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Man darf sagen: Homosexualität ist eine heilbare Krankheit

8. August 2013 in Aktuelles, 59 Lesermeinungen
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Schwule und Lesben hatten Chefin der „Christlichen Mitte“ angezeigt - Staatsanwaltschaft Münster stellt Ermittlungsverfahren ein


Münster (kath.net/idea.de)
Die Staatsanwaltschaft Münster hat ein Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung gegen die Vorsitzende der Kleinpartei „Christliche Mitte“, Adelgunde Mertensacker (Wadersloh bei Lippstadt), eingestellt. Ein schwul-lesbisches Internetportal
hatte Strafanzeige gegen sie gestellt. Anlass war ein von Mertensacker verantwortetes Flugblatt, in dem es unter anderem heißt: „Homos haben mehr als sechs Millionen Aids-Tote zu verantworten, die sie ihrer widernatürlichen Lustbefriedigung geopfert haben.“ Bei der sogenannten homosexueller Liebe handele es sich um einen „egozentrischen Missbrauch des Partners“. Therapeutische Erfolge von Psychologen und Seelsorgern sowie Publikationen der „Ex-Gay-Bewegung“ bewiesen: „Homosexualität ist heilbar.“


Der Staatsanwaltschaft Münster zufolge handelt es sich bei den Äußerungen nicht um Volksverhetzung, „weil die Angehörigen des homosexuellen Bevölkerungsteils in Deutschland nicht in ihrem unverzichtbaren Kernbereich ihrer Persönlichkeit getroffen werden“. In dem Flugblatt werde nicht zum Hass gegen Teile der Bevölkerung aufgestachelt, sondern die Homosexualität allgemein als heilbare Krankheit angesehen. Die Äußerungen seien wegen des Grundrechts auf freie Meinungsäußerung „gerechtfertigt“. Mit ihren Thesen gegen Homosexualität greife Mertensacker auch nicht die Würde des Einzelnen an, sondern ziele „in teils aggressiver, teils polemischer Form auf diese von ihrer Partei negativ beurteilte sexuelle Orientierung“.





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Lesermeinungen

 wedlerg 14. August 2013 
 

außer in Europa gilt Homosexualität überall auf der Welt als Krankheit

In Europa hat man allerdings seitens der immens starken Gay-Lobby die Diskussion darüber tabuisiert. Das alleine ist bereits ein Skandal. Zumal es Wissenschaftlern praktisch unmöglich gemacht wird, zu diesem Thema zu forschen.

Dass AIDS ursprünglich eine Homosexuellen-Erkrankung war, hat die Gay-Lobby im übrigen auch sehr schnell aus der wissenschaftlichen Diskussion verdrängt. Dabei ist gerade diese Beobachtung für die Aufklärung der Krankheitsmechanismen essentiell.

Bis heute gibt es kein Medikament, das AIDS unmittelbar bekämpft. Das ist umso erstaunlicher, als anti-AIDS Medikamente sehr wohl gegen virale Infektionen wie z.B. Hepatitis wirken.

Fazit: Die Gay-Lobby ist ein Übel der Zeit. Dass es viele herzliche Homosexuelle gibt, ist eine andere Frage.


5
 
 Steve Acker 13. August 2013 
 

Beachtlich

Finde es sehr beachtlich dass ein Gericht
mal der Homo-Lobby Kontra gibt. Hätte ich
nicht für möglich gehalten. Bisher haben
die mit der Diskriminierungsmasche noch jeden Prozess gewonnne.


2
 
 Grazerin 13. August 2013 

"von oben herab"

ist bei jenen, die ich kenne, nicht möglich, weil es durchwegs intelligente Menschen sind, die von ihrer Lebensführung derart überzeugt sind, dass eine "Belehrung" nicht möglich ist. Da hilft nur das Gebet um Gottes barmherzige Hilfe ...


1
 
 kluge Jungfrau 13. August 2013 

@gebsy & @Grazerin

Das mag für "Eingeweihte" logisch ausschauen; darf aber keinesfalls dazu führen, betroffene Menschen von oben herab belehren zu wollen! Nur Gott kennt die Seelen und deren Wunden ...


5
 
 gebsy 13. August 2013 

@kluge Jungfrau & @Grazerin

Für die "helfende Liebe" ist die helfende Gnade als Frucht aus der heiligmachenden Gnade gleichzusetzen. Daraus kann letztendlich der Schluß gezogen werden, dass Homosexualität, bzw. Unzucht in allen Formen eine geistig-seelische Entgleisung ist. Für mich wäre es das Geburtstagsgeschenk des Himmels, wenn damit nur einem Betroffenen geholfen ist: http://gebsy.myblog.de


3
 
 kluge Jungfrau 12. August 2013 

@Grazerin

Die Versuchung würde ich eher als "Zulassung" Gottes verstehen, die es nur in der GEFALLENEN Schöpfung gibt. Der eigentliche Skandal ist doch der Umstand, dass Gott selbst durch die Menschwerdung und Selbstopferung Jesu den Bösen schon entmachtet hat und der Mensch durch sein Misstrauen gegenüber Gott (wie beim Sündenfall) sich und der Schöpfung schadet ...


2
 
 Toribio 12. August 2013 
 

@ prodomodom

Sie haben Josepha-Maria empfohlen, dass sie ihren gedanklichen Horizont mal über das Wikipedia-Wissen hinaus erweitern möge.
Dazu meine Empfehlung: Josepha-Maria sollte nicht länger Wikipedia bemühen, sondern besser auf WikiMANNia umsteigen... zu finden unter wikimannia.org
Leitbild von WikiMANNia: "Stell Dir eine Welt vor, in der jeder freie Mann feminismusfreies Wissen mit anderen teilen kann. Dies ist unser Auftrag."
Man stößt dort immer wieder auf markante Zitate und Aussprüche wie "Gender Mainstreaming = Der dritte Versuch einer Massenkonditionierung nach Sozialismus und Kommunismus".
Oder: "Genderismus ist eine von Feministinnen und Homosexuellen entwickelte Weltanschauung, die das soziologische Geschlecht statt dem biologischen Geschlecht in den Mittelpunkt bei der Betrachtung des Menschen stellt. Dieses Diktum hat erhebliche Konsequenzen für das Menschenbild und die Geschlechterrollen. Genderismus kann als Rassenlehre des 21. Jahrhunderts bezeichnet werden."


