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Der Neue Mann aus dem Dschungel

3. Februar 2013 in Kommentar, 12 Lesermeinungen
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Über den „Stern“-Skandal und den Neuen Mann, der aus dem Dschungel kommt - Ein Gastkommentar von Matthias Matussek


München (kath.net)
Ich muss hier Folgendes zu meiner Person sagen, denn das ist, seit jenem „Stern“-Artikel, das Eintrittsticket für Äußerungen zur Gleichberechtigung. Also: Für mich ist es nicht immer angenehm, 58 Jahre alt zu sein, ein Mann und den geschätzten 15. Aufguss einer Geschlechterdebatte zu verfolgen.

In den 90er Jahren verlieh mir Emma den „Pascha des Monats“. Warum? Weil ich in einem Buch vor der Scheidungsindustrie, vor der automatischen Alimentierungspraxis für Frauen, vor dem Zerfall der Familie warnte und die Rechte von Männern einklagte, die vor Gericht regelmäßig mit Füßen getreten wurden. Ich habe Männer im Hungerstreik erlebt, die ihre Kinder nicht sehen durften, aber ausgepresst wurden von ihren Frauen bis zum letzten Pfennig.

Politisch-korrekte Tribunale

Das hat sich Gott sei dank geändert, weil man begriff, dass auch Männer Opfer sein können, und auch Frauen tyrannisch, bösartig, brutal, berechnend. Dass sie aus ihrem stets zugestandenen Opferstatus Kapital schlagen. Und diese Lektion muss offenbar immer wieder neu erlernt werden.

Ebenfalls in den 90ern habe ich über politisch-korrekte Tribunale in amerikanischen Colleges geschrieben, die definierten, was „sexual harassment“ ist. Ein Fall ist mir in Erinnerung geblieben. Da hatte ein Junge beim Tanzen im Überschwang ein Mädchen geküsst, ohne ihre vorherige Erlaubnis einzuholen. Er ist an die Falsche geraten: Er wurde suspendiert, musste eine öffentliche Selbstkritik schreiben und sich einer sechswöchigen Therapie für Sexualstraftäter unterziehen.

Und jetzt staune ich darüber, wie wir diesen Mist nachmachen wollen. Gerade wir, die wir der katholischen Kirche vor allem ihre „reaktionäre Sexualmoral“ übelnehmen und überhitzte Kuppelshows ganz besonders lieben. In diesem Rummel nun schießt plötzlich Prüderie hoch, in einem unangenehmen schmallippigen Jakobinertum. Kann es sich tatsächlich um etwas anderes handeln als die Witterung für, wie Fleischhauer im „Spiegel“ schrieb, „brauchbare moralische Geländegewinne in der Quotenschlacht“?


Zunächst aber, und das überrascht am meisten, spricht keiner über den journalistischen Skandal, um den es eigentlich gehen sollte.

Es eignete sich so schön. Noch am Montag konnte man Brüderle in der Parteichef-Sache lediglich Feigheit vorwerfen, seit dem Donnerstag darauf durfte es dann Geilheit sein. Im Artikel unserer Sternredakteurin blieb zwar der kleine Satz „wenn es ernst wird, hat er sich im Griff“ aus unerfindlichen Gründen ungestrichen, aber den überlas man gerne.

Wer will schon einen Politiker, wenn es ernst wird beim „Stern“? Als „Herrenwitz“ ist er viel brauchbarer. Er ist, in unserem Medienzirkus, dann vogelfrei und jedermanns Depp und darf ohne jedes Mitleid durch die Arena getreten werden. Die Opposition atmete hörbar auf, dass es diesmal nicht um Steinbrück ging, und Andrea Nahles’ Empörung füllte mindestens zwei Dirndl.

Glamourtermin an der Front

Es war bisher eine Debatte der verlogenen Doppeltöne. Niemand bestreitet, dass es sexuelle Zweideutigkeiten, auch Übergriffigkeiten zuhauf gibt. Jeder Flirt ist zweideutig. Einige verletzen die Grenze. Es liegt in der Natur, dass es öfter Männer sind als Frauen.

Doch keiner sprach darüber, dass die Denunziation durch die Redakteurin moralisch weit abgründiger war, als dieses weinselige Kompliment eines alten Mannes. Oder über die Heuchelei, dass der „Stern“, das Tittenblatt der grünen Lehrer, nun gegen den Sexismus im Alltag die Backen aufbläst. Außer der „heute-show“ – aber die ist eine satirische Sendung!

