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Report: Diskriminierung von Christen in Europa nicht totschweigen

20. März 2012 in Aktuelles, 12 Lesermeinungen
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Am Montag veröffentlichter Report der NGO "Observatory on Intolerance and Discrimination against Christians in Europe" führt 180 Vorfälle für das Jahr 2011 an


Wien (kath.net/KAP) Vor einer zunehmenden rechtlichen Diskriminierung von Christen und der vermehrten Intoleranz gegenüber christlichen Positionen in Europa warnt der neue "Report 2011" der in Wien ansässigen Beobachtungs- und Dokumentationsstelle "Observatory on Intolerance and Discrimination against Christians in Europe". Das Dokumentationsarchiv recherchierte und dokumentierte für das Jahr 2011 180 Vorfälle von Intoleranz und Diskriminierung, die im Bericht aufgeführt sind. Studien zeigten, dass 85 Prozent aller sogenannten "hate crimes" gegen Christen gerichtet sind. Wie "Observatory"-Leiterin Gudrun Kugler betonte in einer Presseaussendung am Montag betont, dürfe diese Tatsache "in der öffentlichen Debatte nicht totgeschwiegen" werden.

In dem am Montag veröffentlichten Report wird u.a. auf eine Studie in Frankreich verwiesen, nach der 84 Prozent des Vandalismus gegen christliche Stätten, Friedhöfe und Kirchen, gerichtet ist. Die schottische Regierung veröffentlichte kürzlich Zahlen, wonach 95 Prozent der anti-religiösen Gewalt Christen betrifft. In einer Studie über England gaben 74 Prozent der befragten Kirchgänger an, dass Christen häufiger diskriminiert werden als andere. Über 60 Prozent sagten, dass die Ausgrenzung von Christen in der Öffentlichkeit, in den Medien, in der Politik und am Arbeitsplatz zunimmt.


Kugler sagte "Kathpress" gegenüber zur gesellschaftlichen Intoleranz gegenüber Christen, viele erlebten heute "eine Art Ausgrenzung". Dies bewege viele dazu, "die eigenen christlich geprägten Ansichten besser nicht zu erwähnen".

Laut dem Report wird in einigen europäischen Ländern darüber hinaus aber auch massiv auf Rechtsweg in die Gewissensfreiheit eingegriffen. So seien beispielsweise in den Niederlanden und England Standesbeamte verpflichtet, gleichgeschlechtliche Paare zu trauen. In Frankreich müssten Apotheker Abtreibungsmittel verschreiben, und in Spanien seien Ärzte und Krankenhauspersonal verpflichtet, Abtreibungen vorzunehmen bzw. zu organisieren, so Kugler.

In mehreren Ländern führten weit gefasste Anti-Diskriminierungsgesetze und sehr breit ausgelegte Hassredebestimmungen zu immer mehr Gerichtsverfahren gegen Christen, insbesondere Prediger und christliche Dienstleister. Auch im Bereich Schule und Elternrechte sowie im Bereich Rede- und Versammlungsfreiheit komme es immer wieder zu Vorfällen, heißt es in der Presseaussendung.

Während es in England bereits eine öffentliche Debatte über diese Probleme gibt, stehe diese in Österreich und den meisten anderen Ländern noch aus, bemängelte Kugler. Eine solche Debatte sei aber dringend notwendig, "denn das Problembewusstsein ist der erste Schritt zur Lösung".

Kugler räumte ein, dass die Situation in Österreich "verhältnismäßig gut" sei. Allerdings gebe es auch Grund zu Beanstandungen. Das Phänomen, dass Lehrer und Eltern in Schwierigkeiten geraten, wenn sie mit staatlich festgelegter Sexualmoral nicht einverstanden sind, könnte auch auf Österreich zutreffen. Ein weiterer Kritikpunkt: Das Wiener "Wegweiserecht" und ein Grazer Urteil gegen Lebensschutzaktivisten schränkten die Rede- und Versammlungsfreiheit von Christen ein, so Kugler: "Ansonsten bemerken wir in Österreich eine besonders intolerante Vorgehensweise der radikalen Linken." Mehrere Übergriffe auf Lebensschützer und Aufforderungen zum Vandalismus habe man diesbezüglich dokumentiert.

Als politisch "positiven Akzent" weist der Report auf eine Resolution der Parlamentarischen Versammlung der OSZE vom Juli 2011 hin: Darin werden die Mitgliedsstaaten aufgefordert, ihre Gesetze auf mögliche negative Auswirkungen für Christen zu untersuchen.

Kugler abschließend im "Kathpress"-Gespräch: "Unsere Recherchen zeigen, dass Europa nur durch einen fairen Umgang mit Religionen, und insbesondere mit dem Christentum, seiner Ausrichtung auf Freiheit gerecht werden kann."

