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Gewalt nach Kopten-Demonstration: bisher 35 Tote in Kairo

10. Oktober 2011 in Aktuelles, 21 Lesermeinungen
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Gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften. Koptische Christen hatten wegen der Zerstörung einer Kirche demonstriert. - UPDATE: Außenminister Westerwelle verurteilt die Christenverfolgung


Bonn/Kairo (kath.net/KNA) Nach den blutigen Unruhen in Kairo haben Vertreter der koptischen Christen den ägyptischen Sicherheitskräften die Schuld für den Tod von mehreren Dutzend Menschen gegeben. Medien im Nahen Osten berichteten am Montagmorgen von 35 getöteten Kopten und mehr als 300 Verletzten. Die Zahl könne noch weiter steigen, da viele Tote noch nicht identifiziert seien. Das ägyptische Staatsfernsehen berichtete, die koptischen Demonstranten hätten 3 Soldaten getötet und 20 verletzt. Zahlen über getötete Kopten wurden dort nicht genannt.

Nach einer Demonstration von koptischen Christen war die Lage in der Hauptstadt Kairo am Sonntagabend eskaliert. Nach Einschätzung von Beobachtern handelte es sich um die schlimmsten Auseinandersetzungen in Kairo seit dem Sturz von Präsident Hosni Mubarak. Mehrere tausend Kopten wollten mit einer Sitzblockade vor dem Gebäude des staatlichen Fernsehens dagegen protestieren, dass radikale Muslime vor eineinhalb Wochen eine koptische Kirche in der Provinz Assuan teilweise zerstört hatten. Die Kopten fühlen sich von der gegenwärtigen Militärregierung nicht ausreichend gegen radikale Muslime geschützt.


Die westlich orientierte arabische Zeitung «Al-Hayat» berichtete, dass Armeefahrzeuge Demonstranten überrollt hätten. Umstritten ist in der medialen Berichterstattung, ob auch die koptischen Demonstranten Waffen bei sich hatten. Koptische Geistliche wiesen entsprechende Aussagen zurück; die Armee habe die koptischen Demonstranten vor dem Gebäude des staatlichen Fernsehens eingekreist und dann willkürlich auf sie geschossen. Danach seien Militärfahrzeuge über Demonstranten gerollt.

UPDATE: Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle (FDP) verurteilte heute morgen die nächtlichen Unruhen scharf. Auch die Christen in Ägypten hätten das Recht, frei und ungehindert ihren Glauben ausüben zu können. Westerwelle wörtlich: «Wer als Christ seinen Glauben praktizieren möchte, muss das frei tun können, ohne dass er körperlich bedroht wird oder um sein Leben fürchten muss.» Religiöse Toleranz und Pluralität seien nicht nur für die Bundesregierung, sondern auch für die Europäer von essenzieller Bedeutung, so der Minister.


kathTube:
Ein Kopte wird bei einer Demo in Ägpyten vom Militär verprügelt




Al Arabia TV: Christen werden von Panzern gejagt




Aus arabischen Nachrichten: Clashes in Cairo over Coptic protests





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Lesermeinungen

 PiusXIV 11. Oktober 2011 
 

@Konrad Georg 1

Ihre Thesen sind der blanke Unsinn, ihre Zahlen durch nichts zu belegen.
Der Islam ist genausowenig eine homogene Gruppe wie das Christentum. Bei der Demonstration marschierten Christen und Muslime Seite an Seite, um gegen das Militär zu demonstrieren. Dass es im Bereich des Islam gefährliche Gruppen gibt, die allem anderen islamischen und christlichem gegenüber feindlich eingestellt sind, ist genauso richtig wie die Tatsache, dass sie nicht die Mehrheit haben. Für die freie Welt, zu der auch die meisten Muslime gehören wollen (arabischer Frühling) am gefährlichsten sind die Wahabiten, die Saudi-Arabien beherrschen und zu denen auch die Safiyya gehört, die in Ägypten willige Helfer des Militärs sind (Kirche in Assuan) und auch die Al-Kaida stammen aus diesem Umfeld. Diese Gruppierung aus Saudi-Arabien missioniert seit Jahrzehnten mit dem vielen Geld, das wir ihnen für ihr Öl zahlen, in den andern islamischen Staaten in ihrem antiwestlichen, antichristlichen und letztlich auch antiisl


