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US-Olympiateilnehmer: Keine ‚Diskriminierung Homosexueller’

2. November 2013 in Chronik, 19 Lesermeinungen
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Das Olympische Komitee der USA hat seinen Verhaltenskodex geändert. Athleten müssen sich zu einer umfassenden Nichtdiskriminierung bekennen.


Washington (kath.net/LSN/jg)
Olympiateilnehmer aus den USA müssen sich verpflichten, niemand wegen seiner sexuellen Orientierung zu diskriminieren. Der Verhaltenskodex für die Athleten wurde um diesen Punkt ergänzt.

Das Olympische Komitee der USA (USOC) sieht diese Maßnahme als Antwort auf die gesetzliche Lage in Russland, wo die olympischen Winterspiele 2014 ausgetragen werden. Das russische Parlament hat Werbung für Homosexualität vor Kindern und Jugendlichen unter Strafe gestellt. Kath.net hat berichtet. Viele Homo-Aktivisten haben deshalb zu einem Boykott der Olympischen Spiele in Sotschi aufgerufen.


Das Olympische Komitee der USA hat einen Boykott mit dem Argument abgelehnt, es sei nicht seine Aufgabe Außenpolitik zu betreiben. Dennoch wollte das Komitee ein Zeichen setzen, dass „das Gesetz nicht mit den fundamentalen Prinzipien der Olympischen und Paralympischen Bewegung vereinbar ist“, sagte USOC-Präsident Scott Blackmun.

Steve McConkey, ein christlicher Pastor, der Leichtathleten betreut fürchtet, dass die neue USOC-Bestimmung zu einer umgekehrten Diskriminierung führen könnte. Athleten, die aus religiöser Überzeugung die Homosexualität ablehnten, könnten Schwierigkeiten bekommen, befürchtet der Geistliche.

Man müsse sich auch fragen, warum das USOC nicht vor den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking eine ähnliche Änderung des Verhaltenskodex vorgenommen hätte. In China säßen Christen wegen ihres Glaubens im Gefängnis, das Land habe 100 Millionen Untergrundchristen. Das habe das Komitee offenbar nicht so sehr interessiert wie das russische Verbot der Werbung für Homosexualität, sagte er.


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Lesermeinungen

 orthodox58 5. November 2013 
 

@Suarez

Homosexualität ablehnen geht nicht (ob aus dem Glauben oder sonstwie), denn sie existiert ohne ihre Zustimmung oder Ablehung oder die irgendeines anderen. Genauso wenig können Sie Bäume oder Regen ablehen. Sie können allenfalls homosexuelle Menschen ablehen, dann verstoßen Sie aber gegen das Liebesgebot Jesu (liebet einander, wie ich eucht geliebt habe) und das ist eine Sünde. Homosexualität als solches ist auch keine Sünde, denn eine Sünde setzt immer eine menschliche Aktion voraus (... ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Werken ...). Die Sexualität ist genetisch vorgegeben, kein Mensch kann sie sich aussuchen oder verändern. Das olympische Komitee fordert weniger als Jesus, nur Achtung und Respekt - keine Liebe.

Klar - Homosexuelle Handlungen (Gedanken, Worte und Werke) sind nach der Lehre der Kirche Sünden der Unkeuschheit, aber das sind fast alle anderen sexuellen Handlungen auch.


1
 
 chefkoch 4. November 2013 
 

@Scotus

Was wollen Sie mit ihren Paulus Zitaten belegen? Das Paulus auch den Status Sklave/Freier relativiert hat? Ich sehe den Widerspruch zu meiner Aussage nicht...


0
 
 Scotus 3. November 2013 

Das sind Kraut und Rüben. - @chefkoch

Was brauen denn Sie da zusammen?

