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Pfarrer antwortet auf Kritik wegen Konversion

29. August 2012 in Deutschland, 39 Lesermeinungen
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Der evangelische Pfarrer Andreas Theurer nennt die Gründe, warum er katholisch werden will – Es gibt keinen Grund, warum es vor Gott geboten ist, uns weiterhin von der Einheit mit der katholischen Kirche fernzuhalten


Seewald (kath.net/idea) Der evangelische Pfarrer Andreas Theurer (Seewald/Schwarzwald), der zur römisch-katholischen Kirche übertreten will, hat Kritik an seinem Konfessionswechsel erfahren und dazu in einem Kommentar für die Evangelische Nachrichtenagentur idea Stellung genommen.

Er warte „immer noch darauf, dass mir wenigstens ein einziges schlüssiges Argument genannt wird, warum ich mich irre“. Seine Kritiker hätten bisher keinen Grund angegeben, „warum es vor Gott geboten ist, uns weiterhin von der Einheit mit der katholischen Kirche fernzuhalten“.

Der Oberkirchenrat der Evangelischen Landeskirche in Württemberg hatte Theurer wegen seiner Entscheidung Anfang August suspendiert. Begründung: Er stehe nicht mehr auf dem Boden des für sie geltenden Bekenntnisses.

Laut Theurer hat sich die evangelische Kirche von der katholischen abgespalten, obwohl diese näher an der Lehre der Apostel und der frühen christlichen Tradition sei. Die von evangelischen Theologen wie dem Rektor des Tübinger Albrecht-Bengel-Studienhauses, Rolf Sons, hervorgehobenen Alleinstellungsmerkmale der evangelischen Kirche würden nicht dadurch wahr, dass man sie liebe oder schön finde.


Sons hatte in einer Besprechung von Theurers Büchlein „Warum werden wir nicht katholisch? – Denkanstöße eines evangelisch-lutherischen Pfarrers“ die Bibel als alleinige Richtschnur für den Glauben, das Priestertum aller Gläubigen und die Theologie des Kreuzes als Kennzeichen für die evangelische Kirche betont.

Keine größere Bibeltreue bei Protestanten

Dazu schreibt Theurer, dass die protestantische Liebe zur Heiligen Schrift nicht zu größerer Bibeltreue geführt habe, sondern „zur Vergewaltigung von Bibelstellen und mannigfacher Falschauslegung“. Wenn evangelische Christen einmal einen normalen katholischen Gottesdienst besuchten, sähen sie, mit welcher Liebe und Ehrerbietung die Bibel dort behandelt werde.

Der alttestamentliche Unterschied zwischen Priestern und Laien sei im Neuen Testament wie in den ersten 15 Jahrhunderten der Kirchengeschichte bestehen geblieben. Das „protestantische Dogma“ vom „Priestertum aller Gläubigen“ gebe es erst seit der Reformation.

Theurer bezeichnet es als Unterstellung, dass katholische Christen das Kreuz Jesu weniger liebten oder weniger wichtig fänden als evangelische. Kreuz und Auferstehung bildeten auch für die katholische Kirche das Zentrum des Glaubens und seien die alleinige Ursache für die Erlösung.

Allerdings sei es „noch nie vorgekommen, dass eine katholische Bischofssynode sich nicht mehr darauf einigen konnte, ob das Kreuz Jesu für uns ein Heilsgeschehen darstellt oder nicht. Bei den Protestanten ist das inzwischen leider nicht mehr so klar.“

Theurer, der seit zwölf Jahren eine Schwarzwaldgemeinde betreut, will den Konfessionswechsel am Reformationstag (31. Oktober) vollziehen. Er wird nach Augsburg ziehen und zunächst am dortigen (katholischen) Institut für Neuevangelisierung arbeiten. Später will er wieder als Seelsorger tätig sein.

Auch seine Ehefrau, die der theologisch konservativen Bewegung „Lebendige Gemeinde“ angehörende Landessynodale Gudrun Theurer, hat einen Übertritt zur katholischen Kirche angekündigt.

Pfarrer Theurer im kath.net-Interview: "Ich trete mit voller Zustimmung in die katholische Kirche ein"

Leseprobe aus seinem Buch "Warum werden wir nicht katholisch?"

