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Kirche muss büßen und umkehren

27. Jänner 2013 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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Erzbischof Schick fordert Buße und Umkehr als „roten Faden“ der Kirche.


Bad Staffelstein (www.kath.net/ KNA)
Eine Erneuerung der Kirche hat der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick gefordert. Derzeit laufe manches schlecht, deshalb müssten Buße und Umkehr zum „roten Faden“ werden, sagte Schick am Samstag beim Neujahrsempfang des Erzbistums im oberfränkischen Bad Staffelstein. „Jede Sünde und jedes Versagen muss gemieden werden, Schuld gesühnt und wiedergutgemacht werden.“ Die derzeitige Lage der Kirche sei sehr bedauerlich und verunsichere auch die Gläubigen, erklärte der Erzbischof.


Die Abweisung eines Vergewaltigungsopfers in zwei katholischen Kliniken in Köln bezeichnete Schick genauso wie Erzbischof Joachim Kardinal Meisner als beschämend. „Es darf nicht sein, dass Opfer von Gewalt in katholischen Einrichtungen Hilfe suchen und abgewiesen werden.“ Mit Blick auf den Missbrauch durch Mitarbeiter der katholischen Kirche betonte Schick, dass nicht der Eindruck entstehen dürfe, solche unmenschlichen Taten würden unter den Teppich gekehrt. „Wir müssen und wollen uns unserer Verantwortung stellen.“

Zu dem Neujahrsempfang waren rund 800 Gäste aus Kirche, Politik und Gesellschaft gekommen, darunter auch Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU). Die Festrede hielt der Präsident des Deutschen Caritasverbandes, Peter Neher.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.


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Lesermeinungen

 Johann Martin 28. Jänner 2013 
 

Ja, Umkehr tut wirklich not!

Erzbischof Schick hat recht, wenn er zu Busse und Umkehr aufruft und sagt:\"Jede Sünde und jedes Versagen muß vermieden werden\". Aber versagen hier unsere Bischöfe und Priester nicht selbst? Wer sagt noch klar, dass es ein großes Unrecht und eine große Sünde ist, ein ungeborenes Kind zu töten. Wer geht - wie in anderen Ländern - wie Protstmärschen mit auf die Strasse? Wer wagt es noch, den jungen Menschen zu sagen, dass unverheiratetes Zusammenleben Sünde ist und ebenso die künstliche Geburtenverhütung. Durch sie werden heute viele Priester- und Ordensberufe \"verhütet\", denn die kamen und kommen auch jetzt fast nur aus großen kinderreichen Familien. Welcher Bischof und Priester würdigt die großen Opfer die diese Familien auch heute noch bringen?
Wer sagt heute, dass Ehebruch seit den frühesten Zeiten der Kirche immer als schwere Sünde gegolten hat. Aber stattdessen will man heute diesen Menschen sogar die Kommunion reichen.


1
 
 willibald reichert 28. Jänner 2013 
 

st.michael

Es ist wirklich ein Trauerspiel, wie die deutschen Bischöfe seit langem durch fehlen-
des Handeln und eigene Uneinigkeit zur Ver-
wirrung der Gläubigen und zum Schaden für
die gesamte Kirche agieren. Weniger reden
und relative Zurückhaltung bei Themen, die
nicht zum Kerngebiet des Glaubens zählen, könnte bestimmt nicht schaden.


0
 
 st.michael 28. Jänner 2013 
 

Auf die Worte kommt es an!

Ich habe mal gelernt, das die Kirche als Braut Christi nicht irren kann und auch nicht büßen muß!
ABER natürlich ihre Mitglieder und Repräsentanten, die haben obiges zu tun und können das ja auch z.b. mittels der Beichte.
Schlimm das Bischöfe zum Teil aus welchen Gründen auch immer, fundamentalste kirchliche Lehren, für ein wenig Zeitgeistapplaus immer wieder verraten.
Vor allem im Kölner Krankenhausfall ist die Lage noch keinesfalles so klar, das hier eine eindeutige Schuldzuweisung möglich ist.
Bischof Schick hat Recht, wenn er fragt was aus der Kirche werden soll, wenn schon die eigenen Bischöfe (wie er zum Beispiel) immer wieder draufhauen.
Ein Trauerspiel.


1
 
 Victor 28. Jänner 2013 
 

\"Die Kirche\" büßt schon mehr als genug

In Afrika und Asien sind viele Chrsten, also wirkliche Christen und keine Kirchensteuerzahler, ihres Lebens keinen Tag sicher.
Und wer insbesondere umkehren und büßen sollte: das sind die Kirchengegner in der Kirche und außerhalb von ihr. Es sind Unzählige.


