Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  6. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  11. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  12. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  13. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"
  14. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  15. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben

Vatikan-Mitarbeiter können weiter Monsignore werden

9. Jänner 2014 in Weltkirche, 35 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die von Papst Franziskus verfügte Reduzierung geistlicher Ehrentitel gilt nicht für Mitarbeiter der römischen Kurie


Vatikanstadt (kath.net/KNA) Die von Papst Franziskus verfügte Reduzierung geistlicher Ehrentitel gilt nicht für Mitarbeiter der römischen Kurie. Das berichtete Radio Vatikan am Dienstag unter Berufung auf eine Mitteilung des vatikanischen Staatssekretariats. Demnach kann ein Priester schon nach fünf Dienstjahren beim Heiligen Stuhl «Ehrenkaplan Seiner Heiligkeit» werden.


Der Papst hatte die Vergabe geistlicher Ehrentitel in der Weltkirche erheblich eingeschränkt und dies den Bischöfen Anfang des Jahres mitteilen lassen. Franziskus schaffte zwei von bislang drei Rängen ab, den «Ehrenprälat Seiner Heiligkeit» und den «Apostolischen Protonotar». Den bislang niedrigsten Rang «Ehrenkaplan seiner Heiligkeit» dürfen künftig nur noch Priester erhalten, die das 65. Lebensjahr vollendet haben. Träger dieses Titels werden in Deutschland gemeinhin als «Monsignore» angeredet.

Den Titel «Ehrenkaplan Seiner Heiligkeit» erhalten Kurienmitarbeiter in der Regel nach fünf Jahren, wenn sie zu diesem Zeitpunkt das 35. Lebensjahr vollendet haben und seit mindestens zehn Jahren Priester sind. Der Titel «Ehrenprälat Seiner Heiligkeit» folgt in vielen Fällen nach weiteren zehn Jahren.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Marienzweig 11. Jänner 2014 

@Lieber @Strack!

Jetzt haben Sie bestätigt, was ich ziemlich sicher vermutet habe.
Meine Intuition war richtig!
Danke und herzlich willkommen!

Ich bin gern abseits des Hauptthemen-Strangs. Es macht mir Freude, mit Menschen in Kontakt zu kommen.
Wir haben doch alle unsere Schwierigkeiten, jeder auf seinem speziellen Gebiet, ob kirchlich, weltlich oder im persönlichen Bereich.
Wissen Sie, was mir durch den Kopf ging, als ich den "Faden" Strack - Toribio - Marienzweig in Händen hielt?
Das hört sich jetzt vielleicht ein bisschen gefühsduselig an, ist mir aber egal:
Ich sah uns drei in einem Kreis und uns gegenseitig die Hand reichend.
Kitsch hin oder her, ich übernehme dafür die Verantwortung (siehe Klosterschüler85).

Ich habe nur noch diesen Kommentar frei, das Kontingent ist für heute erschöpft.
Soeben ist auch mein 3-jähriger Enkel aufgetaucht, er darf heute abend bei mir schlafen.
Jetzt ist an Schreiben eh´ nicht mehr zu denken!
Viele Grüße und Gottes Segen für Sie!
Pace e bene!


2
 
 Strack 11. Jänner 2014 
 

Auch Menschen, einem nicht pers. bekannt, können sehr helfen!

Liebe @ Marienzweig, es freut mich sehr, dass Sie hier wieder im Blog mit uns vereint sind. Besonders hat es mich begeistert, als ich las, in welch souveräner u. ruhiger Gelassenheit Sie d. @Klosterschüler 85 d. Übernehmen v. Verantwortung erklärt haben.
Das vergisst er sicherl. nicht so schnell.
Zur Aufhellung bezügl. meiner Person möchte ich nur sagen, ich bin d. Alleinerz. der dam. beiden neun- u. elfjährigen Söhne, d. oft an d. Tür auf seine beiden später Jugendlichen wartete u. heil froh war, wenn Sie wieder gesund zuhause waren.
Wenn Sie d. Hinweis ins Lateinische übersetzen, wissen Sie sicher wieder, wer ich bin.
Am meisten freut mich heute noch, welch große Kraft u. Ausdauer der HERR mir damals gegeben u. welch großartig unterstützende Personen er mir an die Hand gegeben hat.
Dafür bin ich IHM noch heute sehr dankbar.
Herzlichen Dank an Sie u. @ Toribio, dass Sie mich beide wieder einigermaßen ins Lot gebracht haben.
Ihnen beiden dafür Gnade und Lohn des Herrn! Danke!


