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Kardinal Marx lädt Muslime zum Weihnachtsfest ein

24. Dezember 2011 in Deutschland, 13 Lesermeinungen
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Münchner Erzbischof übt Kritik an Handy-Nutzung während einer Hl. Messe: "Wer während eines Gesprächs simst oder auf sein Handy starrt, zeigt dem Gegenüber, dass er ihn für nicht so wichtig hält"


München (kath.net)
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat die Muslime Deutschlands eingeladen, am Weihnachtsfest teilzunehmen. "Wir sind eine christlich geprägte Gesellschaft und lassen selbstverständlich alle an unseren Festen teilhaben. Viele Menschen glauben überhaupt nicht und feiern trotzdem Weihnachten.", sagt Marx gegenüber der "Bild-Zeitung".


Marx kritisierte in dem Interview auch, dass heutzutage Gottesdienstbesucher während des Gottesdienstes das Handy benutzen und SMS schreiben oder E-mails lesen. "Konzentrier’ dich auf das Wesentliche! Das gilt übrigens auch für den Rest des Jahres: Wer während eines Gesprächs simst oder auf sein Handy starrt, zeigt dem Gegenüber, dass er ihn für nicht so wichtig hält. Und das sollte man niemandem, erst recht nicht dem lieben Gott zumuten. In die persönliche Begegnung sollte man sich ganz einbringen."


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Lesermeinungen

 Gipsy 27. Dezember 2011 

@ Dismas

..... Denn ein gläubiger Muslim kann kein Weihnachtsfest feiern in dem sich GOTT erniedrigt Mensch zu werden (diese Erfahrung machte ich persönlich in meinem Bekanntenkreis und wir respektieren einander)!!

----------------------------------------------------
Wie würdest du es denn empfinden, wenn du von deinen Bekannten sehr oft eingeladen wirst und immer wieder auch gerne hingehst und teilhast an ihrem (auchreligiösem) Leben. (Moscheebesuche,Rammadan etc.)Deine Bekannten meiden jedoch einen wichtigen Teil deines Lebens ,weil sie der Meinung sind, dass du ungläubig bist und du musst sehr gut aufpassen, dass du keinen Fehler machst.
Nun gut, es muss ja dann nicht gerade das Fest der Geburt des Sohnes Gottes sein.
Ich denke, die Einladung beschränkt sich auch nicht allein auf dieses Fest,wir haben ja auch noch viele andere.Dies war ein Anfang.


1
 
 Dismas 26. Dezember 2011 

Ich frage mich was das soll??

Es ist doch eine Art \"unüberlegter Populismus\" Muslime zur \"Teilnahme am Weihnachtsfest\" einzuladen. Wenn, dann wären sie zuerst zum Glauben, zur Annahme des Glaubens an Jesus Christus einzuladen. \"Mitfeierer\" die an Weihnachten \"Wasweißich\" feiern, haben wir schon genug..... Denn ein gläubiger Muslim kann kein Weihnachtsfest feiern in dem sich GOTT erniedrigt Mensch zu werden (diese Erfahrung machte ich persönlich in meinem Bekanntenkreis und wir respektieren einander)!!


1
 
 Dismas 26. Dezember 2011 

@efa123

ich dachte auch einmal, Kardinal Marx wäre ein \"Lichtblick bei den Kirchenoberen\" - aber leider bin ich, wie so viele, bald nach seinem Ankommen in München sehr herb von ihm enttäuscht worden!!--- Traurig, sehr traurig...


2
 
 efa123 26. Dezember 2011 
 

Was ist daran so schlecht ?...

... wenn der Kardinal anregt auch Muslime an unserer Weihnachtsfreude teilhaben zu lassen ?
Auch lese ich in so manchem Post hier zwischen den Zeilen eine negative Grundhaltung gegenüber dem Kardinal. Man muss nicht immer ihm zustimmen, aber auf Achtung und Respekt hat er wie jeder Mensch Anspruch.Auch in diesem Forum. Aus meiner Sicht ist Kard. Marx ein Lichtblick in der Welt unserer Kirchenoberen.
Danke Herr Kardinal !


1
 
  25. Dezember 2011 
 

Das ist ja die Gelegenheit schlechthin für Kardinal Marx,

den Irrgläubigen das Evangelium zu verkünden. Aus welchem Grund würde er sie sonst einladen? Doch wohl nicht, um die Wahrheit, also die katholische Lehre, auf eine Stufe mit dem Irrtum (dem Islam) zu stellen und so zu tun, als ob die Moslems auch ein bißchen Recht hätte. Das wäre nämlich nichts weniger, als Verrat am einzigen Erlöser der Menschheit, Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch.


3
 
 Gipsy 25. Dezember 2011 

@ Peter Böttcher

Warum wurden nur die Muslime zum Besuch in der Kirche eingeladen?
Wir haben auch noch andere Religionen im Land.

