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Wo leben wir denn? Ist die Verwirrung überhaupt noch zu übertreffen!

28. Dezember 2012 in Deutschland, 14 Lesermeinungen
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Kölner Kardinal Meisner: In unserer Gesellschaft werden aktuell Verhältnisse geschaffen, in denen der Mensch nicht mehr vorkommt. Wir haben das bereits in den letzten achtzig Jahren zweimal erlebt. Ich war als Leidtragender dabei.


Köln (kath.net/pek) Predigt von Erzbischof Joachim Kardinal Meisner zum Fest der Unschuldigen Kinder im Hohen Dom zu Köln am 28. Dezember 2012:

Liebe Schwestern, liebe Brüder!
1. Der Tag der Unschuldigen Kinder weitet heute unseren Blick auf die ganze Welt, in der Kinder Gottes, Schwestern und Brüder Jesu Christi getötet, bedrängt und verfolgt werden. Ja, wir werden sagen müssen: Die Christenverfolgung ist die weltweit am meisten verbreitete Form der Verletzung und der Angriffe auf die Menschenrechte und – Gott sei es geklagt – die gesellschaftlich in Deutschland einfach am meisten hingenommene Art und Weise der Menschenrechtsverletzung. Die Politik in Deutschland lässt weitgehend die verfolgten Christen in aller Welt im Stich.

2. Unser Gott ist ein Gott des Lebens. Und der Mensch, als sein Ebenbild erschaffen, soll leben – hier zeitlich und dort ewig. Und darum ist das Töten von Menschen ein Widerspruch in sich selbst, namentlich das Töten von Kindern, von ungeborenen oder geborenen, aber auch der alt gewordenen Menschen, ist eigentlich ein skandalöser Aufstand gegen die Schöpfungsordnung. Die grundlegende Überzeugung aller Völker der Welt geht davon aus, dass der Mensch sich unterscheidet von der unvernünftigen Kreatur, ja, dass er gottebenbildlich erschaffen ist. Und in der christlichen Offenbarung wurde uns gesagt, dass Gott zu mehreren ist, nämlich trinitarisch, weil er die Liebe ist. Liebe kann es nie für sich allein geben. Darum hat er bei der Erschaffung des Menschen gesagt: „Es ist nicht gut, dass der Mensch allein bleibt“ (Gen 2,18). Und so hat er den Menschen zu zweit erschaffen, als Mann und Frau, und zwar ist dem Menschen dabei der Schöpferwille Gottes eingestiftet, sodass er sich vollendet, indem Mann und Frau sich in der Ehe zusammentun und dann zu dritt und zu mehreren werden. Das ist Schöpfungsordnung Gottes, von keinem Menschen erdacht oder erfunden, sondern vorgefunden und in sich selbst entdeckt. Und die Kenntnisnahme davon und die Praxis danach garantieren den Völkern der Welt, garantiert der Menschheit einen gesegneten Fortbestand. Wo aber dieses Schöpfungswissen verlorengeht oder verneint wird, dort wird das Ergebnis sichtbar in sterbenden Völkern, in Verlust von Ehe und Familie, in der Abwertung des Kindes, namentlich des ungeborenen, aber auch in der Abwertung des sterbenden Menschen.


Wenn wir heute das Fest der Unschuldigen Kinder feiern, dann müssen wir eigentlich den Begriff der Kinder erweitern auf die unschuldigen armen und alten Leute, über die einfach verfügt wird. Uns ist es aufgetragen, im Glauben an den lebendigen Gott für seine Menschen in der zu ihren Gunsten von Gott festgelegten Lebensform einzustehen, sei es gelegen oder ungelegen. Wir sollen und dürfen nicht zuerst auf politisch korrektes Verhalten und Reden achten, sondern auf gottgemäßes politisches Denken, Reden und Handeln. Das war wohl nie so selbstverständlich. Der Sinai, der Berg der Gebote Gottes, wurde nicht immer - zum Schaden der Menschen und der Völker - als Mittelpunkt in der menschlichen Gebirgslandschaft erachtet.