2
 
 Marienzweig 11. Jänner 2014 

@Lieber "Strack"

All´ Ihre Beiträge habe ich noch einmal gelesen und ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass Sie derjenige sind, den ich vermutet habe.
Sie schreiben, dass Sie 64 Jahre alt sind und 30 Jahre geschieden.
Ich weiß ja nicht, ob Sie wieder geheiratet haben.
Darf ich Sie fragen, ob Sie der katholischen Kirche übelnehmen, dass Sie dann eigentlich nicht zur Kommunion gehen dürften?
Könnte auch dies ein Teil Ihrer Abneigung gegenüber der Kirche sein?
Ich frage nur nach, richte nicht!
Auch bei mir gab es eine Zeit, in der ich kaum an der Kirche interessiert war, habe sie nur als Institution wahrgenommen.
Heute weiß ich: Die Kirche ist heilig, weil Christus ihr Haupt ist.
Wir sind nur die Glieder des Leibes, der mehr oder weniger sehr krank ist.
Dies betrifft die Kleriker genauso wie uns Laien.
Bitte, lieber @Strack, halten Sie diese beiden Aspekte getrennt.
Ein Mensch behält seine Würde, auch wenn sein Körper krank ist.
So ist es auch mit der katholischen Kirche!
Sie krankt, doch sie lebt!


2
 
 Marienzweig 11. Jänner 2014 

@Toribio, danke für Ihre Ermutigung, mitzudiskutieren!

Zunächst möchte ich mich entschuldigen, dass ich so lange nicht auf Sie und auch @Strack reagiert habe.

Ich danke Ihnen sehr für Ihre Worte.
Sie haben mich sehr wohlwollend beschrieben. Ob ich dies verdiene, steht auf einem anderen Blatt.
Tatsache ist, dass ich sehr an Menschen interessiert bin und wenn ich zu spüren meine, dass jemand leidet -gerade auch an der Kirche- so fühle ich mich aufgefordert, die Gefühle des anderen aufzunehmen und gemeinsam mit ihm in den Blick zu nehmen.
Ich finde, Sie haben sehr einfühlsam auf @Strack reagiert, indem Sie auch von sich selbst erzählt haben.
Indem wir das tun und vom Podest heruntersteigen, auf dem wir sowieso nichts zu suchen haben, ist ein klärendes Gespräch mit dem anderen viel besser möglich und wird auch eher angenommen.
Denn auch wir können von unserem Gegenüber lernen, manchmal mehr als uns bewusst sein mag.

Ihnen ein dankbares
Pace e bene, lieber @Toribio!


2
 
 Marienzweig 11. Jänner 2014 

@Strack - Entschuldigung für die späte Antwort!

Ich bin mir jetzt nicht 100% sicher, dass ich in Ihnen den Menschen vor mir habe, den ich vermute?
Doch ich hoffe es!
Lieber "Herr Strack!"
Es hat mich unglaublich berührt, was Sie von sich erzählt haben.
Zuerst Ihre Aversion gegenüber Aspekten der Kirche, die ich geradezu körperlich spüren konnte.
Sie hat mich erschreckt und zudem auch traurig gemacht.
Aversion, Aggression hat ihre Ursache.
Wir wurden einmal verletzt und reagieren dann in dieser Weise.
Aber ich habe es an mir erfahren: Mit Aggression verletzen wir uns selbst am allermeisten. Es ist, als ob wir mit einem Messer stets in der selben Wunde rühren. Aber die Wunde muss heilen, nicht immer ständig weiter bluten, wenn wir heil werden wollen.

Durch Ihre weiteren Worte an @Toribio habe ich dann gespürt, dass Sie einen ganz tiefen Glauben haben.
Der Glaube ist etwas so Kostbares, wie man es nicht ausdrücken kann.
Auch das habe ich erfahren dürfen.
Es wäre schön, wenn Sie diese Erfahrung mit mir teilen könnten.


2
 
 Strack 10. Jänner 2014 
 

Nicht immer ist guter Rat teuer!

Liebe(r) @ Toribio,
zuerst mal Entschuldigung, dass ich Ihren Blogname falsch geschrieben habe.
Danke auch, für Ihre sofortige Antwort u. Ihre aus meiner Sicht gut passenden Anmerkungen. Gut zu wissen,dass es andere Menschen ebenf. schwer mit d. RKK u. ihren Klerikern haben bzw. hatten.
Es wird wohl einige Zeit dauern, bis ich dieses bittere Futter gefressen u. widergekäut habe.
Wäre hier u.U. eine vereinigte Gruppenreaktion Ziel führend?
Vieleicht wären wir als Block erfolgreicher?
Hindern daran würde mich aber d. Frage, ob dies d. Wille Gottes wäre u. ob wir nicht IHN das in "Christlich göttlicher Nächstenliebe" regeln lassen sollten? Wenn ER uns doch nur helfen würde in unserer Kirche wieder mehr mitmenschl. Denken bei den Verantwortlichen u. ein sofort. Umdenken u. die Rückkehr zur urchristl. Lehre einkehren zu lassen.
Sollten wir es viell. mal mit beten versuchen?
Ich weiß es momentan noch nicht.
Nochmals danke für Ihre Antwort,Ihnen eine gute Zeit u.Gottes reichen Segen.


