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Sex in der Kirche – Polizei zur Hilfe gerufen

8. Mai 2013 in Deutschland, 20 Lesermeinungen
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Als eine Frau im Villinger Münster zur Beichte gehen wollte, verrieten eindeutige Geräusche ein Liebespaar. Trotz der Störung und trotz des Erbrochenen auf dem Boden möchte die Kirchengemeinde aber keine Strafanzeige stellen


Villingen-Schwenningen (kath.net) Sex in der Kirche: Im historischen Villinger Münster (Foto) wurde ein betrunkenes Paar im Windfang der Kirche stöhnend erwischt und von einer Kirchenbesucherin vertrieben. Über den Vorfall in der zur Erzdiözese Freiburg gehörigen Kirche berichtete der „Südkurier“. Die Kirchenbesucherin hatte am Samstagnachmittag vor eineinhalb Wochen zur Beichte gehen wollen und war durch lautes Stöhnen aus dem Beichtstuhl auf die Anwesenheit des Pärchens aufmerksam geworden. Über den genauen Hergang der Vorfälle gebe es unterschiedliche Schilderungen, so erläuterte der Sprecher der hinzugezogenen Polizei. Nach seinen Angaben habe sich der anstößige Vorfall jedenfalls unbekleidet abgespielt. Das Erzbistum Freiburg hat sich bisher nicht zu diesem Vorfall geäußert, obwohl es sich möglicherweise um einen Vorgang handelt, der nach Maßgabe des Kirchenrechts (vgl. CIC can. 1211) in die Zuständigkeit des Ortsordinarius fällt.


Die Verwaltungsbeauftragte und Pfarrgemeinderätin der Münsterpfarrei Villingen, Monika Storz, berichtete über ihren Informationsstand: Das Mädchen sei wohl „vollkommen betrunken“ gewesen. Dies habe sie aus der Tatsache gefolgert, dass der Mann nach Auffliegen des Vorfalls die „Dame erst noch habe anziehen müssen“. Dann, so Storz nach Angaben des „Südkurier“, habe der Mann die Frau entweder „aus der Kirche tragen müssen oder auch hinter sich hergezogen – so genau weiß ich das auch nicht“. Storz sagte ebenfalls, dass man sich über die Anzeige gegen die jungen Leute wundere, denn die Kirche sei ja öffentlicher Raum, außerdem sei nichts beschädigt worden. Diese Aussagen werden im Südkurier mit einem erstaunten „wie großzügig diese Einstellung tatsächlich ist“ kommentiert.

Die Kirchengemeinde will, so Storz nach Angabe des „Südkurier“, weiterhin keine Anzeige gegen die beiden stellen. Obwohl sich nach dem Zwischenfall noch herausgestellt habe, dass der Boden des Windfangs laut Monika Storz mit Erbrochenem bedeckt gewesen sein soll. Die Polizei sei „eigentlich nur zum Schutz der extrem angetrunkenen und hilflos wirkenden Frau“ gerufen worden, erläuterte Storz. Warum die Kirchengemeinderätin trotzdem über eine offenbar bereits laufende Anzeige spricht, das wird im Bericht des „Südkurier“ nicht näher erläutert.

In diesem Zusammenhang ist außerdem erwähnenswert: Im Jahr 2012 hatte es Fragen des Pfarrgemeinderates ausgelöst, als ein früherer langjähriger Ministrant der Münstergemeinde seine Primiz in der außerordentlichen Form im Münster feiern wollte. Dem Neupriester, der Petrusbruderschaft angehört, wurde erst auf Rücksprache mit dem Erzbistum Freiburg eine Primizfeier in der Münsterkirche erlaubt, wie damals der „Schwarzwälder Bote“ berichtet hatte.

Das zweitürmige Villinger "Münster unserer lieben Frau", ein romanisch-gotischer Kirchenbau, steht im mittleren Schwarzwald (Baden-Württemberg) und wurde in der Zeit 1130-1284 erbaut.

