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Mitarbeiter kritisieren Sternsingerbesuch im Bildungsministerium

5. März 2014 in Deutschland, 20 Lesermeinungen
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Personalrat des Brandenburger Bildungsministeriums schrieb im Beschwerdebrief an Bildungsministerin: Zum Recht auf Religionsfreiheit gehöre auch das Recht, ein bekenntnisfreies Leben zu führen


Potsdam (kath.net/KNA) Ein Auftritt der Sternsinger beim Neujahrsempfang von Brandenburgs Bildungsministerin Martina Münch (SPD) hat zu einem Protest des Personalrats geführt. Mitarbeiter des Ministeriums hätten das Gremium gebeten, «ihr Unverständnis für die Präsentation dieser religiös geprägten Teile im Zusammenhang mit einer dienstlichen Veranstaltung zum Ausdruck zu bringen», heißt es in einem am Dienstag bekannt gewordenen Beschwerdebrief an Münch. Zum Recht auf Religionsfreiheit gehöre auch das Recht, ein bekenntnisfreies Leben zu führen.


Bei der bundesweiten Sternsingeraktion verkleiden sich Jungen und Mädchen als die biblischen Heiligen Drei Könige und verkünden die Botschaft von der Geburt Jesu. Sie segnen die von ihnen besuchten Häuser und sammeln Spenden für Hilfsprojekte zugunsten von Kindern weltweit. Traditionell sind sie auch in Ministerien zu Gast.

Der Protest der Ministeriumsmitarbeiter stieß in der Landespolitik auch auf Widerspruch. «Die Sternsinger waren nicht nur bei der Ministerin, sondern auch beim Ministerpräsidenten», betonte der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Landtagsfraktion, Mike Bischoff. Auch die kirchenpolitische Fraktionssprecherin Susanne Melior nannte die Visite «richtig».

Der Landes- und Fraktionsvorsitzende der Brandenburger CDU, der Cottbuser Landtagsabgeordnete Michael Schierack, erklärte, er sei in seiner Jugend selbst Sternsinger gewesen. Kritik am Auftritt im Bildungsministerium könne er nur «schwer nachvollziehen», sagte Schierack vor Journalisten. «Ein Bildungsministerium ohne Werte fände ich jedenfalls schwierig.» Sowohl Münch als auch Schierack gehören der katholischen Propsteigemeinde Cottbus des Bistums Görlitz an.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Karl_Brenner 6. März 2014 
 

"...bekenntnisfreies Leben?"

...gibt es nicht.

Oder wollen diese Leute demnächst mit ihren Bekenntnisgleichen die Kirchen mit Knüppeln und Äxten stürmen.


1
 
 Wolgakind 6. März 2014 
 

"bekenntnisfreies Leben"

Den Ausdruck "bekenntnisfreies Leben" halte ich für falsch. Viel eher müsste sich ein Atheist zu seiner Bekenntnislosigkeit bekennen, wenn er es für nötig hält.


3
 
 Johannes Evangelista 5. März 2014 
 

Gastfreundschaft im Haus?

Die Mitarbeitenden dürfen nach wie vor ein religionsfreies Leben führen, wenn sie es nicht besser wissen oder können. Keiner musste auf's Foto, und man konnte mit Sicherheit in seinem Amtszimmer ungestört weiterarbeiten. Aber die Chefin hat die Sternsinger wohl eingeladen - sie kommen meist auf Anfrage und nicht ungebeten. Es wäre nett, wenn Mitarbeitende die Gäste ihrer Chefin mit Respekt behandeln.


6
 
 Kant 5. März 2014 

Bitte Option prüfen: selber kündigen oder feuern!

Eine rechtphilosophisch äußerst interessante Frage.
1. Natürlich dürfen Mitarbeiter sich beschweren, wenn der Chef bei einer dienstlichen Veranstaltung religiöse Gruppen auftreten läßt, die ihnen nicht paßen, aber ...
2. ... sie können sich dabei nicht auf Religionsfreiheit berufen, solange sie nicht zu einem religiösen Bekenntnis oder einer religiösen Handlung genötigt werden.
Soweit die Mitarbeiter – anders die Wähler.
3. Sie können mit Recht eine Trennung von Staat und Kirche verlangen und der Ministerin das Vertrauen entziehen, wenn ihnen so etwas nicht gefällt.
4. Die Mitarbeiter machen also quasi ein politisches Statement gegen die Ministerin – und das ist in einem Tendenzbetrieb Grund für Kündigung.
Diese Option würde ich definitiv prüfen, denn ich könnte mir vorstellen: da handelt es sich noch um alte DDR-Seilschaften, Wendehälse, die m.Er. keine Schonung verdienen.