2
 
 Strack 10. Jänner 2014 
 

Guter Rat und Mitgefühl sind manchmal gar nicht teuer.

Liebe @ Marienzweig
danke für Ihre Anteilnahme u. mal wieder Grüß Gott hier im Blog.
@ Toribo hat Sie sehr treffend charakterisiert u. Ihre persönl. Einmaligkeit sehr gut beschrieben.
Wir kennen uns bereits unter einem anderen Nickname von mir, den ich abgelegt habe, nachdem mich mit diesem d. kath.net-Redaktion rausgeschmissen u. gesperrt hat.
Es gibt dort scheinbar eine oder zwei Personen, die es absolut nicht haben können, wenn man d. RKK oder best. kirchl. Personen zu deutl. kritisiert.
Auch ich habe Sie immer so eingeschätzt wie @Toribo u.Ihre für mich stets in "Mütterlicher Art" erhaltenen, salbenden Ratschläge habe ich sehr geschätzt, weil sie bei mir viel seelischen Tiefgang bewirkt haben.
Dafür danke ich Ihnen von Herzen u. lade Sie gerne ein, frühere Blogverbindung wieder aufzunehmen.
Sie kennen ja auch meine Lebens- u. Kirchenprobleme u. meine Argumentationen aus früherer Zeit.
Gott segne Sie u.alles Gute.
Hoffentl. kommen d. RKK u. ihre Kleriker bald zur Besinnung.


2
 
 Toribio 10. Jänner 2014 
 

@ Strack: Forts.

Seitdem begegne ich den Priestern wieder ganz anders.
Das war in meinen Augen ein wichtiger Entwicklungsschritt: weg von Frust und jeglicher Verbitterung, hin zu wieder mehr Vertrauen und Optimismus.
Ihre Schwierigkeiten sind zwar anderer Natur, aber im Prinzip haben Sie ein ähnliches Problem zu bewältigen: eine für Sie ungute Sache einmal richtig anzunehmen, um dann auch die kirchlichen Folgen und Einschränkungen, die sich daraus ergeben, akzeptieren zu können. Wie ich Ihre Beiträge gelesen habe, habe ich gleich daran gedacht, dass allein aufgrund Ihrer Wortwahl - "sanktionswütige RKK", "ohne Gefühl für christliche Nächstenliebe" - in Ihrem Leben irgendwas in diese Richtung vorgefallen sein muss.
Ich dachte auch daran, dass Sie sich diese RKK vielleicht noch nachsichtiger, protestantischer wünschen könnten, aber dem widersprach z.B. Ihre Heiligenverehrung.
Es ist einfacher: da ist ein Katholik, der um den rechten Glauben ringt.
Wünsche Ihnen dabei alles Gute und Gottes Segen!


2
 
 Toribio 10. Jänner 2014 
 

@ Strack: Danke für Ihre ausführliche Antwort!

Und super, dass Teil I mit den wichtigen Infos doch noch gekommen ist.
Sie sind also mit vielem in der heutigen RKK unzufrieden. Das ist weiter nichts Besonderes. Ich war ebenso mal eine Zeit lang vom Großteil der RKK sehr enttäuscht, weil ich immer deutlicher erkannte, wie sehr doch ein Teil des Klerus zunehmend weltlichere Einstellungen einnnahm und Auffassungen vertrat, die mit der kath. Lehre kaum mehr vereinbar waren... und kaum einer von den Bischöfen hat was dagegen unternommen. Das war für mich zunächst eine große Enttäuschung. Aber obwohl sich daran nicht viel geändert hat, bin ich heute dem Klerus gegenüber generell weniger ablehnend eingestellt als früher, weil ich erkannt habe, dass die Priester in diesen wirren Zeiten noch stärker versucht werden als wir Laien und daher oft noch mehr in die Irre gehen. Wir stehen mitten in einem Kampf! Nachdem ich das verstanden habe, ist es mir auch gelungen, meine kritische Haltung dem Klerus gegenüber zu überdenken u. zu überwinden.


3
 
 Toribio 10. Jänner 2014 
 

Liebe Marienzweig!