6
 
 Toribio 12. August 2013 
 

@ Josepha-Maria: Teil 4

Dazu ein Kurzzitat, das auf S. 432 in der PDF-Datei zu finden ist: "Christen dürfen nicht mehr behaupten, dass Homosexualität Sünde sei, weil das Homosexuelle diskriminiert."
Und auf S. 500: "Nicht mehr der Verstoß gegen das Wort Gottes ist eine Sünde, sondern der Glauben daran. Und die größtmögliche aller Sünden, der sich ein Mensch schuldig machen kann, ist die Intoleranz."
Aus Toleranz und Gutmenschlichkeit ist ein Kult gemacht worden!
Josepha-Maria, ist bei Ihrer Argumentation da nicht unübersehbar ein gewisser Gleichklang feststellbar mit dem Entschließungsantrag des EU-Parlaments?
Fehlte nur noch Ihr Hinweis auf Gleichbehandlungs- und Antidiskriminierungsgesetze, die man zum Schutze der Homosexuellen zuhauf geschaffen hat.


5
 
 Toribio 12. August 2013 
 

@ Josepha-Maria: Teil 3

Die Aussage, "Homos haben mehr als sechs Millionen Aids-Tote zu verantworten", ist für Josepha-Maria EINDEUTIG ein Beweis für Diskriminierung einer Minderheit. Das Wort "Homos" sei ganz deutlich angeführt. Damit ist es für Josepha-Maria Rassismus, denn eine Minderheit wird beleidigt, wobei die Diskriminierung für sich allein offenbar schwerer wiegt als das möglicherweise zutreffende Faktum von sechs Millionen Aids-Toten, die die Homos zu verantworten haben, da sie schreibt: "Selbst wenn der Vorwurf stimmen würde, heißt das noch lange nicht, dass Homosexuelle das mit Absicht getan hätten."
Das ist Zynismus pur!
In Bezug auf Homosexualität scheinen für Josepha-Maria Vergehen u. Sünde offenbar keine Rolle mehr zu spielen, sondern nur mehr der Aspekt der Diskriminierung und Intoleranz.


2
 
 Toribio 12. August 2013 
 

@ Josepha-Maria: Teil 2

Die Themen Homosexualität und Genderismus sind so vielschichtig, dass es nicht leicht ist, sich da einen guten Überblick zu verschaffen. Es gibt gute Bücher darüber von bekannten Leuten wie Meves, Kuby, Herman, Thürkauf usw. Als Ergänzung dazu gibt es mittlerweile auch im Internet sehr umfangreiche Arbeiten, die man frei herunterladen kann. Empfehlen möchte ich diesbezüglich das von einem Autorenkollektiv verfasste Buch 'Die Familie und ihre Zerstörer' auf de.dfuiz.net. Dort, Josepha-Maria, steht auf Seite 418:
"Wie weit die Diktatur des Genderismus schon gediehen ist, zeigt ein Blick auf den Entschließungsantrag des Europäischen Parlaments vom 11. Januar 2006. Dort wird Homophobie – also die irrationale Furcht vor und Aversion gegen Homosexualität und schwule, lesbische, bisexuelle und transsexuelle Menschen – gleichgestellt mit Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus. Wer also etwas gegen Homosexualität sagt, der kann in Zukunft strafrechtlich belangt werden."


3
 
 Toribio 12. August 2013 
 

@ Josepha-Maria

Habe mir nochmals Ihre Beiträge angesehen u. möchte einiges dazu sagen.
Sie bezeichnen sich als treue Katholikin, argumentieren aber ganz im Stile einer Alice Schwarzer. Sie gebrauchen zu 100 Prozent das Vokabular und die Dialektik der Homo-Aktivisten u.Gender-Spezialisten! Ihren ersten Beitrag haben Sie überschrieben mit: Homosexualität eine Krankheit? Das haben Sie umgehend zurückgewiesen und wollten mit der Frage, "wodurch denn diese 'Krankheit' ausgelöst werden soll" wohl jegliche Bedenken zerstreuen. Doch Homosexualität ist keine Organerkrankung, keine Infektionskrankheit, sondern eine psychische Störung aufgrund einer fehlgeleiteten Entwicklung im Kindes- u. Jugendalter... zumindest wurde das bis 1973 weltweit von Ärzten und Psychiatern so gesehen.
Dann kommen Sie mit Rassismus und Goebbels daher, und distanzieren sich dann von solcher Art von Diskriminierung.
Das ist verräterisch! Denn genau so sind die Protagonisten von Homosexualität und Genderismus immer vorgegangen!


4
 
 prodomodom 12. August 2013 
 

@Josepha-Maria

Allein ungeheuerlich ist ihr gedankenloses
GESCHWAFEL ueber die angebliche Normalitaet
der Homosexualitaet.

Sie sollten einmal ihren gedanklichen Horizont
ueber wikepedia wissen erweitern.

Aktuelle medizinische Studien beweisen
eindeutig ,dass die Hiv Ausbreitung durch
unverantwortliches Umgehen mit Sexualitaet (ungeschuetzter
Sexualverkehr trotz Infektion) zu massiven
Ausbreitung der Seuche beitrug.
Es waren die Ansteckungswege sehr wohl bekannt.
Jeder Mensch hat schon aus humanitaeren
Gruenden sorgsam mit seiner Sexualitaet umzugehen.


