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Der Schicksalszusammenhang von Weihnachten und Karfreitag

24. Dezember 2012 in Interview, keine Lesermeinung
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Kath.net-Weihnachtsinterview mit dem Präsidenten des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, Kurt Kardinal Koch: Jahr des Glaubens, Liturgie und ökumenische Perspektiven. Von Armin Schwibach


„Caritas Christi urget nos“ (2 Kor 5,14). Wir stehen mitten im Jahr des Glaubens, das Papst Benedikt XVI. anlässlich des 50. Jahrestages der Eröffnung des II. Vatikanischen Konzils ausgerufen hat.

Der Heilige Vater sieht dieses Jahr als eine „Pilgerreise durch die Wüsten der heutigen Welt“, bei der man nur das Evangelium und den Glauben der Kirche mitnimmt. Worin bestehen für Sie die wichtigsten Etappen und Momente dieser Reise? Worin unterscheidet sich das aktuelle Jahr des Glaubens von jenem, das Papst Paul VI. 1967 in einem für die Kirche dramatischen Moment ausgerufen hat? Wie der Verdunstung des Glaubens Einhalt gebieten, der sich gerade in den Ländern alter Evangelisierung sowohl im Innern der Kirche als auch in der Gesellschaft immer mehr verflüchtigt?

Kardinal Koch: Zwischen dem Jahr des Glaubens, das Papst Paul VI. 1967 ausgerufen hat, und dem Jahr des Glaubens, das wir der Initiative von Papst Benedikt XVI. verdanken, sehe ich mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede. Für beide Päpste bildet das Zweite Vatikanische Konzil den entscheidenden Bezugspunkt für das Jahr des Glaubens. Papst Paul VI. betrachtete das Jahr des Glaubens als „Konsequenz aus dem Konzil“ und als „nachkonziliares Erfordernis“, um angesichts der schweren Probleme der damaligen Zeit das Bekenntnis des wahren katholischen Glaubens und seine richtige Auslegung in Erinnerung zu rufen und zu vertiefen. Ähnlich hat Papst Benedikt XVI. den Beginn des Jahres des Glaubens mit dem fünfzigsten Jahrestag der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils verbunden, um damit die zentralen Anliegen dieses Konzils zu vergegenwärtigen, in diesem Konzil den entscheidenden Referenzpunkt für die Sendung der Kirche heute zu sehen und sich um die richtige Auslegung dieses Konzils und seiner Dokumente zu sorgen.

Wie der Heilige Vater als Konzilsberater damals die Aufgabe des Konzils gesehen hat, geht am deutlichsten aus seinem „Entwurf einer Einleitungskonstitution“ hervor, den er im Jahre 1962 verfasst hat: Das Konzil „will nichts anderes als den Menschen der jetzigen geschichtlichen Stunde das Zeugnis von Jesus Christus geben.“ Genau dieses Ziel verfolgt auch das Jahr des Glaubens. Deshalb bleiben wir nur im gemeinsamen Bemühen um dieses Ziel dem Konzil treu. Im Licht dieser Zielvorgabe ist es dem Konzil um die geistliche Erneuerung der Kirche und um die Wiederherstellung der Einheit der Christen gegangen.

Für die ökumenische Verantwortung, die mir der Heilige Vater übertragen hat, bedeutet dies vor allem, im Jahr des Glaubens erneut ins Bewusstsein zu rufen, dass die Einheit unter den Christen nur wieder gefunden werden kann, wenn wir uns gemeinsam um die Fundamente des christlichen Glaubens kümmern. Denn die „Wüsten der heutigen Welt“, von denen der Heilige Vater gesprochen hat, und die weitgehende Entfremdung vom christlichen Glauben in der heutigen Gesellschaft berühren alle christlichen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften gleichermaßen. Deshalb muss auch die in der heutigen Gesellschaft so notwendige Neuevangelisierung eine gemeinsame Aufgabe aller Christen sein und in ökumenischer Gemeinschaft wahrgenommen werden.