Bevor ich daran gehe, meine Antwort an 'Strack' zu verfassen, möchte ich Ihnen schnell sagen, dass es bestimmt niemanden stört, wenn Sie sich hier in die Diskussion einklinken. Im Gegenteil, schon bei früheren Diskussionen habe ich manchmal insgeheim gehofft, dass Sie sich beteiligen möchten, und zwar deshalb, weil Sie sich gut in andere Personen einfühlen können u. ihnen immer gute Ratschläge zu geben vermögen.
Mich hat 'Strack' nicht nur mit seiner ausführlichen Antwort überrascht, sondern auch damit, wie offen er einerseits über seine Schwierigkeiten mit Kirche u. Klerus aufgrund seiner persönlichen Lebensumstände spricht und andererseits doch auch klar zum Ausdruck bringt, wie sehr er sich dennoch nach Frieden u. Geborgenheit in Gott sehnt, auch oder gerade weil sich bei ihm eine gewisse Verbitterung eingeschlichen hat. Ein bisschen hin- und hergerissen, möchte man meinen, aber geht es in diesen heutigen wirren Zeiten nicht uns allen irgendwie ähnlich?
Also, von mir aus nur zu!


2
 
 Marienzweig 10. Jänner 2014 

@Strack

Bitte sehen Sie es mir nach, dass ich mich in Ihren Wortwechsel mit @Toribio einklinke.
Ich nehme viel Enttäuschung bei Ihnen wahr, was die katholische Kirche und ihre Repräsentanten betrifft.
In vielem kann ich Sie verstehen, vor allem auch, was Ihre Kritik an gutbezahlten Klerikern betrifft.
Aber manchmal ist es so, dass die Meinung, die man von einer Sache hat, sich auch auf alle anderen Seiten derselben Sache wie ein dunkler Schleier legt.
Zum Beispiel das Sonntagsgebot, welches Sie als Zwang empfinden.
Sie schreiben, nur dann die Messe zu besuchen, wenn Sie sich würdig fühlen.

Lieber Unbekannter! Wir sind nie würdig.
Gott wartet nicht, bis wir würdig sind. Das sind wir doch eigentlich nie!
Früher ging ich auch nur zur Kirche, wenn ich Lust dazu hatte.
Heute, in einem lebendigen und tiefen Glauben geborgen, zieht es mich hin.
Mir würde etwas fehlen, ginge ich am Sonntag nicht zur hl. Messe.
Wenn Sie mögen, geht unser Kontakt weiter.
Ich möchte mich nur nicht aufdrängen.


2
 
 Strack 10. Jänner 2014 
 

@ Toribio vor 15 Stunden – Sanktionswütige RKK, ohne Gefühl für christliche Nächstenliebe? - Teil I

Sehen sie, genauso schwer wie Sie sich m. meiner Antwort tun, genauso geht es mir m. d. Lehre u. den Klerikern d. RKK.Von Geburt an,also seit 64 Jahren, bin ich kath. getaufter Christ u. von d. RKK u. ihren Klerikern zunehmend enttäuscht.
Ich bin seit 30 Jahren geschieden u. leide jeden Tag unter d. sakramentalen Regelungswut d. RKK mit ihren scheinb.satten u. bequem gewordenen Klerikern, die nicht gerade durch Evangelisierungswut glänzen und sehr viele scheinen mir eher dem Zeitgeist u. einem bequemen, angen.Leben d. Vorzug zu geben.Aus der RKK bin ich trotz meiner Verbitterung noch nicht ausgetreten,weil d. „Kirche d. Gemeinschaft d. Gläubigen“ nichts f. dieses Gebaren i.d. RKK u.Ihrer Kleriker kann u.ich zu dieser Gemeinschaft solidarisch mein Scherflein beitragen will. Als Rentner habe ich Zeit mich ausführl.in d. versch. kirchl. u. weltl. Medien über d. RKK zu informieren u. mir e. ausr. differenz. Meinung zu bilden u. sage auch, i. d.RKK ist,Gott sei Dank,
nicht alles schlecht.


3
 
 Strack 10. Jänner 2014 
 

@ Toribio vor 15 Stunden–Sanktionswütige RKK, ohne Gefühl für christliche Nächstenliebe? - Teil IV

Ich fürchte aber dies wird viele unserer scheinbar abgehobenen Kleriker nur wenig oder gar nicht interessieren, weil Ihnen ihre weltlichen Pfründe allzu lieb geworden sind!
Die Einschätzung und die Beurteilung überlasse ich dabei dem Herrn unseren Gott.
Er wird mich in seiner überaus großen Zärtlichkeit und Liebe hoffentlich nicht fallen lassen und mir die Kraft für meine innere Festigung und zur Stabilisierung im Glauben geben.
Darauf vertraue ich, weil ich meine, dass auf IHN absolut Verlass ist und bete deshalb täglich um SEINEN Beistand und Seine Fürsorge für mich und für alle meine Lieben sowie für die „Gemeinschaft der gläubigen Christinnen und Christen“.
Mit meinem „HERRGOTT, dem Dreifaltigen Gott“ versuche ich mich stets im Gebet zu versöhnen und seine Gnade und Liebe zu erfahren.
Mit dieser derzeitigen RKK komme ich eher nicht zurecht.
Ihnen alles Gute und Gottes Segen.