5
 
 Grazerin 12. August 2013 

@Kluge Jungfrau

Diese Einladung zum Erstversuch sollte anziehender & überzeugender gestaltet werden. Vorstellbar ist die Darstellung, dass JEDE Versuchung als "Anfrage Gottes" wahrzunehmen ist, um dem Versuchten den nächsten Schritt in Richtung WAHRES GLÜCK mit Gottes helfender Liebe zu ermöglichen. Der Vertrauensvorschuss des erlösten Menschen ist die alles entscheidende Voraussetzung. Dieses Erlebnis macht es dem einzelnen UNMÖGLICH, Sünde als zu rechtfertigendes Verhalten dazustellen ...


0
 
 Marienzweig 12. August 2013 

Noch einmal @gertrud mc

Bevor ich aus dem Haus gehe, würde ich noch gerne einem jungen homosexuellen Mann Raum geben.

Auch er nett, scheint aber psychisch ziemlich am Ende.
Nach eigener Aussage trifft er sich in den Nächten auf Parkplätzen, um "Liebe" zu praktizieren, die in Wirklichkeit keine ist und die ihn sichtbar nicht glücklich macht.
Er zittert am ganzen Leib, macht einen gehetzten Eindruck und sagt, seiner Mutter sei er vollkommen gleichgültig.
Ich kann das nicht glauben und ob das wirklich zutrifft, können Aussenstehende nur schwer beurteilen.
Fakt ist: Er nimmt das so wahr.

Ich kenne ihn nicht persönlich, mein Sohn erzählte von ihm.
Beide arbeiteten eine Zeitlang im Büro zusammen und er erzählte und erzählte ....
Mein Sohn war sehr erschüttert vom Schicksal und dem seelischen Zustand dieses jungen Mannes.

Und das meine ich, wenn ich von Therapiemöglichkeiten für HS-Betroffene spreche. Er wie auch andere brauchen dringend Hilfe.

Vielen Dank, liebe @gertrud mc, für Ihr Engagement!


1
 
 Quirinusdecem 12. August 2013 
 

@Josepha-Maria

http://kath.net/news/42391
und andere

„Nachdem ich nun eine längere, auch sexuell intensivere Beziehung zu einem Mädchen habe, erlebe ich, daß kein Mann und keine Frau, sondern nur ein Kind, insbesondere ein Mädchen, meine Wünsche und Bedürfnisse (...) Pädophilie-Debatte: Aufsatz holt FDP-Politikerin ein

Von Hetero über Homo zur Paedophilie!

Quod erat demonstrandum !


1
 
 Marienzweig 12. August 2013 

Liebe @gertrud mc, Sie sprechen ...

... mir aus der Seele.
Ihre Beschreibung trifft nämlich einen Punkt, der in der Tat nie theamtisiert wird:
"Die im Dunkeln, die sieht man ja nicht, die sind nicht mehr interessant, aber es gibt sie! Ich habe einige davon kennengelernt. Und die waren noch nicht mal so alt!"
Auch der wirklich sympathische Mann, von dem ich berichtete, ist noch nicht alt (55) und erzählte mir u.a. auch, dass es ein Riesenfehler war, seinen Freund bei sich einziehen zu lassen.
Dieser nähme sich jede Freiheit, tue nur, was er möchte und sei auch permament untreu.
Da habe ich gespürt, es ging G. nicht viel anders als jenem Ehepartner, der unter der Untreue des anderen leidet.
Ich hatte das Gefühl, G. möchte sich einmal so richtig aussprechen.
Vielleicht kann der gemeinsam vereinbarte Kirchgang eine Gelegenheit dazu bieten. Ich werde es jedoch G., diesem sensiblen homosexuellen Menschen selbst überlasssen, ob er das möchte.


1
 
 gertrud mc 12. August 2013 
 

Liebe Marienzweig!

Mein Kommentar sollte nur eine Ergänzung zu Ihrem sein, ich kenne und schätze Ihre Kommentare und Ihre Einstellung zu diesem Thema und teile sie. Aber es scheint in unserer Gesellschaft lauter glückliche, befreite, geoutete Homosexuelle zu geben, von den anderen zu reden, ist ein großes Tabu. Die haben nämlich keine Lobby.
Mag schon sein, dass es für manche kein Problem darstellt, vor allem wenn sie noch jung sind, aber ich habe eben auch die andere Seite kennengelernt und die schaut gar nicht rosig aus. Mir ist es wichtig diesen Menschen auch eine Stimme zu geben.


1
 
 Marienzweig 12. August 2013 

@Scotus

Ihrer Einladung zu Punkt 3 "Zum politischen Diskurs" sollten wir Folge leisten.
Ja, nehmen wir daran teil.
Eine Diskussion darüber würde ich mir auch wünschen.
Jeder sollte seine Standpunkte aüssern dürfen, falls dies in sachlicher, fairer, ruhiger und klarer Weise geschieht.
Unter der Decke halten führt nicht weiter.

"Bekennen wir unseren Glauben. Zeigen wir den Menschen, was "leben" bedeutet. Reden wir über die Keuschheit. Schämen wir uns nicht des Evangeliums - wir haben keinen Grund dafür!"
Danke für Ihr Bekenntnis, @Scotus!


4
 
 Scotus 12. August 2013 

Das heiße Eisen Homosexualität

Da dieser Themenbereich nach wie vor mit vielen Tabus belegt ist, löst er große Emotionen aus. Und dass es nicht bloß um die Frage einer Minderheit geht, zeigt uns auch, wie heiß hier im Forum diskutiert wird. Immerhin befinden wir uns in einem gesellschaftlichen Umbruch, wo dieses Thema eine nicht unbedeutende Rolle spielt.

1. Zur Frage der Krankheit
Ich denke, allgemein lässt sich diese Frage nicht beantworten. Es gibt Menschen die gut damit zurechtkommen. Andere wiederum leiden. Wie und in welcher Weise jenen geholfen werden kann, wird wahrscheinlich nur individuell von Fall zu Fall beantwortet werden können.