7
 
 myschkin 5. März 2014 
 

Habe jetzt bei allen Kommentaren

die Empfehlentaste gedrückt.

Was für vernagelte und unfrohe Beschwerdeführer. Welch ein Hass in diesen armen Menschen stecken muss, dass sie nicht einmal singende Kinder ertragen können.

Heute hat die Fastenzeit begonnen: Am besten beten wir für diese bedauernswerten Menschen, damit sie an Herzenswärme zunehmen. Dann könnten sie nämlich auch freudig und gastfreundlich dem Besuch von Sternsingerkindern entgegensehen. Es mangelt hier offensichtlich sehr an Liebe. Das ist doch wirklich traurig.


7
 
 Trierer 5. März 2014 

Kalte Herzen

"Präsentation religiös geprägter Teile" nennen diese "öffentlich Bediensteten" also das Auftreten der Sternsinger. Was mögen die Kinder denken, wenn sie so etwas hören? Sie laufen durch Kälte, Wind und Wetter um bedürftigen Kindern in aller Welt Gutes zukommen zu lassen, und diese Typen sehen ihr "bekenntnisfreies Leben" gestört. In ihren Köpfen ist wohl noch eine ganze Menge mehr gestört. Vor allem aber in ihren Herzen! Möge Gott ihnen ersparen jemals in Not zu geraten. Die betroffenen Kinder erleben früh sehr realistisch, was es heist Zeugnis für Christus abzulegen. Hoffentlich haben sie einfühlsame Eltern und Seelsorger, die sie nun erst recht begleiten und bestärken. Den kaltschnäuzigen "öffentlichen Atheisten" aber, möchte man mit Verachtung begegnen. Ich weis, der Herrgott gebietet uns, sich allen Menschen in Liebe zu zuwenden. Zuweilen sind seine Gebote wirklich sehr schwer zu befolgen, mea culpa!


10
 
 sttn 5. März 2014 
 

Gegen ein bekenntnisfreises Leben hat ja niemand etwas

und genauso wie Christen die Bekenntnislosigkeit bei fast 100 % aller Festen akzeptieren, ist nicht zu viel verlangt wenn Nicht-Christen umgekehrt akzpetieren das man ab und zu religiöse Bräuche feiert. Tolleranz lebt vom gegenseitigen tollerieren, nicht von der Intoleranz.


5
 
 Karl_Brenner 5. März 2014 
 

Für solche Leute bezahlt man Steuern

Wird Zeit, dass die Verwaltungen per Computer automatisiert werden.

Dann bleibt auch für den Bürger mehr Geld übrig.


4
 
 Marc Aurel 5. März 2014 
 

Kinder

@kmh: Ich fürchte das Kindeswohl spielt für Linke keine Rolle, wenn es um die "Sache" geht. Diese Menschen denken in ganz anderen Kategorien als wir.


3
 
 Helena_WW 5. März 2014 
 

Unhöflich, unkultiviert ohne Gastfreundlichkeit finde ich dieses Verhalten der Martina Münch SPD

Was ist das für eine Kultur in der die Sternsinger nicht willkommen geheißen werden? In der Kinder nicht willkommen sind, die sich durch ihr freiwilliges soziales Engagnement für andere, arme Kinder in Not einsetzen !?

Ich war selbst zu meiner aktiven Ministrantenzeit 9 Jahre lang gerne bei der Sternsingeraktion dabei. Für solche Erwachsenen, die ihre "superschlauen" antikirchlichen Weltanschauungen auf dem Rücken von Kindern austragen wollten und deshalb unhöflich zu den Sternsingern waren, hatte ich noch nie irgendein Verständnis aufbringen können, fands und finde es schäbig.

Zum Glück gibt es immer ganz viele Menschen, die die Sternsinger ganz herzlich willkommen heißen und sich mit allen Angehörigen freuen und die Sternsinger Aktion kräftig unterstützen.

Die Freude die man vielen Menschen durch den Sternsingerbesuch bringen konnte empfand ich als Sternsingerin auch als schönen Dank.

Bin sehr dankbar, freue mich, wenn Kinder heute als Sternsinger engagiert die Aktion tragen.


6
 
 Dismas 5. März 2014 

@myschkin

da haben Sie leider recht. Der atheistisch-kommunistische Schoß der "DDR" ist immer noch fruchtbar und hat inzwischen weite Bevölkerungsschichten nach und nach infiziert. Wenn ich vom Geld absehe, denke ich oft, die DDR hat den Westen angeschlossen, nicht umgekehrt.