----------------------------------------------------
Die anderen Religionen sind meist offener gegenüber anderen Religionen und brauchen keine extra Einladung. Sie kommen auch so, wenn es sie interessiert.Musilme nicht, sie dürfen nicht so einfach machen was sie wollen.
Ausserdem wäre es eine Möglichkeit der \"versteckten\" Christen an einer Weihachtsmette teilhaben zu können ohne Angst vor Konzequenzen haben zu müssen.


3
 
 Peter Böttcher 25. Dezember 2011 
 

Warum?

Ich finde, die Information über Handy und SMS gebrauch während des Gottesdienstes hätte in eine Predigt gehört und nicht in die Zeitung.
Man kann durch solche Aussagen wieder negative Propaganda gegen die Kirche aufbauen.

Warum wurden nur die Muslime zum Besuch in der Kirche eingeladen?
Wir haben auch noch andere Religionen im Land.

Außerdem sollte man eher die deutsche Bevölkerung aufrufen, die am Heiligen Abend vor dem Fernseher mit Schnaps, Bier und Wein das Fest „zelebriert“.


3
 
 Ingeborgia 24. Dezember 2011 
 

Muslime zum Erlöser Jeus führen.

Man muss die Muslime zum einzig wahren 3faltigen Gott Jesu führen und erklären das Jesu durch seinen Erlösertod uns von Adamschuld befreit hat und der Himmel seitdem geöffnet ist für alle die auf Jesus Christus getauft sind, die Gottesmutter hat der heiligen Maria Agreda in dem Buch Mystische Stadt Gottes alles gesagt es ist so vollkommen mit den wunderbaren Informationen. Dort steht auch drinnen das der Teufel für die Abspaltungen -> Sekten verantwortlich ist auch für den falschen Propheten Mohamed das und der Atheismus ist sein Werk und auch sein Angriff die Menschen in die 7 Hauptsünden und Verstoße gegen die 10 Gebote zu führen, weil er nicht will, das die Menschen die Stellen der gefallenen Engel nach ihrem Tode im Himmel einnehmen und vieles andere. Das Buch kann man nur jedem empfehlen man lernt viel daraus durch die Lehren die die Gottesmutter darin gibt.


2
 
 Gipsy 24. Dezember 2011 

@ Zindo

Die Einladung tönt ja schön. Ich frage mich einfach, was soll konkret damit gemeint sein? Dass die Muslim an der Weihnachtsmette teilnehmen?
--------------------------------------------------
so habe ich das verstanden,was stünde dem entgegen?
Sich die Krippe anzuschauen und zu verstehen, was die Christen an Weihnachten so euphorisch werden lässt ;-)

Schöne Lieder hören und freundliche Menschen antreffen und so vieles mehr.

Das mit der Kommunion hast du ja wohl nicht ernst gemeint -oder?


2
 
 Zindo 24. Dezember 2011 

Konkret?

Die Einladung tönt ja schön. Ich frage mich einfach, was soll konkret damit gemeint sein? Dass die Muslim an der Weihnachtsmette teilnehmen? Und dann auch an der Kommunion selbstverständlich teilnehmen? Oder wie kann die Annahme dieser Einladung konkret aussehen?


1
 
 Gipsy 24. Dezember 2011 

Eine schöne Geste

Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat die Muslime Deutschlands eingeladen, am Weihnachtsfest teilzunehmen.
----------------------------------------------------

Hoffentlich wird seine Einladung vielfach angenommen , dann würde es auch nicht mehr so einseitig sein, wenn Christen an deren Festlichkeiten teilnehmen.


2
 
 Einsiedlerin 24. Dezember 2011 
 

Endlich wird das öffentlich kritisiert

\"Marx kritisierte in dem Interview auch, dass heutzutage Gottesdienstbesucher während des Gottesdienstes das Handy benutzen\".
Nichts stört die hl. Messe mehr als das Läuten eines Mobiltelefons. Es muss doch möglich sein, dass man das Telefon vor Betreten einer Kirche ausschaltet.

\"Viele Menschen glauben überhaupt nicht und feiern trotzdem Weihnachten.\"
Das ist ein Widerspruch in sich. Die Nichtgläubigen feiern halt Familie oder sonst was, aber nicht Weihnachten, denn sonst würden sie die Geburt Jesu Christi feiern.


2
 
 annahoefler 24. Dezember 2011 
 

Persönliche Begegnung

Grundvoraussetzung wäre immer Höflichkeit, den anderen zumindest anzuschauen. Verbindlichkeit kommt immer mehr aus der Mode. Im Krankenhaus starren manche Leute selbst dann noch in den Fernsehapparat, wenn z. B. die Visite kommt, oder eine andere Fachkraft. Die Ignoranz ist echt schlimm. Mir fällt auch auf, dass beim Friedensgruß in der hl. Messe manche Leute einem die Hand hinstrecken, aber der Kopf wendet sich ganz anderen Leuten zu. Die Körpersprache verrät mehr als manch einer denkt.


2
 

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