Der Report nennt als ein negatives Beispiel für den Umgang mit Religionsfreiheit und Toleranz die Berichterstattung über den norwegischen Mörder Andres Breivik, den man sogleich als "christlichen Fundamentalisten" bezeichnet hatte: eine leichtfertig geäußerte und falsche Behauptung, die weltweit von den Medien übernommen wurde. Anti-christliche Vorurteile fühlten sich offenbar durch ein postuliertes christliches Äquivalent zum muslimischen Terrorismus endlich bestätigt, heißt es dazu im Report.

Erfolgreich sei hingegen 2011 der Fall "Lautsi" am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ausgegangen. Die Große Kammer des Gerichtshofs revidierte das ursprüngliche Urteil der ersten Instanz gegen die Präsenz des Kreuzes in der Öffentlichkeit mit folgender Begründung: Kreuze in den Klassenräumen staatlicher italienischer Schulen hätten als Symbol der Mehrheitsreligion auch im schulischen Bereich eine berechtigte visuelle Präsenz. Die Präsenz des Kreuzes verletze nicht die Religionsfreiheit der laizistischen Eltern.

Der Rechtsstreit um das Kruzifix in den Klassenzimmern war seit 2002 durch alle Instanzen gegangen. Eingebracht worden war die Klage gegen das Kreuz erstmals von der finnischen Atheistin Soile Lautsi in Italien. Sie betrachtete die Kreuze als Verstoß gegen die Religionsfreiheit.

Copyright 2012 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 GangiMirz 22. März 2012 
 

@ Erwache und lache

Man darf bei der Kritik an den Antidiskriminierungsgesetzten nicht vergessen, dass \"Diskriminierung\" ja nur \"Unterscheidung\" bedeutet. Man soll also nicht mehr unterscheiden dürfen?
Zudem sollte man nicht vergessen, dass es neben der negativen Diskriminierung auch eine POSITIVE Diskriminierung gibt, und genau diese wollen wir Christen für uns in Anspruch nehmen.
Statt eines \"Die christliche Lehre muss draussen bleiben\" ein \"Ah, Ihr seid keine Hindus sondern Christen? Nur herein, für EUCH haben wir immer noch ein Plätzchen frei!\"


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 Erwache und lache 21. März 2012 
 

@ Klosterschüler

Identifizieren Sie sich mit dem, was Sie für richtig halten. Glauben Sie, was Sie für richtig halten. Ob Sie es glauben oder nicht, ich werde mich mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln dafür einsetzen, dass die Gesellschaftsordnung, die Ihnen eben dies ermöglicht, erhalten bleibt.

Aber \"Katechismus ins Grundgesetz\"? Das liegt leider quer zur FDGO. Es widerspricht eben jener Gesellschaftsordnung, die Ihnen die obigen Freiheiten sichert.

Religionsfreiheit gilt nicht nur für Sie, sondern auch für andere Menschen.

Genau dies meine ich mit zweierlei Maß: Wie kann man jene Freiheiten, die man für sich selbst einfordert, anderen verweigern wollen? Wie kann man die Ausgrenzung, die man beklagt, anderen angedeihen lassen wollen? Und dann anscheinend meinen, jeder, der einen kritisiert, verfolge einen?


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 Erwache und lache 21. März 2012 
 

Jede Art..

der Diskriminierung Andersdenkender, sofern diese nicht gegen Grundsätze der FDGO verstossen, ist zu verurteilen.

Aber ist es nicht widersprüchlich, Intoleranz und Diskriminierung zu beklagen, aber \"weitgefasste Hassredebestimmungen und Antidiskriminierungsgesetze\" als selbst diskriminierend einzustufen?

Das hört sich für mich an, als ob mit zweierlei Maß gemessen würde.

Und wie ist es möglich, einerseits den Zwang auf gläubige Standesbeamte, Homosexuelle (zivil!) zu trauen, als diskriminierend einzustufen und auf Gewissensfreiheit zu pochen, andererseits aber die politische Forderung, Homosexuellen keine derartigen Rechte einzuräumen, NICHT als Einschränkung der Freiheit Andersdenkender (die ihre religiösen Haltungen nicht teilen) anzusehen. Bzw. diese Einschränkung für gerechtfertigt zu halten? Zweierlei Maß eben.


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 Tina 13 20. März 2012 

vermehrte Intoleranz gegenüber christlichen Positionen in Europa

„Rechtsstreit um das Kruzifix“

Ausschnitt aus der 15. Botschaft 28. März 1948 (Frau aller Völker)
- Der Kampf beginnt -
.....Dann sehe ich geschrieben stehen: „Rechtschaffenheit, Liebe und Gerechtigkeit“. Die Frau sagt: „Solange diese Worte nicht über den Menschen, über den Köpfen hängen und in ihren Herzen lebendig sind, ist kein Friede in Sicht.“ Dann sehe ich ein Kreuz in die Erde gepflanzt. Eine Schlange ringelt sich darum. Alles um mich herum wird schwarz und dunkel. Danach sehe ich über Europa und über den Osten ein Schwert hängen. Aus dem Westen kommt ein Licht. Ich höre die Frau sehr erst sagen: „Christenvölker, die Heiden werden es euch lehren!“

Ps 31,20 Wie groß ist deine Güte, Herr, / die du bereithältst für alle, die dich fürchten und ehren; du erweist sie allen, / die sich vor den Menschen zu dir flüchten.


