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Ich mach's wie Hitzl und oute mich10. Jänner 2014 in Kommentar, 39 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Nach reiflicher Überlegung und weil ich mich nicht länger verstecken will, möchte auch ich mich hiermit öffentlich erklären. Der Mut von Hitzl ist mir dabei eine große Hilfe
Von Bastian Volkamer
Berlin (kath.net/Echo Romeo) Nach reiflicher Überlegung und weil ich mich nicht länger verstecken will, möchte auch ich mich hiermit öffentlich erklären. Der Mut von Hitzl ist mir dabei eine große Hilfe: ich bin nicht schwul, sondern heterosexuell. Vor vielen Jahren wollte ich noch meine Großmutter heiraten (wirklich wahr!), doch dann traf ich irgendwann meine Frau. Ich musste lange kämpfen, bis ich es mir endlich eingestand: ja, die ist es. Heute haben wir 4 Kinder und sind glücklich miteinander. 
Ich möchte mit dieser Erklärung nicht nur die Last von mir werfen, zu der das jahrelange Versteckspiel geworden ist, sondern auch allen anderen Mut machen, die glücklich hetero sind und in diesem Zustand eine Ehe führen. Die katholische Kirche hat mir sehr dabei geholfen, mich selbst und meine Sexualität in ihrer persönlichen Ausprägung anzunehmen und zu genießen. Ich kann jedem, der Hilfe braucht, nur empfehlen, sich bei dieser Organisation Unterstützung zu holen. Auch wenn die öffentliche Meinung sich mit katholischen Ehen schwer tut und meint, sie müsse die Sexualität eines Menschen besser kennen, als er selbst: lasst euch davon nicht beeinflussen. Es gibt viele von uns. Wir werden uns nicht unterkriegen lassen!
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Lesermeinungen | Trierer 13. Jänner 2014 | |  | Es tut mir leid @roms, doch ich sehe auf den Christopherstreetdays und Loveparades dieser Welt vergleichsweise wenig"Leidende". Es mag in der Tat solche Schwule geben,die an ihrer Situation leiden,die haben mein ehrliches Mitgefühl. Auch deshalb weil sie vermutlich im tiefsten ihr Gewissen noch wahrzunehmen,und nicht versuchen der Gesellschaft ein falsches Weltbild aufzudrücken. Die exaltierten Marktschreier der Homos und Lesben bei den o.a.Veranstaltungen allerdings,würden sich für Ihr gewiss gut gemeintes Mitleid"herzlich"bedanken. Die wollen nur eines,das ihre widernatürliche Lebensweise stets und überall als die Norm anzusehen ist. Für diese Leute sind "normale" Familien geradezu das Feindbild schlechthin. Und hier beginnt Sexualität eben aus dem Privaten herauszutreten. Gewiss,auch die zügellose Heterosexpropagandierung unserer Tage ist schlimm! Auch sie ist schwer sündhaft,aber immerhin nicht gegen die grundlegende Schöpfungsordnung gerichtet,und bedeutet zumindest nicht Selbstaufgabe der Menschheit. |  6
| | | Gipsy 13. Jänner 2014 | |  | @ roms Wann nehmen Sie endlich ernst, dass diese Menschen leiden? Wie können Sie sich über das Leid anderer Leute lustig machen? Ist das christlich??
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Meinen sie mich mit dieser Anrede?
Dass viele "dieser " Menschen leiden, das bestreite ich Ihnen nicht, jedoch gibt es auch viele, "dieser" Menschen, die nicht leiden, weil sie ein , genauso mehr oder weniger unauffälliges Leben, mit oder ohne Partner leben, wie die meisten Menschen in ihrer Stadt- oder Dorfgemeinschaft.
Das Problem tritt erst zu Tage, wenn "sie" etwas Besonderes sein wollen und Ansprüche stellen, uralte gewachsene Gott-gegebene Strukturen (Familie mit Kindern) mit zu übernehmen, bzw. hier eine Gleichstellung anzustreben.
Gegen eine Gleichstellung auf gesetzlicher Ebene in anderen Bereichen ist nichts einzuwenden, aber im Bereich Familie wird dies problematisch. Sich darüber einfach hinwegzusetzen, das zeigt wenig Gespür, für ein diesbezügliches Leiden vieler anderer Menschen. |  3
| | | roms 12. Jänner 2014 | | | Leidende ernst nehmen Wer heterosexuell ist, hat daran keine Last zu tragen und hat auch kein Versteckspiel nötig. Wann nehmen Sie endlich ernst, dass diese Menschen leiden? Wie können Sie sich über das Leid anderer Leute lustig machen? Ist das christlich??