Stichwort 2017: Jahrestag der Reformation und „Reinigung des Gedächtnisses“. Das Ratzingerschülerkreis-Treffen 2012 war unter dem Thema gestanden: „Ökumenische Ergebnisse und Fragen im Gespräch mit Luthertum und Anglikanismus“. Wie Prof. Stefan Horn SDS, Sprecher des Kreises, im Anschluss daran erklärt hatte, sei besonders die Frage erörtert worden, ob nicht ein gegenseitiges Schuldbekenntnis eine Hilfe für den Fortschritt der ökumenischen Bemühungen sein könne: „Das heißt: schmerzhafte Gegensätze neu zu bedenken und neu zu betrachten, Schuld einzugestehen und von da aus die Vergangenheit mit neuen Augen und Herzen anzusehen“.


Eminenz, in welcher Hinsicht sollte die katholische Kirche nach dem, was Hadrian VI. bereits getan hat (die Entschuldigung für den Schaden, den seine Vorgänger angerichtet haben), ein „mea culpa“ anstimmen? Worin könnte dies bestehen? Wie sehen Sie den größeren Rahmen einer derartigen gemeinsam Absage an ein „Feiern der Reformation“? In welchem Horizont steht für Sie die erhoffte „sichtbare Einheit“ der Kirche?

Kardinal Koch: Es handelt sich bei diesem Vorschlag um sehr viel mehr, als was Hadrian VI. bereits getan hat. Denn erstens geht es nicht um ein „mea culpa“ , das die katholische Kirche einseitig abzulegen hätte, sondern um ein gemeinsames Schuldbekenntnis. In den Blick zu nehmen ist zweitens jene Schuld, die wir Christen mit und nach der Kirchenspaltung auf uns geladen haben. Auszugehen ist dabei von der historischen Tatsache, dass es Martin Luther um die Erneuerung der katholischen Kirche und nicht um die Gründung von neuen Kirchen gegangen ist.

Wenn wir dies ernst nehmen, dann können die aus der Reformation hervor gewachsene Kirchenspaltung und das Entstehen von neuen evangelischen Kirchen nur als Scheitern der Reformation bezeichnet werden; und ihr Gelingen wird man erst in der Wiederherstellung der Einheit wahrnehmen können.

Hinzu kommt, dass die Kirchenspaltung und die anschließenden blutigen Konfessionskriege des 16. und 17. Jahrhunderts, vor allem der Dreißigjährige Krieg, dem Christentum in Europa großen Schaden zugefügt und viel zur Säkularisierung beigetragen haben. Weil das Christentum geschichtlich nur noch greifbar gewesen ist in der Gestalt der verschiedenen Kirchen und Gemeinschaften, die einander bis aufs Blut bekämpft haben, hat die neuzeitliche Gesellschaft das Fundament des gesellschaftlichen Friedens nicht mehr in der Religion gesehen, sondern ihn auf eine neue Basis abgesehen vom Christentum gestellt. Die Emanzipation der neuzeitlichen Kulturwelt vom Christentum muss deshalb auch als Ergebnis der Kirchenspaltung und der anschließenden Konfessionskriege beurteilt werden.

Angesichts dieser für den christlichen Glauben schwer wiegenden Konsequenzen haben wir allen Grund, uns zu einem gemeinsamen Schuldbekenntnis zusammenzufinden. Dieses wird uns zugleich neu bewusst machen, dass Ökumene nur dort ernsthaft gelebt wird, wo wir wirklich um die Wiedergewinnung der sichtbaren Einheit der Kirche auf der Grundlage des Glaubens ringen. Aus diesen Gründen kann ich im Blick auf 2017 nicht von einem „Jubiläum“ sprechen“, sondern rede von einem „Gedenken“. Denn während ein Jubiläum freudige Ereignisse in den Mittelpunkt rückt, muss ein Gedenken die ganze geschichtliche Wirklichkeit, auch ihre Schattenseiten, bedenken.