1
 
 frajo 20. März 2012 

@Navon

Die Hl. Schrift wortwörtlich zu lesen ist sehr gefährlich. Das von Ihnen angeführte Wort vom Beten in der Kammer hinter verschlossener Tür sagte der Herr im Hinweis auf die Praxis von Pharisäern, die gerne in der Öffentlichkeit beteten - nicht um zu Gott zu sprechen sondern nur um als fromm öffentlich wahrgenommen zu werden. \"Ihr (Pharisäer) ehrt Gott mit den Lippen, aber euer Herz ist weit weg (von Gott).\" Das ist kein \"Zeugnis geben\" sondern Heuchelei.

Tatsächlich haben wir den Sendungsauftrag! Das \"ITE MISSA EST\" ist auch heute unser Auftrag. Zeugnis geben geschieht aber nicht in der Kammer sondern oeffentlich!


1
 
  20. März 2012 
 

@ Klosterschüler:

Warum hat Gott es dann so gesagt, wie es geschrieben steht - wenn es Deiner Meinung nach nicht das bedeutet, was es bedeutet?
wer bist Du, seine Worte umdeuten zu wollen? Hast Du dazu Kompetenz?


1
 
  20. März 2012 
 

@Navon

Da haben Sie aber gründlich was mißverstaqnden. Das kommt hoffentlich nciht davon, daß Sie einer derjenigen sind, die die Bibel allzu wörtlich nehmen...davon soll es ja mehr als genug geben. Was die junge Christin meint ist, sich nciht zu scheuen seinen Glauben in der Öffentlichkeit zu bekennen. Das hat ncihts mit Heuchelei zu tun.


2
 
 Markus-NRW 20. März 2012 
 

@JungeChristin

Sich zurückzuziehen und den öffentlichen Raum und die öffentliche Meinung den Anti-Kirche-Parolen zu überlassen ist die schlechteste Möglichkeit. Ich stimme Ihnen zu - die kath. Kirche und die Gläubigen müssen (!) Präsenz zeigen. Sichtbar und hörbar - eine ständige positive Gegenwart der Kath. Kirche und der zu ihrem Glauben stehenden Gläubigen ist die beste \"Werbung\" (Verzeihung für dieses Wort) ! Und @Navon -- jeder sollte zu seinen Überzeugungen stehen. Nicht lau sondern warm - sondern mit einem freudigen entflammten Herzen !


2
 
  20. März 2012 
 

@ JungeChristin:

Matthäus 6,5ff:
\"Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler, die gern in den Synagogen und an den Straßenecken stehen und beten, damit sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt. Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir\'s vergelten.\"

Denk mal drüber nach!


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 JungeChristin 20. März 2012 
 

Sich wehren - einfach und regelmäßig. Der latenten Feindseligkeit entgegentreten ! Die anti-kirchlichen Personen und Vereine nehmen kein Blatt vor den Mund - machen wir den unseren weit auf ! Kreuze und Gebet im öffentlichen Raum unerwünscht - tragen wir ein sichtbares Kreuz, bekreuzigen uns und beten im öffentlichen Raum usw ... Der wichtigste Schritt ist es allerdings, gegen die Parteien öffentlich Stellung zu beziehen, die die christlichen Religion verdrängen wollen, die Katholiken verdrängen und die christlichen Werte und Grundsätze unserer Gesellschaft untergraben. Front gegen Linke und Grüne ! Das ist sowohl Christenpflicht als auch Demokratenpflicht !


4
 
  20. März 2012 
 

Anfänge? Nein!

Diese latente Feindseligkeit greift immer mehr Platz. Sie manifestiert sich über Spötteleien, Häme, offen bekundetem Mitleid oder gar Hass auf alles katholische. Das ist in Deutschland massiv seit der Widervereinigung festzustellen. Flankiert wird das Ganze durch eine fragwürdige, linksliberale Meinungsmache, die Eingang in die Gesetzgebung findet. Ziel ist die konsequente Verdrängung jedweder Religion als Identifikationsmöglichkeit der Massen. Erst die Nationalität, jetzt der Glaube. Meißelt es bitte auf meinen Grabstein: Katechismus ist Grundgesetz. Wider den Relativismus, konsequent für Law & Order auf Basis des neuen Testaments. Papsttreu bis in den Tod. - Wenns auch manchmal schwer fällt...


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 goegy 20. März 2012 
 

Wehret den Anfängen! Mehr Zivilcourage von katholischer Seite ist notwendig! Duckmäusertum wurde schon immer bestraft , im Lauf der Geschichte.


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