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Zeitung: AfD positioniert sich als christliches Sammelbecken

10. März 2014 in Deutschland, 16 Lesermeinungen
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Die Euro-kritische Partei Alternative für Deutschland (AfD) positioniert sich nach einem Zeitungsbericht verstärkt als christlich-konservatives Sammelbecken rechts von der Union. Demgegenüber werde der Kampf gegen den Euro in den Hintergrund gerückt


Frankfurt (kath.net/KNA) Die Euro-kritische Partei Alternative für Deutschland (AfD) positioniert sich nach einem Zeitungsbericht verstärkt als christlich-konservatives Sammelbecken rechts von der Union. Demgegenüber werde der Kampf gegen den Euro in den Hintergrund gerückt.


Die «Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung» zitiert Parteigründer Bernd Lucke mit den Worten: «Ich bin kein Liberaler.» Der reformierte Protestant unterstütze aktiv den Aufbau christlicher Arbeitskreise in seiner Partei. «Das passt zu unserem Profil als werteorientierte Partei», so Lucke laut Zeitung. Die Mitglieder der Christenkreise dominierten in der Partei inzwischen die Debatten mit Kritik an Muslimen, Homosexuellen und der Schulpflicht.

Als Gallionsfigur dieser Richtung wird die Europakandidatin Beatrix von Storch genannt. Dagegen sei die dem liberalen Flügel angehörende Parteisprecherin Dagmar Metzger in der vergangenen Woche zurückgetreten.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Karl_Brenner 16. März 2014 
 

Kampf gegen den Euro?

Das ist nicht das Ziel der AfD.

Es geht um extremen Unterschiede unter den verschiedenen Länder, die sich durch dauerhafte Transferleistungen nicht lösen lassen.

Diese Länder müssen durch andere Instrumente aus dieser Misere befreit werden. Und wenn das mit unterschiedlichen Währungen und den Lokalregionen gelöst wird.

Es hat keinen Sinn, wenn Deutschland auf das Niveau der Problemländer gedrückt wird.


0
 
 Steve Acker 11. März 2014 
 

Habe das Glück in Bayern zu leben und sehe

eigentlich keine Veranlassung etwas anderes als die CSU zu wählen. Die haben sehr gute Leut im Europaparlament, engagierte Christen, wie Posselt und Kastler. Wie wichtig das ist, hat der Kampf gegen den Estrela-Bericht gezeigt.


4
 
 bellis 11. März 2014 

AUF - Christa Mewes

Vor 1,5 Jahren war ich bei einer Versammlung der AUf in Berlin, dort wurde der Zusammenschluss mit der Partei der bibeltreuen Christen beschlossen - seit dem ist politisch von der AUF nichs zu hören gewesen,leider. Vor einiger Zeit habe ich meine Mitarbeit angeboten - auch kein Interesse. So sehr ich Christa Mewes und einige andere mir bekannte Mitglieder schätze, Frau Mewes als ganz besonderes Ehrenmitglied, ja, als Spitzenkandidatin - da steht leider ihr Alter dagegen. Die AUF sollte eine Europawahl-Allianz mit der AFD eingehen. Allein kann die AUF nicht an die wirtschaftlichen und juristischen Kompetenzen der AfD heranreichen und diese Kompetenzen werden nun dringendst gebraucht.


4
 
 Johannes Stefan 10. März 2014 

Prof. Dr. Bernd Lucke

Meine Frau und ich sind im letzten Jahr der AFD beigetreten und haben das große Glück für die Afd im Kommualwahlkampf mitwirken zu dürfen. Prof- Lucke lies es sich nicht nehmen, aufgrund dieser Tatsache unseren Wahlkamf zu unterstützen und unser kleines Forchheim zu besuchen. 400 begeisterte Zuhörer, stehender Applaus! Wir haben Herrn Lucke als einen authentischen und wahrheitsliebenden Meschen kennengelernt, der zudem noch weiß, wovon er spricht. Sehr sympathisch!
Mut zur Wahrheit!


8
 
 Fink 10. März 2014 
 

Rechts von der CDU klafft eine Riesenlücke

Die CDU ist längst nach Mitte-Links gerückt, der Unterschied zur SPD ist nicht mehr groß. Zwischen der CDU und den rechten Kleinparteien hat sich ein großes Vakuum aufgetan. Und da scheint die AFD genau die richtige Partei zu sein. Ja, sprichwörtlich: "die Zeit ist reif."


8
 
 st.michael 10. März 2014 
 

Die waehle ich gern

Nun ist ein gewisser Herr Zollitsch natuerlich sehr empoert, ueber die Symphatie die die Afd von enttaeuschten konservativen Merkel-Vergraulten bekommt.
Damit kann man leben.


7
 
 antony 10. März 2014 

Alternative zur AfD

Bei der Europawahl wird auch die AUF-Partei antreten.

Listenplatz 1: Christa Meves.
Listenplatz 2: Michael Ragg (ehem. Pressesprechen von Kirche in Not).

Ich persönlich bin noch unschlüssig, welche der beiden Parteien ich wählen werde.