Foto: (c) Dominusverlag


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Lesermeinungen

 bücherwurm 3. September 2012 

Lieber Idemar,

Ihre Antwort habe ich genossen :)
Wobei ich, wenn wir im Bereich Tierwelt bleiben wollen, die Erfahrung beisteuern möchte, dass die wirklich starken und ranghohen Tiere einer Herde nur sehr kurz drohen, aber viel Sozialpflege betreiben - aus ihrer Stärke heraus vergeben sie sich dabei auch nix.


2
 
 Idemar 2. September 2012 
 

Ja, aber......

@ bücherwurm
Wir hatten einander nichts angekreidet, also brauchen wir auch keinen \"Schwamm drüber\"! Ihre Sorge als Moderatorin um einen \"guten Ton \" kann ich verstehen, teile sie aber nur partiell, denn im Gegensatz zu mir als Kommentator können Sie das, was Ihnen nach den Grundsätzen des Forums missfallen muss, im Papierkorb verschwinden lassen, während ich auf subjektiv empfundene Ärgernisse angemessen antworten oder schweigen muss. Es kann nicht im Interesse der Außenwirkung des Forums sein, es verärgerten Postern abzufordern, auf Gemeinheiten anderer (Samtpfote) mit Fellecken zu reagieren. Das machen nur unterlegen Kater.


2
 
 Idemar 2. September 2012 
 

An @ alle wäre besser gewesen! Sorry!

@ Liebe Bücherwürmin
Selbstverständlich habe ich nicht Ihnen Tertullian erklärt, da ich weiß, dass Sie ein Theologiestudium abgeschlossen haben. Ich wollte Sie daher auch nicht persönlich belehrend ansprechen, sondern allgemein klarstellen, dass das Zitat nicht in erster Linie auf den mündlichen Umgang der antiken Christen untereinander bezogen werden kann. Damit, dass Sie den Text als persönliche Belehrung auffassen, habe ich nicht gerechnet. Wenn schon alle Eulen in Athen sind, um so besser.


1
 
 Idemar 2. September 2012 
 

Seht , wie sie einander lieben!

@ Bücherwurm
Der Satz stammt aus der Apologie des Tertullian (um 200 n.Chr.), der die Christen und ihre Religion gegen die Gehässigkeit der Heidenwelt (einschließlich der Verfolgungen) verteidigen und ihre Lebensweise als staatstragend positiv darstellen wollte. Dazu hatte er allen Grund, aber nicht, weil die Christen ständig Süßholz raspelnd miteinander umgingen, sondern weil ihre wechselseitigen Sozialleistungen, die sie bei Bedarf mit Selbstverständlichkeit einander zukommen ließen, bei den Heiden Staunen erregten, denn private Sozialhilfe kannte man in der römischen Gesellschaft nicht, um so mehr, da diese Hilfe auch Heiden in Not geleistet worden ist. Diese einheitliche Form von \"Liebesdiensten\" war möglich, weil es noch keine Spaltung der Christenheit gab, sozusagen ( :-)))) alles noch Katholiken waren!! Aber es hat auch bei den damaligen Christen lange gebraucht, bis sie soziale Solidarität gelernt hatten. Das NT ist voll von entsprechenden Aufforderungen.


3
 
 bücherwurm 2. September 2012 

Die Moderation möchte

darauf hinweisen, dass man in der Antike über die Christen gesagt hat: seht, wie sie einander lieben. Dazu bedarf es allerdings des aktiven Wollens seitens der Christen ;)


1
 
 Tilda 2. September 2012 
 

Bei Pfr. Theurer werde ich an die Lex Baumann der evangelischen Kirche erinnert.
Pfarrer Baumann hatte in seiner theologischen Arbeit das an die Person des Petrus und seiner Nachfolger gegebene Versprechen Jesu: die Pforten der Unterwelt werden dich nicht überwältigen übersetzt. Er wurde ausgegrenzt, verunglimpt und trat 82 jährig in die Kath. Kirche ein.


2
 
 ThomasMoore 2. September 2012 

Fragen und Antworten3

Priesteramt
Es fehlt mir die Begründung, warum das ev. Amtsverständnis richtig ist.
Übrigens ist es falsch, dass es in der kath. Kirch keine verheirateten Priester gibt. Es gibt sie sehr wohl, in den unierten Ostkirchen ist das sogar der Regelfall, zumindest für die Weltpriester. Die Scheidungsrate der ev. Pfarrer hierzulande zeigt dass das wohl kaum ein Erfolgsmodell ist. Warum Frauen nicht geweiht werden können wiederhole ich nicht, lesen Sie mal das Dokument „Ordinatio Sacerdotalis“, da steht alles zum Thema darin.