Über Ihre Säkularismus-Theorie kann man bestenfalls streiten. Ihre "Relativitätstheorien" aber hätten selbst Einstein zur Verzweiflung gebracht. - Paulus war kein Relativist, sonder

Vgl. 1 Röm 1:
(Paulos doulos Christou Jesou kletos apostolos aphorisménos eis euangelion theou,)
Paulus, Sklave von Christus Jesus, berufener Gesandter ausgesondert zur guten Botschaft Gottes...

(vgl. auch 1 Kor 7, 20-23):
"Jeder bleibe in der Berufung, in der er berufen wurde: Als Sklave wurdest du berufen? Kümmere dich nicht darum! Aber auch wenn du frei werden kannst, brauche um so mehr! Denn wer im Herrn als Sklave berufen wurde, ist Freigelassener des Herrn. Ebenso ist, wer als Freier berufen wurde, Sklave des Christus."

Lieber chefkoch! Entweder Kraut, oder Rüben.


2
 
 chefkoch 3. November 2013 
 

Saekularer Relativist und glaeubiger Christ

Natuerlich kann man beides gleichzeitig sein. Saekular heisst erstmal nur fuer die Trennung von Staat und Kirche zu sein. Dies ist in den USA beispielsweise viel konsequenter umgesetzt als in Deutschland, dennoch gibt es dort wohl keineswegs weniger glaeubige Christen. Und Relativist zu sein, heisst erstmal nur anzuerkennen, das wir zwar glauben aber (zumindest in dieser Welt) Gott niemals komplett erfassenund verstehen werden, und eben andere nicht zum Glauben zwingen koennen. Letztlich muss jeder seine eigene Gott- und Welterkenntnis finden, und wir sind nicht die die darueber zu urteilen haben. "Jetzt sehen wir im Spiegel nur dunkle Umrisse, dereinst aber geht es von Angesicht zu Angesicht. Jetzt ist mein Erkennen Stückwerk, dereinst werde ich erkennen so ganz, wie ich erkannt bin." vom Relativisten Paulus in seinem Brief an die Korinther. Relativist zu sein, heisst nicht zu glauben selbst (an Gottes Stelle) der Richter ueber wahr und falsch zu sein.


0
 
 Scotus 3. November 2013 

@willibald reichert

Richtig. Aber, wieso wenden Sie sich in Ihrer Stellungnahme an mich?


2
 
 willibald reichert 3. November 2013 
 

Scotus

Die "Ordnung" dieser Welt, die sich tag-
täglich kübelweise in Ergüssen der Nicht-
diskrimierung ergeht, hat es dank der
Spitzfindigkeit sogenannter Volksverteter
und ihnen willfähriger Lakaien fertigge-
bracht, die Ungeborenen weit schlimmer
in ihrer Würde zu treffen. Man läßt tag-
täglich allein in Deutschland unter dem
Label "Legitimität" aufgrund erfundener
Frauen-"Rechte" etwa tausend Kinder
fachgerecht durch früher einmal aus-
schließlich dem Leben verpflichtete
Ärzte massakrieren. Und die Bischöfe
drücken sich vor einer öffentlichen
Solidarität mit den Allerschwächsten
und Gefährdesten und lassen die Gläubi-
gen allein dem Hasse der Welt ausgeliefert sein. Das ist zumindest
die Erfahrung in Deutschland in den
letzten Jahren. Vor vielen Jahren bei
der großen Demonstration im Bonner Hof-
garten, als die Abtreibungsgesetzgebung
neu geschrieben wurde, war das noch an-
ders. Da hätte keiner gedacht, das Katho
liken hierfür die Kirche verschlossen
gewesen wäre!


3
 
 Scotus 3. November 2013 

Lieber @chefkoch

Sie bringen da - glaube ich - etwas gehörig durcheinander. Erstens kann ein gläubiger Christ nicht gleichzeitig ein säkularer Relativist sein. Das ist ein Widerspruch in sich. Entweder er ist das eine oder das andere.