Wo bleibt die Liebe und Barmherzigkeit Gottes, wenn es um dieses Thema geht? Warum treiben Sie mit Ihrer Hetze Menschen aus der Kirche weg, die seelische Unterstützung dringend nötig hätten? Wenn man seine Sexualität verheimlicht, nimmt die Seele Schaden, treibt Menschen mitunter in den Selbstmord. Genau dagegen sollen prominente Outings angehen, nicht um sich selbst darzustellen. |  1
| | | Gipsy 12. Jänner 2014 | |  | @FJansen Kleine Anmerkung am Rande...
Es ist meiner Meinung nach nicht gerade die feine Art, ernst gemeinte, vor dem Hintergrund persönlicher Konflikte erfolgte öffentliche Äußerungen eines anderen Menschen zu parodieren,
----------------------
Damit muss er jetzt leben. Er hat seine Persönlichkeit offengelegt und es sieht nach einer gezielten Werbung für Homosexualität aus. Ich denke, er bereut schon seinen Status als "Vorzeige-Schwuler". Ein bisschen Parodie muss er aushalten können, denn er hat mit grosszügigser Unterstützung fast aller Medien ,vielen nichtschwulen Menschen vor den Kopf gestossen oder sie zumindest sehr genervt. Tagelange Non-Stop Berichte auf allen Kanälen und Print-Medien über seine Homosexualität.
Die Parodie zeigt doch auf wie viele Menschen über das alles denken.
Mittlerweile ist er zu einem Selbstläufer geworden und keinen Einfluss mehr darauf, wie und ob er nun entsprechend vermarktet wird, ob er will oder nicht.
Dies tut mir leid für ihn. |  4
| | | Romika 12. Jänner 2014 | | | Interesse Wen interessiert das in unserer heutigen "abgebrühten" Zeit denn schon, dass der Fußballprofi, sein Name war mir entfallen, homosexuell sein soll. Höchstens seine langjährige Freundin kann sich veräppelt vorkommen. Der erste Eindruck war, der Betreffende, bekommt Schlagzeilen und es geht mal wieder um eins der "Themen". Übrigens: Das Fußballvolk interessiert sich für Tore. Ob da einer Hetero, Homo, Gender oder Bi ist, ist dort Wurst. |  3
| | | FJansen 11. Jänner 2014 | | | Kleine Anmerkung am Rande... Es ist meiner Meinung nach nicht gerade die feine Art, ernst gemeinte, vor dem Hintergrund persönlicher Konflikte erfolgte öffentliche Äußerungen eines anderen Menschen zu parodieren, weil die eigene Lebensform bzw. Religion vorgeblich nicht die gewünschte Würdigung in der Medienlandschaft findet. |  2
| | | Giovanni Bosco 11. Jänner 2014 | |  | Der Zeitpunkt stimmt Offensichtlich ist der Zeitpunkt von "Hitzel" gut gewählt. So kann man geschickt vom Flächenbrand in BW (Bildungsplan) ablenken.
Braucht "Hitzel" jetzt eine neue Einnahmequelle durch die Gender-Lobby?
Danke Bastian Volkamer!