1
 
 PiusXIV 11. Oktober 2011 
 

@Konrad Georg 2

Trotz der furchtbaren Anschläge im Westen ist es so, dass die meisten Opfer dieser Anschläge mulimischen Glaubens sind (z.b. im Irak seit Ende der Hussein-Diktatur Mai 2003 nach Schätzungen von 25 000 bis zu 60 000 Opfer, auch im Jemen, Afghanistan und Pakistan sind es mindest fünfstellige Zahlen).
Das relativiert nicht den 9.11., zeigt aber, dass das wahre Problem (auch hinter Al Kaida) bei unserem Verbündeten Saudi-Arabien sitzt. Auch wenn der Kronprinz anscheinden eine Liberalisierung anstrebt, darf man die Macht der wahabitischen Geistlichkeitz nicht unterschätzen.
Das Dümmste, was wir machen können, ist der Generalverdacht, dass alle Muslime gleich seien. Das ist wirklich ignorant, weil es nachprüfbares nicht zur Kenntnis nimmt. Wir müssen die Ägypter, Kopten und Muslime, beim Aufbau einer Demokratie unterstützen, damit sie sich gegen die Verbrecher im Namen des Islam wehren können. Wir müssen das auch in den anderen islamischen Ländern tun. Und unser Verhältnis zu den geis


1
 
 Konrad Georg 10. Oktober 2011 
 

@ PiusXIV. gutmenschliche Ignoranz

Es kann der Frömmste nicht im Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.
Dieses DOGMA einer uralten Volksweisheit sollten die nicht wissen wollenden Ignoranten gründlich verinnerlichen.
Überall auf der Welt gibt es die bösen Nachbarn. Und alle sind von einem angestiftet, der in der Schrift der Menschenmörder von Anbeginn heißt.
So ist es schon eine Frechheit, anderen Vorurteile zu unterstellen, während man selber mit Scheuklappen durchs Leben geht.
Der Islam beginnt mit einer Gewalttat und mit Gewalt wurde er ausgebreitet und mit Gewalt will er sich überall durchsetzen und behaupten.
Sobald der Anteil der Moslems an einer Bevölkerung an die 40 % geht, beginnt der Streit.
WER SEHEN WILL, KANN ES SEHEN! ÜBERALL AUF DER WELT.


2
 
 Gela 10. Oktober 2011 
 

GELOBT SEI JESUS CHRISTUS IN EWIGKEIT. AMEN.

Am Besten beten wir für alle und vor allem für die Toten!!!!!
Gelobt sei JESUS CHRISTUS in Ewigkeit. Amen.


2
 
 Peter Böttcher 10. Oktober 2011 
 

Westerwelle verurteilt die Christenverfolgung?

Ist ja wohl das MINDESTE was man von einem Politiker erwarten muss.
Er sollte mal auf den Tisch hauen und die verantwortlichen Ägypter zur Brust nehmen!


2
 
 Victor 10. Oktober 2011 
 

Papst soll handeln

Faktisch in allen islamischen Staaten sind die (einheimischen) Christen vogelfrei.
Wie könnte das nicht auch Auswirkungen auf Europa haben? Muß man als einheimischer Christ hierzulande die Einwanderung von Moslems begrüßen? Muß man sich freuen, wenn man tagtäglich Moslems sieht?
Auch Petrus, der Papst müßte meiner Meinung angesichts solcher Gewalttaten wie jetzt aktuell in Ägypten, morgen im Irak, dann in Pakistan usw. auf die Bremse treten. Und das hieße: Ausladung der Moslems zum Gebetstreffen in Assisi. So positiv ich das dort sehe, es müßte dahingehend ein Zeichen gesetzt werden.
Es bringt nichts, immer nur Vorleistungen zu erbringen.