2
 
  28. Jänner 2013 
 

Reinigung und Heilung der Kirche

Die Forderung von Erzbischof Schick
geht j e d e s Glied der Kirche an.
Naturgemäß möchte keiner von Umkehr und Buße hören und so wird dieser wirklich zentrale Aufruf leicht überhört.
Erschwerend kommt ein Mangel an Sündenbewußtsein dazu, der unübersehbar mit der derzeitigen Inanspruchnahme des Sakraments der Heiligen Beichte korreliert.
„J e d e Sünde und j e d e s Versagen muss gemieden werden, Schuld gesühnt und wiedergutgemacht werden.“
Wie sonst könnte die Genesung der Kirche vor sich gehen, die ihren Gründer immer mehr aus dem Auge verliert.

Heilung eines Aussätzigen in Mt. 8 ..ein Aussätziger, fiel vor Ihm nieder und sagte: Herr, wenn du willst, kannst du machen, daß ich rein werde.
Jesus streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will es - werde rein!
Jesus aber sagte zu ihm: Nimm dich in acht! Erzähl niemand davon, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring das Opfer dar, das Mose angeordnet hat. Das soll für sie ein Beweis (dein


2
 
 elmar69 28. Jänner 2013 
 

Abgewiesen?

Nach den inzwischen bekannt gewordenen Details stellt sich mir die Frage, ob es überhaupt einen Kontakt zwischen der \"abgewiesenen Frau\" und einer der beiden katholischen Kliniken gekommen ist.

Es sieht für mich ehr so aus, als ob es nur telefonische Kontakte zwischen der die Frau behandelnden Ärztin und den Kliniken gegeben hat.


3
 
 willibald reichert 27. Jänner 2013 
 

Ester

Das war wirklich etwas un-schicklich von dem
Herrn Bischof. Warum jetzt auch noch sein
Statement? Ist er eventuell nicht richtig aus-
gelastet? Hätte er doch nur geschwiegen.Es gibt genug andere Fakten, wo ein mutiges
Bischofswort vielleicht lebensrettend sein
könnte, indem man die Gläubigen zur
unbedingten Achtung der Unverletzlichkeit
des Lebens von der Verschmelzung von
Ei und Samenzelle bis zum von Gott allein zu bestimmenden Tod aufruft.


2
 
 Bene16 27. Jänner 2013 
 

Gegen falsche Legendenbildung

In katholischen Kliniken Kölns wurde KEIN Gewaltopfer abgewiesen!
Eine bestens informierte Ärztin wollte eine von ihr medizinisch bereits versorgte junge Frau zur weiteren Untersuchung und Behandlung in ein Krankenhaus überweisen. Obwohl (oder weil?) längst bekannt war, dass diese katholischen Kliniken für einen solchen Spezialfall nicht ausgerüstet sind, wählte sie ausgerechnet diese beiden Kliniken. Auf eine TELEFONISCHE Anfrage hin kam der (erwartete) abschlägige Bescheid und die Patientin konnte in eine entsprechend ausgerüstete Klinik überwiesen werden.
Wo bitte ist das Problem?


5
 
 jadwiga 27. Jänner 2013 

@ Ich kann ihrer Aussage nur zustimmen!

Das habe ich mehrmals auch gesagt, dass die Priester selbst kein Geist Gottes in sich tragen, können sie also keine Seele \"anzünden\".
Was mich persönlich sehr unangenehm berührt, ist das ständige \"Gequatsche\" in der Kirche über die Ansteckungsgefahr.
Wenn die Priester selbst so \"lauwarm\" sind, sollen sie zu diesem Thema schweigen!

Wissenschaftlich gesehen ist das ja korrekt, aber Gott steht doch über die Wissenschaft.
Die \"Gelerten\" haben auch oft keine Erklärung dafür, wenn jemand plötzlich geheilt wird.
Man spicht dann über Wunder.


1
 
 Ester 27. Jänner 2013 
 

Ich finde gerade

wegen der bekanntgewordenen Tatsachen bezüglich des Kölner Vorfalls die Aussage des Herrn Bischof unmöglich.
Es wurde niemand verbilutend vor der Tür stehen gelassen, die notärztliche Versorgung war gelaufen, es handelte sich um 2 Telefongespräche.
Wünsche dem Herrn Schhick mal, wie es normalen Menschen so geht, in ner Notambulanz zu warten zu müssen, stundenlanges Warten auf unbequemen Stühlen ist doch die Norm!
Sorum macht man sich zum Kasper der Medien und verliert das, was die Kirche braucht, nämlcih Glaubwürdigkeit.
Jeder denkt doch \"Ach die hohen Herrn haben doch keine, gar keine Ahnung\"
Und die hohen Herrn tun alles um diesen Eindruck zu bestätigen. (Leider, seufz)


5
 
 Waeltwait 27. Jänner 2013 
 

@jadwiga

Die Kirche muss mehr Gottvertrauen vermitteln!!!!