Foto des Villinger Münsters © Wikipedia/HostaMadosta
This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported, 2.5 Generic, 2.0 Generic and 1.0 Generic license


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Lesermeinungen

 Chris2 11. Mai 2013 
 

Ergänzung

Es gibt natürlich auch Fälle, in denen der Mann "unfreiwillig" mitmacht. Nur der Vollständigkeit und (Geschlechter-) Gerechtigkeit halber...


1
 
 Chris2 11. Mai 2013 
 

Ob das Ganze wirklich freiwillig war?

Ich kenne die "Art der Beziehung" zwischen dem Mann und der Frau nicht. Aber wenn sie Volltrunken war, könnte es durchaus sein, daß sie es wäre, die den Mann anzeigen müßte. Ansonsten sehe ich durchaus auch einen Zusammenhang zwischen den beiden geschilderten Ereignissen. Insbesondere, weil die Petrusbruderschaft ja unbetritten immer innerhalb der Kirche stand. Aber wer selbst schon "live" erlebt hat, wie ein Refugium für die klassische Liturgie "von oben" abgewürgt wird, hat da vielleicht auch sensiblere Antennen...
@Ringelbrume: Zur Landessprache nur: "An ihren Früchten..."


2
 
 SpatzInDerHand 10. Mai 2013 

Ich finde das hochinteressant, wo der Pfarrgemeinderat initiativ wird und wo nicht.

Also: Eklatantes Ververhalten (Sex in der Kirche, Trunkenheit und (wegen Alhololmissbrauchs) Erbrochenes in der Kirche), da muss man nicht viel tun. Aber eine Primiz im außerordentlichen Ritus, da raufen sich einige Damen und Herren heftigst die Haare und überlegen Gegenmaßnahmen.
Wirklich sehr interessant. Und ein leider allzu getreues Abbild der Kirche in unseren Breitengraden.


9
 
 Ringelblume 10. Mai 2013 
 

Zu einfach

Die Art, wie hier ein Zusammenhang hergestellt wird zwischen dem Nicht-Wollen der ALten Liturgie und dem Fehlverhalten zweier Betrunkener, ist mir zu billig. Es gab gute Gründe zuzulassen, dass die Liturgie in der Landessprache gefeiert werden darf. Man kann auch den Novus Ordo würdig zelebrieren. Ich finde es auch nicht richtig, dass das Pärchen nicht angzeigt werden soll. Aber die Art, wie mit diesem Artikel Stimmung gemacht wird, finde ich nicht in Ordnung.


2
 
 Claudia Caecilia 10. Mai 2013 
 

@Morwen

Mich stösst Ihre Wortwahl `mal wieder sehr ab. Mit welchem Recht nennen Sie andere Menschen "Gesindel"? Für ALLE Menschen ist Christus gestorben, gerade auch für die Sünder und die sind wir alle. Das entschuldigt nicht das Verhalten dieses "Pärchens", aber die Leiblosigkeit, die aus Ihrem Kommentar spricht, ist für mich auch nicht viel besser.


7
 
 ammepomm 9. Mai 2013 

Mal ganz abgesehen davon, dass eine Kirche hierfür definitiv der falsche Ort ist... - aber hat mal jemand überlegt, wie "freiwillig" Geschlechtsverkehr ist, wenn jemand derart volltrunken ist? Anscheinend wurde ja auch deshalb die Polizei geholt, weil die Frau völlig hilflos wirkte. Auch wenn sie an diesem Zustand wohl nicht ganz unschuldig sein dürfte...


2
 
 Morwen 9. Mai 2013 

@Werner Jansen
Ehrlich gesagt, dass könnte ich mir durchaus vorstellen. Hätte in dieser Kirche nämlich immer der Geist des Gebetes und des Respekt vor der Heiligkeit und Größe Gottes sowie der schönen katholischen Tradition geherrscht, wäre das höchstwahrscheinlich nicht passiert. Dann wäre nämlich mehr als eine Frau zur Beichte gekommen bzw. wären vielleicht ein paar Leute betend in der Kirche gesessen oder es wäre gar eine Frühmesse gefeiert worden, wie es noch vor 20, 30 Jahren oft der Fall war, und das hätte dann die zwei Besoffenen rechtzeitig abgeschreckt.
Normalerweise könnte man einen einzelnen unerfreulichen Vorfall wie diesen ohne großes Aufhebens übergehen, aber leider handelt es sich in unserer Zeit dabei um ein Krankheitssymptom. Denn Kirchen, in denen laienhafter Dillettantismus anstatt heiliger Liturgie stattfindet, verlieren ihren Wert - und mit ihnen verliert ihn auch Gott - in den Augen aller, insbesondere des Gesindels. Und das sollte nicht sein.