Durch Sie habe ich den Mut gefunden mich auch zu outen. Ich lebe in ähnlichen Verhältnissen wie Sie! |  4
| | | Morwen 11. Jänner 2014 | |  |
@domum
Sie wollen also sagen: Kinder kriegen (mehr als eins) ist Dummheit? Fällt Ihnen denn gar nicht auf, wie LEBENSFEINDLICH diese Einstellung ist? |  6
| | | 11. Jänner 2014 | | | Das schöne an Ihren Coming-out ist von Herr Volkamer ist :-) Das die mann sein Glaubenszeugnis oder seine Lebenseinstellung die Gott gefällt auch so wie hier beschrieben:)
humorvoll verpacken kann:)
Gottes Segen:) |  3
| | | 11. Jänner 2014 | | | Vergelt´s Gott:) Lieber Herr Volkamer ein gelungenes
Coming -out:)
Gott segne Sie und Ihre Familie:)
Gottes Segen |  3
| | | 11. Jänner 2014 | | | Nun, Dr. Sommer, was würden Sie mir raten? In meiner Bekanntschaft gibt es jemanden, der eine sehr kunstfertige Art des Trinkens entwickelt hat. Er steckt sich einen Strohhalm in die Nase und zieht dann die Flüssigkeit durch die Nase in die Speiseröhre. Das ist wahrlich eine beeindruckende Technik, aber bisher konnte ich mich nicht durchringen, sie von ihm zu erlernen, denn ohne ihm zu nahe treten zu wollen, finde ich diese Art zu trinken irgendwie unnormal. In einem Restaurant gab es Gäste, die sich beim Anblick meines auf diese Weise trinkenden Bekannten geekelt haben, sodaß die Bedienung in arge Schwierigkeiten geriet. Einerseits darf ja jeder trinken, wie er will, andererseits kann man aber auch nachvollziehen, daß diese Technik für einige Menschen unappetitlich wirkt. Nun, Dr. Sommer, was würden Sie mir raten? |  7
| | | 11. Jänner 2014 | | | „Unser Kampf geht nicht gegen Menschen ...“ Mit einem solchem „Coming-out“ werden leider einige sehr fragwürdige Vorurteile bestätigt:
Vorurteil I: „Man ist entweder homo- oder heterosexuell.“ Das ist falsch, denn die sexuellen Empfindungen können sich im Laufe des Lebens ändern.
Vorturteil II: „Homo- und Heterosexualität stehen auf gleicher Stufe.“ Das ist falsch, denn homosexuell fühlende Menschen haben – um nur ein sehr offensichtlichen Nachteil zu nennen – nicht die Möglichkeit, eigene Kinder zu zeugen.
Vorurteil III: „Die Bedenken einiger Teile der Gesellschaft gegen Homosexualität sind Diskriminierung von Homosexuellen (Stichwort ‚Homophobie‘).“ Das ist falsch, denn diskriminieren kann man Menschen, aber nicht Verhaltensweisen wie z.B. homosexuelle Praktiken, homosexuelle Promiskuität, öffentliche Sex-Paraden, Homo-Weihnachtsmärkte etc. |  3
| | | willibald reichert 10. Jänner 2014 | | | Waldi Sie haben sicher auch nicht acht! Jahre
eine Liaison mit einer Frau gehabt, um dann vier Wochen vor der geplanten Hoch-
zeit reißaus zu nehmen. Wieso ist ein
solcher Mensch ein Vorbild, der einen
Mitmenschen jahrelang hinters Licht ge-
führt hat? Aber in einer Welt, in der
das normale als unnormal betrachtet wird, werden alle Maßstäbe zunehmend in
ihr Gegenteil verkehrt. Der Teufel läßt
grüßen! (Auch in Persona von Frau Merkel
die sich mit ihm solidarisiert hat, weil
ihr "christliches" Menschenbild das so
erforderte!) |  5
| | | speedy 10. Jänner 2014 | | |
herr volkamer - viele dank für ihr outing-
ich stimme ihnen absolut zu-
vielleicht wird outing jetzt der neue Volkssport |  4
| | | Nummer 10 10. Jänner 2014 | |  | Unvollendet Die Fehlentwicklung Homosexualität wird sehr gut im Buch von Richard Cohen: "Ein anderes Coming out" erklärt! Sehr empfehlenswert. Jeder sollte dieses Buch gelesen haben, um in der Debatte mitreden zu können. Diesen kath.net-Artikel finde ich jetzt nicht sosehr hilfreich, da es nicht an der richtigen Stelle kritisiert, wie ich finde. Herr Hitzelsberger ist sehr zu bemitleiden, weil er der öffentlichen linken Gesinnungsdiktatur erlegen ist und nicht bemerkt, wie sehr er seiner Seele schadet. Er tut mir aufrichtig leid um ihn. Jede Seele soll für das Himmelreich gerettet werden. Betet, betet, betet! Herr, vergib uns allen unsere Schuld. Mein Gott, ich glaube an Dich, ich bete Dich an, ich hoffe auf Dich, ich liebe Dich! Ich bitte Dich um Verzeihung für all jene, die nicht an Dich glauben, Dich nicht anbeten, nicht auf Dich hoffen und Dich nicht lieben! |  3
| | | 10. Jänner 2014 | | | Morwen zitat:@domum
Mit KINDERREICHTUM hängt Armut sehr wohl oft zusammen!