Allerdings gab es genug Realsatire. Natürlich war es schön zu sehen, wie die Redakteurin Himmelreich sich in den Talkshows stets durch ihre gönnerhaften Chefredakteure vertreten ließ, womit die moderne Frau einmal mehr klarmachte, dass sie sich in heiklen Situationen, in denen sie sich erklären muss, doch besser an ihre männlichen Vorgesetzten hält.

Schön auch das Bild, wie sich Frau Himmelreich von zwei Beschützermännern des „Stern“ ihren Weg zu einem Pressefrühstück mit Brüderle bahnen ließ, wie zu einem Glamourtermin an der Front. Die Männer konnten da wahrscheinlich zum letzten Mal beweisen, dass sie doch zu was nütze sind.

Es sind Männer der jüngeren Generation, die den moralischen Höllensturz Brüderles feierten und sich selber als die Zukunft des Geschlechts, die Verstehermänner, die von ihrer Selbstabschaffung sprechen. Sie sollten besser einen großen Bogen um den Kölner Karneval machen. Passen sie auch nicht hin. Alles zu normaaaal.

Wir sind tatsächlich im Dschungel

Mein Lieblingsmoment war daher der sehr präzise Wutausbruch der Schauspielerin Katrin Sass, mit dem in all diesem Gewürge kurz die Fenster aufgerissen wurden. Sie hatte bei Markus Lanz einen politisch korrekten Dödel aus dem Dschungelcamp zusammengefaltet, der ihr mit seinem Gerede von „Würde“ und einem „neuen Vertrag zwischen den Geschlechtern“ zusehends auf den Senkel ging. Mir auch, ich saß dabei.

In einem aber hatte Dödel recht. Offenbar müssen wir alles neu aushandeln, in jedem Moment, weil es, nach dem Tod Gottes, keine Instanzen mehr gibt, die für uns verbindlich sind. Wir sind tatsächlich im Dschungel. Es gibt keine prinzipiellen Unterschiede mehr zwischen Gut und Böse, auch Sinn und Unsinn, Takt und Taktlosigkeit, Wahrheit und Lüge. Alles Verhandlungssache. Es gibt nur noch die Ad-hoc-Entscheidung für den eigenen Vorteil.

In einer satirischen Realityshow von Christian Ulmen, die Tele 5 ab 14.Februar zeigen wird, schicken zwei Männer ihre dekolletierten Freundinnen ins Rennen und setzen sie dort aus, wo sie Begehrlichkeit wecken könnten. Also praktisch überall. Zum Beispiel in einer Imbissbude.

Schiedsrichter im Kontrollraum überwachen die Blicke der Männer, und zeichnen sie nach auf dem Monitor wie Spielzüge in der Bundesliga-Analyse. Jeder Treffer auf Busen oder Hintern wird mit einem Summ-Ton und einem Punkt belohnt.

Busen, tuut, Hintern, tutut, Blicke-Gangbang

Selten hat man Lustigeres erlebt. All diese hungrigen oder traurigen oder taxierenden Blicke, völlig unbewusst, von alt und jung und schwarz und gelb. Alltägliches Theater. Und dann die Blicke der begleitenden Frauen auf die Konkurrentinnen als giftzischende Pfeile – ein einziges großes Rastern nach Paarungsmöglichkeiten im Geschlechterzirkus. Das Zwischenhirn übernimmt. Busen, tuut, Hintern, tutut, Blicke-Gangbang, tuutuutuut, Konkurrenz, zisch!

Der Geschlechter-Alltag ist tatsächlich ein einziger Mario-Barth-Witz, und damit ein verheerendes Urteil für die Männer. Es kann keine bösere Karikatur unseres angeborenen Sexismus geben als diese Show, die all die wütenden Twitter-Einträge, die schon im voraus shitstorm-mäßig unterwegs waren, gegenstandslos werden lässt – so männerfeindlich wie Ulmens „Who Wants to Fuck My Girlfriend?“ sind diese dann doch nicht.

Die gesellschaftlich interessante Frage wäre nun, mit welcher Gesetzesnovelle man diese Zwischenhirnreflexe untersagen könnte?

Und wie werden wir dann mit dem Proteststurm jener Frauen fertig, die anders als die Jakobinerinnen eine Menge Zeit darauf verschwenden, genau diese Zwischenhirnreflexe wach zu halten?