3
 
 Charlene 9. Mai 2013 

Was die Zusammenschau beider Berichte zeigt:

@ Herr Jansen:
Entsprechen beide Berichte den Tatsachen, (Medienberichte über Kirche immer skeptisch sehen!!!) ergeben sich in der Zusammenschau Rückschlüsse auf den Zustand der Pfarrgemeinde:
1. Katholische Kirchen sind öffentlich und heilig. Sie zum Geschlechtsverkehr zu nutzen, entwürdigt.
2. Wer im profanen öffentlichen Raum geschlechtlich verkehrte, verstieße gegen Recht.
3. Die Engherzigkeit gegen den Priester steht im schreienden Gegensatz zur Indifferenz, mit der man dem blasphemischen Exzess begegnet.

Naheliegende Schlüsse:
A. Heiligkeit einer katholischen Kirche und Bedeutung göttlicher Gegenwart sind der Gemeinde nicht klar.
B. Die daraus wachsende Ehrfurchtslosigkeit führt zur unkatholischen Intoleranz. Man engt die Weite der Una Sancta ein auf die engen selbstgestrickten Bildchen von Gott und grenzt den Glauben der Kirche aus.
C. Diese Mischung aus zeitgeistlichem Relativismus und selbstgerechter Ausgrenzung ist eher typisch für protestantische Gemeinschaften.


6
 
 Mami26 8. Mai 2013 
 

Widerlich und peinlich

Ich habe in dieser schoenen Kirche vor 17 Jahren geheiratet.
Was fuer eine widerliche und hoffentlich fuer diese Leute auch eine tief peinliche Angelegenheit.


3
 
 Martyria 8. Mai 2013 

Bibelzitate zur Tempelreinigung - vielleicht hilfts beim Denken

Joh 2,14-16 Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen. Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus, dazu die Schafe und Rinder; das Geld der Wechsler schüttete er aus und ihre Tische stieß er um. Zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle!

Lk 19,45f Dann ging er in den Tempel und begann, die Händler hinauszutreiben. Er sagte zu ihnen: In der Schrift steht: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein. Ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht.

Vielleicht möchte die PGR-Dame ja "Markthalle" und "Räuberhöhle" mal durch andere Begriffe ersetzen (Etablissement?) und tiefschürfend über "das Haus meines Vaters", also das Allerheiligste meditieren ...


4
 
 Marienzweig 8. Mai 2013 

@vivaroma

Doch, es ereignete sich im Beichtstuhl.
Die Geräusche kamen von dort.
Im Windfang wurde Erbrochenes zurückgelassen.
Sicher auch nicht gerade schön für die Putzfrau, es entfernen zu müssen.

Wie würde es uns gefallen, wenn im Flur oder gar Wohnraum unseres Hauses sich ein fremdes Pärchen, dazu noch betrunken, vergnügte?

Sie werden mir sicher zustimmen, dass ein Kircheninnenraum, auch ein Beichstuhl, mehr ist als ein Raum mit ein paar hochgezogenen Wänden drumherum.

Wenn uns schon unsere eigene Wohnung mit allem, was sich darin befindet, "heilig" ist(im Sinne von Besitz und Privatheit, wieviel mehr -in einem anderen Sinne- eine Kirche, zumindest uns Katholiken.