1
 
 Petrusmaria 10. Oktober 2011 

Unsere Geschwister des Glaubens werden getötet.

GOTT segne Euch und Eure Familie.

Bei all diesen Botschaften der Christenverfolgung bemühe ich mich, meine Trauer um meine getöteten Geschwister damit zu betäuben, das der Weizenkorn, welcher zermahlen wird gute Frucht hervor bringt.
Zur Zeit betreue ich ein junges armenisches Ehepaar, welches wie ihre Vorfahren beim türkischen Genozid, vor den Moslems aus Baku fliehen mußte. Sie haben beide ihre gesamte Familie verloren und kommen auf abenteuerliche Wege in unser christliches Europa und begegnen im Asylheim 95 % Moslems, welche sie wieder anfeinden, verdemütigen, bestimmen, wann sie Küche oder Dusche benutzen dürfen u.s.w.
Das es so ist hat noch keinen all zu großen Platz in unseren Bewußtsein gefunden.
Im Herzen
unseres
Herrn und Heilandes,
Jesus der Christus verbunden,
Ein Bruder im Herrn


3
 
 nemrod 10. Oktober 2011 
 

Hier findet eine Christenverfolgung statt und unsere Medien lügen und \"unsere\" Politiker schweigen, besonders diejenigen, die sonst jede \"Diskriminierung\" lauthals beklagen! Anders Szenario, deutsche Polizei durchsucht ( mit richterlicher Erlaubnis ) in D eine Moschee , vergißt das Schuheausziehen und muß gg renitente Gdemitglieder vorgehen - was wäre das ein Sturm der Entrüstung in bestimmten Kreisen und Forderung nach Entschuldigung aus bestimmten Zentralräten... HIER NICHTS, Muslime sind ja Täter!


1
 
 Smaragdos 10. Oktober 2011 
 

Ich bewundere den Mut der Kopten, Widerstand zu leisten, wobei ich natürlich nicht den bewaffneten Widerstand befürworte.


2
 
 Herbert Klupp 10. Oktober 2011 
 

Kopten müssen schweigen

Die Botschaft der gestrigen Ereignisse, wo friedlich demonstrierende Kopten angegriffen und getötet wurden, wohl auch nach entsprechender Hetze durch das Staatsfernsehen, ist klar.
Der Islam - repräsentiert durch eine aufgehetzte muslimische Mehrheit - DULDET EINEN SELBSTBEWUSSTEN AUFTRITT DER KOPTEN NICHT. Falls sie es dennoch wagen sollten, gibts \"eins aufs Maul\" um es einmal im Nazi-Jargon zu sagen.


1
 
 st.michael 10. Oktober 2011 
 

Der böse Islam

Man kann es drehen und wenden wie man will, wo der Islam herrscht, hat er gegenüber Christen ein böses Gesicht.
Da können die dummen Gesundbeter hier noch so sehr diesen Irrglauben hofieren und kuschelweich lügen, die Realität heißt Christenmord und Kirchenzerstörung, halt blutige Verfolgung allerorts.
Das ist in Deutschland (noch) nicht so, könnte sich aber bald ändern, ob die nützlichen Idioten dann immer noch so reden ?
Nein dann \"konvertieren\" bestimmt die meisten!
Katastrophe !


1
 
 supernussbi 10. Oktober 2011 

Extreme Christenverfolgung im Anmarsch

Jaja, wir spüren es ja schon lange, dass eine extreme Christenverfolgung im Anmarsch ist! Und wer von unseren sogenannten christlichen Politikern und Bischöfen protestieren regelmässig und fordern zu klaren Interventionen der westeuropäischen Staaten auf?
Bei Hitler waren die Juden dran und hunderte von jenen Christen und Pfarrern, die sich ihm widersetzten. Jetzt sind alle Christen dran. Und erneut wie zur Nazizeit sind allzuviele blind, bis sie es an der eigenen Haut erfahren. VIELLEICHT wird das ehemalige christliche, pervertierte und darum feige Abendland verschont. Es scheint, dass diese Reinigung schlimmer werden wird als diejenige der schrecklichen Missbrauchsfälle. JESUS BARMHERZIGKEIT!