Sag' ich ja:
Empfängnisverhütung ist leider heute ein Bildungthema - immer noch |  0
| | | Esperanza 10. Jänner 2014 | |  | Happy und katholisch Danke für dieses tolle Comig-out.
Bei manchen sollte es nicht mehr comig-out heissen, sondern comic-out! |  8
| | | 10. Jänner 2014 | | | Bravo!!! |  6
| | | Waldi 10. Jänner 2014 | | | Durch Bastian Volkamer... habe ich endlich den Mut gefunden, mich ebenfalls wie er, als heterosexuell zu outen. Ich bin seit bald 45 Jahren, auch kirchlich, mit meiner lieben Frau verheiratet, wir haben eine liebe Tochter, ein liebes Enkelkind und einen lieben Schwiegersohn. Die Ehe unserer Tochter hält immerhin auch schon gut 23 Jahre und wir fühlen uns alle pudelwohl in unserer heterosexuellen Haut. So, nun wisst ihrs alle, auch das gibt es noch. Nur werde ich mit meinem Mut zum Eingeständnis den Beliebsheitsgrad von Hitzl wohl niemals erreichen. |  14
| | | MAN 10. Jänner 2014 | | | Studie Unwin Jede menschliche Gesellschaft hat die Freiheit, sich zu entscheiden, ob sie hohe soziale Energie oder sexuelle Freizügigkeit will. Die Fakten zeigen, daß beides gleichzeitig nicht länger als eine Generation möglich ist.1)
1) J. D. Unwin, Sex and Culture, Oxford University Press, London: Humphrey Milford, 1934, 412. |  5
| | | MAN 10. Jänner 2014 | | | Seltsam Warum gebt ihr euch mit diesen Medien denn überhaupt ab, von deren Schlagzeilen ihr so genervt seid?
Die Gesellschaft ist nun mal abartig krank und verwirrt. Das ist nichts neues in der Geschichte. Aber davon sollten wir uns nicht die Glaubensfreude rauben lassen sondern erst recht im Glauben feststehen.
Hier ist eine Studie zum Thema wie Kultur mit der Sexualität verknüpft ist. Ganz interessant finde ich, welche Anzeichen genannt werden, die eine untergehende Gesellschaft kennzeichnen.
Echt sehr interessant. Studiert es selbst.
http://www.dijg.de/sexualitaet/joseph-unwin-sex-culture/ |  6
| | | Josepha-Maria 10. Jänner 2014 | | | @ prim: sorry Dann habe ich da wohl was missverstanden. |  0
| | | Bastet 10. Jänner 2014 | |  |
Hat die Welt keine anderen Probeme?
Seit Tagen ist nur noch Hitzelberger im Fokus der Nachrichten.
Mich pers. ödet die gaze Homodebatte langsam an. Ich wills auch garnicht wissen. |  12
| | | Elija-Paul 10. Jänner 2014 | | | Komisch! Komisch, ich bin wohl ziemlich allein, dass ich den Schritt von Thomas Hitzlsberger weder besonders mutig und schon gar nicht grossartig finde. Aus der Sicht des Glaubens geht er suendige Verbindung ein oder hat sie bereits. Das ist eher ein Grund zur Trauer und ein Ruf fuer ihn zu beten. Kann ich ihm Segen wuenschen, wenn er die Familie verlaesst und sich zu einer suendigen Verbindung bekennt und dies auch noch oeffentlich als Beispielcharakter! Mann o Mann, wohin fuehrt das noch! Wenn die Heilige Schrift und die Lehre der Kirche an diesem Punkt nicht so eindeutig waere, koennte man glatt an den Punkt kommen zu denken man muesste Podolskiaehnlich oder dem Sportpfarrer nacheifern in Lobeshymnen ausbrechen. Mir tut der gute Fussballer wegen seiner Desorientierung leid, aber das wird schon in den Bereich des Diskriminierungsdiktat fallen. Darauf muessen wir uns immer mehr einstellen.Ich sage es trotzdem: praktizierte Homosexualitaet ist eine schwere Verfehlung gegen Gottes Gebot! |  16
| | | prim_ass 10. Jänner 2014 | | | Nur zur Information @Josepha-Maria: Schlimm? Ich wollte die Stellungnahme des zuständigen Sportseelsorgers der DBK nur zur allgemeinen Information beisteuern und habe diese nicht kommentiert. Mittlerweile wurde auch auf katholisch.de sein Statement veröffentlicht, wo er auch die Homophobie geißelt. Schließlich hat 'Hitzl' sich erst getraut seine Homosexualität zuzugeben, als er seine aktive Fußballerkarriere beendet hat. Persönlich ist es mir egal, welche sexuelle Orientierung ein Fußballer hat, hauptsache er spielt gut Fußball, schließlich steht die WM vor der Tür!!! |  0