2. Zur Frage der Diskriminierung
Hier möchte ich lediglich den Katechismus erwähnen und auf Papst Franziskus verweisen: wer sind wir, dass wir urteilen?

3. Zum politischen Diskurs
Nehmen wir teil. Bekennen wir unseren Glauben. Zeigen wir den Menschen, was "leben" bedeutet. Reden wir über die Keuschheit. Schämen wir uns nicht des Evangeliums - wir haben keinen Grund dafür!


10
 
 Marienzweig 11. August 2013 

@gertrud mc

Mein Beitrag zu Ihren Worten:
Neulich traf ich bei einem Geburtstagssfest einen homosexuellen Mann, den ich schon seit Jahren, aber eher oberflächlich kenne.
Ihn gern zu haben, fällt mir nicht schwer, denn G. ist ein sehr freundlicher, wirklich lieber und gutmütiger Mensch.
Er weiß, dass ich gläubig und Mitglied eines Laienordens bin.
So hat er mich darauf angesprochen.
Im Laufe unseres Gesprächs stellte sich heraus, dass er -selten, aber immerhin- eine bestimmte Wallfahrtskirche besucht, in die auch ich gerne gehe.
Zum Schluss bat er mich, ihn anzurufen, damit ich ihn bei einem meiner nächsten Besuche dorthin mitnehme.
Ich habe ihn nicht bedrängt, es war allein seine Idee.
Aber gefreut hat es mich riesig.
Ich fühle keine Abneigung gegenüber homosexuellen Menschen, wohl aber gegen die aggressiv auftretenden Homo-Lobby-Gruppen, die fix jeden verdächtigen, homophob zu sein, der HS nicht so toll findet.
Wäre ich homosexuell, würde ich mich durch sie nicht vertreten fühlen.


1
 
 Josepha-Maria 11. August 2013 
 

@Quirinusdecem

Es ist nachwievor eine Frechheit Pädophilie mit Homosexualität zu vergleichen:

"Und es gibt halt Menschen, die lieben Kinder, oder ihre Geschwister, oder Tiere oder lieben es sich quälen zu lassen oder zu quälen."

Das ist eine Ungeheuerlichkeit! Pädophilie / sexueller Missbrauch ist ein Verbrechen Homosexualität NICHT!

Ich weiss was eine psychische Erkrankung ist und was keine denn ich hab selbst mal unter Depressionen gelitten.
Ich kann als Christ nicht meine Ohren verschließen wenn ich so etwas ungeheuerliches höre!


4
 
 Grazerin 11. August 2013 

sich aufzuregen,

ist für keine sachliche Auseinandersetzung zuträglich.
Alles ist in Gottes Hand (Sodom & Gomora) ...


1
 
 Quirinusdecem 11. August 2013 
 

@Joseph-Maria

...Es gibt halt Menschen die lieben das gleiche Geschlecht und manche das andere....

Und es gibt halt Menschen, die lieben Kinder, oder ihre Geschwister, oder Tiere oder lieben es sich quälen zu lassen oder zu quälen. Das alles sind "natürlich" vorkommende Neigungen.
Warum werden die einen behandelt und die anderen nicht? Oder werten Sie das eine als gute Sexualität und das andere als schlechte ? Warum? Mit welchem Recht?

Und das ausgerechnet aus Wikipedia als dem Wahrheitsmedium zu entnehme, oder noch schlimmer, dem Bundestag (ausgerechnet) die Entscheidung über die Schöpfungsordnung zu überlassen
halte ich für sehr verwegen. Darum nochmal: dem Mensch Respekt und Würde, den Taten die klare Ansprache und Hilfe. (Es gibt kein vom Bundestag angewiesenes Verharren in der Unordnung)


2
 
 Marienzweig 11. August 2013 

@Josepha-Maria

Wenn bestimmte Menschen homosexuell leben, dann tun sie das aus verschiedenen Gründen.
Ich verstehe zu wenig von dieser Problematik, also halte ich mich zurück.
Ist ein HS-Betroffener nicht gläubig, wird seine sexuelle Ausrichtung kein Problem für ihn sein.
Ist er aber gläubig, so wird er versuchen, damit irgendwie klar zu kommen und Gott um Beistand und Hilfe zu bitten.

Entwickelt sich ein Mensch nicht wegen eines angeblich vorkommenden Gens, sondern durch problematische Vorbilder, evtl. durch ein falsches Mutter- oder Vaterbild oder andere ungünstige Einflüsse in diese Richtung, ohne dass ihm die Gründe dafür bewusst wurden und er sich innerlich eigentlich nach einer Frau und vielleicht auch nach Familie sehnt, dann muss ihm diese Chance zur Verwirklichung seiner Sehnsucht gegeben werden.
Unabhängig davon, ob man HS als Krankheit ansieht oder nicht.

Jedem, der sich nach Hilfe sehnt oder meint, sie zu benötigen, sollte sie auch gewährt werden.
Auch das ist Nächstenliebe!


1
 
 Josepha-Maria 11. August 2013 
 

Homosexualität siehe Wikipedia !!!!!!!!!

"Im Sommer 2008 erklärte die deutsche Bundesregierung im Bundestag, dass die reparative Therapie in der Fachwelt weitestgehend abgelehnt werde. Die deutsche Bundesregierung vertritt weder die Auffassung, dass Homosexualität einer Therapie bedarf, noch dass Homosexualität einer Therapie zugänglich ist."

"Obwohl sich der weit überwiegende Teil der Wissenschaft darin einig ist, dass Homosexualität keine Krankheit oder Paraphilie ist, wird diese immer noch vereinzelt, häufig von religiös orientierten Gruppierungen, als abnorm oder krankhaft eingestuft und eine „Heilung“ für sinnvoll und möglich gehalten"

"die so genannte Konversionstherapien zur „Umpolung“ von Homosexuellen zu Heterosexuellen propagiert und anbietet. Diese Therapien werden von der medizinischen, psychologischen und psychiatrischen Fachwelt praktisch einhellig abgelehnt und als potenziell schädlich für die Betroffenen angesehen"


1
 
 Josepha-Maria 11. August 2013 
 

Homosexualitaet ist eine seelische Krankheit. Genauso wie Paedophilie

Das ist - mit Verlaub - eine Frechheit!

