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Die Tunika Christi – ein Bild für die Kirche

14. April 2012 in Deutschland, 9 Lesermeinungen
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Päpstliches Schreiben zur Eröffnung der Heilig-Rock-Wallfahrt in Trier. 'Die besondere Würde und Integrität der Kirche kann und darf nicht preisgegeben und dem Geschrei auf dem Richtplatz der öffentlichen Meinung ausgeliefert werden.'


Vatikanstadt (www.kath.net)

Meinem verehrten Bruder Stephan Ackermann, Bischof von Trier

In diesen Tagen wird im Hohen Dom zu Trier der Heilige Rock gezeigt, genau fünfhundert Jahre nach seiner ersten öffentlichen Ausstellung, die Erzbischof Richard von Greiffenklau auf Wunsch Kaiser Maximilians durch die Öffnung des Hochaltars vollzog. Aus diesem besonderen Anlass begebe auch ich mich in Gedanken als Pilger in die altehrwürdige Bischofsstadt Trier, um mich gleichsam in die Schar der Gläubigen einzureihen, die in den kommenden Wochen an der Heilig-Rock- Wallfahrt teilnehmen. Ihnen, Exzellenz, den anwesenden Mitbrüdern im bischöflichen Dienst, den Priestern und Diakonen, den Ordensleuten und allen, die sich zur Eröffnung der Wallfahrt im Trierer Dom versammelt haben, versichere ich die Verbundenheit und Nähe des Nachfolgers Petri.

Seit der ersten Zeigung im Jahre 1512 zieht der Heilige Rock die Gläubigen in seinen Bann, vergegenwärtigt diese Reliquie doch einen der dramatischsten Momente im irdischen Leben Jesu, sein Sterben am Kreuz. Die Verteilung der Kleidungsstücke des Gekreuzigten unter den Soldaten scheint dabei nur eine Randepisode zu sein, welche die synoptischen Evangelien auch nur beiläufig erwähnen. Der Evangelist Johannes entfaltet diese Begebenheit jedoch mit einer gewissen Feierlichkeit. Er weist als einziger auf das Untergewand hin, "das von oben her ganz durchgewebt und ohne Naht war" (19, 23). Er macht uns das Geschehen deutlich und hilft uns, durch die Reliquie hindurch gläubig das Heilsgeheimnis zu schauen.


Das Untergewand, so sagt uns Johannes, ist aus einem Stück. Die Soldaten, die nach römischem Brauch die Habseligkeiten des Gekreuzigten wie eine Beute unter sich verteilen, wollen den Leibrock nicht zerreißen. Sie werfen das Los darum, und so bleibt das Untergewand ganz erhalten. Die Kirchenväter deuten diese Stelle auf die Einheit der Kirche hin: Sie ist als die eine, ungeteilte Gemeinschaft durch die Liebe Christi gestiftet. Der Heilige Rock will uns dies veranschaulichen. Die Liebe des Erlösers führt zusammen, was getrennt ist. Die Kirche ist eine in den vielen. Christus löst die Vielfalt der Menschen nicht auf, aber er verbindet sie im Füreinander und Miteinander der Christen, die auf mannigfache Weise selbst, einer dem anderen, Mittler zu Gott werden können.

Die Tunika Christi ist "von oben her ganz durchgewebt" (Joh. 19, 3). Dies ist ein weiteres Bild für die Kirche, dafür, dass sie nicht aus sich selbst, sondern von Gott her lebt. Als die eine, ungeteilte Gemeinschaft ist sie Gottes Werk, nicht das Produkt der Menschen und ihrer Fertigkeiten. Der Heilige Rock will hier gleichsam eine Mahnung an die Kirche sein, ihrem Ursprung treu zu bleiben, sich bewusst zu machen, dass ihre Einheit, ihr Konsens, ihre Wirksamkeit, ihr Zeugnis letztlich nur von oben geschaffen, von Gott her geschenkt werden können. Erst als Petrus bekannte: "Du bist der Christus" (vgl. Mt 16,16), erhält er die Binde- und Lösegewalt und somit den Dienst für die Einheit der Kirche.

Und schließlich ist der Heilige Rock keine Toga, kein Prachtgewand, das eine gesellschaftliche Rolle zum Ausdruck bringt. Er ist ein schlichtes Unterkleid, das dazu da ist, seinen Träger zu bedecken und zu schützen, ihn vor Bloßstellung zu bewahren. Dieses Kleid ist die ungeteilte Gabe des Gekreuzigten an die Kirche, die er durch sein Blut geheiligt hat. Daher erinnert der Heilige Rock an die der Kirche eigene Würde. Wie oft aber sehen wir, in welch zerbrechlichen Gefäßen (vgl 2Kor 4,7) wir den Schatz tragen, den der Herr uns in seiner Kirche anvertraut hat, und wie durch unseren Eigenwillen, unsere Schwächen und Fehler die Integrität des Leibes Christi verletzt wird. Hier braucht es die ständige Bereitschaft zur Umkehr und Demut, dem Herrn in Liebe und Wahrheit nachzufolgen. Zugleich kann und darf die besondere Würde und Integrität der Kirche nicht preisgegeben und dem Geschrei auf dem Richtplatz der öffentlichen Meinung ausgeliefert werden.