3
 
 ThomasMoore 2. September 2012 

Antworten und Fragen2

Papst
Auch ein altbekannte Missverständnis, der Papst ist nur unter bestimmten Voraussetzungen unfehlbar ( wenn er ex cathedra spricht) und auch nur in Glaubens- und Sittenfragen. Wieso zweifeln Sei das an? Hat nicht Jesus Christus Petrus selbst versprochen, dass diese Fels Petrus von der Unterwelt nicht überwunden wird? Zweifeln Sie an der Wirksamkeit des Hl. Geistes (vgl. Joh 16,13)? Das Papstamt ist die einzige Institution die ich kenne die 2000 Jahre überstanden hat, trotz aller Umwälzungen und katastrophaler Pontifikaten. Sollte das nicht ein Zeichen sein?
Verherrlicht wird der Papst auch nicht. In jeder Messe, die er selbst zelebriert, spricht er von sich als unwürdigem Diener - spricht so jemand der sich verherrlicht?

Priesteramt
Es fehlt mir die Begründung, warum das ev. Amtsverständnis richtig ist.
Übrigens ist es falsch, dass es in der kath. Kirch keine verheirateten Priester gibt. Es gibt sie sehr wohl, in den unierten Ostkirchen ist das sogar der Regelfal


3
 
 ThomasMoore 2. September 2012 

Antworten und Fragen1

Einsiedeln
Woher wissen Sie, dass die Menschen dort die Statue anbeten, haben Sie die Gläubigen alle befragt? Katholiken beten keine Statuen an wenn sie rechtgläubig sind. Statuen und Bilder sind Hilfsmittel zum Gebet, aber nicht Ziel der Anbetung. So wie Sie sicher auch Bilder von lieben Menschen in der Wohnung haben als Erinnerung an diese.
Weingarten
Auch hier die Frage: Woher wissen Sie, dass die Reliquie gefälscht ist? Es gibt sehr wohl Reliquien, deren Echtheit wissenschaftlich bestätigt worden ist und die die Wissenschaft vor Rätsel stellen, etwa die von Lanciano.


3
 
 Idemar 1. September 2012 
 

Was Sie wissen sollten! III

@ Samtpfote
Luther hat in seinem persönlich geführten Kampf gegen die römische Kirche, gegen Papst, Bischöfe und Priester, für seine eigenen „Hirten“ die Weihekette der apostolischen Nachfolge zerbrochen und damit die unverzichtbare Voraussetzung für das Kirche-Sein seiner reformatorischen, Glaubensgemeinschaft aufgegeben. Paulus hat das Prinzip der apostolischen Sukzession gegenüber Timotheus (2Tim 1,6) bewusst macht: „ Ich ermahne dich, dass du die Gnadengabe Gottes erweckst, welche in dir ist durch die Auflegung meiner Hände“. Evangelische Amtsträger, die sich mit dem Bischofstitel schmücken, können evangelische Pastoren die Hände auflegen, so lange sie wollen, da sie nicht in der apostolischen Sukzession stehen, wird bestenfalls deren Kopfhaut warm.
Sonst passiert nichts. Das hat Pfarrer Theurer erkannt!


3
 
 Idemar 1. September 2012 
 

Was Sie wissen sollten II

@ Samtpfote
Katholische Bischöfe und Priester stehen durch ihre sakramentale Weihe in einer unbrochenen Reihe Geweihter, von denen jeder einzelne untrennbar mit den Aposteln und schlussendlich mit Jesus Christus, dem Begründer der neuen Heilsgemeinschaft „ecclesia“ (Mt 16,18), der Kirche, verbunden ist. Aus dieser apostolischen Sukzession leitet sich der sakrale Charakter der katholischen Kirche und die hierarchische Struktur ihrer Ämter ab. Auf ihr beruht der katholische Anspruch, die von Jesus Christus gewollte, gestiftete und über Simon Petrus und seine Nachfolger im Amt des Bischofs von Rom stellvertretend fortgeführte, in einzigartiger Weise vom Heiligen Geist geleitete und erhaltene Kirche zu sein. Das hat Pfarrer Therrer erkannt.


3
 
 Idemar 1. September 2012 
 

Was Sie wissen sollten!

