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Wirre Gedanken?

13. November 2012 in Schweiz, 55 Lesermeinungen
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Martin Werlen, der Abt von Einsiedeln, lässt in seinem Kloster eine Broschüre auflegen, in der er dafür wirbt, dass Frauen und Männer, Junge und Alte "befristete Kardinäle" werden können


Einsiedeln (kath.net)
Martin Werlen, der Abt von Einsiedeln, möchte, dass alle Getauften und Gefirmten einer Diözese in "angemessener Weise" in die Bischofsernennung einbezogen werden wie Schweizer Medien berichten. In einer Broschüre erklärt der Abt dann, dass er sich auch Frauen und Männer, Junge und Alte als befristete Kardinäle vorstellen könne. So schreibt er wörtlich: "Zum Beispiel könnten für fünf Jahre Menschen aus der ganzen Welt, Frauen und Männer, Junge und weniger Junge in dieses Gremium berufen werden." Diese könnten sich beispielsweise alle drei Monate mit dem Papst treffen und damit eine "andere Dynamik" in die Kirche bringen. Diese "Kardinäle" könnten die Debatte um die Gestaltung der Kirche "beleben", weil sie eine andere Sicht einbrächten.


Foto: (c) Kloster Einsiedeln


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Lesermeinungen

 Fuchsele 6. Dezember 2012 

Diabolos ...

hat sich bis in die vordersten Reihen vorgearbeitet. Anders kann ich mir solches nicht erklären.
Kostbares Blut Jesu Christi, bedecke Deine Kirche vor den Angriffen Satans.


0
 
 pryser 16. November 2012 
 

Unterscheidung der Geister

In der Regel des Heiligen Benedikt steht über den Abt u.a. Folgendes: \"Er mache alles Gute und Heilige mehr durch sein Leben als durch sein Reden sichtbar\". Über die geistliche Kunst finden sich folgende Leitworte: Hören, Gehorsam, Schweigen, Demut, das rechte Mass, Freude und Liebe.
Ist die Intervention Abt Martin Werlens nicht auch nach diesen Grundsätzen zu beurteilen? Die Unterscheidung der Geister tut not. Er selber bezeichnet seine Gedanken als Provokation. Wer so provoziert, muss auch die Verantwortung für die Folgen übernehmen. Dazu ein Leser-Kommentar in \"Der Sonntag\" vom 10.11.12: \"Mit Abt Martin - auf zum Aufstand aller Getauften\"!
Der grosse Schweizer Theologe Hans Urs von Balthasar hat einmal festgestellt: \"Jeder, der an der Kirche reformieren will, muss sich zuerst sein Besserwissertum bis auf den Grund abbauen lassen...\" Und das gilt wohl für uns alle!


2
 
 Wuna 15. November 2012 
 

Man kann es sich enfach machen, und Abt Martin als unzurechnungfähig erklären. Man kann aber auch sein Bemühen erkennen, die Glut unter der Asche neu zu entfachen.
Der Vorschlag, nicht nur geweihte Bischöfe, sondern auch Laien als Kardinäle auf Zeit zu berufen ist sicher gewöhnungsbedürftig. Aber ist die gegewärtige Praxis wirklich überzeugend?
Da werden verdiente ältere Theologen zu Kardinälen ernannt, als Würdigung ihrer Leistungen, so eine Art Ehren Oscar für das Lebenswerk. Niemand missgönnt ihnen diese Auszeichnungen, aber gehen davon noch wirklich viele Impulse für die Weltkirche aus?
Den Vorschlag, dass Kardinäle den Papst regelmäßig beratgen sollen, finde ich auch nicht abwegig. Benedikt XVI. hat ihn selbst geäußert bei seinem Amtsantritt.


4
 
 Antiklon 15. November 2012 
 

Lesen, was der andere meint!

Sorry, da ging wohl ein Wort verloren. Da heisst es am Schluss des Zitates: Unser \"Anliegen muss es sein, heute zu hören, was Gott uns sagen will und es auch zu tun.\"
@Vonderwiege: Der Abt hat nicht geschrieben, der katholische Christ solle sich dem Zeitgeist anpassen, sondern ihn wahrnehmen - das ist ein wichtiger Unterschied.


3
 
 supernussbi 15. November 2012 

Wer sich einsetzt, setzt sich aus!

Die Feigen leben von den Schafen, gehen den einfachsten Weg, sie leben ihren eigenen Un-Glauben und haben daher nichts zu befürchten.
Der Abt setzt sich wenigstens für die Menschen am Rand der Kirche ein, so wie Bischof Vitus sich auch ungemein einsetzt und z.B. um (gescheiterte) Priester und Laien kümmert. Beide mahnen \"und schuften\" auf ihre Weise. Da hab ich trotz Fragezeichen grosse Hochachtung. Den guten Willen kann man keinem absprechen.
Es gab und gibt alle Arten in der Kirche, schwer erträgliche Büsser und witzige Heilige. Alle haben auf verschiedene Art versucht dem Seelenheil der Menschen zu dienen. Darum bete ich für alle (scheinbar gegensätzlichen) Hirten, dass sie von Jesu Freundschaft geleitet, lieben, mahnen und dienen. - Vermutlich liegt der richtige Weg mittendrin!
Beide: Abt Martin und Bischof Vitus dürften also wie Papst Benedikt es formuliert hat, erwarten: \"Ich bitte nur um jenen Vorschuss an Sympathie, ohne den es kein Verstehen gibt!\"


3
 
 supernussbi 15. November 2012 

Weg mit dieser/m \"Vonderwiege\"

Vielleicht merken Sie jetzt, dass man unter Christen nicht so umgeht, sonst hat man selber auch keine Existenzberechtigung. Da lob ich mir David mit seinem Freund Jonathan: \"Ich will nicht Hand an den Gesalbten des Herrn legen!\"
Man braucht nicht mit dem Abt gleicher Meinung zu sein und kann auch Widerstand leisten. Das ist zum Glück seit dem Konzil möglich. Ich hab mir seit meiner Studentenzeit bei allen bisherigen Bischöfen Churs die Freiheit genommen bei gewissen Sachen Widerstand anzumelden. Aber ich habs immer (äm: meist) persönlich und nicht öffentlich getan. Und wenn er sich anders entschieden hat, hab ichs akzeptiert, wie ich in einer Firma des Friedens wegen akzeptieren muss, was der Chef in eigener Verantwortung entschieden hat.
Aber: \"Die Liebe und das Gebet schuldet ihr einander immer!\" BETEN wäre allemal besser als gehässige Kommentare, durch die man niemand ändert.
Der Abt setzt sich wenigstens für die Menschen ein. Und: Wer sich einsetzt, setzt sich


3
 
 Vonderwiege 15. November 2012 
 

Zeitgeistverliebtes Äbtchen

@ Antiklon. So etwas muss man zuerst einmal verdauen: wahrhafte römische Katholiken sollten sich dem Zeitgeist anpassen. Sory, es ist für mich klar, dass der Herr selbst will das wir einander lieben. Aber das hat doch nichts mit Kuscheln und Liebsein zu tun. Und wer zeitgeistig ist, spricht sich das Urteil selbst. Man kann nicht zwei Herren dienen: Gott und dem Zeitgeist. Darum weg mit disem Äbtchen!


4
 
 Antiklon 14. November 2012 
 

Bitte keine vorschnellen Urteile!

Es ist fahrlässig, nur aufgrund von Zitaten in den Medien, sich ein Urteil anzumassen, wie es hier im Forum teilweise gemacht wird. Wie so oft ist auch beim Abt die Diagnose über den Zustand der Kirche richtig, während die Therapievorschläge z.T. wenig praktikabel sind (Laienkardinäle auf Zeit, Bischofswahl aller - auch Taufscheinkatholiken?). Er stachelt zum Nachdenken an und das haben wir tatsächlich nötig. Lest bitte nicht nur die Medienzitate sondern auch S. 19 in der Broschüre, wo der Abt wörtlich schreibt:
\"Es geht darum, heute Kirche zu sein, heute unseren Auftrag wahrzunehmen. Es geht nicht darum, uns dem Zeitgeist anzupassen. Es geht darum, den Zeitgeist wahrzunehmen, die Menschen in unserer Zeit zu lieben und das Evangelium zu ihnen zu tragen. Es geht nicht darum, Äusserlichkeiten zu erhalten, sondern treu zu sein. Unser Bemühen darf es nicht sein, konservativ oder progressiv zu sein. Unser Anliegen muss es sein, heute zu hören, was Gott uns sagen will und es auch zu


5
 
 supernussbi 14. November 2012 

Aufwachen wäre schon lange nötig

Der Abt bringt mit seinen vielleicht etwas ausgefallenen undogmatischen \"Brücken-bauten\" zu fast verlorenen Mitchristen zumindest ans Tageslicht, dass wir in der Kirche nicht mehr zurücklehnen und einfach nur auf Wunder warten dürfen, sondern uns auch der vielen Menschen in der Glaubens-/Not des Alltags christlich annehmen müssen. Selbstverständlich wäre das vermehrte Engagement von Frauen und Laien in der evangelischen Kirche zu finden. Deswegen ist diese aber nicht besser dran. Ja die Christkatholische KIrche ist trotz Frauenpriester am Aussterben. Dass die Kirchen in der Regel leerer werden, ist ein Faktum. Bei uns ist allerdings seit Beginn des Jahrs des Glaubens ein sichtlicher Zuwachs an jugendlichen Kirchenbesuchern zu verzählen. Man muss halt liturgische und soziale Angebote machen z.B. stimmungsvolle Anbetung mit modernen Liedern und möglichst früh Einführung in die Messfeier zu praktizieren. Dann ist das lebendige Kirchesein auch heute noch eine FReude.


3
 
 supernussbi 14. November 2012 

Ob WIR noch richtig ticken?

Das kam mir als Gegenfrage, als ich, liebe Kaiserin(?), Ihre Frage las, ob denn Abt Martin noch richtig ticke. Sie müssten wie \"Vonderwiege\" unfehlbar sein, um das zu glauben. Wer von uns tickt denn schon richtig?
Ebenso glaube ich nicht, dass der Abt von Einsiedeln damit einen angeblichen Sinkflug des Klosters vertuschen möchte. Dafür ist er viel zu ehrlich. Und ich würde so sagen: Weil er viel zu ehrlich ist, sagt er manches, das nicht allen gut tut, zumal gewisse Journalisten alles noch negativ vervielfachen.
Zudem hat der allgemeine Sinkflug in unseren Landen zu einem Zeitpunkt begonnen, an dem der Abt selber auch noch sehr jung war, also dafür nicht verantwortlich gemacht werden kann. WENN WIR HEILIGE WÄREN, dann hätte die Neuevangelisierung schon lange Früchte gebracht.
Eines muss ich sagen: Seine Ansprachen an den Klerus und die Bezirksräte zur jeweiligen Landeswallfahrt des inneren Landes Schwyz
waren immer sensationell, sehr kirchlich, ein Genuss!


6
 
 Dorothee 14. November 2012 
 

Weshalb die Aufregung?

Schade eigentlich, dass sich niemand inhaltlich mit den – zugegebenermaßen – provokanten Thesen von Abt Martin auseinandersetzt. Dass es Änderungen in unserer Kirche geben muss, dürfte doch völlig klar sein.
Ich frage mich schon lange, wie wir als Katholiken in vielleicht 2o Jahren noch gepflegte Eucharistie feiern wollen. So, wie sich die Lage in vielen Pfarreien im Moment darstellt, können wir dann froh sein, wenn irgendwo am Sonntag in nicht allzu großer Entfernung eine hl. Messe gefeiert wird. In den meisten Kirchen wird – wenn sie nicht zwischenzeitlich geschlossen wurden – bestenfalls ein Wortgottesdienst, durchgeführt von Laien, angeboten werden.
Ist es das, was alle wollen? Dann kann es wirklich nur heißen: Weiter so! Verschließt euch den Diskussionen, die notwendig geführt werden müssen, damit wir als Kirche, in der Eucharistie gefeiert wird, eine Zukunft haben.
Und noch eins: Ich bin von Herzen froh, dass es Menschen wie Abt Martin gibt, die sich von der Öffentlichkei


3
 
 Vonderwiege 14. November 2012 
 

Wirre Aktualität?

Helveticus u.a.: ich denke, dieser Abt ist einfach ein Wirrkopf und schwätzt dummes Zeugs daher. Und einige schwätzen ihm das nach. Das Richtige ist: beichten, korrigieren und beten. Die Muttergottes von Medjugorja kann helfen!


4
 
 helveticus 14. November 2012 
 

Aktualität der Kirche in der Welt

Das Kardinalskollegium durch hervorragende, in der Politik, im Sozialen und im Religiösen aktiv und als \"Martyrer\" restlos für christliche Werte sich einsetzende Laien, darunter auch Frauen als vollberechtigte Mitglieder ergänzt werden könnte, scheint mir wahrlich kein abwegiger Gedanke. Eine strukturelle Neuerung, die weit eher zur Aktualität unserer Kirche in der Weit beitragen könnte, als etwa Abschaffung des Zölibats oder Zulassung von Frauen zur Ordination. unserer Kirche


6
 
 Jochebed 14. November 2012 
 

Am besten mit gutem Beispiel vorangehen und das ganze im eigenen Orden durchexerzieren. Angesichts solcher Aussagen wären \"Frauen und Männer, Junge und Alte\" als befristete Äbte vermutlich wesentlich besser geeignet als Herr Werlen. Schlimm, wenn man bedenkt, dass er noch relativ jung ist und auf Lebenszeit im Amt bleibt.


2
 
 Faustyna-Maria 14. November 2012 
 

Was ...

... hat der Abt geraucht? - Die abgedroschene Forderung nach mehr \"Ich\", mehr Laien und weniger \'Dein Wille geschehe\' hängt mir schon irgendwie zum Hals raus ...
Wird die Parole \"Wir gestalten Kirche\" (zur Not auch ohne Gott) denn nicht endlich langweilig :-(


4
 
 Sebastian Loeffler 13. November 2012 
 

Wirre Gedanken?

Ich schreibe ja nicht gerne Kommentare, aber da muss ich es tun!
Aus welcher Anstalt hat man denn diesen
sogenannten \"ABT\" entlassen?
Nur noch ein Gedanke: Vater verzeih ihm denn er weiß nicht was er tut!


4
 
 Waldi 13. November 2012 
 

Wie wäre es,

wenn sich gleich der zeitgeistgeschädigte Charismatikerhaufen WisiKi vollzählig in dieses von Werlen vorgeschlagene Kardinalsgremium hinein wählen lassen würde. Aber nur unter der Bedingung, für immer hinter hohen Klostermauern zum Segen der katholischen Kirche zu verschwinden. Selbstverständlich würde sich auch Schüller in seiner Bedeutungslosigkeit für dieses Kardinalsgremium vorzüglich eignen.


2
 
 newman 13. November 2012 
 

Kein Geist

Nachdem schon sein Vorgänger im Kloster, Abt Holzgang, während Jahren ein dauerndes Ärgernis darstellte wurde es auch mit dem rührigen Abt Werlen in Einsiedeln leider um keinen Deut besser. In der Schweiz bekanntermassen ein theologisches Leichtgewicht, was ihn aber keinesfalls daran hindert medial permanent präsent zu sein. Er muss von Sinnen sein!!


3
 
 DerSuchende 13. November 2012 

@Marienzweig

Ich danke ihnen sehr. Gottes Segen


3
 
 Hadrianus Antonius 13. November 2012 
 

Zizania

Der hochgeehrter @AlbinoL hat es sehr richtig und etwas direkt geschrieben. Geehrter @Sudeticus,
\"Kyrie eleison\" (wörtlich auf Altgriechisch: \"Herr, erbarme Dich (unser)\") war auch der Jubelruf für den römischen Kaiser (Gott-Kaiser); als solch ist es eine jubelnde freudige Akklamation des Kirchenvolks, genauso wie das \"Dignum et iustum est\"; dies wird bei der jetzigen liturgischen Banauisierung leider häufig vergessen.


4
 
 willibald reichert 13. November 2012 
 

kaiserin

Dieser Abt will durch seine Popularitätshascherei
doch nur den Sinflug seines Klosters vertuschen.
Das ist halt sein \"Beitrag\" zum Jahr des Glaubens.
Papst Benedikt sagte einmal:Der Hirte darf kein Schilfrohr sein, daß sich mit dem Winde dreht, kein
Diener des Zeitgeistes. Daher wäre in Einsiedeln
sicher mal eine Tempelreinigung angebracht. Heiliger Geist statt schielen auf den Weltgeist!


5
 
 kaiserin 13. November 2012 
 

Sorry,aber...

ob der Abt noch richtig tickt?...


7
 
 Martyria 13. November 2012 

Zur Lektüre für den H.H. Abt

CIC/1983
Can. 351 — § 1. Der Papst wählt die Männer, die zu Kardinälen erhoben werden sollen, frei aus; sie müssen wenigstens die Priesterweihe empfangen haben, sich in Glaube, Sitte, Frömmigkeit sowie durch Klugheit in Verwaltungsangelegenheiten auszeichnen; wer noch nicht Bischof ist, muß die Bischofsweihe empfangen. –

Der Abt redet sich leicht mit seinem exemten Benediktinerstatus; dennoch sollte er geltendes Recht auch geltendes Recht sein lassen und nicht neue Fässer aufmachen. Als ob wir nicht schon genug Dialogbaustellen hätten - aber vielleicht wird der nächste Abt ja entgegen der Regel Benedikts demnächst vom ganzen Klostergebiet gewählt? Hurra ...


5
 
 Marienzweig 13. November 2012 

Lieber @Suchender!
Ihr Pseudonym deutet schon darauf hin.
Sie haben gesucht, suchen vielleicht immer noch und haben sich nun für die Aufnahme in den Dritten Benediktinerorden entschlossen.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie als Oblate finden, was Ihr Herz gesucht hat.
Natürlich verstehe ich, dass Sie nun verunsichert sind über Abt Werlen und sich womöglich fragen, ob Ihr Schritt richtig ist.
Machen Sie es nicht (nur) vom Sie betreffenden Kloster abhängig.
Aus eigener Erfahrung (Dritter Orden der Franziskaner) weiß ich, dass solche Fragen, Unsicherheiten und Anfechtungen einfach dazugehören. Am intensivsten und quälendsten sind sie vor dem Ablegen des \"Ewigen Versprechens\".
Da hat jemand \"anderer\" seine bösen Hände im Spiel und will verwirren.
Ich wünsche Ihnen viel Gelassenheit und tiefes Gottvertrauen
Und denken Sie daran: Nicht Abt Werlen sondern die Spiritualität des Hl. Benedikt ist entscheidend.


5
 
 M.Schn-Fl 13. November 2012 
 

@Paucapalea

Was offensichtlich Blödsinn ist, darf auch so genannt werden.
Es widerspricht auch nicht der kirchlichen Lehre, wenn ich jetzt vorschlage, daß alle Pilger in den nächsten 5 Jahren auf den Händen nach Santiago de Campostela laufen.
Die beste Reaktion auf diese etwas seltsamen Abtvorschläge, hat @Gandalf hier geliefert.
Ich schlage vor, daß Sie sich für 5 Jahre als Abt in Einsiedeln bewerben, damit Abt Werlen sich in der Küche und im Refektorium betätigen kann. Das Porzellan dort ist nicht so wertvoll.


5
 
 girsberg74 13. November 2012 
 

Da auch ein Abt sicherlich erkennen kann, dass sein gegebener Vorschlag auf eine nicht gestellte Frage eingeht, so frage ich mich, ob ihm sonst keiner zuhört.


3
 
 girsberg74 13. November 2012 
 

Der Pferdefuß kommt nach diesem Satz

@ goegy :
„Denkanstösse können nie schaden, so lange sie nicht destruktiv sind!“

Diesem Satz dürfte jeder zustimmen können. - Nur, wer sagt, beziehungsweise wie oder woran entscheidet sich, ob ein „Denkanstoß“ nicht destruktiv ist oder doch?


3
 
  13. November 2012 
 

Carlo Borromeo

war noch nicht einmal Priester als er von seinem Onkel zum Kardinal ernannt wurde.
Die Weihe empfing er erst im Jahre 1563 im Alter von 25 Jahren.
Meines Wissens war er als Erzbischof von Mailand auch für Teile der Schweiz verantwortlich.
Dieser große Heilige wäre wie geschaffen als Fürbitter für den Abt von Einsiedeln mit seinem zumindest eigentümlich anmutenden Gebaren angerufen zu werden.
Am Besten in Form einer Novene zur Erinnerung an die nachahmungswürdigen Tugenden und den Eifer für das Seelenheil der ihm anvertrauten Priester und Ordensleute in einer ebenfalls schwierigen Zeit.


2
 
 Waldi 13. November 2012 
 

Ich halte diese Idee,

dass Laien, Männer wie Frauen, Alte wie Junge, Kardinäle werden könnten, für Schwachsinn hoch 10. Aber im Hinblick auf das, was heute viele Kardinäle und Bischöfe, am Papst Benedikt vorbei, an Verrücktheiten in die katholische Kirche einbringen, könnte sie durch die Einbringung dieser \"Laien-Kardinäle\" kaum noch weiter deformiert werden. Die religiöse Wahrheit in der katholischen Kirche ist heute kein festes Werte-Fundament mehr, sondern ein durch ideologisch-irrsinnige Würfelspiele zusammen gemixtes Sammelsurium, das die Talfahrt der Kirche gewaltig beschleunigt.


7
 
 goegy 13. November 2012 
 

Denkanstösse können nie schaden, so lange sie nicht destruktiv sind!


2
 
 DerSuchende 13. November 2012 

Wirre Gedanken? Mein Gott, hier wirkt doch schon der Verwirrer!

Sehr geehrter Abt Werlen,
sie wissen es gar nicht (oder doch?) was sie für ein Schaden unter vielen gläubigen Katholiken anrichten! Ich bin entsetzt darüber das der ,,Verwirrer‘‘ sie vollständig im Griff hat. Ich bin sehr am Grübeln, in 14 Tagen will ich meine Probezeit als Oblate beginnen! Ich bin gespannt, wie sich mein Kloster über die Aussagen dieses Benediktinerabtes äußern wird?


6
 
 Willigis 13. November 2012 
 

Reformvorschlag

Ich weiß ja nicht, ob Werlen selber an eine solche Dynamik in einem so konstruierten Kardinalskollegium glaubt. Wenn das Kollegium derart transformiert ist, dann wird es anschließend wie jeder x-beliebige Päpstliche Rat behandelt. Und ein dauernder Zugang der Kardinäle zum Papst hat mit der Realität auch nichts zu tun. So etwas taugt nur gegenüber Ahnungslosen zur Profilierung. Das Kardinalskollegium ist eben keine ständige Kirchenregierung.


3
 
 AlbinoL 13. November 2012 

vielen Dank Gandalf, musste echt lachen...:-)

ich werde mich bewerben. ^_^
Wahrscheinlich sind das die Nachwirkungen des Schlags auf den Kopf.
Gedacht hat er früher auch schon so, nur geschrieben hat er es nicht.


5
 
 elmar69 13. November 2012 
 

Muss man dazu Kardinal sein?

Der Papst könnte sich sicherlich auch alle paar Monate mit einer Gruppe Laien treffen, die irgendwie von den Ortskirchen nach Rom entsendet werden.

Was das bringen wird ist mir allerdings unklar, eventuell muss der Informationsfluss dann auch in die umgekehrte Richtung laufen, damit die Ortskirchen erfahren, wie es in den anderen Teilen der Weltkirche aussieht.

Den Wunsch nach Frauenpriesterum etc. dürften auf so einer Versammlung wohl die wenigsten Delegierten aus ihren Heimatgemeinden kennen.


1
 
 Dominikus 13. November 2012 

Rückblick Geschichte

Das Kardinäle ausschließlich Priester sind, ist noch nicht so alt in der Kirchengeschichte. Vor knapp über hundert Jahren gab es auch Kardinale, die nicht Priester waren. Leider fallen mir jetzt auf die Schnelle nicht Namen ein.
Mir scheint eher, daß der Abt mit seinem Vorschlag hinters Konzil zurück will. Wehret den Anfängen. Wie steht er zu den Texten des Vatikanums II? Erkennt er die an? Soviel Reaktionismus hätte ich ihm nicht zugetraut.


2
 
 C+M+B 13. November 2012 

1. Balsa oder Eiche?

Eine Mitsprache der Gläubigen bei der Bischofswahl ist überhaupt nicht absurd und wäre in der Kirchengeschichte nicht neu. Die Frage ist nur, ob uns das bessere Bischöfe beschert. Abt Werlen müsste also gleichzeitig erläutern, aus welchem Holz geschnitzt man sich diese Bischöfe vorzustellen hätte: Balsa oder Eiche? Weich-Eier oder theologische Denker und Dramatiker? - Da es in einigen Diözesen puncto Leitung eigentlich gar nicht schlimmer, bzw. nur besser werden kann, würde eine Mitbestimmung der Gläubigen - jedenfalls da - gar keinen größeren Schaden mehr anrichten, als es profillose liberale Domkapitulare, die an der päpstlichen Linie vorbeioperieren, jetzt tun.


3
 
 C+M+B 13. November 2012 

2. Kardinal Drewermann

Dass der Kardinalstitel auf Nichtgeweihte ausgeweitet wird, ist dogmatisch natürlich nicht ausgeschlossen (man könnte den CIC entsprechend ändern). Solange er Leuten wie Robert Spaemann, Rémi Brague oder Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (meinetwegen sogar Fürstin Gloria) verliehen würde, hätte ich nichts dagegen. Bei Thomas Gottschalk oder Markus Lanz hingegen würde ich zögern, bei Ute Ranke-Heinemann oder Hans Küng, die sich selber die Tiara aufsetzten, eher abraten. Und Kardinal Drewermann, der aus dogmatischen Gründen nie lacht, würde die ganze Kirche endgültig in Tiefschlaf versetzen.
Apropos Mitbestimmung: Würden denn die Kardinäle auch vom Volk bestimmt? Und wer wählt die Kardinäle? Und wer wählt die Wähler aus? - Abt Werlen ist natürlich mit dem Schweizerischen Wahlrecht groß geworden: direkte Demokratie! Also alle wählen. Und da wir ökumenisch sein wollen, wählen auch die Protestanten.
Herr Abt, vielleicht ist es doch besser, nichts zu ändern…


4
 
 Paucapalea 13. November 2012 

Ich weiß, dass mein Balken in kürzester Zeit tiefrot und kaum noch sichtbar sein wird, aber:

Wo widerspricht Abt Martin der kirchlichen Lehre? Alles, was er ausführt (hat überhaupt einer der Kommentierdenden hier die erwähnte Broschüre oder auch nur den Artikel in \"der Sonntag\" gelesen?) ist auf dem Boden der kirchlichen Lehre.
Vielleicht ist einer der Kommentierenden hier so gut, und führt einmal aus, was genau er/sie inhaltlich kritisiert und mit welchen Gründen er/sie das tut...?


7
 
 macie 13. November 2012 
 

Irgendwie

die Nerven verloren.
Die Gebetshaltung scheint nicht nach oben gerichtet zu sein.


4
 
 Gandalf 13. November 2012 

Kath.Net lässt übrigens jetzt auch Broschüren auflegen, in dem wir dafür werben, dass Frauen und Männer, Junge und Alte \"befristete Äbte von Einsiedeln\" werden können ;-)


7
 
 Dottrina 13. November 2012 
 

Nicht zu fassen!

Ob eines solchen Schwachsinns langt man sich nur noch ans Hirn.


3
 
 Matthäus 5 13. November 2012 

Verraten und Verkauft

Liebe Mitchristen,
dieser Herr stiftet große Verwirrung! Das ist eine schlimme Sünde.
Gruß
Matthäis 5


3
 
 Chris2 13. November 2012 
 

Hellau und Narro!

Eine Pa(e)pst(Innen)wahl nach dem bewährten, durch mehrere Stufen gefilterten deutschkirchlichen Rätesystem a la ZdK? Prost Mahlzeit... Ob da (rein menschlich betrachtet) noch Platz für den Heiligen Geist wäre? @Benedetta: Satire definitiv, aber ich fürchte: Realsatire...


4
 
 Benedetta 13. November 2012 

Ähm...

das ist jetzt aber SCHON Satire, oder.


3
 
 Sudeticus 13. November 2012 
 

Kyrie eleison - Herr erbarme Dich!


2
 
 dominique 13. November 2012 
 

Laienkardinäle waren zu den Zeiten des Kirchenstaates durchaus vorhanden.

M. W. gibt es erst seit Papst Johannes XXIII. die Vorschrift, dass alle Kardinäle zu Bischöfen geweiht sein müssen (was impliziert, dass nur mit der höheren Weihe versehene Kleriker Kardinäle sein können).
Seitdem ist der Kardinalsstand auch kirchenrechtlich ein rein \"geistlicher Stand\". Kardinale werden - wie es heißt - vom Papst \"kreiert\" - also die Verleihung der Kardinalswürde hat selbst nichts mit einem Weihesakrament zu tun.


1
 
 nemrod 13. November 2012 
 

gloria olivae

..wenn es nicht so traurig wäre würde es einen glatt mit Genugtuung erfüllen, daß Abteien und Orden, die sich so dem unkatholischen Zeitgeist anschleimen, wie dieser \"Herr Abt\" keinen Nachwuchs mehr bekommen - außer ebenfalls zeitgeisthechelnde Kandidaten - und in ein paar Jahren haben diese von Fäulnis befallenen Einrichtungen sich selbst erledigt - sie werden dann schlichtweg abgewickelt - zT nach jahrhundertelanger Blüte im Glauben - kommen dann ein- zwei Generationen ungehorsamer Modernisten - et voila - was bleibt NICHTS!


4
 
 gloria olivae 13. November 2012 

Keine Berufungen mehr.

Wen wundert es? Die Abtei vergreist und ihre einst zahlreichen Berufungen gibt es nicht mehr.
Dieser Abt ist ein trojanisches Pferd.


5
 
 nemrod 13. November 2012 
 

Womit dieser Abt deutlichst beweist, daß die Mitra kein Einfüllstutzen des Hl.Geistes ist und auch gewisse Mängel an katholischem Grundwissen nicht hinderlich sind in der Hierarchie Karriere zu machen;-(


5
 
 Perpetua79 13. November 2012 
 

Eine neue Idee???

Sicher nicht, denn bis auf das Treffen mit dem hl. Vater zwecks unnötiger Absprachen, läuft es doch so schon in vielen Gemeinden. Ganz nach dem Credo: \"Rom ist eine schöne Stadt, aber weit weg!\"
Pfui, widerlich!


4
 
 louisms 13. November 2012 

wieder ein Zeichen an der Wand

ob es die Kirchenfürsten WAHRnehmen werden?


2
 
 mcfly 13. November 2012 
 

Im Prinzip richtig

Ich finde die Idee Frauen und andere Laien als Kardinäle zu berufen sinnvoll, es ist schließlich kein Amt mit Weihe und könnte den Wind aus der unseligen Diskussion um \"Diakoninen\" und \"Priesterinen\" nehmen.

Die Schlußfolgerung das dadurch eine andere Sicht in die Kirche getragen wird, in dem Sinne des Abtes teile ich indes überhaupt nicht.


3
 
 Genesis 13. November 2012 

O Maria hilf!

Großer Gott, lass es wieder Pfingsten werden!
Damit Deine Priester und Bischöfe, jene die von Nacht und Nebel umschlungen sind, wieder das Licht des Lebens erreichen.
Großer Gott, ich bitte Dich, rehabilitiere sie, damit sie wieder die Bedeutung erkennen, wenn es heißt: wie im Himmel so auf Erden!
Großer Gott, Du hast im Himmel eine Hierarchie festgesetzt, genauso wie auf Erden. Lass sie zur Erkenntnis kommen, wenn es heißt: DEIN Reich komme!


3
 
 C15 13. November 2012 
 

Was es nicht alles gibt........

man kann nur den Kopf schütteln. Sind in diese Broschüren wenigstens noch Mittel aus der Kirchensteuer geflossen?

Herr Abt, es wurde ein Jahr des Glaubens ausgerufen, es wäre schön wenn auch Sie sich in diesen Dienst stellen.
\"Der in uns den Glauben vermehre\"- so beten wir im Rosenkranzgebet. Ihre Ansichten sind doch völlig daneben. Wir brauchen einen stärkeren Glauben, keine veränderte Kirche. Ihre Aufgabe Herr Abt ist es, den Glauben zu fördern, nicht für eine veränderte Kirche einzutreten.

Unsere römisch-Katholische Kirche ist mit ihrem Lehramt, so wie sie ist, i.O. Es ist unnötig unsere Kirche nach Ihren alt68er Ansichten zu verändern.

Das moderne Experiment ist gescheitert!!!! Wenn der Glaube stark ist, füllen sich auch die Kirchen wieder.


5
 
 Gewitterwolke 13. November 2012 
 

Einsiedeln hätte etwas besseres verdient

Warum wird so ein \"Typ\" nicht suspendiert?


7
 

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