Die Jubiläums-Wallfahrt steht unter dem Leitwort, ja unter der Bitte an den Herrn ,.Und führe zusammen, was getrennt ist", So wollen wir nicht in der Vereinzelung stehenbleiben, Wir wollen den Herrn bitten, dass er uns auf dem gemeinsamen Weg des Glaubens führe und uns seine Inhalte wieder neu lebendig mache. So können wir im Zusammenwachsen aller Christen im Glauben, im Gebet und im Zeugnis mitten in den Nöten dieser Zelt auch seine Herrlichkeit und Güte erkennen.

Dazu erteile ich Ihnen und allen, die sich in diesen Festwochen in Pilgerschaft zum Heiligen Rock nach Trier begeben, von Herzen den Apostolischen Segen.

Aus dem Vatikan, am Karfreitag, dem 6, April 2012
Benedikt XVI.


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Lesermeinungen

 Hadrianus Antonius 16. April 2012 
 

Kirchenschatz II (@Kathole II)

Interessant ist daß der Ablaß als aktuale Heilswirksamkeit Christi besonders von Karl Rahner S.I. studiert wurde; und daß mehrere hervorragende protestantische Theologen, an erster Stelle Dietrich Bonhoeffer und M.Lackmann, die Lehre des \"Kirchenschatzes\" neu interpretierten.Hier zeigt sich eindrucksvoll welchen Qualitäts- und Erinnerungsverlust in der protestantischen Theologie stattgefunden hat, wie in alten Denkschemen verharrt wird und wie ,leider, katholischerseits in voreilenden Gehorsam für Ressentiments, Frustrationen und falschen Stolz, auf überholten Positionen basierend, eingeknickt wird.
Spartam nactus, hanc orna!
Totus tuus


1
 
 Hadrianus Antonius 16. April 2012 
 

Kirchenschatz ( @ Kathole I)

Hochgeehrter @Kathole,
sie haben die Hintergründe und den Kontext des Ablaßverzichts sehr treffend und kar dargestellt.
Trotzdem sollten wir bei aller berechtigten Enttäuschung \"den Frieden des Herzens im unerwartetem Sturm der Gefühle\" (so der Hl.Vater nach seiner Papstwahl) anstreben.
Wir sollten zutiefst dankbar sein für den Heiligen Rock in Trier, für seine Ausstellung im Dom, für die Wallfahrt und besonders für den Apostolischen Segen des Hl.Vaters.
Das ist ein wahrer Kirchenschatz.
Nach dem sehr lesenswerten arikel über \"Ablaß\" im Lexikon für Theol. u. Kirche v. Gerhard Ludwig Müller ist der Abllaß für den einzelnen Christen nicht heilsnotwendig (im Gegensatz zu den Sakramenten);
hier findet jedoch wie bei einem Ablaßwerk ein bereitwilliges Zusammenwirken der Gläubigen mit den Fürbitten und dem Gebet der kirchlichen amtlichen Autoritäten (Der Hl.Vater persönlich gibt hier seinen apostolischen Segen dazu).
Hier dürfen wir uns fallen lassen in die


1
 
 kathi 15. April 2012 
 

Verzichten...?

\"ich habe in der Tat darauf verzichtet, jetzt nochmals eigens eine Art von Jubiläums-Ablass zu beantragen, ...\" So so, Bischof Ackermann kann darauf verzichten. Was ist mit den vielen Seelen, für die er Verantwortung trägt. Können die auch auf diesen Segen des HImmels verzichten? Er hätte auch schreiben können: Jesus, ich verzichte auf Deine Vergebung der Sünden und meine mir Anvertrauten brauchen das auch nicht. Dafür gib uns die Ökumene. Soviel Hochmut und Unglauben bringt kein Segen. In unserem Papst haben wir aber einen Hirten, der uns seinen päpstlichen Segen gibt. Das ist ein Geschenk eines wahren Hirten. Wie gut, dass Ackermann den nicht extra beantragen muss. Auf den hätte er auch verzichtet. Was soll das für eine Ökumene sein?
Die Raktion des Papstes, dass er den Pilgern seinen päpstlichen Segen gibt zeigt mir, dass er die Not der kath. Pilger sieht und nicht darauf reinfällt, dass ein Keil zwischen Ackermann und dem Heiligen Vater geschlagen werden soll.


2
 
 Medugorje :-) 15. April 2012 

Die Tunika Christi – ein Bild für die Kirche

DANKE lieber Papst für diese klaren Worte.
Gott segne unseren Papst

Heilige Maria Mutter Gottes bitte für uns


1
 
 Kathole 15. April 2012 
 

Kein Ablass bei der Heilig-Rock-Wallfahrt? - falscher ökumenischer Irenismus!

Vom Trierer Bischof Ackermann stammen die Worte: \"ich habe in der Tat darauf verzichtet, jetzt nochmals eigens eine Art von Jubiläums-Ablass zu beantragen, weil dadurch natürlich das ökumenische Miteinander wirklich schwierig geworden wäre\".