4
 
 Dismas 5. März 2014 

@Pamir

Sehr richtig! Wie sind "bekenntnisfreies Leben" um uns herum gewohnt, im Gegenteil müssen uns oft belächeln lassen oder werde gar attackiert, Aber das interessiert diese verblendeten Leute nicht. Was tun Ihnen denn die Sternsinger weh? Möchte nur wissen ob, diese Leute es auch ablehnen, von Muslimen zum "Fastenbrechen" eingeladen zu werden, aber das nur am Rande. Mich nervt das preudoliberale Getue dieser Leute es ist zutiefst intolerant und eingentlich einfach nur albern.


7
 
 kmh 5. März 2014 
 

Bekenntnis oder nicht...

so kinderfreundlich sollte man schon sein, ihnen die Freude zu lassen.


8
 
 Diasporakatholik 5. März 2014 
 

Die Bekenntnisfreien im Brandenburger Bildungsministerium scheinen den Segen der Sternsinger genauso zu verabscheuen, "wie der Teufel das Weihwasser fürchtet".


6
 
 myschkin 5. März 2014 
 

Das kommt eben davon,

dass in Brandenburg Kommunisten sich weiterhin im Staatsdienst tummeln und ihre intolerante Ideologie verbreiten dürfen. Dann muss man auch damit rechnen, dass harmlose Sternsinger weggeekelt werden sollen. Wir kennen derlei religionsfeindliche Aktionen noch aus DDR-Zeiten. Welch eine abstoßende Kontinuität es in den Brandenburger Ministerien doch gibt!


17
 
 eggi 5. März 2014 

Sittenverfall

Ich gebe Gipsy absolut Recht, es kann nicht sein das immer mehr andere uns bis dahin unbekannte Sitten Einkehr halten und unsere Sitten immer weiter in den Hintergrund geraten.
Ich denke auch es wurde niemand in dem Ministerium gezwungen den Sternensinger zuzuhören. Die Leute, die ein bekenntnisfreies Leben führen möchten sind auch meist, die Leute, die Kreuze in der Schule verbieten möchten, aber Lehrerinnen mit Kopftüchern ok finden.
Die Sternensinger sind nur ein Beispiel. Was ist aus, zu meiner Kinderzeit, unserem Hl.Nikolaus und Christkind geworden? Zu meiner Zeit kam der Nikolaus noch mit dem Esel, heute kommt der Weihnachtsmann im Schlitten mit Rentieren, auch die Schokoladenfiguren hatten noch das Aussehen eines Bischofs. Am 24.Dezember kommt auch nicht mehr das Christkind, nee der Weihnachtsmann am besten durch den Schornstein, selbst unser Karneval/Fasching wird allmählich auf Allerheiligen(Halloween) verlegt und Süßigkeiten gesammelt.


3
 
 Maxim 5. März 2014 
 

"Zum Recht auf Religionsfreiheit gehöre auch das Recht, ein bekenntnisfreies Leben zu führen." aber auch das Recht ein "bekennendes Leben zu führen". Muss ich nicht auch hinnehmen,das Ungläubige ihren Unglauben zeigen.
Wo ist hier die Logik. Zeigen die Ungläubigen einen Glauben, um meine Religionsfreiheit nicht durch ihre "Präsentation" des Unglaubens einzudämmen.


8
 
 st.michael 5. März 2014 
 

Richtig, aber.....................................!

Auch das Recht ein religioeses Leben zu fuehren !
Dummes Zeug von Leuten die sonst keine Probleme haben !


8
 
 Christa Dr.ILLERA 5. März 2014 
 

@Gipsy

gebe Ihnen vollkommen recht! Gott sei Dank wurde diese Beschwerde abgeschmettert. "Zum Recht auf Religionsfreiheit gehöre auch das Recht, ein bekenntnisfreies Leben zu führen." Dieses Leben wird ihnen doch von den Sternsingern weder genommen noch eingeschränkt. Aber in einer pluralistischen - demokratischen - Gesellschaft wird man auch als "Religionsfreier" lernen müssen, einiges auszuhalten. Mein Gott sind diese Atheisten empfindlich!!


13
 
 Gipsy 5. März 2014 

Ein Recht auf Leere

...Zum Recht auf Religionsfreiheit gehöre auch das Recht, ein bekenntnisfreies Leben zu führen
--------------------------------

ist es das was manche "Bekenntnisfreien" fordern? Weg mit Tradition und Landesbräuchen. Die Sternsinger waren und sind bei der Bevölkerung gern gesehene Besucher. Wenige Ausnahmen gibt es überall.

Ich möchte die "Bekenntnisfreien" darum bitten nicht ihre "Leere" zukünftigen Generationen zu "vererben".
Dann lieber doch die Sternsinger, denn ihr Wirken hinterlässt Spuren in den Herzen vieler Menschen sowie auch im Bereich einer materiellen Hilfe für die Bedürftigen in dieser Welt.


17
 

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