Pädophilie mit Homosexualität zu vergleichen ist einfach eine Frechheit. Ich erkenne in Homosexualität keine seelische Krankheit!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Oh mannnn .....
Alle die anders sind sind krank? wie definieren sie eine seelische Krankheit?


2
 
 Marienzweig 11. August 2013 

@Toribio

Wenn man, wie Sie auch, Fragen nach dem "Warum" und "Wozu" der Tätigkeit einzelner, gesellschaftlicher Gruppen stellt, wenn man also Strategie dahinter vermutet, dann kommt man sehr schnell in Verdacht, abstrusen Verschwörungstheorien anzuhängen.
Auch ich bin der Meinung, dass sich die wirklich einflussreichen, superreichen Bosse ihr Handeln nicht vom Volk und dessen Wille bestimmen lassen wollen.
Sie sagen u n s , wo es langzugehen hat.
Passende Gesetze, gesteuerte Kampagnen, raffinierte, unterschwellig wirkende Botschaften - es gibt für diese Leute viele Möglichkeiten, ihre Interessen zu wahren und durchzusetzen.
Was die Unterstützung der Homo-Lobby durch Firmen angeht, wird -wie ich gehört habe- sehr viel Druck auf diese ausgeübt.
Einige große Firmen geben den Ton an, sind Vorreiter und die anderen haben kaum eine andere Wahl, als mitzuziehen, wollen sie sich nicht dem Verdacht der Homofeindlichkeit aussetzen.


1
 
 Toribio 11. August 2013 
 

@ Marienzweig

Zunächst mal ziehe ich meinen Hut vor Ihnen aufgrund Ihrer mitfühlenden Worte an 'palmesel'.
Im selben Beitrag haben Sie dann auch eine ganz entscheidende Sache angesprochen: die massiv betriebene Lobbyarbeit der HS-Gruppen und das immer aggressivere Werben für die Homo-Agenda, obwohl der Großteil der Bevölkerung weltweit damit nichts zu tun haben will. Was steckt da dahinter? Giuseppe Nardi hat dazu erst vor Kurzem einen interessanten Beitrag geschrieben: "Warum finanzieren Goldman Sachs und andere Großunternehmen die Homo-Lobby? - Worum es wirklich geht!" Das hört sich alles ziemlich schlimm an, ist aber leider die Realität. Und wenn ich vorhin von satanistischen Netzwerken gesprochen habe, dann meinte ich diese NWO-Leute und Illuminaten an den Schalthebeln der Macht, die mit der Homo-Agenda ihre okkulten Ziele verfolgen.


1
 
 Marienzweig 10. August 2013 

@palmesel

Ich möchte Ihnen versichern, dass ich und sicher viele unter uns nichts gegen homosexuelle Menschen als Individuum haben.
Jesus hat uns aufgefordert, a l l e Menschen zu lieben.
Dies bedeutet, jedem Respekt zu erweisen, wie auch wir Respekt von unserem Gegenüber erwarten.

Was mich und viele andere aufbringt,ist die massiv betriebene Lobbyarbeit der HS-Gruppen. Und sie haben tatsächlich geschafft, was kaum einer anderen Gesellschaftsgruppe derart schnell gelungen ist: Welche Minderheit in unserem Land genießt solche Aufmerksamkeit und offiziell verordnete Akzeptanz.
Angehörige anderer Gruppen würden sich über eine ebenso eifrige Behandlung ihrer Probleme sicher auch freuen (z.B. Familien, Hartz IV-Betroffene, Kranke).

Was Ihnen widerfahren ist, ist schlimm und kaum ertragbar, im Moment vielleicht auch nicht verzeihbar.
Nur verantwortliches, selbstgesteuertes Handeln im sexuellen Bereich, kann helfen, Aids-Unglück zu minimieren.
Dies gilt für alle!


1
 
 Toribio 10. August 2013 
 

Kommt jetzt die Wende?

Lange Zeit hatte man den Eindruck, als ob man diesem weltweiten Netzwerk von Gay-Lobbyisten in der Kirche machtlos ausgeliefert wäre, aber nun scheint es, dass wir mit Papst Franziskus doch endlich jenen starken Mann bekommen haben, der aufgrund seiner Demut und Heiligkeit und Ganzhingabe und aufgrund des Gebets von uns allen die gottgeschenkte Kraft und Macht hat, diese satanischen Netzwerke zu durchbrechen. Die Entscheidung der Staatsanwaltschaft Münster scheint mir schon ein erster Hinweis auf diese Wende zu sein. Aber noch viel entscheidender sind manche Vorgänge im Vatikan, die darauf schließen lassen, dass auch dort nun Bewegung in die Sache kommt und Papst Franziskus aufzuräumen beginnt. Interessant ist da der Fall des päpstlichen Zeremoniärs Franco Camaldo, der, wie italienische Zeitungen schon vor Tagen berichtet haben, nun den Vatikan verlassen muss.


1
 
 palmesel 10. August 2013 
 

Homos haben mehr als sechs Millionen Aids-Tote zu verantworten

Das HIV-Virus wird auch von hetrosexuellen Menschen weitergegeben; auch wissentlich. Bin selber an Aids erkrankt und wurde durch eine Vergewaltigung angesteckt. Der Verursacher wurde nicht zur Rechenschaft gezogen. Trotz Homosexualität werde ich das Virus nicht verbreiten, lebet schon zuvor abstinent.
Bitte keine Stimmung gegen Menschen wie mich machen.