| | | osmose 10. Jänner 2014 | | | Verwirrung Ja, die Verwirrung ist perfekt. Ein Fußballer outet sich, er sei Homosexuell veranlagt. Reaktion? Seit 3 Tagen steht dieses Outing im Internet, als Schlagzeile in Bild und andere Tageszeitungen. Diese Gesellschaft ist krank. Abnorm. Die ganze Gesellschaft? Nein, es ist die Homolobby die hier ihren Einfluss geltend macht. Angeführt von einem Herrn Beck der mit Freude die Homosexualität preist. Man muss sich fragen wie hoch ist der Prozentsatz, der die ganze Gesellschaft an der Nase herumführt? |  11
| | | dominique 10. Jänner 2014 | | | @st.michael - zum Kotzen Tja, dabei ist alles ganz einfach. Man muss den Menschen nur klar machen, dass sie ihre Menschenwürde nur dann nicht verspielen, wenn sie unbeirrbar am Primat der Mann-Frau-Verbindung festhalten. Das IST der Schlüssel ihrer menschlichen Freiheit - mal ganz unabhängig von unserer christlichen Konzeption. Wenn sie den verspielen, werden sie sich selbst entfremden und sich in Armeen von Heloten verwandeln.
Die derzeitige Homo-Diskussion ist nur ein Mosaiksteinchen, ein kleiner Schauplatz des ganzen sinistren Geschehens. |  2
| | | Josepha-Maria 10. Jänner 2014 | | | Was ist so schlimm an den Worten von Sportseelsorger Dr. Nonte Wir sollten Homosexuelle Menschen als das behandeln was sie sind: Menschen! Was an den Worten von Herrn Dr. Nonte schlimm sein soll kann ich nicht nachvollziehen.
Wir sollten glücklich und dankbar sein wir nicht russische Zustände haben in denen homosexuelle Menschen verfolgt werden. Das kann sich kein Christ wünschen.
Die traditionelle Ehe wird doch gar nicht diskriminiert. Man denke nur an das Elterngeld. Das bekommen schließlich Eltern die ihre Kinder zuhause erziehen. |  4
| | | JohnPaul 10. Jänner 2014 | |  | @domum Die Homos sind im Schnitt gebildeter als die heterosexuellen Menschen?
Auf welche Studie beziehen Sie sich dabei? |  10
| | | Stephaninus 10. Jänner 2014 | | | Gelassenheit bewahren, Grossherzigkeit zeigen und selber mutig sein das fällt mir zu der Geschichte ein. Der Medienhyp zum Fall stört mich aus vielerlei Gründen enorm. Homophobie wird zu einem Allerweltsknüppel...oder droht es zu werden. Aber deshalb das Kind mit dem Bade ausschütten? Hitzl hat es sicher nicht leicht gehabt und vielleicht war wirklich Mut nötig. Auf alle Fälle respektiere ich seinen Schritt. Nur weil gewisse Lobbies völlig undifferenziert medial alles vereinnahmen wollen, sollten "wir" nicht im Gegenzug alles zum Thema Hs. über einen Kamm scheren. |  2
| | | Mr. Incredible 10. Jänner 2014 | | | S.g. Hr.Volkamer, (ums eindeutig zu machen: Humor an!)jetzt haben die Heterophobiker einen Gegner mehr. Haben Sie keine Angst wenn Sie in die Hetero-Ecke gestellt werden. Mut, das wird vielen helfen, die ebenso empfinden, aber sich aus Angst vor Ausgrenzung nicht mehr trauen, etwas zu sagen. Grade die Menschen in der Show-/Fernseh und Unterhaltungsbranche - ganz zu schweigen von Modedesignern - die in ihren Milieus auf Grund ihrer heterosexuellen Orientierung an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden, werden Ihnen sehr dankbar sein. Vielleicht wird diese Gesellschaft irgendwann reif sein für heterosexuelle Paare, die ihre Geschlechtlichkeit gemäß der natürlichen Ordnung leben wollen. |  9
| | | st.michael 10. Jänner 2014 | | | Unfassbar/Unglaublich/ ich resigniere !!!!!! Diese ganze Thematik ist nur noch eines, naemlich zum Kotzen.
