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| Vatikan: Reisepläne des Papstes für Israel unverändert8. März 2014 in Aktuelles, keine Lesermeinung Der Streik im israelischen Außenministerium hat nach Einschätzung aus dem Vatikan bislang keine Auswirkung auf die Reisepläne von Papst Franziskus Vatikanstadt (kath.net/KNA) Der Streik im israelischen Außenministerium hat nach Einschätzung aus dem Vatikan bislang keine Auswirkung auf die Reisepläne von Papst Franziskus. Der Ausstand in Jerusalem dürfte die Reisevorbereitungen zwar beeinträchtigen und verlangsamen; darüber hinaus gebe es derzeit jedoch keine weiteren Erkenntnisse, hieß es am Freitag im Vatikan. Am Abend zuvor hatten israelische Medien berichtet, wegen des laufenden Streiks im Außenministerium könnte der Heilig-Land-Besuch des Papstes vom 24. bis 26. Mai nicht vorbereitet werden. Franziskus will bei seiner Pilgerreise die jordanische Hauptstadt Amman, den Geburtsort Jesu Bethlehem in den Palästinensergebieten sowie Jerusalem besuchen. Das genaue Programm steht noch nicht fest; dem Vernehmen nach wird es jedoch dicht gedrängt sein. Bei der Vorbereitung von Papstreisen spielten die diplomatischen Kontakte und das Außenministerium des jeweiligen Gastlandes stets eine wichtige Rolle, hieß es im Vatikan. Daneben erfolgten jedoch viele Absprachen auch über die örtlichen Kirchenstellen sowie über jene Institutionen und Personen, mit denen der Papst zusammentreffen bzw. die er aufsuchen wolle. (C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuIsrael
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