2
 
 dominique 10. August 2013 
 

@Josepha-Maria

In der Tat, die Sozialgeschichte der modernen Homosexualität läuft noch und wir sollten uns vor Pauschalurteilen hüten, die eh nur den Effekt von Anfeindungen und Diskriminierungen haben. Mediziner hingegen WISSEN aufgrund verlässlicher Statistiken um das HIV-Risiko dieser Gruppe und lehnen beispielsweise Blutspenden von Homosexuellen aus Sicherheitsgründen ab. Kann man als "Diskriminierung" auslegen (wird auch von der Homo-Lobby gemacht), ändert aber nichts an den derzeitigen Tatsachen.


2
 
 Josepha-Maria 10. August 2013 
 

"Homos haben mehr als sechs Millionen Aids-Tote zu verantworten"

ist für mich EINDEUTIG ein Beweis für Diskriminierung einer Minderheit.

Das Wort "Homos" wird ganz deutlich angeführt. Damit ist es für mich Rassismus denn eine Minderheit wird beleidigt.

Selbst wenn der Inhalt stimmen würde heisst das noch lange nicht das Homosexuelle das mit Absicht getan hätten. Man wusste in den 80er Jahren einfach noch nicht woher das Virus kam.

Als Politikerin solch einen Satz zu sagen ist ungeheuerlich.

Warum versteigen sich Politiker immer zu solch einem Müll? Das möchte ich mal begreifen....


1
 
 JaCDesigns1 10. August 2013 
 

@Joseph-Maria

Ich sehe hier keinen Rassismus Es ist Fakt, dass "praktizierende" Homosexuelle nachhaltig für die Verbreitung von AIDS verantwortlich waren. Die Krankheit wurde, wie icherfahren habe, von einer Prostituierten ausgelöst, die von einem Affen, der selber HIV hatte, dem es aber kein Problem darstellte, gebissen wurde. Und weil sie ihrem perversen "Job" weiterhin nachging verbreitete sich, vor Allem durch Homosexuelle, die Krankheit schnell aus.


1
 
 Josepha-Maria 9. August 2013 
 

Homosexualität Krankheit?

Nee das finde ich nun nicht. Es gibt viele Krankheiten aber Homosexualität gehört garantiert nicht dazu.

Es gibt halt Menschen die lieben das gleiche Geschlecht und manche das andere.

Wodurch doll denn die "Krankheit" ausgelöst sein? Und wie soll eine "Heilung" stattfinden? Das verstehe ich nicht und ich bin eine wirklich treue Katholikin die ihren Glauben ernst nimmt.

„Homos haben mehr als sechs Millionen Aids-Tote zu verantworten, die sie ihrer widernatürlichen Lustbefriedigung geopfert haben.“

Das ist schon sehr sehr rassistisch finde ich. So etwas hätte auch von Goebbels kommen können!

Also ich bin ehrlich gesagt entsetzt über diesen Satz!

Wir können ja sagen Homosexuelle sollen keinen kirchlichen Segen bekommen (Ehe). - Geschenkt -


ABER: Homosexuelle Menschen sind - Menschen! Mit einer Seele. Und das sich Homosexuelle mit diesem Satz verletzt fühlen kann ich absolut nachempfinden.


1
 
 aprosdoketos 9. August 2013 
 

@Dismas

Ein Paar Socken besteht aus zwei völlig identischen Kleidungsstücken. Und das Geniale daran: Jedes der beiden lässt sich sowohl links, als auch rechts tragen. Es handelt sich also quasi um zwei Joker.


5
 
 Quirinusdecem 9. August 2013 
 

@myschkin

Ich gebe zu, dass das Problem "Wer ohne Sünde ist , werfe den ersten Stein..."
in einigen Aussagen hervorlugt. Aber ich sehe auch die Verweigerung das Zitat zu Ende zu führen. "...gehe und sündige nicht mehr". Ich stelle vermehrt fest, das der Respekt gegenüber einem jeden Menschen auf seine Taten ausgedehnt wird. In dem ich aber Fehlverhalten nicht laut als solches benenne, egal was und von wem und so es von mir selber kommt auch bekenne (z.B. in Gebet und Beichte), mache ich mich mitschuldig. Nochmal: gelebte Homosexualität ist wider die Schöpfungsordnung, Ehebruch wider das sechste Gebot usw.
Was sagte uns Jesus noch: " wahrlich, wer nur eine andere Frau ansieht, hat schon die Ehe gebrochen..." Was würde das eigentlich auf die Homosexualität übertragen bedeuten? Ist der Zusatz "gelebte" nicht schon zu viel ?
O.K. so weit würde und werde ich nicht gehen.


4
 
 Philalethes 9. August 2013 
 

@Christa Dr.ILLERA "die wortgerechte und logische Aufklärung: zweimal GLEICH ergibt kein PAAR!

Ich möchte mich auf die Sprache beschränken und darauf hinweisen, was der DUDEN online z.B. zu dem Wort
"Freundespaar" sagt. Der Sprachgebrauch sollte einheitlich sein, damit man sich verständigen kann. Wie man zu dem Phänomen steht, ist ein andere Frage. zu der beizutragen nicht meine Absicht ist.


5
 
 myschkin 9. August 2013 
 

@Quirinusdecem

Es ist doch offensichtlich, dass sich einige Schreiber nun überhaupt nicht darum scheren, wie der Papst über homosexuelle Menschen spricht. Es ist auch in etlichen Kommentaren hier ein Maß an Überheblichkeit und Pharisäertum zu beobachten, das das Gegenteil dessen darstellt, was Papst Franziskus in seiner Art zu reden vorlebt.


13
 
 queenbix 9. August 2013 

In der Sache ...

... stimme ich überein, dass es kein Homo-Gen gibt, dass Homosexualität heilbar ist und dass die Mehrheit nicht von der Homo-Lobby regiert werden darf. Ich freue mich, dass z.B. Gabriele Kuby oder Bischof Laun das Christl. Weltbild so gut, furchtlos und doch ohne Aggressivität oder Provokation verteidigen. Wirklich christlich eben.