Haben wir in Deutschland/der Kirche etc. wirklich keine anderen Probleme ?
Wo sind wir hingekommen, wenn(man muss sich das einmal vorstellen) die Bundespressekonferenz der Bundesrepublik Deutschland ueber die sexuelle Orientierung eines Fussballers informiert !!!!!!!!!!
Ist Sexualitaet nicht wirklich die Privatsache jedes Einzelnen ?
Gebietet nicht der Respekt der pluraren Gesellschaft die diskrete Behandlung.
Muessen wir tatsaechlich immer wieder Zeugen sein von Wichtigtuerei und Nabelschau von egozentrischen Individuen ?
Noch einmal, es ist Krieg/Hunger/Folterung/Mord und Totschlag/islamischer Terror/wirtschaftlicher Tanz auf dem EURO Vulkan/umweltpolitischer Wahnsinn und und und............!
Die Kirche ist zerissener denn je und treibt auf einem immer schlimmer brausenden Ozean aus Verfolgung, Haeresie, Apostasie etc.
Und wir diskutieren ueber das Homo Outing eines Fussballers.
Ich resigniere ! |  23
| | | 10. Jänner 2014 | | | Diskriminierung wenn Katholiken diskriminiert werden, ist das ohne jeden Zweifel schlimm und zu verurteilen. Ich gestehe jedem menschen zu, katholisch zu leben und zu heiraten. Ich gestehe aber genauso jedem Homosexuellen dieses Recht zu... |  3
| | | 10. Jänner 2014 | | | ach sieh an: der Mann hat Angst vor Heterophobie... |  1
| | | JohnPaul 10. Jänner 2014 | |  | @ Calimero Wegen Heterosexualität selbst wird wahrscheinlich niemand diskriminiert, wegen des Festhaltens am katholischen (d.h. an Jesu) Ehebegriff (siehe Mt 19) aber schon! Da könnte ich eine ganze Reihe von Beispielen anführen.
Die Logik dabei ist zumeist: Wer die Ehe in ihrer biblischen Bedeutung verteidigt, diskriminiert Homosexuelle und riskiert damit (im Falle hinreichender Prominenz) die Höchststrafe: dass sich Claudia Roth und/oder Volker Beck medial über einen empören müssen ... Der war nämlich ganz schön unbarmherzig, dieser Jesus. |  19
| | | JohnPaul 10. Jänner 2014 | |  | Danke für dieses überaus mutige Coming-out!
Ich wundere mich, dass es aber noch gar nicht die Aufmachermeldung in tagesschau.de oder heute.de ist ... ;-) |  18
| | | Calimero 10. Jänner 2014 | | | Oma oder Opa? Dem Auto sei gesagt, dass der zeitweise Wunsch die Großmutter zu heiraten, keine Rückschlüsse auf vorhandene homosexuelle Neigungen zulässt. Dazu hätte es schon der Großvater sein müssen.
Da zudem wegen Heterosexualtät niemand diskriminiert, ausgegrenzt oder benachteiligt wird ist der Beitrag gleich in doppelter Hinsicht sinnfrei. |  3
| | | prim_ass 10. Jänner 2014 | | | Sportpfarrer hat Hochachtung vor Hitzelsperger Wie die Münchner Kirchennachrichten berichten, hat der kath. Sportpfarrer Thomas Nonte „große Hochachtung“ vor Thomas Hitzlsperger. Und weiters: Er wünsche Hitzlsperger einen gesegneten Weg für die Zukunft, so Nonte.
Zur Person: Pfarrer Dr. Thomas Nonte ist Sportseelsorger der Deutschen Bischofskonferenz. |  6
| | | Maryanne 10. Jänner 2014 | |  | Danke Das tut mir wirklich sehr, sehr gut!
Ich würde mir von Seiten meiner Diözese mehr Rückhalt wünschen :) |  14
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