3
 
 Strack 10. Jänner 2014 
 

@ Toribio vor 15 Stunden–Sanktionswütige RKK, ohne Gefühl für christliche Nächstenliebe? -Teil III

Derzeit versuche ich vor allem im Gebet zum „Dreifaltigen Gott“ und in der Anrufung an meine Lieblingsheiligen und – Engel Hoffnung, Erhörung und Trost zu finden.
Maria die Mutter des Sohnes Gottes, die Erzengel Michael als Streiter für das Himmelreich und Koordinator der Engelschar sowie der Erzengel Raffael als Heilerengel spielen dabei eine Schlüsselrolle.
Bei den Heiligen sind es der HL. Antonius, der Hl. Josef, der Hl. Antonius, der Hl. Judas Thaddäus und der Hl. Bruder Konrad.
Den „Kirchengebotlichen Zwang“ der Pflicht zum Besuch der „Sonn- und Feiertäglichen Eucharistiefeier“ lehne ich ab und vollziehe dies, wenn ich ein persönliches inneres Verlangen danach verspüre und ich mich dazu für würdig halte.
Der „Dreifaltige Gott“ wird es schon richten, wie es IHM gut scheint und der Hl. Geist mich inspirieren.
Ich hoffe, dass ich Ihnen ein wenig von meinen Beweggründen schildern konnte?
Sie sehen, es gibt auch kritische Christen, die ihre Gemeinschaft nicht gleich verlassen!


3
 
 Strack 10. Jänner 2014 
 

@ Toribio vor 15 Stunden – Sanktionswütige RKK, ohne Gefühl für christliche Nächstenliebe? - Teil II

Es schmerzt mich aber auch sehr, dass mein finanz. Obolus in Form von Steuern, auch dazu verwendet werden könnte, die äußerst üppigen Gehälter einer satten, trägen und nicht immer nach den normalen Regeln einer christlichen Werteordnung lebenden Klerikerkaste mit zu finanzieren. Ändern wird sich daran durch mein Anmahnen sicher nichts, da sich vor allem in der auf Gewinnstreben und Mammon, entgegen der Lehre unseres Herrn „Jesus der Christus“ aufgebauten DKK eine Verselbständigung der „Christlichen Lehre“ eingeschlichen zu haben scheint.
Dazu kommen noch einige Bischöfe und Kleriker, die mehr dem Zeitgeist, als der „Christlichen Lehre zu frönen scheinen, was sich m. E. auch in der Arbeit der DBK widerspiegelt.
Zu meinen Vorbildern im Glauben muss ich Ihnen sagen, dass ich in dieser RKK außer Papst Franziskus u. Papst em. Benedikt XVI., kaum jemand erkenne.
Hoffnungen sind für mich auch unser neuer Bischof und unser neuer deutscher Gemeindepfarrer, die aus meiner bayer. Heimat stammen.


2
 
 Toribio 10. Jänner 2014 
 

@ Romika: Zur weiteren Erläuterung

'Imrahil' hat geschrieben: "Dass freilich die Priester an der röm. Kurie - und vielleicht auch in der röm. Diözese - hier 'bevorzugt' werden, liegt in der Natur der Sache."
Das vatikanische Staatssekretariat hat Folgendes verlautbaren lassen: "Auch für die römische Kurie bedeute dies keine Änderungen... auch dort gelte weiterhin die Anrede 'Monsignore', da der Titel mit ausgeübten Aufgaben zusammenhänge." Vielfach konnte man z.B. lesen, dass der Papst den Apostolischen Protonotar abgeschafft hätte. Das ist natürlich vollkommener Unsinn, denn er hat nur das Ehrenamt u. den Ehrentitel abgeschafft, aber nicht das Amt selber. Es gibt in Rom ein Kollegium von sieben Prälaten, die diesen Titel führen. Das sind die sog. "wirklichen" Apostolischen Protonotare, die die ganz bedeutsamen Dokumente des Papstes und der Kirche mit ihrer Unterschrift beurkunden. Die bleiben weiterhin bestehen und die haben auch weiterhin alle Rechte, die sie bisher hatten... aufgabenbezogen!
Ist es jetzt klarer?


1
 
 Toribio 10. Jänner 2014 
 

@ Romika: Zusätzliche Fragestellungen...

... würden sich schnell als überflüssig herausstellen, wenn man sich die Hintergründe für diese neue Regelung und die Erklärungen dazu mal genauer ansehen würde. Es wird Sie überraschen, aber genau wie 'Imrahil' bin auch ich der Meinung, dass es besser gewesen wäre, wenn man die Ehrentitel beibehalten hätte und einfach nur wie von Ihnen vorgeschlagen die Vergabepraxis etwas überdacht und korrigiert hätte. Der Himmel ist hierarchisch gegliedert und so sollte es auch auf der Erde, insbesondere in der Kirche sein... diese Ehren machen also durchaus Sinn, weil sie den Verdienst anregen und auch der heute so sehr propagierten Gleichmacherei entgegen wirken. Genau aus diesem Grunde wundere ich mich etwas über Ihre Argumentation, dass Arbeit für den Herrn immer Arbeit für den Herrn bleibe - egal wo. Man möchte meinen, dass Sie hier eine gewisse Willkürlichkeit vermuten, aber so ist es nicht... es liegt in der Natur der Sache, dass die Priester an der Kurie eine Sonderstellung haben.