Was die Partei Christliche Mitte betrifft, distanziere ich mich von der dort häufig verwendeten, aggressiven und provokativen Sprache. Die CM mag es gut meinen, doch der Geist des Urteilens ist dort stark - so wird im CM-Kurier u.a. Medjugorje, kath. Charismatik u.v.m verteufelt. Und dies, obwohl die Partei "Christliche Mitte" heißt (nicht "Christl. Rechtsaußen").


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 speedy 9. August 2013 
 

hinzu zu fuegen ist, das viele menschen eingeredet wird das sie homosexuell veranlagt seien, und einige menschen sich deshalb umbrachten weil sie keinen ausweg daraus sahen


3
 
 kluge Jungfrau 9. August 2013 

An der WURZEL

zu behandeln, ist der einfachste, kürzeste und beglückendste Weg;
NUR: DER ERSTVERSUCH KANN NIEMANDEM ABGENOMMEN WERDEN - eine sehr ernst gemeinte Einladung an alle Menschen guten Willens: http://www.kathtube.at/player.php?id=18883


1
 
 prodomodom 9. August 2013 
 

Auf den Sprachgebrauch achten

Sind wir schon auf dem Niveau des linken
Familienbegriffs gelandet?
Familie ist ,wo ein gemeinsamer Kuehlschrank
besteht.
Familie ist ,wo Kinder sind.
Ich wehre mich entschieden dagegen,
als kath. Verheirateter und Vater dreier Kinder
in diesen Begriff von Familieneintopf geworfen
zu werden!!!!!!!!!!!
Dies sind allenfalls Sexualpartner ,die zusammenleben mit egozentrischen
Gedankengut.


3
 
 dominique 9. August 2013 
 

@aprosdoketos: von derselben Gestalt wie das

Tja, wieder eine von diesen unzähligen "Gleichstellungen", die offenbar wie Pilze aus den Diskursen schießen. Schon irgendwie eine interessante zwanghafte Vorstellung, die wir uns da gebildet haben. Da uns dies nicht nur bei den "Homosexuellen" passiert, sondern regelmäßig bei ganz bestimmten geistigen Konflikten, möchte ich meinen, wir haben uns kollektiv auf das Verdrängen bestimmter Konflikte verlegt und ziehen uns am Schopf der "Gleichsetzungen" aus dem Sumpf unserer geistigen Feigheit und/oder Schwachheit. Das hat natürlich keine Zukunft und klingt wie Pfeifen im Walde.


2
 
 Diasporakatholik 9. August 2013 
 

Die Wahrheit wird sich durchsetzen

Vereinigungen wie Wüstenstrom bieten sog. Konversionstherapien für Menschen an, die von ihrer Homosexualität loskommen möchten.

Wie einige Kommentatoren hier in kath.net von sich selbst bzw. aus ihrem unmittelbaren Umfeld schon berichteten, geschieht das offenbar auch mit Erfolg.

Das würde allerdings dagegen sprechen, dass Homosexualität als naturgegeben ("gottgegeben"???) hingenommen werden muss mit allen daraus folgernden gesellschaftlichen Konsequenzen.

Aus ideologischen Gründen (Gender) läuft die entsprechende Lobby und z.B. auch die grüne Partei dagegen Sturm und möchten solche Konversionstherapien wegen angeblicher Lebensgefährlichkeit(!) am liebsten verbieten.

Ich bin allerdings zutiefst überzeugt: Die Wahrheit wird sich letztlich durchsetzen.


4
 
 Nummer 10 9. August 2013 

Halleluja

JESUS sei gepriesen, halleluja!


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 Christa Dr.ILLERA 9. August 2013 
 

@Dismas

Danke Ihnen für die wortgerechte und logische Aufklärung: zweimal GLEICH ergibt kein PAAR! Ergo gibt es keine gleichgeschlechtlichen Paare! Nur gleichgeschlechtliche Partner. Daher auch der Wort- und Inhalts-Unsinn des Begriffs "Homo-Ehe".
Wir sollten wirklich sprachlich genau sein im Gebrauch dieser Begriffe gegen die Verbreitung der unsinnigen Gender-Mainstream-Kreationen!


3
 
 Dominik Pallenberg 9. August 2013 

Beeindruckend!

Daß eine Staatsanwaltschaft in so einem Falle den Mut hat, die Ermittlungen einzustellen, ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich.

Allerdings haben wir es hier nicht mit einem Urteil zu tun, sondern mit einer Einstellungsverfügung einer Anklagebehörde. Eine andere Staatsanwaltschaft könnte das in einem vergleichbaren Fall einmal anders sehen – und was dann bei der anschließenden Gerichtsverhandlung herauskommt, ist angesichts der zunehmenden Politisierung der Justiz offen.

Es ist nur ein Etappensieg. Der Kampf ist noch lange nicht gewonnen.


3
 
 Prophylaxe 8. August 2013 
 

Die Überschrift war bis vor

35 Jahren immer in der Menschheitsgeschichte und in jedem medizinisch-psychiatrischen Lehrbuch eine Selbstverständlichkeit. Wenn ein Arzt das Gegenteil behauptet hätte, hätte er den medizinischen Kenntnisstand nicht angewandt.
Die Kampflobby der Homos führt sich ja längst wie eine neue Gesinnungspolizei auf. Die, die den bösen kirchlichen 'Kolonialismus und Zwangsbekehrung' der bösen Kirchen in Lateinamerika vor 500 Jahren bejammern, betrachten wie selbstverständlich heute Russland als ihren kolonialen Hinterhof, der zwangsbe-gay-t werden muss. Selbst Westerwelle hatte heute wieder nichts besserer zu tun als den Finger zu erheben, obwohl 80% der Russen mit Putins Vorgehen völlig einverstanden sind. Wo demokratische Mehrheiten den Westen nicht passen, müssen sie wie üblich medial bekämpft und sanktioniert werden. Noch nie aber habe ich eine westlichen Aufschrei gehört, wenn Schwule in Vorzeigeverbündeten Saudi- Arabien am Galgen baumeln. Es geht also um Politagitation


5
 
 kmh 8. August 2013 
 

Korrektur

zu meinem Beitrag: Ich wollte schreiben: Auch heterosexuele Paare neigen zum egozentrischen Missbrauch des Partners. Denn wir neigen alle zur Suende und sind erloesungsbeduerftig.