@ Sampfote
Sie behaupten: „Betr. \"Amtsverständnis\" halte ich die evang.Version für die richtige.“ Das können Sie halten, wie Sie wollen, Werteste, und mir liegt fern, Sie von dieser Haltung, die Pfarrer Theurer mit Recht als falsch erkannt hat, abzubringen. Aber das sollten Sie schon wissen,
- dass Martin Luther es gewesen ist, der mit der Abschaffung des Weihepriestertums die apostolische Sukzession verlassen und sich damit aus einem Kirchenverständnis gelöst hat, das in Jesus Christus gründet.
- dass mit der Aufgabe des Weihepriestertums Luther auch den Glauben an die dauernde Gegenwart Christi in der Gestalt der konsekrierten Hostie abgeschafft hat.
- dass daher der ungeweihte Pastor, der ein rein weltliches Amt innehat, unverbrauchte Reste von Brot und Wein nach dem protestantischen Abendmahl schadlos in Biomüll und Ausguss entsorgen kann.
Daher kann es keine Vereinigung mit unserem Herrn Jesus Christus im konsekrierten Brot und Wein an Ihrem Abendmahlstisch


3
 
 bücherwurm 1. September 2012 

Meine Bitte um einen freundlicheren Umgangston

beim differenzierten Austausch von Sachargumenten geht an alle. Auch an @HarryFrank37. Ich bitte um Beachtung.


4
 
 harryfrank37 1. September 2012 

@ Samtpfote - 2

Und: Ende der 90er-Jahre wurden hier in A die Homo-Ehepaarsegnungen eingeführt. Als „Bischof“ Sturm gefragt wurde, wie er zu Röm 1,27 und 1 Kor 6,9 stehe, antwortete er: „Wir machen Paulus nicht zum Lügner, aber das hat für die damaligen Menschen gegolten nicht für die heutigen!“ Homopaare im Pfarrhaus sind wohl nicht gegen die Bibel? Oder gilt doch Lev 18,22 u.a.?
Aha, „sola scriptura“, das unveränderliche Wort Gottes kann jederzeit verändert werden, wie es einem passt. Und dies beweisen auch immer wieder Äußerungen von Ordinierten der EKD, dass sie zeitgeistig die Bibel verändern. Mir sind da die Pietisten, Bekennenden sowie jene Evangelikalen, die treu zum Gottes Wort stehen wesentlich lieber.

Dass Sie nur Platitüden zur katholischen Kirche abgeben, die nur beweisen, dass Sie keine Ahnung und nichts verstanden haben, sei nur am Rande erwähnt. Dass das Büchlein von Andreas Theurer ihnen die Wahrheit zeigen würde, ist klarerweise bei Ihnen eine vergebliche Empfehlung.


5
 
 harryfrank37 1. September 2012 

@ Samtpfote - 1

Sie behaupten es geht Ihnen um die Wahrheit, um welche, denn dann müssten Sie anders denken? Kennen Sie überhaupt Luther und die Geschichtliche der Reformation? Ich schon, denn ich musste im Studium diesbezügliche Prüfungen ablegen. Luther hat die Beichte hoch geschätzt und auch Maria verehrt. Er hat auch gesagt: „Ich verbiete, dass Frauen predigen!“ (vgl. 1 Tim 2,12). Heute predigen Frauen. Und Melanchthon hat die Einzelbeichte als 3. Sakrament betrachtet. Erst im 18, Jhdt., also ca. 200 Jahre später, wurde. die Beichte abgeschafft.
Und aus meinen Erfahrungen: In unserem ökum. KH-Seelsorgeteam feierte die Pastorin für Evangelische einen Gottesdienst mit Abendmahl. Als sie mit den Brotresten ins Dienstzimmer zurückkam wo ich saß, fragte ich sie, was sie mit den Brotresten mache und bekam zur Antwort: „Die nehme ich nach Hause mit, vielleicht mache ich eine Brotsuppe daraus!“ Brot – im Abendmahl Christus – dann Brotsuppe? Unter dieser Voraussetzung gemeinsames Abendmahl?


5
 
 bücherwurm 1. September 2012 

@alle: Auch wenn man unterschiedlicher Meinung ist, ist es durchaus möglich,

sich freundlich über Sachargumente auszutauschen :)


4
 
 Idemar 1. September 2012 
 

Warum so kratzbürstig?