„Operation am lebenden Herz – Roms Liturgiereformen von Trient bis zum Vaticanum II“: so lautete das Thema der Tagung des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft, die vom 14. bis 18. Dezember 2012 im Vatikan stattfand. Ihr Einleitungsreferat stand unter dem Thema: „Roms Liturgiereform in ökumenischer Perspektive“.

Vor Jahren war immer wieder die Rede von der „Reform der Reform“ einer Liturgie, die im Lauf von 40 Jahren als wesentlicher Ort des progressiven Zerfalls des Kerns des Glaubens sichtbar wurde. Wie steht es Ihrer Ansicht nach um diese „Reform der Reform“ und das Handeln gegen die Glaubenskrise, die sich als Liturgiekrise äußert (oder umgekehrt)?

Kardinal Koch: Angesichts der heute inflationären Verwendung des Wortes Reform stellt sich auch beim Thema der Liturgiereformen Roms zunächst die Frage, was im Licht des christlichen Glaubens unter Reform sinnvollerweise zu verstehen ist. Dabei geht es um die grundlegende Alternative: Handelt es sich bei einer Reform um einen Bruch mit der bisherigen Geschichte, so dass mit ihr etwas völlig Neues begonnen hätte, das mit dem vorherigen zu Reformierenden nicht mehr identisch wäre? Oder muss man „Reform“ dem Wortsinn nach verstehen, dass es bei ihr darum zu tun ist, dass die ursprüngliche Form jener Wirklichkeit, die reformiert werden soll, wieder gefunden werden kann, so dass sich eine liturgische Re-Form an jener Grundform des christlichen Gottesdienstes orientiert, die von der Tradition der Kirche vorgegeben ist? Die Frage der Liturgiereform ist deshalb engstens verknüpft mit der Frage der richtigen Interpretation des Zweiten Vatikanischen Konzils.

Weil die Liturgiereform nach dem Konzil sehr oft mit einer Hermeneutik der Diskontinuität und des Bruchs betrachtet und verwirklicht worden ist, hat sich diese Sicht in nicht wenigen Punkten von der großen liturgischen Vision des Konzils entfernt, in deren Mittelpunkt das Pascha-Geheimnis von Tod und Auferstehung Christi steht. Diesbezüglich hat Papst Benedikt XVI. schon als Kardinal geurteilt, dass die meisten Probleme in der nachkonziliaren Liturgieentwicklung damit zusammenhängen, dass der Ansatz des Konzils bei diesem grundlegenden Geheimnis nicht genügend gegenwärtig gehalten worden ist.

Das Postulat einer „Reform der Reform“ schließt deshalb die kritische Rückfrage ein, ob in der nachkonziliaren Liturgieentwicklung die Wünsche und Entscheidungen der Konzilsväter wirklich umgesetzt worden sind oder ob nicht in eigenwilliger Weise über sie hinausgegangen worden ist. Oder positiv gewendet: eine „Reform der Reform“ kann kein anders Ziel haben als das wahre Erbe des Konzils neu zu erwecken und in der heutigen Situation der Kirche fruchtbar zu machen. Wie dem Konzil eine liturgische Bewegung vorausgegangen ist, deren reife Früchte ins Konzil eingebracht werden konnten, so sieht der Heilige Vater auch heute die Notwendigkeit einer neuen liturgischen Bewegung, die er freilich im Licht einer größeren Liturgietradition betrachtet. Nur in diesem umfassenderen Horizont kann sie auch in ökumenischer Hinsicht fruchtbar werden.