3. Alle Versuche in der Geschichte entsprechend bestimmter politischer Systeme, die Ehe und Familie zu relativieren und ihr ihren schöpfungsgemäßen Platz im gesellschaftlichen Leben streitig zu machen, gingen immer zu Lasten des Menschen aus. Die Schöpfungsordnung Gottes kann weder durch Parlamentsbeschlüsse außer Kraft gesetzt, noch eingesetzt werden. Sie gilt unabhängig von Parlamenten. Deswegen braucht jeder Mensch zu seinem Dasein oder zu seinem Sosein Vater und Mutter. Das sind Tatsachen, die nicht bewiesen zu werden brauchen. Die Schöpfungsordnung, die wir auch Naturrecht nennen, ist nicht das Ergebnis einer gesellschaftlichen Dressur, sondern in die Natur des Menschen hineingelegte Richtigkeit für seine Existenz. Darum ist die Familie von gar nicht hoch genug zu schätzender Bedeutung und Wichtigkeit für den Menschen als Individuum, aber auch für ein Volk. Die Überalterung unseres deutschen Volkes ist ja kein Naturereignis, sondern sie ist begründet in der verkehrten Auffassung von Ehe und Familie. Ich kenne noch aus meiner DDR-Zeit eine Familie mit sieben Kindern. Die Mutter ist 20 Jahre lang zu Hause geblieben, um für diese sieben Kinder zu sorgen, die alle wieder ihrerseits Familien haben und positive Figuren in unserer Gesellschaft sind. Diese Mutter bekommt für 20 Jahr Sorge um sieben Kinder 170 Euro Rente. Und als Frauen aus der CDU sich unlängst bemühten, diesen verdienten Müttern ihre Alterszulage zu erhöhen, sagte der Finanzminister kühl und knapp: „Wir haben dafür kein Geld“. Aber ich habe nicht gehört, dass der Finanzminister dagegen Einspruch erhoben hat, dass Bataillone der Bundeswehr in die Türkei abkommandiert sind, um dort die türkisch-syrische Grenze zu sichern. Wo leben wir denn? Ist die Verwirrung überhaupt noch zu übertreffen!

Bei seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag betonte der Papst, der Schutz der Natur, der Artenschutz ist eine hochwichtige Aufgabe einer Gesellschaft. Aber der Mensch hat auch eine Natur, die behütet und geschützt werden muss. Ihre Konstanten werden im so genannten Naturrecht deutlich. Wer Gott, dem Schöpfer, verpflichtet ist, ist auch der Schöpfung und den Geschöpfen, namentlich dem Geschöpf Mensch verpflichtet. Schon etliche Male habe ich das berühmte Wort von Romano Guardini zitiert, das ich von ihm selbst beim Berliner Katholikentag 1952 gehört habe. Er fand unter dem Thema: „Gott lebt“ statt. Er sprach es in der Ostberliner Marienkirche, gleichsam in Hörweite von Walter Ulbricht: „Nur wer Gott kennt, der kennt den Menschen“. Um den Menschen kennen, schätzen und lieben zu lernen, braucht man die Kenntnis Gottes. Wo eine Gesellschaft konstruiert wird, in der Gott gar nicht mehr vorkommt, kann das nur zu Lasten des Menschen gehen. Dort werden Verhältnisse geschaffen, in denen der Mensch auch nicht mehr vorkommt. Unsere Gesellschaft ist auf dem Weg dazu. Wir haben das bereits in den letzten achtzig Jahren zweimal erlebt. Ich war als Leidtragender dabei.

Der Mensch ist kein Gott, aber er ist göttlichen Ursprungs. Er behält seine Würde, wenn er seiner Herkunft eingedenk bleibt, und er bleibt seiner Verantwortung gewiss, die ihm als Mitgeschöpf und als Mitmensch auferlegt ist und mit der er gesegnet ist, wenn er dem Willen des Schöpfers verbunden bleibt. Darum erheben wir zum Fest der Unschuldigen Kinder unsere Stimme, nicht um anzuklagen und zu verletzten, sondern um die Schöpfungsordnung zu schützen, zu hegen und zu pflegen; damit dem Menschen Verhältnisse garantiert bleiben, in denen er sich voll entfalten kann. Wir wissen uns darin Gott verpflichtet. Wir werden eines Tages nach unserem irdischen Tod von Gott gefragt werden: „Wo ist dein Bruder Abel?“ (Gen 4,9), wie am Schöpfungsmorgen „und wo ist deine Schwester?“ Und seit Jesus Christus gibt es nicht mehr die Ausrede: „Bin ich der Hüter meines Bruders?“ (Gen 4,9). – Ja, wir sind die Hüterinnen und Hüter unserer Brüder und Schwestern, der ungeborenen und der alt gewordenen. Das ist unsere Aufgabe! Weil wir Gott kennen und Gott lieben, stehen wir dazu. Amen.

+ Joachim Kardinal Meisner
Erzbischof von Köln

kathTube: Predigt als Video




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Lesermeinungen

 Martin de Tours 30. Dezember 2012 
 

@Ester

So ist es.

MfG

Martin de Tours


2
 
 Mithrandir 29. Dezember 2012 

Die Messe war großartig! Danke =)


0
 
 friedbert 29. Dezember 2012 
 

Bitten,,,

Bitten wir unseren Herrn und Gott um Gesundheit und Freude für Kardinal Meisner, damit seine richtungsweisenden Worte noch lange gehört werden.


4
 
 carl eugen 29. Dezember 2012 

Danke Eure Eminenz!

Wie immer eine herausragende und zum Nachdenken anspornende Predigt! Gottes Segen!


