehr Bischof von Limburg und deshalb sollte man das Thema jetzt auch lassen.


1
 
 luzerner 30. März 2014 
 

Nein, Nein und nochmals Nein

Zu den Aufgaben der "Medien" und der vielgeschmähten Journalisten gehört es, über "ungewöhnliche Vorgänge", z.B. Höness, zu berichten.

Leider entsprachen die Berichte mehr oder weniger der Wahrheit! Und die Wahrheit sollte besonders in der Katholischen Kirche nicht unter den Teppich gekehrt werden!

Von einen Bundespräsidenten oder Bischof werden zu Recht hohe moralische Vorbildfunktionen erwartet.

Beim Bundespräsident hatte die "Journaille" Unrecht, die Vorwürfe konnten vor Gericht entkräftet werden.

Nein von einer gezielten Kampagne kann nicht gesprochen werden. Der emeritirte Bischof hatte das Pech beim Indienflug nicht bei der Wahrheit geblieben zu sein. Dieses Pecht kostete ihm Euro 20'000, eine sehr hohe Busse.

Dieser Vorgang mache die Presse misstrauisch, sie bohrte nach und bekam wie bereits gesagt, mehr oder weniger Recht. Die Vorwürfe konnten leider nicht entkräftet werden.


6
 
 Christa 30. März 2014 

Ganz meiner Meinung Herr Professor!

Ein Chefredakteur der FAZ und sein Mitarbeiter, angeblich "gute Katholiken", hetzten am meisten. Da musste ja der Eindruck entstehen, daß eine Zeitung in diesem Bistum von progressiven Vereinen, z.B. "Wir sind Kirche" benutzt wurde, um Stimmung gegen den Bischof zu machen. Dies hat den antirömischen Strömungen jedoch nicht genügt, dann wurde auch noch die Fastnacht missbraucht, um das Volk aufzuhetzen.


29
 
 Lilli-Lou 30. März 2014 
 

Konstruktive Konfliktlösung

Lieber Herr Kepplinger, es gab diesen Fall Limburg, sehr schwieriger Konflikt, ein großes Problem. Das Problem ist nicht mehr. Der Konflikt ist von Papst Franziskus in fabelhafter Weise gelöst worden. Es wurde kirchenpolitisch Weltgeschichte geschrieben. Der Boden für einen guten Weitergang ist bereitet. Das ist ein Grund zur Dankbarkeit.


3
 

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