„Und das Wort ist Fleisch geworden und hat mitten unter uns gewohnt“. Weihnachten steht vor der Tür, eines der meist gefühlten und auch meist missbrauchten Feste. Benedikt XVI. schreibt in seinem dritten Jesus-Buch über die Kindheitsgeschichten: „Wir alle wissen, wie sehr heute Christus Zeichen eines Widerspruchs ist, der im Letzten Gott selbst gilt. Gott selbst wird immer wieder als die Grenze unserer Freiheit gesehen, die beseitigt werden müsse, damit der Mensch ganz er selber sein könne. Gott steht mit seiner Wahrheit der vielfältigen Lüge des Menschen, seiner Eigensucht und seinem Hochmut entgegen.

Gott ist Liebe. Aber die Liebe kann auch gehasst werden, wo sie das Heraustreten über sich selbst hinaus fordert. Sie ist nicht romantisches Wohlgefühl. Erlösung ist nicht Wellness, ein Baden im Selbstgenuss, sondern gerade Befreiung von der Verzwängung ins Ich hinein. Diese Befreiung kostet den Schmerz des Kreuzes. Die Lichtprophetie und das Wort vom Kreuz gehören zusammen“.

Welche Weihnachtsbotschaft möchten Sie unseren Lesern mit hinein ins neue Jahr geben?

Kardinal Koch: Auf der Weihnachtsikone der Ostkirche berührt mich immer wieder ein auf den ersten Blick kleines, aber entscheidendes Detail: Die Krippe ist zumeist dargestellt wie ein aus Stein erbautes Gebilde, das einem Opferaltar gleicht. Das Kind wird zudem dargestellt, wie es mit Binden fest eingeschnürt ist. Damit wird uns eine Grablegung nahe gelegt und weist das Weihnachtsgeschehen bereits auf den Tod Jesu am Kreuz voraus.

Indem die ostkirchliche Weihnachtsikone dem Kind in der Krippe von Anfang an den Weg vorzeichnet, der zum Altar des Kreuzes führen wird, macht sie uns in einer sensiblen Weise mit dem unlösbaren Zusammenhang zwischen dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes in Jesus Christus und seiner Kreuzigung vertraut. Dieser Schicksalszusammenhang von Weihnachten und Karfreitag nimmt dem Geburtsfest des Herrn gewiss nichts von seiner Freude und seinem Licht, macht uns aber den tiefen Ernst des Weihnachtsgeschehens bewusst: Gottes Liebe für uns Menschen ist nicht einfach ein schönes Gefühl, sondern so tiefe Parteinahme für Sein und Geschick des Geliebten, dass Gott selbst Mensch werden wollte.

Um uns Menschen so nahe wie nur möglich kommen zu können, hat der unendliche und ewige Gott den Himmel verlassen und sich auf den sehr irdischen Boden von uns Menschen hingekniet und ist uns auf derselben Augenhöhe begegnet – gleichsam wie Eltern sich niederknien, um sich Aug in Aug mit ihrem Kind abgeben zu können. Denn Gott macht nicht den leisesten Versuch, uns von außen her erobern zu wollen. Er will uns von innen her gewinnen und auch von innen her umwandeln. Gott ist uns an Weihnachten so nahe gekommen, dass wir mit Ihm auf Du sein können.

Wenn uns Gott aber so Aug in Aug begegnet, dann können wir Weihnachten nur feiern, wenn auch wir Ihm in die Augen blicken und tief dankbar sind, dass wir aufgrund des Glaubens der Kirche einen Gott kennen dürfen, der uns in seinem Sohn sein wahres Gesicht gezeigt hat und mit dem wir per „Du“ sein dürfen. Diese tiefe Weihnachtserfahrung und aus ihr neue Glaubenskraft für das kommende Jahr wünsche ich allen Lesern von Herzen.

Hochwürdigste Eminenz, wir danken Ihnen für die Zeit, die Sie uns und unseren Lesern gewidmet haben, und wünschen Ihnen von ganzem Herzen ein gesegnetes Weihnachtsfest: Veritas de terra orta est! (Ps 85,12)


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