3
 
 Peregrin T. 29. Dezember 2012 
 

Explizit

@Selene
Kardnial Meisner hat sich von Anfang an ganz esplizit und unmissverständlich zu den Fragen des Lebens geäußert, ebenso die Bischöfe Dyba und Mixa. Aber B. Dyba ist ein scharfer Wind entgegengeschlagen, nicht zulezt von der Bischofskonferenz, B. Mixa wurde beseitigt mit fadenscheinigen und unlauteren Gründen, und wie lange wird Kard.Meisner noch im Amt bleiben? Dann scheint es wirklich nur noch \"politisch korrekte\" Predigten zu geben.


3
 
 Rick 29. Dezember 2012 

Einer, der Mut hat Klartext zu reden!
Der letzte Mohikaner...


2
 
 placeat tibi 29. Dezember 2012 
 

@kreuz

Sie treffen einen ganz entscheidenden Punkt!


2
 
 Ester 28. Dezember 2012 
 

@ Martin de Tours

Politikerinnen und andere erfolgreiche Frauen sind das meistens ja geworden, weil sie von Müttern und Hausfrauen nix halten, das also für sie keine Option darstellt.
haben diese Frauen Kinder, so haben sie das mit dem beruflich erfolgreich entweder deshalb geschafft, weil sie aus so reichen Familien kommen, das sie sich es haben leisten können, für den alltäglichen Kleinkram, wie Putzen, Kochen Einkaufen, Hausaufgabenkontrollieren und die Wäsche...jemanden einzustellen; oder sie haben Karriere gemacht, weil es irgendwo eine große Tochter, eine alte rüstige Tante, oder Oma gab, auf deren Rücken bzw. Kosten frau sich emazipieren konnte. Und das daraus resultierende schlechte Gewissen trägt auch zur Verachtung der Mütter udn Hausfrauen bei den Karrierefrauen bei.


3
 
 kreuz 28. Dezember 2012 

danke Kard. Meisner

\"Darum erheben wir zum Fest der Unschuldigen Kinder unsere Stimme, nicht um anzuklagen und zu verletzten, sondern um die Schöpfungsordnung zu schützen, zu hegen und zu pflegen;\"

ich habe nie verstanden, wie man -nachdem werdendes Leben \"wegge,acht\" wurde- wie man dann lebt. auch wie der Mann damit lebt. wo sind die Gefühle hin? was ist dann Glück?

und ich wünsche den Kritikern wirklich zu begreifen, daß es reines Glück ist -oder der Glaube ihrer Eltern-, daß sie auf die Welt genracht wurden. aber sie (die Krit.) müssen diese Worte politisch zurückweisen, das erspart ihnen, nachzuspüren.

www.kathtube.com/player.php?id=8448


2
 
 girsberg74 28. Dezember 2012 
 

Danke, Kardinal Meisner!


@ Selene: \"Wo er Rech[t] hat, hat er Recht!\"

Frage an Selene: Was soll dieser Spruch?


2
 
 ulmi 28. Dezember 2012 
 

Eine sehr gute Predigt

Endlich einmal eine klare Aussage, ein klares Bekenntnis zum Glauben, zu Ehe und Familie, zu den Ungeborenen und auch zu den alten Menschen in unserer Gesellschaft.
Fernab der „politischen Korrektheit“ spricht aus den Worten von Kardinal Meisner genau das, was die Katholische Kirche immer darstellen sollte: Den Fels in der Brandung!
Und der Brandung gibt es heute mehr als genug.


3
 
 Martin de Tours 28. Dezember 2012 
 

@Selene

Unser Finanzministers, der mit dem programmatischen \"C\", verfügt über die Vergabe unsere Gelder, wie weiland ein absoluter Monarch. Wir könnten nun vermutlich seitenlange Verbitterungen formulieren, über seine Ignoranz gegenüber der Meinung der meisten buchstäblich für alles politisch Mögliche gebeutelten Deutsche. Lassen wir das; es ist zwecklos. Der Deutsche ist es sich selbst nicht politisch wert.

Sie haben vollkommen Recht. Wo blieb und bleibt daher die vehemente Stimme der Bischöfe in dieser sozial gewichtigen Frage? Gut, Meissner hat das Problem der Mütter offen angesprochen. Aber wird die Rede \"Nachhaltigkeit\" bewirken?

Es fällt mir seit Jahren höchst widerwärtig auf, dass es all den politisch mächtigen Frauen nicht gelungen ist und gelingen wollte, ihren \"Kolleginnen\" Hausfrauen und Müttern zu ihrem gesellschaftlichen Recht und einer entsprechenden Berentung zu verhelfen.


4
 
 JCM 28. Dezember 2012 
 

DANKE

dem Kölner Kardinal für diese klaren Worte. Ich wünschte mir, andere Bischöfe zögen nach!


3
 
 Selene 28. Dezember 2012 
 

Volle Zustimmung

Wo er Rech hat, hat er Recht!

Zwar hätten die Bischöfe sich schon etwas früher so explizit zu diesen Fragen melden können, aber besser spät als nie!


3
 

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