Argument für AUF: Wenn die AUF-Partei nur 1% bekommen, sitzt Christa Meves im Europaparlament und hat als Alterspräsidentin eine prominente Stellung (zumindest leitet sie die erste Sitzung bis zur Wahl des ordentlichen Präsidenten).


3
 
 Wynfried 10. März 2014 

Nicht vergessen,

mit der AUF-Partei für Arbeit, Umwelt und Familie und ihrer Spitzenkandidatin Christa Meves hat sich in Deutschland bereits eine christliche Wahlalternative für die Europawahl positioniert.
Wenn sich die AfD jetzt ebenfalls christlichen Themen zuwendet, ist das natürlich auch gut und schön. Da es jetzt keine Fünf- bzw. Dreiprozentklausel mehr gibt, können Kandidaten beider Parteien in das Europaparlament gewählt werden. Vielleicht ergibt sich nach der Wahl auch die Chance zu einer Kooperation bzw. zu einem Zusammenschluss. Jedenfalls bewegt sich etwas, und das ist gut so!


2
 
 Backhome 10. März 2014 
 

Gott sei Dank

Vor einigen Monaten bin ich der AfD beigetreten, auch und gerade weil sie - im Gegensatz zu den sog. Etablierten - dezidiert christliche, konservative Werte vertritt. Aber es ist glücklicherweise n i c h t so, daß die Euro(pa)-kritische Komponente in den Hintergrund tritt. Ich glaube, daß die (gleichgeschaltete) Presse mit solchen Meldungen nur den Zweck verfolgt,daß sich Euro-Kritiker von dieser Partei wieder abwenden oder sogar die AfD zu einem diesbezüglichen Dementi zu zwingen, was wiederum bewirken könnte, Christen wieder zu fast den fast bedeutungslosen Kleinparteien tendieren. Ein Verwirrspiel in meinen Augen! Also Vorsicht!


14
 
 wandersmann 10. März 2014 
 

gut so

Ich meine auch, dass der Kampf gegen den Euro nicht an die erste Stelle gesetzt werden soll. Das ist ein Thema, was keiner durchschaut. Ist der Euro gut oder schlecht? Wer will das schon mit Sicherheit sagen können? Aber vielen gehen die diktatorischen Komponenten unser Gutmenschen auf den Geist. Ich jedenfalls wurde nicht politisch korrekt geboren, ich lebe nicht politisch korrekt und ich will auch nicht so sterben. Es gibt ja gerade im Bildungsbereich viele Denk- und Redeverbote. Vielleicht nutzt die AfD ja diese Mängel des "Systems".
Würde mir wünschen, dass die AfD folgenes von JP2 als Grundsatz nimmt:

Der selige Papst Johannes Paul II. sagte einmal: "Eine Welt in der alle Menschen Gutes tun, aber nicht, weil sie sich frei dafür entscheiden, sondern weil sie dazu gezwungen werden, ist der Hölle viel näher als dem Himmel!"
http://kath.net/news/41824


9
 
 Immaculata Conception 10. März 2014 

Gottes Segen der AfD!

Ich habe sie bereits gewählt - auch für die Kommunalwahl. Eine wirkliche Alternative für Deutschland!


18
 
 Teetasse 10. März 2014 

Kann ich nur zustimmen

Gerade Beatrix von Storch ist ganz eng mit der Initiative Familienschutz verflochten.
Die e-mail-Aktion an die Landtagsabgeordneten von BW über die schon fast 60.000 e-mails verschickt wurden läuft über Abgeordnetencheck.de. Diese Plattform gehört Beatrix von Storch, ebenso FreieWelt, in der wirklich sehr gute katholische Artikel sind (z.B. von Peter Winnemöller, Mathias Gersdorff,...)
Sieht so aus als hätten die Liberalen, die von der FDP kamen, das endlich kapiert und die konservativ-christlichen die Oberhand gewonnen. Es freut mich, das Lucke so klar Position bezieht.

Und bitte: An der Initiative Elternrecht schützen unter Abgeordnetencheck.de teilnehmen! Danke!


20
 
 Ottov.Freising 10. März 2014 

"C"DU zu oft als "kleineres Übel" von Alternativlosigkeit profitiert

Die früher einmal christlich-konservative und spätestens unter Merkel vollend sozialdemokratisierte "C"DU hat in den letzten Jahren noch viel zu oft von ihrem Ruf als "geringeres Übel" neben den noch link(sgrün)eren Parteien profitiert. Gott sei dnk gibt es mit der AfD nun endlich im wahrste Sinne des Wortes eine Alternative...


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 serafina 10. März 2014 
 

AfD

Eine gute Option für einen Christen - ebenso wie die CM (Christliche Mitte.


9
 
 uneasy reader 10. März 2014 
 

Wieder eine wirksame Partei der Mitte

Schön, dass es neben den linken Parteien (SPD, Grüne, CDU) jetzt wieder eine für Christen wählbare Partei der Mitte gibt.

Nachdem die meisten christlichen Kräfte in der CDU protestantisch sind (Zeitgeistdrift), könnten sich doch bei der AfD katholische Kräfte stärker bewähren.


22
 
 Dismas 10. März 2014 

ein Grund mehr für mich, die AfD zu wählen...


22
 

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