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Killing Jesus

28. Februar 2014 in Buchtipp, 2 Lesermeinungen
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Der US-Bestseller von Bill O’Reilly und Martin Dugard ist jetzt in deutscher Sprache erschienen. Das Buch ist kurzweilig geschrieben und gehört zu den spannendsten Neuerscheinungen von 2014. Klarer KATH.NET-Lesetipp!


Jerusalem (kath.net)
Auf der Grundlage zeitgenössischer Quellen und der biblischen Überlieferung entwerfen die Bestsellerautoren Bill O’Reilly und Martin Dugard ein groß angelegtes historisches Panorama um Leben und Sterben von Jesus von Nazareth. Die Autoren veranschaulichen die umwälzenden Ereignisse, die einen fundamentalen historischen Wandel in Gang setzten – die Christianisierung der römischen Welt. Im Vorwort schreibt Bill O'Reilly: "Aber unser Buch ist kein religiöses Lehrwerk. Wir beschäftigen uns nicht mit Jesus als dem Messias, sondern nehmen ihn als einen Prediger, der in einer abgelegenen Region des Römischen Reichs die Menschen aufrüttelte und sich sehr mächtige Feinde schuf, weil er eine Philosophie des Friedens und der Liebe lehrte. Der Hass, der Jesus entgegenschulg, und dessen Folgen mögen den Leser vielleicht zuweilen entsetzen, denn in dieser Geschichte wird viel von Gewalt die Rede sein. Bill O'Reilly möchte in dem Buch die unglaubliche Geschichte hinter dem tödlichen Kampf zwischen Gut und Böse erzählen. Dies wird als Ziel das Buches erklärt.


Das Buch ist spannend geschrieben und eignet sich auch für glaubensferne Menschen. Vielleicht eine der spannendsten Buchneuerscheinungen von 2014!


Im Buch blättern!

Hardcover, Droemer HC
3. März 2014
336 Seiten
Preis 20,60

Das Buch im KATHSHOP.at bestellen!


Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und dem RAPHAEL Buchversand (Auslieferung Schweiz) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch nur Inlandportokosten.

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Lesermeinungen

 pilgrim on the road 1. März 2014 
 

@Stanley

So ist es! Manche Menschen hassen aus blosser Eifersucht, nur weil einer mit Gott ist und sie nicht, resp. mit dem Teufel. Und genau dies hat Jesus den fuehrenden Juden ins Gesicht gesagt.


1
 
 Stanley 28. Februar 2014 
 

Der Grund für den Hass gegen Christus

"Wir beschäftigen uns nicht mit Jesus als dem Messias, sondern nehmen ihn als einen Prediger, der in einer abgelegenen Region des Römischen Reichs die Menschen aufrüttelte und sich sehr mächtige Feinde schuf, weil er eine Philosophie des Friedens und der Liebe lehrte."
Hört sich markig an, ist aber leider ein falscher Ansatz.
Jesus Christus wurde gehasst und von den Hohenpriestern zum Tode verurteilt, weil der die prophetischen Texte der alttestamentlichen Schriften bei den Synagogen-Lesungen auf sich selbst bezog, weil er Wunder wirkte, um auf sich als den Messias hinzuweisen, weil er sagte "Der [göttliche] Vater und ich sind eins" und weil er von Sünden lossprach (was nach alttestamentlichem Glauben einzig GOTT selbst vorbehalten ist). Das Todesurteil lautete auf "Gotteslästerung" und darauf stand damals die Todesstrafe.
Meine Meinung ist: Entweder man beschäftigt sich mit Jesus als dem Messias oder man lässt es sein. Entweder man glaubt an ihn als den Messias oder man glaubt nicht.


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