Fragt sich der Neandertaler.

Auch lesenswert: Der Mega-Kommentar von Birgit Kelle auf kath.net


Der Kommentar erschien auch im "The European"


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Lesermeinungen

 Konrad Georg 4. Februar 2013 
 

Vor Jahren formulierte ich für mich den Satz:

Die Männer werden immer mehr; vor allem die Männer weiblichen Geschlechts.
Dem muß ich heute hinzufügen:
Gibt es in den Redaktionen nur noch (Wasch-)Weiber.

Ich habe nachgelesen: Weib gilt nicht als despektierlich.

Papstmesse Berlin Olympiastadion. Da bin ich an drei jungen Mädchen vorbei gekommen, alle in einem Dirndl. Ein schöner Anblick. Man freut sich an der Gesamterscheinung und das Gesicht spielt die Hauptrolle.

Wennn aber der Ausschnitt zu tief ist, dann wird der männliche Blick magisch nach unten gezogen. Man muß sich quasi Gewalt antun, um dem Reflex zu widerstehen. Daher ist es nicht falsch, von optischer sexueller Belästigung zu sprechen.


3
 
 punctum 4. Februar 2013 

Alexander Kissler

ist der zweite grosse katholische Medien-Diagnostiker auf kath.net. Das möchte ich an dieser Stelle noch nachtragen!


4
 
 Marienzweig 3. Februar 2013 

Danke für den Artikel!

Ein Klasse-Beitrag von Matthias Matussek.
Doch irgendwie habe ich den Eindruck, dass neben der gekonnten Satire auch eine gewisse Portion Traurigkeit über unsere heutigen Zustände aus seinen Worten herauszulesen ist.

Ob die von ihm angesprochene kommende satirische Realityshow von Tele 5, ob Dschungelcamp - die Konsumenten werden schon seit langem systematisch daran gewöhnt, die Würde des anderen (und vielleicht auch seine eigene) immer geringer zu achten.
Zuschauer werden zu Betrachtern von Vorgängen gemacht, die einfach nur noch abstoßend und primitiv sind.
Sind wir wirklich so, wie uns die TV-Anstalten und die Schmuddelpresse gerne hätten?

Ich kam jetzt leider ein bisschen vom Thema ab. Entschuldigung!


3
 
 kluge Jungfrau 3. Februar 2013 

Zeichen der Zeit sollen,

nein, wollen genützt werden.
Wie lautet eine alte Erkenntnis? Ein kleiner Irrtum am Anfang zieht die totale Verwirrung am Ende nach sich. Wo ist nun die Wurzel dieser Entgleisung zu suchen? Eine persönliche Entscheidung für die Liebe Gottes zu treffen, ist nur möglich, wenn diese E I N M A L hautnah erfahren wird: http://www.auf-christus-schauen.at/meinung/1844


1
 
 resistance 3. Februar 2013 
 

Das Matriarchat dreht an der Schraube. Weibliche Nackedeis, die uns wie z.B. unter gmx.de geradezu ins Gesicht springen, haben ihren Opferstatus sicher. Wer anbeißt ist Täter.
Die Sexualität ist wie ein Lichtschalter: Hohe Attraktivität schlägt schnell in Ekel um. Wer mir sein \"Gedirndl\" darbietet wie eine Auslage in einer Konditorei ist kein Opfer. Es widert mich nur an.
Trotz oder gerade wegen enthemmter Sexualisierung über den Staat oder den Kommerz, kommt das große Kotzen. Eine Phase der Prüderie könnte gleichzeitig mit Sexismus unsere Vielfalt bezeugen...


3
 
 Thaddäus Öllenstroth 3. Februar 2013 
 

Sehr geehrter Herr Matussek.

Ich bin nicht immer Ihrer Ansicht (der Leitartikel ist indes Klasse), doch oft, und schätze Ihre Texte sehr. Warum?
Wir leben in einer Zeit, in der Männer wie ich sich wünschen, daß auch in der öffentlichen Debatte mehr Männer auftreten, die sagen, was Sache ist. So wie wir das selber ja auch im privaten Bereich tun.
Stattdessen schwirren da eine Menge weichgespülter Glattlinge durch die Medien, die unter dem Pantoffel irgendwelcher politisch korrekten Amazonen stehen und sich duckmäuserhaft durch die öffentliche Wahrnehmung schleimen; ohne Profil, ohne Gesicht, ohne Mumm, ohne Ecken, ohne Kanten.
Da tut es gut, wenn es ein paar leuchtende Beispiele gibt, wie Sie, Herr Matussek, wie Jan Fleischhauer, wie Henryk Broder, wie Andre Lichtschlag.
Man hat Ihnen ja mal das Prädikat „Krawallkatholik“ angeheftet. Nun, besser, ein Krawallkatholik als ein Weichei.

