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Weltpremiere Down Syndrom plus Doktortitel: Dr. Karen Gaffney

11. Mai 2013 in Chronik, 20 Lesermeinungen
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Der 35-jährigen Amerikanerin mit Down Syndrom wurde von der US-Universität Portland der Titel „Doktor ehrenhalber“ verliehen. Von Petra Lorleberg


Portland (kath.net/pl) Karen Gaffney (Foto) darf den Doktortitel führen. Nach Angaben der Universität Portland (US-Bundesstaat Oregon) ist Gaffney damit weltweit der erste Doktor mit Down Syndrom. Am 5. Mai 2013 hat ihr die Universität den Titel „Dr. h.c. of Humane Letters“ verliehen. Tom Greene, Rektor der Universität, begründete in seiner Laudatio die Verleihung des Ehrendoktortitels nicht nur mit den sportlichen Hochleistungen, dem Mut und der Willenskraft der jungen Frau, die sich weigere, „gesagt zu bekommen, was sie nicht kann – in jedem Bereich, vom Klassenzimmer bis zum englischen Kanal“. Doch die Universität verleihe ihr den Ehrendoktortitel hauptsächlich deshalb, weil „in unserer Zeit niemand derart eloquent“ wie sie „in Wort und Tat“ ausgedrückt habe, wozu Männer, Frauen und Kinder mit Down Syndrom fähig sind. „Niemand hat so tapfer und unwiderlegbar wie sie gezeigt, dass jedes kulturelle Vorurteil gegen das Down Syndrom falsch und ungerecht ist. In tiefer Bewunderung für ihre große Willenskraft“ und ihren Mut, „mit immensem Respekt für die Art, mit der sie darauf beharrt, dass jedes Leben, das aus dem Atem des Schöpfers entspringt, Heiligkeit und unbegrenzte Möglichkeiten“ in sich trage, verlieh ihr die Universität den Titel.


Die Amerikanerin Dr. Karen Gaffney ist 35 Jahre alt. Sie ist die Präsidentin der „Karen Gaffney Foundation“, einer gemeinnützigen Organisation, die sich für die Inklusion von Menschen mit Entwicklungsstörungen einsetzt. Sie macht auf die enormen Fähigkeiten Behinderter aufmerksam.

Gaffney hat einen Highschool-Abschluss und einen ersten (leichteren) Hochschulgrad erworben, sie ist Hilfslehrerin mit Zertifikat – wegen ihrer vielen anderen Verpflichtungen kann sie ihren Beruf nur an drei Tagen die Woche in Teilzeit ausüben. Außerdem ist sie Motivationsrednerin und macht auf die Rechte und die Fähigkeiten von Menschen mit Down Syndrom aufmerksam. Die passionierte Schwimmerin hat sich zwei Goldmedaillen bei den Special Olympics erworben. Als erste Person mit Down Syndrom durchschwamm sie den Lake Tahoe und bewältigte dabei 14,5 Kilometer Distanz. Bereits sechzehnmal hat sie die San Francisco Bay durchquert, dabei hat sie einmal den Thriathlon Escape from Alcatraz [Flucht-aus-Alcatraz-Triathlon, mit 2,4 Kilometer Schwimmen, 29 Kilometer Radfahren und 12,8 Kilometer Laufen] bewältigt, der auch für nichtbehinderte Sportler wegen der starken Meeresströmungen und der niedrigen Wassertemperaturen der vorgeschriebenen Schwimmstrecke eine große Herausforderung darstellt.

Inzwischen wird langsam bekannt, dass es Menschen mit Down Syndrom gibt, die Abitur machen und sich sogar einen Universitätsabschluss erarbeiten. Im Jahr 2011 erwarb sich die Italienerin Giusi Spagnolo, damals 26 Jahre alt, ihren Studienabschluss an der Universität von Palermo mit guten Ergebnissen. Von ihr ist der Ausspruch überliefert, dass sie mit sieben Jahren darauf beharrte: „Ich heiße nicht Down! Ich heiße Giusi, Giusi Spagnolo!“

Auch der Spanier Pablo Pineta hat einen Universitätsabschluss. Er lernte bereits mit vier Jahren Lesen, erst mit sieben Jahren wurde erkannt, dass er Down Syndrom hat. Pineda schloss ein Lehramtsstudium ab und arbeitet seit 2009 als Lehrer. Nebenher hat er einige Semester Psychologie studiert und in dem Film „Me too – Wer will schon normal sein?“, der sich mit Down Syndrom auseinandersetzt, die Hauptrolle gespielt.

kathTube-Kurzvideo: Dr. Karen Gaffney hat als erster Mensch mit Down Syndrom den Dr. h.c. erhalten


Karen Gaffney im Jahr 2010 als Motivationsrednerin: Sie sprach über Menschen mit Down Syndrom



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Lesermeinungen

 Josef Bordat 14. Mai 2013 
 

Herzlichen Glückwunsch!