Sollte ein Christ aber im Herzen ein Ungläubiger sein, dann verhält es sich wie mit dem Pharisäer, der einerseits "nach dem Gesetz" (Sonntag Kirche gehen, Kirchensteuer zahlen etc.) lebt, aber andererseits auch "nicht nach dem Gesetz" lebt (das Gebot der Nächstenliebe missachtet).

Die Zweiteren - die Pharisäer - hat Jesus sicher nicht jenen Sündern vorgezogen, die sich dessen voll und ganz bewusst waren und deshalb auch Gott um sein Erbarmen anflehten.


7
 
 Steve Acker 3. November 2013 
 

Tadeuz

Genau das richtige: einfach nicht mehr anschauen, den Schmarrn. Die sind doch eh alle gedopt. Mit olympischem Geist hat das wirklich nichts mehr zu tun.
Das Fernsehen gibt es ein Vermögen aus,für die Übertragungen.Mit den GEZ-Zwangsgeldern können sie es sich ja leisten. In London 2012 hatten ARD und ZDF insgesamt mehr Mitarbeiter dort, als deutsche Sportler waren.

Die Meldung in diesem Artikel passt aber in die heutige Zeit. Wir bewegen uns immer mehr in Richtung Diktatur der Homolobby. Dabei ist das Thema "Diskriminierung" ein sehr nützliches Instrument für diese.


2
 
 athanasius1957 3. November 2013 
 

Christenverfolgung in Europa!

Paul Joseph Watson
Das Europäische Parlament erörtert gegenwärtig einen beunruhigenden Vorschlag, der Regierungen verpflichtete, Bürgerinnen und Bürger, die als »intolerant« angesehen werden, zu überwachen. Dies könnte etwa zu einem Verbot sämtlicher Kritik gegenüber dem Islam oder dem Feminismus führen. Der Entwurf zu einem »Europäischen Rahmenstatut zur nationalen Förderung der Toleranz« (im englischen Original: »European Framework National Statute for the Promotion of Tolerance«), den die Nichtregierungsorganisation (NGO) European Council on Tolerance and Reconciliation (ECTR) erarbeitet hatte, wurde im vergangenen Monat dem Ausschuss für Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres(LIBE) des Europaparlaments überreicht und soll jetzt vermutlich zur Verabschiedung vorbereitet werden.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/paul-joseph-watson/europaeische-union-will-intolerante-buerger-ueberwachen.html.

oder

Father Elijah
Michael D. O'Brien, Gabriele Kuby


5
 
 Waldhof 3. November 2013 
 

Diskriminierung

Wann kommt ein Verbot der Diskriminierung der Katholischen Kirche und zwar durch die Medien ? Das Diskriminierungsverbot führt mitunter zu seltsamen Auswüchsen, die Meinungsfreiheit wird zunehmend ausgehebelt. Es ist eine neue autoritäre Unterdrückung im Anmarsch.


4
 
 chefkoch 3. November 2013 
 

@Rashomon

"wenn die Sünde nicht diskriminiert wird, wird sie mächtig" - genau, deswegen hat Jesus auch immer die Gesellschaft der Pharisaeer der der Suender vorgezogen ;)


1
 
 chefkoch 2. November 2013 
 

Weil Diskriminierung aufgrund von Religion ohnehin schon ausgeschlossen war...

"Man müsse sich auch fragen, warum das USOC nicht vor den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking eine ähnliche Änderung des Verhaltenskodex vorgenommen hätte."
- die einfache Antwort ist wohl weil das Verbot der Diskriminierung aufgrund von Religion ohnehin schon in den Statuten des amerikanischen olympischen Sportverbands stand...


1
 
 Rashomon 2. November 2013 

Keine‚ Diskriminierung Homosexueller

wenn die Sünde nicht diskriminiert wird, wird sie mächtig.