3
 
 PiusXIV 10. Oktober 2011 
 

Und wieder

können wir selbstgefällig darauf hinweisen, dass unsere Vorurteile wieder mal bestätigt wurden - auch wenn wir eigentlich nichts Genaues wissen.
Die herrschenden Militärs spielen hier Bevölkerungsgruppen gegeneinander aus, um den Demokratiesierungsprozess zu behindern. Opfer und Täter sind Christen und Moslems, die sich von Agitatoren aufhetzen lassen.
Europa und USA müssen zugunsten von Glaubensfreiheit bei den Militärs intervenieren. Das wäre sicher eine größere Hilfe als der Ruf nach Wehbischof Jaschke, der an Dummheit fast nicht zu überbieten ist.
Es wäre zu wünschen, dass die Erkenntnis von Gela, Gott liebt alle Menschen, nicht nur die vernagelten Gehirne der Akteure in Ägypten, sondern auch die der \"Kampfschreiber\" in den Foren erreicht.


1
 
 daniel9876 10. Oktober 2011 
 

weiter zu meinem kommentar

Und dann kommen die taqiyya moslems und sagen islam ist frieden und die medien plappern es in die welt weiter.
Das böse ist sehr raffiniert.


1
 
 daniel9876 10. Oktober 2011 
 

Es ist eine Faustregel

Dort wo es viele moslems gibt, sind übergriffe und verfolgung auf anders gläubige vorprogramiert.
Mit denen gibt es nirgends frieden nur stress und kampf.


3
 
 Markus-NRW 10. Oktober 2011 
 

Die Diskriminierung von Christen aber auch Juden ist im Islam durch die historische Auslegung des Korans und der islamischen Rechtsauffassung verankert. Es handelt sich um Dhimma. Dies schließt Verbote des Kirchenbaus mit ein, ebenso legitimiert es Gewaltakte, um Christen und Juden, eigentlich jedoch allen Nicht-Moslems, permanent ihren unterworfenen Platz in einer islamischen Gesellschaft zu zeigen. - Je radikalisierter diese Moslems sind, um so rigoroser fällt die \"\"Ungläubigen-Hatz\" aus. Dies sollte sich jeder vor Augen halten, wenn in kath. Kirchen für Moscheebauten gesammelt wird, ober wenn die Grünen und Linken Steuergelder für den Bau von Moscheen verschwenden wollen.


5
 
 goegy 10. Oktober 2011 
 

Die massive europäische und us-amerikanische Finanzhilfe an Ägypten muss mit der Forderung nach Toleranz und Glaubensfreiheit verbunden werden. Nicht Auswanderung der Christen muss postuliert werden sondern absoluter Schutz der koptischen Urbevölkerung, die hier lebte, lange vor Ankunft des Islam.


5
 
 Christiane-Marianne 10. Oktober 2011 
 

Ich sage einfach...

...bezogen auf das hypothetische Religionskonstrukt \"Abrahamische Ökumene\" : es wächst nicht zusammen, was nicht zusammen gehört!


5
 
 Gela 10. Oktober 2011 
 

GOTT liebt alle Menschen auf Erden!

GOTT liebt alle Menschen auf Erden!
GOTT schenkt Leben!
GOTT ruft zum Frieden auf!


1
 
 Victor 10. Oktober 2011 
 

Wo bleibt Jaschke?

Der Weihbischof Jaschke, Freie und Hansestadt Hamburg (die Arrogante), sollte jetzt endlich mal ein Machtwort an seine islamische Brüder richten. Macht er aber nicht, ist ihm egal. Es ist ja keine Moschee zerstört worden.


7
 
 Bastet 10. Oktober 2011 

Das war wohl zu erwarten. Es wird nun in Nordafrika einen Entchristanisierung beginnen.
Beten und hoffen wir, dass uns. christl. Brüder und Schwestern eine neue Heimat finden werden, wo sie auch willkommen sind.


2
 

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