3
 
 Ehrmann 8. August 2013 

Eine Folge von Marburg?

In Marburg wurde ein Kongress von Homo-Gruppen mit massiven Störungen bedroht, weil jemand eingeladen war, der Homosexuelle behandelte (und zwar nur deswegen!).Massive Proteste im Namen der Freiheit der Wissenschaft retteten damals die Veranstaltung. Hoffentlich bedeutet dieses Urteil eine nachhaltige Wende - auch für Österreich!
@aprosdoketos: ich überblicke beruflich natürlich eine negative Auswahl - aber ich kann den "egozentrischen Mißbrauch des (eines) Partners" bei Homosexuellen nur bestätigen


10
 
 myschkin 8. August 2013 
 

Selbstverständlich darf jeder seine Meinung

äußern, auch wenn sie noch so falsch ist. Es entspricht freilich nicht jener vom Papst gelebten Freundlichkeit gegen jedermann, wenn bspw. im Beitrag von "kmh" geäußert wird, Homosexualität sei die "Sünde des egozentrischen Missbrauch(s) des Partners". Das ist nicht nur wegen der grässlichen Genitivkette schlechter Stil, sondern außerdem eine unbegründete Unterstellung. Wir Christen, das hat uns der Papst jüngst gesagt, als er sich zum Thema äußerte, haben uns in keiner Weise über andere Menschen zu erheben - gerade auch nicht beim Urteil über homosexuelle Menschen.


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 Dismas 8. August 2013 

Ich kenne keine "gleichgeschlechtlichen Paare"

denn: sind 2 linke Schuh ein Paar Schuhe? Der hier gebrauchte Ausdruck "gemischtgeschlechtliche Paare" ist daher abstrus und ein "weißer Schimmel".Also hüten wir schon mal unsere Wortwahl.Ich finde es gut, dass man von "Krankheit" sprechen kann,gerade dann kann ja nicht von "Volksverhetzung" geprochen werden, denn wenn ich eine Krankheit beim Namen nenne ich ja nicht gegen den Kranken hetze, sondern im Gegenteil ihm helfen will. Und viele leiden darunter, aber Homoideologen wollen jeden Therapieversuch bisher verbieten! Das sind totalitäre Ideologen. Unlogisch im einfachen Sinne sind sie auch noch, wenn sie für die "freie Wahl der sexuellen Orientierung" eintreten, dann darf das doch kein Einbahnstraße sein.


13
 
 Ester 8. August 2013 
 

Na das sind doch richtig gute Nachrichten

man darf seine Meinung äußern, geht es gegen Katholiken, so ist das sogar doppelt gedeckt Meinungfreiheit und Freiheit der Kunst.
Fast ein Wunder, das ein Gericht so entschieden hat.


7
 
 Teekanne 8. August 2013 
 

Darauf habe ich gewartet!

Meinen Beistand Frau Mertensacker für Ihre Aussagen! Dass so eine Aussage irgendwann kommen würde, war klar. Die Homo-Lobby überspannt den gesellschaftlichen Bogen mittlerweile dermaßen weit, dass man richtig Angst vor ihr bekommen muss.
Aber sie selbst verunglimpfen auf jedem CSD den Papst, Nonnen, Pfarrer, Katholiken auf eine dermaßen abartige Art und Weise, dass da schon längst eine Anzeige von kirchlicher Seite hätte kommen müssen. Die Kirche lässt sich eindeutig zu viel bieten! Sie muss sich schützend vor die Gläubigen stellen!
Wenn ich nur an das Video von dieser Komikerin aus Köln denke. Ich bin froh, dass die Pius-Brüder da zur Anzeige aufgerufen haben. Die normale katholische Kirche macht ja mal wieder gar nichts!


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 Jean_Vianney 8. August 2013 

Immerhin..

Ein Sieg für die Meinungsfreiheit. Im Vergleich dazu, was sich Christen anhören müssen, ist es nur richtig, dass auch wir unbequeme Wahrheiten aussprechen dürfen!


7
 
 Wiederkunft 8. August 2013 
 

Gerichtsentscheidung

Endlich kommen wir der Wahrheit immer näher. Homosexualität ist heilbar! Das viele Aidskranke auf das Konto Homosexueller geht ist unbestritten. Das ist ja gerade die Perversion des Life- Balls in Wien!


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 kmh 8. August 2013 
 

@aprosdoketos

Ich gebe Ihnen Recht, auch gleichgeschlechtliche Paare tendieren zu der Suende des egozentrischen Missbrauch des Partners. Genau aus diesem Grunde ist die Ehe ein von Jesus offenbartes Sakrament, und nur in der sakramental gelebten Ehe in der die Ehepartner sich selbst eingestehen, dass sie egozentrisch sind ohne Gottes Hilfe, ist es moeglich, sich durch die Beichte von der Suende befreien zu lassen und die Ehe als ein sich gegenseitiges bedingungsloses Verschenken von Mann und Frau zu leben, die eben die dreifaltige Liebe wiederspiegelt.

Herzlichen Gruss!


7
 
 aprosdoketos 8. August 2013 
 

Egozentrischer Missbrauch des Partners?

Hm. Ich kenne geschätzte hundert gleichgeschlechtliche Paare persönlich. Was die jeweiligen Partner miteinander verbindet, ist meiner Wahrnehmung nach von derselben Gestalt wie das, was gemischtgeschlechtliche Paare teilen. Unabhängig davon trete ich natürlich dafür ein, dass die oben erwähnten Aussagen straffrei in aller Öffentlichkeit getätigt werden dürfen.


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