Verwiesen sei auch auf Aya Iwamoto (http://jobo72.wordpress.com/2012/02/03/ayas-lecture/), einer Hochschulabsolventin mit Trisomie 21. Die Literaturwissenschaftlerin arbeitet heute als Übersetzerin und ist aktiv im Japan Down Syndrome Network.

Es scheint also so zu sein wie bei Menschen ohne Trisomie 21: Wichtig ist die individuelle Fähigkeit und die Förderung, die ein Mensch erhält. Zwar wird der Anteil der Hochschulabsolventen mit Trisomie 21 wohl auch in Zukunft unterdurchschnittlich bleiben, doch je selbstverständlicher die Integration im Rahmen der Früherziehung funktioniert, je sensibler Erzieher und Lehrerinnen reagieren, kurz: je mehr wir wissen über den vielgestaltigen Phänotyp dieser Genanomalie, desto besser werden betroffene Menschen ihr Leben führen können.


1
 
 Philalethes 12. Mai 2013 
 

Der Doktortitel

@christawaltraud
Ich lasse mir etwas „mehr einfallen“ in der Hoffnung, sowohl Sie als auch WernerJansen zufriedenzustellen. Dieses „mehr“ besteht aber nur in ein paar Worten. Der Titel „doctor honoris causa“ unterscheidet sich p r i n z i - p i e l l von dem durch eine Dissertation erworbenen Titel nicht dadurch, dass der Letztere der wissenschaftliche sei, so @WernerJansen. Mancher Verleihung des Dr.h.c. ging mehr wissenschaftliche Arbeit voraus, als eine normale Dissertation erfordert. Bei manch anderer Verleihung des Dr.honoris causa hat man diesen Eindruck nicht, sondern eher den des Gegenteils. Nur dieser Eindruck des Gegenteils hat in der Bevölkerung einen gewissen Verfestigungsgrad gewonnen. (Anmerkung: Ich habe keinen Grund, pro domo zu reden.)
@jadwiga
Das Eine schließt das Andere nicht aus. Die Höherwertigkeit bleibt damit unangetastet.


2
 
 Bergsteiger 12. Mai 2013 
 

@Spatzinder hand

Ja, das hab ich auch gedacht. Aber auch all die anderen behinerten Baby's, die all das, was Frau Dr.Gaffney kann, nicht können, haben ein Recht auf Leben. Wer leben kann, soll leben. Wer nicht leben kann, soll sterben dürfen.


1
 
 SpatzInDerHand 12. Mai 2013 

Meine große Hochachtung vor Frau Dr. Gaffney!

In den Videos sehe ich einen beeindruckenden, interessanten und sympathischen Menschen! Sie wirkt, wie wenn sie ihr Leben selbstsicher in die Hand nehmen kann. Es macht mich nachdenklich: unter jenen Babys, die wegen Trisomie 21 "aussortiert" (also getötet) werden, sind Menschen wie Dr. Gaffney!
Übrigens überholt sie mich schon allein mit ihrer sportlichen Hochleistung ...


0
 
 Krinolinchen 11. Mai 2013 

Ich habe nicht das down Syndrom aber ich freue mich so tierisch über Ihren Erfolg

Das ist so ein tolles Zeichen! Eine Ehrendoktorwürde bekommt schließlich nicht jeder!

Frau Dr. Gaffney sie sind
soooooooooooooooooooooooooooooooo cool!


6
 
 jadwiga 11. Mai 2013 

Jedem, der unter einer schweren Krankheit leidet, wurde schon ein Kreuz verliehen. Was er mit ihm macht, liegt in seinen Händen; Es kann zu einem Verdienstkreuz oder zur einer Hinrichtungsstätte werden. Diese Frau hat uns gezeigt wie man trotzt der enormen Last das Leben lieben kann. Kämpfen nicht verzweifeln, das ist ihr Motto gewesen. Wir können nur von ihr lernen und ihr herzlich gratulieren!


1
 
 Bergsteiger 11. Mai 2013 
 

Down-Syndrom

Jeder Mensch ist etwas besonderes. Jeder Mensch ist ein Gedanke Gottes. Und jeder Mensch darf auf seine Weise besonderes leisten, und wenn es "nur" ist, dass Menschen durch das Leben eines behinderten Menschen zum Nachdenken angeregt werden.
Ich finde diesen Preis ein wunderbares Zeichen und hoffe, dass es viele Mütter, die sich mit dem Down-Syndrom ihres (ungeborenen) Kinderes konfrontiert sehen, Mut gibt, um gegen den Strom zu schwimmen. Denn im Allgemeinen gibt es nicht mehr viele überlebende Baby's mit Down-Syndrom. Ich werde diese gute Nachricht auf jeden Fall weiter verbreiten.


1
 
 Morwen 10. Mai 2013 

Jedenfalls ist es schön, so eine Geschichte zu lesen.