@Samtpfote
Sie behaupten: \"2. Josef Ratzinger hat in den 70er-Jahren zusammen mit Bischof W. Kasper u.a. in einem Brief gefordert, den Zölibat abzuschaffen, weil er Ursache für den Pfarrermangel sei. Ja, seine Meinung kann man ändern, aber jetzt ist er halt \"unfehlbar\".\"
Nennen Sie bitte die Quelle, damit ich den Wahrheitsgehalt Ihrer Behauptung überprüfen kann. Im übrigen haben Sie von der katholischen Kirche aus Ihrer Froschperspektive heraus zwar eine Meinung, aber keine Ahnung. Pfarrer Andreas Theurer irritiert Sie, weil er seine Konversion theologisch begründet- ohne Rücksicht auf seicht basisökumenische Befindlichkeiten, wie Sie es gerne hätten. Nebenbei: Die 200, von denen Sie sprachen, liegen völlig daneben, denn wer den Herrn verraten hat, kann ihn ohne Reue, Umkehr und Sündenvergebung in einer gültigen Beichte nicht empfangen. Diese Priester handeln nicht in Stellvertretung Jesu Christi, sondern im weltlichen Interesse von Leuten, die so denken wie Sie.


4
 
 Samtpfote 31. August 2012 
 

Noch einmal: Antwort auf Sachfragen

Thomas Moore: in meinem allerersten Beitrag antwortete ich betr. dem Vorwurf von Pfr. Theurer, dass er die Erlaubnis für das Austeilen des Abendmahls per Brief erhalten hat, dass alle Pfarrer/Vikare/Pfarrvikare kniend den Segen und die Befähigung für ihr Amt erhalten.
2. Josef Ratzinger hat in den 70er-Jahren zusammen mit Bischof W. Kasper u.a. in einem Brief gefordert, den Zölibat abzuschaffen, weil er Ursache für den Pfarrermangel sei. Ja, seine Meinung kann man ändern, aber jetzt ist er halt \"unfehlbar\".
3. Liegen die 200 Priester, die für die Zulassung zur Eucharistie für wiederverheir. Geschiedene ihre Unterschrift abgegeben haben, alle falsch? Und nur ein Pfr. Theurer liegt mit seinem Büchlein richtig? Liegt die kath. Kirche in dieser Frage richtig?
Lauter Sachfragen, Mr. Unbekannt!


1
 
 Samtpfote 31. August 2012 
 

Nachtrag

ThomasMoore: Heute kommt in der Schwäb. Zeitung ein Artikel, dass in Werbeprospekten für Araber das Gipfelkreuz auf der Zugspitze wegretuschiert wurde.
\"Man will reiche Araber nicht vor den Kopf stoßen\" und den Fremdenverkehr nicht gefährden.
D a s sind m.E. Dinge, wo die Kirchen zusammenstehen müßten! (Die Berge liegen übrigens doch im kath. Bayern! - und wer ein Kreuz nicht ertragen kann, soll daheimbleiben)
Im Kleinen müssen wir zusammenhalten (auch im Hinblick auf die konfessionsversch. Ehen: Stichwort gemeins. Abendmahl) - anders geht es nicht!
Ich hab schon meine eigene Meinung!


1
 
 Samtpfote 31. August 2012 
 

ThomasMoore: da muß ich dringend antworten

Ganz konkret: Ich kann es nicht verstehen, dass beim Blutritt in Weingarten ein Tropfen Blut von Jesus verherrlicht/angebetet wird. Dass 2. in Einsiedeln Menschenmassen die schwarze Madonna kniend anbeten. (beides Götzenverehr.) Dass 3. der Papst in einer Weise verherrlicht wird, wie es Petrus mit Sicherheit nicht vorgelebt hat (der war z.B. keineswegs unfehlbar). Kniend vor ihm wird der Ring geküsst. Dass Katholiken nur eine Hostie erhalten bei der Eucharistie (nehmet hin und trinket, das ist mein Blut, das für euch vergossen wird). Dass Priester nicht heiraten und Frauen nicht Priesterin werden können. Betr. \"Amtsverständnis\" halte ich die evang.
Version für die richtige - für letztere 3 Beisp. wäre allein eine Seite notwendig. Ich wollte keinen Streit vom Zaun brechen - wir haben übrigens schon viele hervorragende Pfarrerinnen gehabt!