1
 
 Romika 10. Jänner 2014 
 

@Toribio

Äpfel mit Birnen verglichen ? Arbeit für den Herrn bleibt Arbeit für den Herrn egal wo. Dass nur Leistung im Vatikan nachvollziehbar ist, kann ich nicht verstehen. Man hätte an dem Status quo nicht rütteln sollen. Bei Änderungen muss man immer darauf bedacht sein, dass sich keine zusätzlichen Fragestellungen ergeben.


1
 
 Imrahil 10. Jänner 2014 
 

Ich bin ja demütig dafür, daß die Ehrentitel beibehalten werden.

Auch für auswärtige Priester, auf Grund der Verbundenheit der Bischöfe im einen Bischofskollegium unter dem Papst. Daß sie dann für höherrangig gelten als etwa ein Geistlicher Rat (ja, Ortsbischöfe verleihen bei uns auch Titel) versteht sich mehr oder weniger von selbst.

Und überhaupt: weil das Streben nach sinnvollen Ehren entgegen anderslautenden Gerüchten für Katholiken nicht verboten ist, weil es den Verdienst anregt, wenn er auch auf dieser Erde belohnt wird (hier sogar nichtmonetär!), weil die Kirche eine acies bene ordinata ist, in der auch nicht alle Priester gleich sind; und weil nicht alle Priester Mönche sind.

Daß freilich die Priester an der römischen Kurie (und vielleicht auch in der römischen Diözese) hier "bevorzugt" werden, liegt dennoch in der Natur der Sache und hat mit Vetternwirtschaft nichts zu tun. (Und *hier*, bei von ihm frei verteilten Würden, dürfte der Papst sogar das.)


2
 
 Bern2 9. Jänner 2014 
 

@Toribio

Ich bin überhaupt nicht dafür, dass diese Titel "inflationär" vergeben werden sollen. Wie Sie schon gemerkt haben, braucht man sie m.E. überhaupt nicht. Wenn es sie denn doch gibt, dann sollen die sie bekommen, die wirklich "herausragende Dienste" geleistet haben. Und das sind bei weitem nicht nur Vatikanmitarbeiter!

Wenn der Ortsbischof seine Priester selbst auszeichnet, ist das zwar keine Verlagerung des Problems, aber es schafft neue. Ich stelle mir den Aufschrei hier auf kath.net vor, wenn z.B. EB Zollitsch diejenigen Priester auszeichnete, die seiner Meinung nach sich verdient gemacht haben.


3
 
 Toribio 9. Jänner 2014 
 

@ Strack: Tue mich mit Ihrer Antwort schwer...

Sie haben vollkommen Recht, dass viele Gläubige die Lehren und Weisungen und auch Handlungsweisen der RKK nicht mehr verstehen, was aufgrund des Ungehorsams und des daraus resultierenden Durcheinanders in der kath. Kirche auch gar nicht weiter verwunderlich ist.
RKK soll besser informieren, aufklären und evangelisieren? - Das ist ein frommer Wunsch von Ihnen... da müssen Sie heute vieles selber in die Hand nehmen!
Mich irritiert aber Ihre harte Kritik an der RKK. Sie haben geschrieben: "Wir lassen uns unseren gesunden Menschenverstand von der RKK nicht beschneiden oder gar nehmen." Andernorts redeten Sie von "Jesus der Christus", der ... nie von Sakramenten und Kirchengesetzen gesprochen habe. Meine ganze konkrete Frage: Welcher Religion gehören Sie an? Dem Katholizismus, Protestantismus oder etwas anderem? M.E. kann jemand, der solcherart die Sakramente in Frage stellt, kaum katholisch sein. Und falls Sie doch katholisch sind, wer sind dann Ihre kath. Lehrer und Vorbilder?


4
 
 Toribio 9. Jänner 2014 
 

@ Bern2: Forts. -2-

Zu Ihrer Schlussbehauptung: "Ich würde mal behaupten, viele Geistliche leisten an der 'Front' [bei den Leuten, weit weg von der Kurie] wesentlich härtere Arbeit als so mancher im Vatikan!"
- Das mag tatsächlich so sein.
Gut, zwar sind Sie scheinbar ohnedies kein großer Verfechter von Ehrentiteln, aber wäre es aufgrund dieses Sachverhalts nicht angezeigter, wenn der Ortsbischof selber seine verdienstvollen Priester entsprechend auszeichnen würde? Einiges gibt es ja schon wie z.B. den "Geistlichen Rat", andere wären vielleicht denkbar wie z.B. Ehrenkanonikus usw.
Mich würde mal interessieren, was die kath.net-Gemeinde dazu meint... wäre das möglicherweise nur eine Verlagerung des Problems?