Noch 4 Tage vor dieser Interview-Äußerung des Bischofs mit dem Dom-Radio Köln hatte der Heilige Vater in einer Ansprache an die Mitglieder der Kongregation für die Glaubenslehre auf die Gefahr durch den falschen ökumenischen Irenismus hingewiesen. der dem Ansinnen des II. Vatikanischen Konzils völlig fremd sei, und ob dessen es daher der Wachsamkeit bedürfe.

In der Grußbotschaft des Heiligen Vaters ist keinerlei Hinweis enthalten, der ein solches von falschem Irenismus gekennzeichnetes Ökumene-Verständnis stützen könnte, wie es Bischof Ackermann an den Tag gelegt hat.

www.domradio.de/aktuell/79588/bischof-ackermann-ueber-die-diskussionen-um-die-oekumenische-ausrichtung-der-heilig-rock-wallfahrt.html


3
 
 Kathole 15. April 2012 
 

Die Kirche selbst nicht vor der (ver)öffentlich(t)en Meinung leichtfertig bloßstellen

\"Zugleich kann und darf die besondere Würde und Integrität der Kirche nicht preisgegeben und dem Geschrei auf dem Richtplatz der öffentlichen Meinung ausgeliefert werden.\"

Die Schwächen, Fehler und Verfehlungen durch uns, die Glieder des Leibes Christi, dürfen nicht zum Anlaß oder billigen Vorwand genommen werden, die Integrität und Würde des Leibes Christi selbst, der vom Haupt her heilig ist, preiszugeben.

Wir dürfen nicht die Mutter Kirche der Meute der veröffentlichten Meinung quasi zum Fraß vorwerfen, gar in der trügerischen Hoffnung, im Gegenzug von dieser persönlich geschont zu werden, wie dies etliche Kirchenmänner bei uns anläßlich des großen Mißbrauchs-Hypes 2010 leider getan haben.

Unsere Aufgabe dabei ist es nicht, die Kirche ihren ewigen Anklägern willfährig auszuliefern, sondern uns selbst auszuzeichnen durch \"ständige Bereitschaft zur Umkehr und Demut, dem Herrn in Liebe und Wahrheit nachzufolgen\".


1
 
 Kathole 15. April 2012 
 

Der Heilige Rock ist kein Prachtgewand, das eine gesellschaftliche Rolle zum Ausdruck bringt

\"Und schließlich ist der Heilige Rock keine Toga, kein Prachtgewand, das eine gesellschaftliche Rolle zum Ausdruck bringt. Er ist ein schlichtes Unterkleid, das dazu da ist, seinen Träger zu bedecken und zu schützen, ihn vor Bloßstellung zu bewahren. Dieses Kleid ist die ungeteilte Gabe des Gekreuzigten an die Kirche, die er durch sein Blut geheiligt hat.\"

Das Wesen der Kirche ist nicht ihr gesellschaftlicher Einfluß, ihre Präsenz in und ihre Anerkennung durch die Gesellschaft, die einem Kardinal Lehmann und seinem DBK-Gefolge so sehr am Herzen liegen, sondern ihre Heiligkeit, die sie vom Gekreuzigten empfangen hat, und die in ganz schlichtem und unscheinbaren Gewand daher kommt. Zu ihr paßt nicht wirklich der 5-Milliarden-Euro-Konzern, welcher der zweitgrößte Arbeitgeber im entchristlichten und säkularisierten Deutschland ist, dessen trügerische Pracht mit der zwangsweise von den Getauften eingetriebenen Kirchensteuer künstlich aufrechterhalten wird.


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 Kathole 15. April 2012 
 

Nicht \"Kirche von unten\" sondern \"Kirche von oben\"!

Die Botschaft des Heiligen Vaters ist nur so gespickt von kaum übersehbaren Anspielungen auf die Mißstände in der deutschen Teilkirche.

Das Schriftwort \"von oben her ganz durchgewebt\" deutet der Heilige Vater so, daß die Kirche nicht Kirche von unten sondern Kirche von oben ist, \"Gottes Werk, nicht das Produkt der Menschen und ihrer Fertigkeiten\".

Der dialogseligen deutschen Teilkirche unter Führung von EB Robert Zollitsch, die Ihre Identität und Einheit gerade aus einem Dialog ohne Denkverbote mit der Basis (d.h. Gremien-, Verbands- und Beruifskatholiken) neu definieren und finden will, hält er entgegen, daß \"ihre Einheit, ihr Konsens, ihre Wirksamkeit, ihr Zeugnis letztlich nur von oben geschaffen, von Gott her geschenkt werden können\".

Nicht die Befragung der Basis, sondern die Befragung Gottes, was Sein heiliger Wille ist, und die gehorsame gläubige Zustimmung zu diesem im \"Dein Wille geschehe\" ist also die Lösung der anstehenden Probleme


3
 
 kaiserin 14. April 2012 
 

Danke,Heiliger Vater! // Liebes Kath.Net! ich möchte mich entschuldigenfür meine gestrige Überschreitung der Kommentarhöchstzahl...Ich hatte es leider nicht gemerkt! Aber ich werde mich bessern. Grüße!


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