Um mehr Gottvertrauen vermittel zu könnenn(wenn das überhaupt geht) muss man selbst erst Gottvertrauen haben. Vertrauen ist ansteckend, genau wie das Mißtrauen. Habe ich als Priester keine Liebe und kein Vertrauen, dann habe ich auch nichts zum Anstecken.
Unsere Priester sind heute allesamt Philosophen, aber keine Vermittler der Kraft der Liebe und des Vertrauens. Klerus muss selbst begeistert sein von der Botschaft. Ohne diese Begeisterung, ohne die Kraft der Liebe und des Vertrauens kommt die Botschaft nicht an bei Menschen und so wird jede Verkündigung zum sinn-und fruchtlosen philosophischen Blah, blah !


4
 
 st.georg 27. Jänner 2013 
 

gut gemeint...

...ist oft schlecht gemacht. so richtig die zielrichtung des herrn erzbischofes ist, so falsch in der innen- und aussenwirkung ist sein ansatz. \"die kirche\" ist der mystische leib jesu christi und kann daher nie sündig sein und muss daher auch nie buße tun...sondern immer nur menschen, glieder dieser kirche, die persönlich umkehren müssen, buße tun und vergebung erflehen sollten...nie \"die kirche\" !


4
 
 jadwiga 27. Jänner 2013 

Die Kirche muss mehr Gottvertrauen vermitteln!!!!

Sie darf nicht Ängste schüren, denn der Glaube von Vertrauen getragen wird, nicht umgekhert!!!
Wenn die Kirche glaubt, dass der Gott eine Macht hat auf wundersame Weise die Menschen von schlimmen Krankheiten zu befreien, dann muss sie auch glauben, dass der selbe Gott durch diese selbe Macht, die Krankheiten von den Menschen fernhalten kann!!!
Man sollte die Gläubigen selbst entscheiden lassen, wie sie ihr Friedengruß machen möchten.
Die Gnaden Gottes schöpft man NUR mit einem Gefäß und das ist das Vertrauen, sagte Jesus zur Schwester Faustina.


0
 
 Waeltwait 27. Jänner 2013 
 

Vor allen Dingen

müssen die Menschen/ Christen lernen, dass das Evangelium keine Philosophie ist-keine bloße Lenbenseinstellung , nichts mit gesellschaftlicher Fehlerlosigkei t zu tun hat, nichts mit einer Antikörperphilosophie sondern ausschließlich mit der Hinführung zur Liebe zu tun hat. Christliche Lehre ist die Lehre von der Liebe- zu Gott und zu den Menschen, ja zur gesamten Schöpfung.


0
 
 girsberg74 27. Jänner 2013 
 

„Die Abweisung eines Vergewaltigungsopfers in zwei katholischen Kliniken in Köln bezeichnete Schick genauso wie Erzbischof Joachim Kardinal Meisner als beschämend.“

Der Rede von Erzbischof Schick ist zuzustimmen, doch in dem zitierten Einzelfall hätte er besser die inzwischen bekannten Zusammenhänge berücksichtigt, anstatt einem Reflex zu folgen, alles für wahr zu halten und vorsorglich zu buckeln.


3
 
 SierraVictor 27. Jänner 2013 

Ich glaube...

...hier geht es um viel mehr, als um das Einführen aller möglichen Dinge, die man \"abarbeiten\" kann.


1
 
 paxetbonum 27. Jänner 2013 
 

Back to the Roots

Wir befinden uns zur Zeit wieder in der Situation des Urchristentums, wir können auf keinen Grundkenntnissen der nachkommenden Generationen aufbauen sondern müssen das gesamte Evangelium, altes und neues Testament wieder lehren, ich bin mir sicher das Interesse ist da. Die Gläubigen werden nur von so Typen wie ungehorsamen Pfarrern alleinegelassen oder sogar von denen gegen Rom instrumentalisiert.


5
 
 speedy 27. Jänner 2013 
 

die Kirche könnte zb. die herz jesu Freitage und herz-maria sühnesamstage einführen, und auch die 3 gegrüßest seist du maria als Abschluss des Gottesdienstes nach der hl. messe, und zum täglichen rosekranzgebet aufrufen, und mundkommunion einführen- das wäre eine gute buße- und auch die andachten wieder einführen die es Sonntag nachmittags gab, und man müßte den gläubigen sagen wenn man knien muß in der kirche und stehen und sitzen- und den wert der hl.messe erklären


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