1
 
 Toribio 9. Jänner 2014 
 

@ Bern2: Forts. -1-

Sie fragen, ob man in der Kirche überhaupt solche Ehrentitel brauche.
Durchaus! Denn die Verleihung eines geistlichen Ehrentitels durch den Papst ist als Zeichen des Dankes zu verstehen für Dienste, die dem Heiligen Stuhl und der Kirche in herausragendem Maße geleistet wurden.
Aber dann dürfen diese Auszeichnungen wirklich nur für herausragende Dienste und nicht inflationär oder gar automatisch vergeben werden!
Leider ist das aber von den Ortsbischöfen ziemlich unterschiedlich gehandhabt worden... manche Bischöfe haben für fast alle Diözesanverantwortlichen solche Auszeichnungen beantragt. Vatican Insider berichtet, dass Franziskus erst vor Kurzem die Bitte eines Bischofs, nicht weniger als 12 Priestern dieser Diözese den Ehrentitel "Monsignore" zu verleihen, abgewiesen hat. Franziskus war da von allem Anfang an anders... er hat während seiner gesamten Amtszeit angeblich nicht für einen einzigen Priester seiner Diözese solches beantragt. Der Priester soll Vater sein, das genüge!


4
 
 Toribio 9. Jänner 2014 
 

@ Bern2: Diese Diskussion zeigt, dass...

... die viele nicht wissen, wie sich die ganze Sache mit den Ehrentiteln entwickelt hat. All diese sollten mal U. Nersinger lesen.
Um verdienten Geistlichen ihre Wertschätzung darzubringen, haben frühere Päpste es für sinnvoll erachtet, diese Geistlichen mit bestimmten Ämtern, Ehrenämtern und Titeln auszuzeichnen.
Zu einem echten "Kaplan seiner Heiligkeit" kann logischerweise nur ausgezeichnet werden, wer direkt im Vatikan für den Papst arbeitet... andernfalls ist es nur ein Ehrenamt mit zugehörigem Ehrentitel. Weil es diesbezüglich zu einer regelrechten Inflation und sogar zu einem gewissen Automatismus gekommen ist und diese Titelflut vielerorts auch als Ausdruck von Eitelkeit und Ehrsucht verstanden würde und zudem den Karrierismus fördere, hat sich Franziskus entschlossen, alle Ehrentitel, die nicht auf einem direkten vatikanischen Amt beruhen, zurückzufahren.
Da haben also weder die Vatikan-Mitarbeiter erfolgreiche Lobbyarbeit geleistet noch ist der Papst sehr rom-fixiert.


4
 
 Strack 9. Jänner 2014 
 

Erst lehren und informieren, dann belehren ist d. richtige Reihenfolge!!!

@ Bern2
Meine vollste Zustimmung zu dem was Sie geblogt haben.
@ Toribio
In der Religionsgemeinschaft, in der Sie beheimatet sind, mögen solche Überlegungen wie "gleiches Recht für alle" oder das Beharren auf den "Gleichheitsgrundsatz unter allen Priestern" zulässig sein, aber in der röm.-kath. Kirche denkt man anders.

Das ist ja eben das Problem,dass viele Gläubige diese RKK weder in vielen ihrer Lehren u. Weisungen noch Handlungsweisen nicht mehr verstehen.
Da bedarf es natürlich d. besser Wissenden, um Unsinniges zu erklären.
Würden d. RKK u. ihre Kleriker d. Gläubigen stets allumfassend informieren, aufklären u. evangelisieren, dann gäbe es viel mehr treue u. zufriedene Gläubige.
Wir lassen uns unseren gesunden Menschenverstand von d. RKK nicht beschneiden oder gar nehmen.
Ruhig weiter so!
Hauptsache wir zahlen brav unsere Kirchensteuern.
Die Lehre Jesu treffen solche Handlungsweisen sicherlich nicht.
Oh Gott vergib Ihnen, denn es scheint, sie wissen nicht mehr was sie tun.


2
 
 Bern2 9. Jänner 2014 
 

Entweder

haben die Vatikan-Mitarbeiter da erfolgreiche Lobbyarbeit geleistet ("an der Quelle saß der Knabe"), oder der Papst ist sehr rom-fixiert. Beides fände ich, ehrlich gesagt, nicht gut.

Abgesehen davon: Braucht man in der Kirche überhaupt solche Ehrentitel? Ist es in einer Kirche, die von Gott selbst geleitet wird (so der Anspruch) nötig, die Mitarbeiter mit weltlichen Anreizen an sich zu binden?