8
 
 Victor 8. Mai 2013 
 

Besser Mund halten

Da müßte eigentlich eine Anzeige her. Aber das soll nicht sein, denn wo kämen "wir" da hin? Und außerdem ereignete sich der Vorfall ja auch im Bistum Freiburg. Kirchenrechtlich verfolgt würden da eher Personen, die eine strafrechtliche Relevanz im Tun des Pärchens erkennen.


5
 
 vivaroma 8. Mai 2013 
 

Es ereignete sich nicht im Beichtstuhl, sondern im Windfang der Eingangstüre


3
 
 Dismas 8. Mai 2013 

Wenn ich schon lese die "Kirchengemeinde will .."

dies zu entscheiden ist eigentlich Sache des Pfarrers und nicht des selbstherrlichen PGRs. Natürlich gehört diese unerhörte Handlung angezeigt! Eine katholische Kirche ist eben kein "öffentlicher Raum", wo jeder seinen neideren Trieben freien Lauf lassen kann. Eine kath.Kirche ist das geweihte Haus GOTTES. CHRISTUS ist physisch im Hll.Altarsakrament anwesend. Außerdem würde diesen sittenlosen Leuten eine Maßregelung sicher gut tun!


5
 
 colonia4711 8. Mai 2013 
 

@tulpenzwiebel

Eine Kirche ist ein geweihtes, heiliges Gotteshaus und keine allerwelts Veranstaltungshalle wo jeder tun und lassen kann was er will. Aber gut,Sie werden das so wieso nicht verstehen.


9
 
 serafina 8. Mai 2013 
 

Frevel an Heiliger Stätte

Die Aussage von Frau Storz "Die Kirche sei ein öffentlicher Raum" ist schon richtig, sie ist jedoch kein Ort für sündhaftes Treiben und sonstige Volksbelustigung, sondern einzig und allein ein Raum, der zum Beten und zur Begegnung mit Gott einlädt. Die Kirche ist ein GOTTESHAUS; sie ist geweihter, heiliger Boden.
JESUS hat gesagt: "Mein Haus soll ein Bethaus sein! Ihr aber habt es zu einer ›Räuberhöhle‹ gemacht". Wie recht ER doch hatte. Es wird höchste Zeit für eine neue "Tempel"reinigung.


7
 
 tulpenzwiebel 8. Mai 2013 
 

make Love not War

warum die Aufregung hier? Da hat mal eine Kirchengemeinde ganz entspannt reagiert. Ich finde es jetzt auch nicht so passend, so was in einer Kirche zu machen, aber wenn die Leute vor Ort "besonnen" sind, muß mandas doch nicht so aufbauschen.


25
 
 Theodor69 8. Mai 2013 
 

Das dies strafbar ist, ist doch klar...

... ob es Sinn macht dieses Pärchen anzuteigen wage ich zu bezweifeln. Was soll das bringen? Dass sich so ein Vorfall nicht wiederholt? Das erreicht man mit einer Anzeige nicht! Es schlägt nur noch mehr Wellen, wie vielleicht so eine Zeitungsüberschrift:"Kann denn Liebe Sünde sein? - Kirche klagt Liebespaar".


4
 
 Ringelblume 8. Mai 2013 
 

?????

Was hat die Sache mit der Primiz mit der Sache "Sex im Beichtstuhl" zu tun? Der Artikel legt den Schluss nahe, dass die Pfarrei zum einen ein Problem mit der Petrusbruderschaft hätte und es gleichzeitig tolerieren würde, dass jemand einen Beichstuhl entweiht. Wo da der Zusammenhang sein soll, ist mir schleierhaft.


7
 
 Matthäus 5 8. Mai 2013 

Das verschlägt einem die Sprache

Liebe Mitchristen,
Offensichtlich verfügt Frau Storz noch nicht einmal über elementarste Kenntnisse im Strafrecht. Natürlich sind sexuelle Handlungen im öffentlichen Raum strafbar. Und in einer Kirche sollte dies erst recht zu einer Anzeige führen. Na ja, wenn es eine Heilige Messe der altrituellen Gemeinschaften gewesen wäre, dann hätte sie wohl wegen Hausfriedensbruch geklagt ...
Gruß
Matthäus 5


8
 

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