1
 
 ThomasMoore 30. August 2012 

@Samptpfote

Sie behaupten, daß Ihnen die Wahrheit wichtiger ist.
Aber warum weichen Sie dann den Fragen nach der Wahrheit aus? Auf die Sachfragen sind Sie bisher überhaupt nicht eingegangen.
Wie die Gemeinden miteinander in der Praxis umgehen ist nicht die zentrale Frage, sondern die Frage: Was ist Wahrheit? Genau darum geht es doch in dem Buch: Könnte es vielleicht sein, daß die Lehrmeinung der kath. Kirche wahr ist?
Nur um Mißverständnisse vorzubeugen: Es gibt Dinge die ich an der ev. Kirche schätze. So z.B der Reichtum an schönen Chorälen. Just diese Woche ist einer meiner Lieblinge als Wochenlied dran (Ich ruf zu Dir Herr Jesu Christ).


3
 
 Samtpfote 30. August 2012 
 

Bin ich so schwer verständlich?

Regensburger Kindl: Sie schreiben, dass die Reaktion der evang. Kirche mehr als seltsam ist und ich brachte das Beispiel des Autoverkäufers.
Von evang. Seite sind bisher keine Vorwürfe gegen das Ehepaar Theurer gemacht worden.
Er aber \"hakt ständig nach\" in Interviews und jetzt im obigen Artikel. \"Der Geist weht, wo er will\", Hadrianus, das ist richtig. Aber dann soll Pfr. Theurer tun, was er für richtig hält (und wie es akzeptiert wird) und nicht ständig nach Aufmerksamkeit lechzen.
Die meisten Gemeinden praktizieren ein gutes Miteinander in vielen Dingen (bei uns hier ein funktion. musik.-ökum. Leben). Mein Schwiegersohn spricht von seinem kath. Mit-Pfarrer am Ort nur von \"der Kollege\".
S o muß die Annäherung der Kirchen geschehen - und sie müssen zusammenhalten - gegen alle Widrigkeiten der Zeit.
Übrigens ist bei meiner Tochter an der Schule eine kath. Religionslehrerin mit der gesamten Familie in die evang. Kirche übergetreten und gibt jetzt eva


0
 
 Hadrianus Antonius 30. August 2012 
 

@Samtpfote \"Offene Fragen\" II

Gerne möchte ich Ihnen die Lektüre empfehlen des interessanten Interviews mit Hr. Dan Peter vom Oberkirchenrat in Stuttgart ( auf www.elk-wue/de);
hier wird ausdrücklich auf die Gefühlen der Evangelischen bei Konversion eines Pfarrers Bezug genommen und zugleich sehr richtig festgestellt, daß dies auch immer wieder zu einer tiefgehenden Auseinandersetzung mit dem eigenen Glauben und den Glaubensinhalten einherzugehen hat.
Leider treffend und wahr ist darin auch der Satz, daß viele Katholiken (in Südwestdeutschland) in vielen Punkten fast evangelisch sind: hier müssen wir tatsächlich noch viel Arbeit leisten!


2
 
 Hadrianus Antonius 30. August 2012 
 

@Samtpfote \"Offene Fragen\" I

Geehrte @Samtpfote,
In Ihrem Posting \"Offene Fragen\" scheinen mir viel Irritatierung und Verletzung durchzuschimmern.
Eine Konversion ist für den Betroffenen zuallererst eine äusserst tiefgreifende und sehr individuelle Erfahrung- eine einzigartige Begegnung des Menschen mit Gott und Einsichineinklangstellen mit Seiner Kirche:
Der Geist weht wohin Er will!
Hier ist zuallererst Respekt angebracht, weises offenes Gespräch, auch Gebet.
Beim Wirken des Hl. Geistes braucht ein Dekan nicht \"traurig\" zu sein; genauso sollte man dem Hl.Geist bei SEinem Wirken keine \"Steine im Wege legen\",
Daß Konvertiten sehr glücklich sind, ist eine wunderbare und auch logische Sache- ob sie im Stillen oder öffentlich ihre Freude zeigen, ist Sache des Temperaments.


2
 
 ThomasMoore 30. August 2012 

@ Samtpfote

Lassen wir doch Herrn Theurer außen vor und konzentrieren uns auf die Sachfragen, um die es in Wirklichkeit geht. Erklären Sie uns doch z. B. mal, was an der Aussage von @EinChrist falsch ist.


2
 
 ThomasMoore 30. August 2012 

@Regensburger Kindl

Ich finde es durchaus verständlich, wenn Pfr. Theurer als ev. Pfarrer suspendiert wird, wenn er lutherische Bekenntnisgrundlagen nicht mehr vertritt. Allerdings muss ich mich auch fragen, warum andere Repräsentanten der ev-luth. Kirche nicht ebenso gemaßregelt werden. Etwa Bischöfe und Pfarrer, die die Bibel als Wort Gottes relativieren, Synodale und ev. Bischöfe, die Pfarrdienstgesetze in Kraft setzen, die nicht im Einklang mit den Geboten der Hl. Schrift sind, die Buddhastatuen auf dem Schreibtisch stehen haben wie Maria Jepsen (gilt das 1. Gebot für ev. Bischöfe nicht?) etc..


2
 
 Philosophus 30. August 2012 
 

Pfarrerinitiative

Es gibt da leider Priester in der katholischen Kirche, die letztendlich implizit lehren, dass der Protestantismus besser sei als der Katholizismus. Aber anstatt selbst die Konsequenzen zu ziehen, suchen sie vergeblich die Heilige Kirche dem Protestantismus anzupassen.
Wenn dafür einer suspendiert wurde, dann habe ich das wohl verschlafen!


2
 
 goegy 30. August 2012 
 

an SpartzinderHand

Leider kann ich Ihnen nicht widersprechen - zumindest, was die deutsche Szene betrifft.


2
 
 SpatzInDerHand 30. August 2012 

Lieber Goegy,

sind Sie sich denn sicher, dass das, was Sie bei unseren Protestanten kritisieren, nicht spiegelverkehrt ebenso bei uns Kathos vorkommt?


2
 
 goegy 30. August 2012 
 

Erstaunlich ist, dass man auf evangelischer Seite immer wieder auf das \" Scriptura Sola\" pocht, gleichzeitig aber von massgeblichen theologischen Meinungsbildnern immer wieder hört, die Bibel sei gar nicht so ernst zu nehmen, bist hin zu kirchlichen Feiern, wo das Wort \"Gebot\" oder \"Bibel\" gar nicht erwähnt wird. Man ist dann noch stolz darauf, \"wertneutral\" zu sein und Jugendliche nicht vor den Kopf zu stossen. Eigenartig!


2
 
 Dismas 30. August 2012 

@Regensburger Kindl

auf was wollen Sie zugehen.
Es gibt nur die una sancta et apostolica ecclesia. Somit gibt es nur die Heimkehr der Davongegangenen. Die Wahrheit kennt keinen faulen Kompromiss.


3
 
 Dismas 30. August 2012 

Ich freue mich sehr, dass Herr Theurer

heimkehrt!! Dem HERRN sei Dank!!
Es gibt keine andere Ökumene, als die der Heimkehr. Der Protestantismus hat den Menschen so viel genommen. Verkürzungen wie \"sola scriptura\" und \"Sola fide\" - Hirngespinste der Kirchenspalter haben hier viel angerichtet. Naja, wenn sie sich wenigsten an die Hl.Schrift halten würden - aber halt, dann müssten sie ja alle katholisch werden!! (s.u. @EinChrist) Und das darf für diese Leute eben nicht sein.... allein schon aus Stolz, darf man von den vielen Irrtümern der sog.\"Reformatoren\" (besser: Kirchenspalter) nicht abgehen und einfach \"nach-Hause-kommen\"!!
Nein, wegen der Suspendierung gibt es keinen Groll, die ist nachvollziehbar konsequent von Seiten des OKRs. Eine analoge Konsequenz wünsche ich mir auch von unseren Bischöfen.


2
 
 Regensburger Kindl 29. August 2012 

Keine Annäherung

An Samtpfote: Autos und Kirche zu vergleichen finde ich unangemessen! Ich dachte, wir sollen aufeinander zu gehen, um vielleicht irgendwann wieder eine Kirche zu werden aber so erreicht man eher das Gegenteil!?!


1
 
 pcp 29. August 2012 
 

Kirche und heilige Schrift

die Bibel ist ein \"Produkt\" der Kirche nicht umgekehrt. Die Kirche ist die weiterlebende Realpräsenz Christi in dieser Welt als Gemeinschaft mit den Nachfolgern der Apostel, den Bischöfen und dem Papst. Also ist das kirchliche Lehramt i n E i n h e i t mit dem P a p s t \"Herausgeber\" der Schrift. Fragwürdig ist es daher schon, einerseits die Schrift als einzige Wahrheitsquelle zu postulieren, andererseits aber zu postulieren, dass es die Gemeinschaft mit dem Nachfolger Petri nicht braucht, um die Glaubenswahrheiten zu erkennen


2
 
 Samtpfote 29. August 2012 
 

Offene Fragen

An Regensburger Kindl: wenn ein Angestellter bei Opel nur Autos der Marke VW verkauft und fristlos entlassen wird, sobald die Firma Opel dies merkt, würden Sie dies auch seltsam finden?
An Herrn Theurer: Sie können in Ihrem Pfarrhaus wohnen bleiben und es wurde bisher auch sehr sanft mit Ihnen verfahren. Keine großen Vorwürfe. Der Dekan ist nur \"traurig\", andere legen Ihnen \"keine Steine in den Weg\". Müssen Sie deshalb jetzt mit Absicht Streit suchen?
Mein Schwiegersohn ist auch Pfarrer - Sie kennen ihn sogar. Und hier in unserer Stadt haben wir bisher 24 Investituren bzw. Ordinationen (Pfarrer + Vilkare) erlebt. Ausnahmslos alle sind bei ihrer Einsetzung niedergekniet und haben vom Dekan durch Handauflegung und Verpflichtung den Segen Gottes erhalten für ihr Amt - und das schlließt auch das Abendmahl mit ein.
Ob Sie noch schriftlich eine Urkunde oder was auch immer erhalten haben, ist nicht wichtig.
Herr Theurer, mir ist die Wahrheit wichtiger.


0
 
 urserolu 29. August 2012 
 

>durchgefuehrt durch das unfehlbare Lehramt der kath. Kirche

Das ist korrekt... wenn man damit die ungeteilte Kirche meint und nicht die römische Kirche allein.


0
 
 EinChrist 29. August 2012 
 

Aber er hat auch

vollkommen recht, das ist ja das Paradoxe an der Sache.

Ich selbst war evangelisch, viele Jahrzehnte. Erst durch die wahre und vorurteilsfreie Beschaeftigung mit der Lehre der katholischen Kirche wurde mir klar, dass der protestantische Ansatz gar nicht haltbar ist.
Als Beispiel nenne ich: sola scriptura (also allein die Schrift). Dieser vermeintliche Schlachtruf der protest. Theologie ist durch eben die scriptura, die Schrift, gar nicht gerechtfertigt. Es gibt keine eine Stelle in der Schrift, die das untermauert. Eben im Gegenteil. Die Schrift sagt selbst, dass die Saeule der Wahrheit die Kirche selbst ist (siehe Timotheus und Titusbriefe). Desweiteren fand die Kanonisierung der Schrift ja erst viel spaeter statt und ist durchgefuehrt durch das unfehlbare Lehramt der kath. Kirche (ist es denn nach protest. unfehlbar, und wenn nicht, ist dann die Sammlung der unfehl. Schrift doch fehlbar?!?!).

Wie auch immer, auch im Gespraech mit Protestanten merke ich das immer!!


6
 
 Theobald 29. August 2012 
 

Freude!

Ich freue mich!
Aber NICHT, weil ein \"verlorenes Schäflein\" heim zu Mutter Kirche findet. Konfessionswechsler gibt es ja hüben wie drüben, um es mal so zu sagen.

Nein, ich freue mich, weil er sich wirklich mit biblischen und lehrmäßigen Grundlagen auseinandersetzt und seinen Glaubensweg begründen kann. Einen durchdachten Glauben, der Zeugnis ablegen kann, der nicht nur \"aus dem Bauch heraus\" stattfindet, würde ich mir viel, viel öfter wünschen!


2
 
 Regensburger Kindl 29. August 2012 

Soviel zum Thema Ökomene

Die Reaktion der evang. Kirche finde ich mehr als seltsam. Pfarrer Andreas Theuerer ist ja nicht vom Glauben abgefallen, wo eine Suspendierung noch verständlich wäre. Meiner Meinung nach sollte er sein Amt so lange behalten, bis der Wechsel zur kath. Kirche durch ist! Und dann habe ich auch schon in meinem Bistum erlebt, dass die Möglichkeit dann als kath. Priester tätig zu sein auch geht. Auch wenn er verheiratet und Kinder hat. Ich wünsche ihm auf jeden Fall alles Gute und heiße ihn herzlich wilkommen in der kath. Kirche!!!


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