Außerdem: Ich würde mal behaupten, viele Geistliche leisten an der "Front" (bei den Leuten, weit weg von der Kurie) wesentlich härtere Arbeit als so mancher im Vatikan!


4
 
 kaiserin 9. Jänner 2014 
 

@Philaletes - Su "questo" non ho mai avuto dubbi! Ed il mio discorso qui era un altro (...Purtroppo, "non digerito" bene da chi in fondo non ha VOLUTO digerirlo!). A lei pèro`: Buon appetito e buon Amaro Ramazzotti col ghiaccio!


1
 
 Toribio 9. Jänner 2014 
 

@ Strack

In der Religionsgemeinschaft, in der Sie beheimatet sind, mögen solche Überlegungen wie "gleiches Recht für alle" oder das Beharren auf den "Gleichheitsgrundsatz unter allen Priestern" zulässig sein, aber in der röm.-kath. Kirche denkt man anders.
Im vorliegenden Fall ist es so, dass Sie scheinbar das Wesentliche nicht verstanden haben und deshalb leider Äpfel mit Birnen vergleichen. Die von Papst Franziskus verfügte Reduzierung geistlicher Ehrentitel gilt für Mitarbeiter der römischen Kurie deshalb nicht, weil sie die Auszeichnung nicht nur ehrenhalber erhalten, sondern für wirklich geleistete Arbeit direkt im Dienste des Papstes... als echte Kapläne Seiner Heiligkeit! Um auch Klerikern in und außerhalb Roms seine besondere Wertschätzung zu bezeugen und sie enger an den Apostolischen Stuhl zu binden, ist es zur Gepflogenheit geworden, dass der Papst gewisse Ämter, die es am Päpstlichen Hof gab, auch ehrenhalber verlieh. Das wird von Franziskus teilweise wieder zurückgenommen.


7
 
 Philalethes 9. Jänner 2014 
 

Kaiserin! Grazie!

La nostra comune patria celeste non solo sarà aperto per "Monsignori".


2
 
 kaiserin 9. Jänner 2014 
 

Grazie,

@Philalethes,auguri di cuore anche a lei! La fiducia nel Signore accompagni anche nell`anno 2014 noi e la Chiesa nel difficile cammino verso la nostra comune "patria celeste"!


1
 
 Strack 9. Jänner 2014 
 

Gilt in der RKK weltweit nicht "gleiches Recht für alle"?

Über diese Entscheidung von Papst Franziskus muss ich mich, so leid es mir tut und bei allem Respekt, schon sehr wundern.
Aus meiner Sicht verstößt Papst Franziskus mit dem Ausnahmetatbestand für Kurienmitarbeiter gegen den "Gleichheitsgrundsatz unter allen Priestern" der sog. Weltkirche RKK.
Scheinbar gibt es auch in der RKK einfache und begünstige Priester?
Wie hieß noch der Spruch: “Wer an der Quelle sitzt……………"?


5
 
 Philalethes 9. Jänner 2014 
 

Kaiserin!

Di cuore buon anno con la fiducia nella provvidenza divina! Cari auguri!
Philalethes


1
 
 kaiserin 9. Jänner 2014 
 

Achtung: " Nebelzone"!

@Romika - Ja, doppel-Bingo,liebste Romika!...In unserer heiligen Kirche tapptt man nun fast ständig in einer Nebelzone!


3
 
 Bichler 9. Jänner 2014 

Die Ämter- und Karrierefetischisten

sitzen inzwischen ja großteils in den bischöflichen Ordinariaten. Priester und Laien.....


5
 
 Romika 9. Jänner 2014 
 

Unnötige Diskussion

Damit zeigt sich doch, dass diese Maßnahme unnötig war. Man hätte nur die Vergabepraxis mit der Zeit unspekulativ ändern können, um einer gewissen Inflationierung entgegen zu wirken. Jene war ja beklagt worden.


6
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Franziskus

  1. "Nicht glücklich": Papst bedauert Äußerung zu Russland
  2. Papst tauft Kind in der Gemelli-Klinik
  3. Papst im Kongo eingetroffen
  4. Papst übt schwere Kritik am deutsch-synodalen Weg und spricht von 'schädlicher Ideologie!
  5. Erneut keine Fasten-Exerzitien mit Papst und Kurie in den Bergen
  6. Papst mahnt "Gewissenserforschung" im Umgang mit Flüchtlingen an
  7. Vatikan: Papst stellt Live-Gottesdienste ein
  8. Papst Franziskus: Zölibat ist ein Geschenk und eine Gnade!
  9. Europäische Nebelkerzen und wie das Leben unter Indios wirklich ist
  10. Papst bei Bußfeier im Petersdom: Das Böse ist stark






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  9. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  10. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  11. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  14. Wacht und betet!
  15. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz