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| ![]() Bischof Zdarsa: Pfarrer soll nicht mehr für 'Junge Freiheit' schreiben18. Jänner 2012 in Deutschland, 74 Lesermeinungen Georg Oblinger, der Stadtpfarrer von Ichenhausen, wurde vom Augsburger Bischof Zdarsa aufgefordert, dort nicht mehr zu publizieren Ichenhausen (kath.net) Der Augsburger Bischof Konrad Zdarsa hat den Stadtpfarrer von Ichenhausen (Kreis Günzburg), Georg Alois Oblinger, wegen dessen Tätigkeit bei der rechtsgerichteten Wochenzeitung Junge Freiheit zurechtgewiesen. Oblinger hat seit einigen Jahren Beiträge für diese Zeitung verfasst. Das berichtet die Augsburger Allgemeine Zeitung. Er ist aufgefordert worden, dort nicht mehr zu publizieren, sagt Bistumssprecher Markus Kremser. Zuvor habe es bereits Gespräche mit dem Pfarrer gegeben. Selbstverständlich werde ich mich an die Weisungen der Diözese halten, sagt dazu Pfarrer Oblinger. Das Wochenblatt sei eine dezidiert konservative Zeitung, aber klar auf demokratischem Boden stehend, verteidigte er sein bisheriges Engagement. Die Junge Freiheit ist die zweitgrößte Wochenzeitung Deutschlands. Zahlreiche bekannte katholische Autoren publizieren in der JF, beispielsweise Professor Wolfgang Ockenfels, Jürgen Liminski, Martin Lohmann und Gabriele Kuby, Johanna Gräfin von Westphalen und Mechthild Löhr, Bundesvorsitzende der Christdemokraten für das Leben und Dame des Silvesterordens. Thomas Goppel, Sprecher der ChristSozialen Katholiken in der CSU (CSK), meinte über die JF: Die Junge Freiheit kam zur rechten Zeit, wie wir heute wissen. Ad multos Annos! Sie wird gebraucht. Zur Verbesserung der Sicht des ganzen Deutschlandspektrums. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBistum Augsburg
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