Weiter so! Glück Auf!

P.S.: Neandertaler grüßt Neandertaler


4
 
 nilpf 3. Februar 2013 

Sartre lesen! Unbedingt!

Ich liebe Sartre - besonders sein Einakter \"Geschlossene Gesellschaft\" (1944). Hier beschreibt er die Hölle. Hölle ist, wenn man nur mehr das ist, was man in den Augen der anderen ist - und das ist so, wenn es keinen Gott mehr gibt. Halten mich die anderen für schuldig, bin ich schuldig. Bin ich in den Augen des anderen unschuldig, dann bin ich unschuldig... oder wie schreibt Matussek:
\"Offenbar müssen wir alles neu aushandeln, in jedem Moment, weil es, nach dem Tod Gottes, keine Instanzen mehr gibt, die für uns verbindlich sind. Wir sind tatsächlich im Dschungel. Es gibt keine prinzipiellen Unterschiede mehr zwischen Gut und Böse, auch Sinn und Unsinn, Takt und Taktlosigkeit, Wahrheit und Lüge. Alles Verhandlungssache. Es gibt nur noch die Ad-hoc-Entscheidung für den eigenen Vorteil.\"
Sartre nennt das Hölle. Und da hat der Atheist recht. Und in dieser Welt leben wir....
Sartre lesen. Unbedingt.;)


2
 
 Martyria 3. Februar 2013 

Scharfzüngig und geistreich

Kompliment, solche Texte liest man gerne, auch wenn eine der Kernaussagen keine Realsatire darstellt:

Diese Sexismusdebatte erscheint als Auswuchs einer Gesellschaft, die dem praktischen Atheismus anheim gefallen ist, also einem Alltagsleben, das ohne Gott und sogar ohne die Frage nach Gott auskommt. Breite Kreise in D haben sich ihrer spirituellen Wurzeln beraubt und berauben lassen – ein hervorragender Nährboden für den nun nach der \"causa\" Brüderle (die m.E. keine ist) zelebrierten Geschlechterkr[!]ampf.


2
 
 M.Schn-Fl 3. Februar 2013 
 

Einfach köstlich!

Vielleicht sollten wir diesen ganzen Zirkus nur aus dem matussek´schen Blickwinkel betrachten und die ernste Zurückweisung solchen gescheiten Frau wie Birgit Kelle und Petra Sorge (im Cicero) überlassen.


2
 
 Wolfgang Löhr 3. Februar 2013 

Einfach Klasse! Eben Matussek!

Grandioser Artikel zum Thema! Wie bei Matthias Matussek zu erwarten war!

Vor allem die Satire zu der neuen RTL2-Show gefällt mir sehr gut!

RTL2 ist wirklich immer Vorreiter, wenn es darum geht neue Perversionen ins deutsche Fernsehen zu bringen. Man erinnere nur an die Sendung \"Tatort Internet\", wo mit psychologischer Unterstützung versucht wurde Männer dazu zu bringen sich mit minderjährigen Mädchen zu treffen.

Auch wenn mir die Satire von Matussek gefällt. Eigentlich wäre es Aufgabe der Kirche und der Bischöfe (natürlich auch meine und die jedes Christen) deutliche Kritik an derartigen Sendungen zu äußern, auch wenn man dann lächerlich gemacht wird oder als rückständig bezeichnet wird.

Schließlich soll hier die von Gott gewollte und geschaffene menschliche Sexualität in massiver Weise in den Schmutz gezogen werden.

Das geschieht natürlich auch in Porno-Filmen. Aber diese laufen zumindest nicht im frei empfangbaren Fernsehen, so wie diese ext


2
 
 girsberg74 3. Februar 2013 
 

Klasse!

Mehr muss man nicht sagen.


2
 
 punctum 3. Februar 2013 

Heitere Zeit(geist)diagnose

Durch solche Gastbeiträge ist der Besuch von kath.net nicht nur informativ, sondern auch amusant!
Bitte noch viel, viel mehr davon!


2
 

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