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| ![]() Schriftsteller Schramm: Papst vernachlässigt Kult der Kirche6. Februar 2014 in Aktuelles, 49 Lesermeinungen Die «Gemütlichkeit der neuen Armut» habe etwas «leichtfertig Populistisches». Die Beliebtheit des Papstes bleibe ohne Wirkung auf das religiöse Leben. In den katholischen Kirchen sei die Zahl der Besucher «wie bisher erschreckend dürftig» Bonn (kath.net/KNA) Der deutsche Schriftsteller Godehard Schramm (70) hat Papst Franziskus leichtfertigen Populismus vorgeworfen. Er habe vom Papst «noch keinen Satz über unsere Pflichten gegenüber Gott» vernommen, sagte Schramm der Zeit-Beilage «Christ und Welt» (Donnerstag). Stattdessen finde seine «vieles leicht machende Leutseligkeit» Beifall. Franziskus selbst habe zwar keine Popstar-Allüren, aber er wisse den öffentlichen Auftritt zu nutzen. Zudem mache das Oberhaupt der katholischen Kirche durch sein bescheidenes Auftreten «'kultische Insignien' zu Nebensächlichkeiten». Damit werde «der 'zelebrierende Priester' auf eine niedrigere Stufe gestellt», so Schramm. Die «Gemütlichkeit der neuen Armut» habe darüber hinaus etwas «leichtfertig Populistisches». Infolge seiner Appelle, die Kirche gehöre an die Seite der Armen, verarme «die allererste Priorität: die des gemeinschaftlichen Kultes». Daher bleibe die Beliebtheit des Papstes ohne Wirkung auf das religiöse Leben. In den katholischen Kirchen sei die Zahl der Besucher «wie bisher erschreckend dürftig». Der in Konstanz geborene Schramm ist Schriftsteller und Journalist. In seinen Erzählungen beschäftigt er sich mit christlicher Kultur. (C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuFranziskus
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