0
 
 Krinolinchen 10. Mai 2013 

@Align

Sie haben recht wenn sie die Frage in den Raum stellen: "Ist es eigentlich so verwunderlich, das Menschen mit einer Behinderung etwas Besonderes leisten können?" Sie ist berechtigt. Leider ist es so das es noch zu wenige solche Beispiele gibt. Ich bin für die Verstärkung der Inklusion an unseren Schulen. Es müsste verpflichtend und zum Gesetz gemacht werden dass eine Schule aktive Inklusion macht. Wollen wir wirklich auf solche Talente verzichten?


6
 
 jadwiga 10. Mai 2013 

@WernerJansen,

und der wissenschaftliche Doktortitel ist ein Hauch von nichts im Vergleich zu einem Verdienstkreuz, das man von Jesus bekommt! Streben wir lieber danach im Himmel anerkannt zu werden.


8
 
 Align 10. Mai 2013 
 

@Smaragdos

ich glaube sie irren. Diese Menschen sind nicht klein und schwach. Würden Sie Frau Dr. Gaffney gegenübertreten und sie als schwach bezeichnen? Es sind einfach großartige Menschen, die mit ihrem Kreuz ein Licht in dieser Welt setzen.


1
 
 Align 10. Mai 2013 
 

Auszeichnung

Ist es eigentlich so verwunderlich, das Menschen mit einer Behinderung etwas Besonderes leisten können?


1
 
 christawaltraud 10. Mai 2013 
 

@WernerJansen

Ihre Bemerkung: "Trotzdem darf man einen Dr. h. c. nicht mit einem wissenschaftlichen Doktor vergleichen." ist schlicht und ergreifend überflüssig und arrogant. Wenn Ihnen dazu nicht mehr einfällt?


6
 
 Smaragdos 10. Mai 2013 
 

Ein wunderbares Zeugnis, mir kamen sogar die Tränen. Diese Kleinen und Schwachen in den Augen der Welt sind dem Herzen Gottes sehr nah.


1
 
 Krinolinchen 10. Mai 2013 

@WernerJansen

Also ich habe nich t das Dow Syndrom und ich werde nie einen Doktor bekommen (habe kein Abi).
Auch eine Ehrendoktorwürde bekommt man nicht einfach so.


1
 
 bücherwurm 10. Mai 2013 

Herr WernerJansen,

das hat ja auch niemand behauptet.


7
 
 veruschka 10. Mai 2013 
 

Danke für die Erwähnung des Films "Me too, Wer will schon normal sein". Wir haben in unserem Ort im Rahmen des katholischen Bildungswerkes den Film "„Me too – Wer will schon normal sein?“gezeigt. In diesem Film spielt der Hauptdarsteller Pinada, der Down-Syndrom hat. Es wird hier auch das Thema Sexualität und Sehnsucht nach Partnerschaft für Menschen mit Down-Syndrom aufgegriffen, das naturgemäß die Zuseher fasziniert. Diesen Film kann man sich in Österreich beim kath. Medienverleih ausborgen und vorführen. Es ist wichtig, dass Menschen emotional auf positive Weise mit dem Thema in Berührung kommen, drum ist dieser Film so wichtig als "Vorbeugung" gegen die Meinung, dass Menschen mit Down-Syndrom eh nicht glücklich werden und da sei es doch ohnehin besser ..... Der Film ist nicht beschönigend, aber sehr ermutigend.
Im Film wird übrigens auch sichtbar, dass auch für Nicht-Supergscheite Menschen mit Down-Syndrom das Leben überaus lebenswert sein kann!


1
 
 Triceratops 10. Mai 2013 
 

Weltweit erster Doktor mit Down-Syndrom?

Soweit ich weiß, gibt es schon längst einen Spanier mit Down-Syndrom, der das Doktorat hat. Ich habe schon vor längerer Zeit einen Fernsehbericht darüber gesehen. Und das war nicht einmal ein Ehrendoktortitel, sondern ein richtig erworbener.


1
 
 sttn 10. Mai 2013 
 

... und bei uns werden diese Menschen zu Tausenden umgebracht

weil sie halt nicht normal sind.

Um diese nicht normalen Kinder los zu werden, wird allen Eltern ab 35 empfohlen zu testen ob man nicht ein Kind mit Down-Syndrom gezeugt hat. Dieser Test hat schnell gengug zu erfolgen damit man ja nicht zu spät dran ist für eine Abtreibung.

PS: ... eine Nachbarin mit behinderten Kind erzählte mir das sie mehrfach schon angesprochen wurde warum sie so ein Kind bekommen hat.


3
 
 Krinolinchen 10. Mai 2013 

Geeeeeeeeeeeeeeeeenial!

Herzlichen Glückwunsch liebe Frau Dr. Gaffney !!!!

Ich habe es immer gewusst das Menschen mit Down Syndrom studieren können!!! Wenn ich mich nicht irre hab es schon einmal einen Mann der einen Doktortitel hat.
Super cool!


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