3
 
 Scotus 2. November 2013 

@bernhard_k

Aus der Sicht unserer säkularisierten Welt, darf die Ordnung Gottes nicht nur diskriminiert werden, sondern viel schlimmer: sie muss bekämpft werden. Die Ordnung Gottes ist in den Augen dieser Menschen geradezu schuld an dieser "Ungerechtigkeit". - Wir Christen sind die Bösen, die Reaktionären, diejenigen, die es gilt aus dem Weg zu räumen.


8
 
 Scotus 2. November 2013 

Die neue Diktatur

Wir müssen uns damit abfinden, dass die Welt, in der wir leben, jeden Bezug zu unserer christlichen Weltanschauung verloren hat. Das Thema Sexualität (Homosexualität) ist lediglich ein Symptom für diese neue Ausrichtung unserer Gesellschaft.

Der allgemeine Verlust des Glaubens hat zur völligen Umkehrung der Werte geführt. Die Diktatur des Relativismus wird jetzt erst so richtig über uns hereinbrechen. Diese wird weit größeres Unheil bringen, als die uns bekannten Diktaturen des Marxismus und des Nationalsozialismus je dazu in der Lage waren. - Das größte Feindbild dieser kommenden Diktatur sind gläubige Christen. Wir dürfen uns also noch auf einiges gefasst machen.


10
 
 Tadeusz 2. November 2013 

Super...

...ich werde mir den Schwachsinn nicht mehr anschauen.

Ich hoffe, dass jemand auf die längst überfällige Idee kommt, eine Alternative zu diesem erbärmlichen politischem Korrektsport zu entwickeln.


5
 
 bernhard_k 2. November 2013 
 

Aber die Ordnung Gottes darf schon diskriminiert werden??

Hier sind leider wirklichte Irrlichter unterwegs, die nichts verstanden haben. Ein Blick in den Katechismus zeigt doch die Logik klar und deutlich auf: die homosexuellen Menschen lieben (Gott liebt alle gleich), deren Forderungen aber (liebevoll und entschieden) ablehnen. Es geht also NICHT um Diskriminierung, sondern um Vernunft und Argumente. Und seit wann diskriminieren gute und wahrhaftige Argumente?? Viel eher ist das Gegenteil der Fall.


8
 
 Suarez 2. November 2013 

Homosexualität und Schöpfungsordnung

Daran festzuhalten, dass Homosexualität im Sinne der Schöpfungsordnung objektiv ungeordnet ist, stellt keine Diskriminierung dar, denn Wahrheit diskriminiert nicht.

Darum muss man Menschen, die unter dieser Ungeordnetheit ihres Wesens leiden, mit Achtung begegnen, was aber nicht heißt, ihre Einstellungen und Forderungen nach Gleichstellung, was z.B. die Ehe anbetrifft, zu teilen oder zu akzeptieren.

Wer aus seinem Glauben heraus Homosexualität ablehnt, weil sie mit der Schöpfungsordnung nicht übereinstimmt, der begeht keine Sünde, im Gegenteil, er hält daran fest, dass es eine Sünde ist, die von Gott gestiftete Schöpfungsordnung zu mißachten. Das Olympische Komitee fordert also etwas, dass schon aus Respekt vor dem Gewissen nicht gefordert werden kann.

Es ist erstaunlich, wie militant hier eine Lobby-Gruppe Einfluss in alle gesellschaftliche Bereiche nimmt und sich sogar das Recht herausnimmt, Glaubenswahrheiten aufheben zu lassen.


14
 
 Martyria 2. November 2013 

Strenge Regeln?

Die säkulare Welt zieht ihre Regeln immer straffer (Über die Qualität der Regeln muss man, denke ich, nicht diskutieren!) - und die Regeln in der Kirche wurden im Laufe der letzten 50 Jahre immer laxer oder zumindest lax gehandhabt.

Die einen vergattern zur Selbstverständlichkeiten, um eine Lobby zu bedienen - und die Kirche hat den Antimodernisteneid abgeschafft.


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