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Woelki: Schwerwiegender Angriff gegen die Einheit der Kirche

20. September 2011 in Deutschland, 23 Lesermeinungen
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Erzbischof von Berlin: Zwei amtsenthobene Homo-Priester, die am Vorabend des Papstbesuchs eine "katholische Messe" in der evangelischen Sankt-Thomas-Kirche in Berlin-Kreuzberg planen, müssen mit Konsequenzen rechnen


Berlin (kath.net/KNA) Zwei amtsenthobene Priester, die am Vorabend des Papstbesuchs eine katholische Messe in der evangelischen Sankt-Thomas-Kirche in Berlin-Kreuzberg planen, müssen mit Konsequenzen rechnen. Der Berliner katholische Erzbischof Rainer Maria Woelki verbot laut einem Bericht des «Tagesspiegel» (Dienstag) in einem Brief an die aus Köln stammenden Ex-Priester das Vorhaben. «Als Ortsordinarius untersage ich Ihnen ausdrücklich die Feier der Heiligen Eucharistie im Erzbistum Berlin», so der Erzbischof. Der Sprecher des Erzbistums, Stefan Förner, bestätigte dies auf Anfrage.


Eine Zuwiderhandlung wäre nach den Worten Woelkis «ein schwerwiegender Angriff gegen die Einheit der Kirche, da die Eucharistie niemals ohne Gemeinschaft mit dem Papst und dem Bischof gefeiert werden kann». In diesem Fall müssten die suspendierten Priester «mit rechtlichen Konsequenzen rechnen». Laut Kirchenrecht ziehen sie sich damit die Exkommunikation aus der katholischen Kirche zu.

Nach Angaben des «Tagesspiegel» hatte der zuständige Kölner Kardinal Joachim Meisner den beiden in homosexueller Partnerschaft zusammenlebenden Ex-Priestern bereits Ende August verboten, in ihrem Privathaus in Köln Messen zu feiern und Sakramente zu spenden. Die beiden erklärten gegenüber der Zeitung, diese Weisung nicht beachten zu wollen. Auch die illegale Feier am Mittwochabend in der Sankt-Thomas-Kirche werde stattfinden. Der evangelische Bischof Markus Dröge hatte nach Bekanntwerden der Veranstaltung kritisiert, dass die Gemeinde dafür ihre Kirche zur Verfügung stellt.

(C) 2011 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.



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Lesermeinungen

 speedy 21. September 2011 
 

Gott sei dank haben die berliner diesen Erzbischof.
die beiden ungehorsamen priester werden einst vor Gott stehen, und sich verantworten müssen


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 Vanilia 21. September 2011 
 

Es ist doch gut, daß all dieses Toben des Satans sichtbar wird, weil das Kommen eines heiligmäßigen Papstes in dieses Ninive bevorsteht. Mal schaun, welche Medien sich auf welche Seite schlagen, es gibt nur zwei Seiten.


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 Goth Dismas 21. September 2011 

Hochwürdigster Herr Erzbischof,

ich danke Ihnen sehr für Ihre Konsequenz. Sie setzen ein kalres Zeichen. Die blasphemische Messe wird nicht zu verhindern sein, aber niemand wird behaupten können, dieses Greuel sei katholisch. Und gewiß wird sich mancher abschrecken lassen, teilzunehmen.


1
 
 Je vous salue, Marie 21. September 2011 

Dank dem Berliner Erzbischof

Dank und höchsten Respekt Exzellenz für Ihre klare Haltung! Wie ich in mehreren anderen Kommentaren sagte: Wir werden noch viel vom Berliner Erzbischof hören! Mein treues Gebetsgeleit hatte er schon als Priester und Weihbischof in Köln und auch in Zukunft wird in meinem täglichen Rosenkranzgebet seiner Exzellenz gedacht! Ein mutiger und treuer Diener des Herrn! So,jetzt ist auch der Koffer gepackt und morgen geht es nach Berlin zum Heiligen Vater! Ich freue mich auf die Heilige Messe mit dem Nachfolger Petri am Donnerstag!
Laudetur Jesus Christus!


1
 
 Nummer 10 20. September 2011 

Endlich, so geht das!

Gott sei Lob und Dank in Ewigkeit für diesen hoch kompetenten und begabten Erzbischof! So einfach ist das. Gott hat erbarmen mit Deutschland, endlich ein handlungsfähiger, ausgewogener Hirte! Mein Herz hat er schon gewonnen! Gott segne ihn!


3
 
 Kyushei 20. September 2011 
 

Das bessere Rom / öffentlicher Friede

Wie schon Sureno schrieb dürfte es der \"alltägliche Wahnsinn\" sein, d.h. die Vorstellung die bessere Kirche zu sein und Rom nur noch als einen zu überwindenden Rest der Reaktion zu sehen. Insofern mag die Aktion zwar provokant sein, sie ist aber wohl auch in den Augen vieler Katholiken und Protestanten folgerichtig, da nach ihrer Ansicht der Papst sowieso nicht Recht hat. So sehr ich die sog. Messe auch missbillige, sosehr schätze ich dass dadurch auch deutlich wird, wie gross die Unterschiede zwischen der Lehre der Una Sancta und den Vorstellungen in den Köpfen Vieler (Protestanten und leider auch Katholiken) ist.

Den öffentlichen Frieden sehe ich allerdings nicht gefährdet.


1
 
 Tilda 20. September 2011 
 

ich verstehe die evangelische Kirche nicht, nach Ökumene rufen und eine solche Handlung in den eigenen Räumen zulassen.
Dies wäre umgekehrt nicht der Fall.
Der Papst ist der Eckstein an dem Anstoß genommen wird. Beten wir für ihn und unsere Kirche


5
 
 Bastet 20. September 2011 

Da zeigt sich wieder einmal wie ersnt es den Evang. mit der Ökumene ist.. Musste heute mal wieder schmerzlich erfahren wie groß der Hass der Protesanten gegenüber den Katholen, selbst im weitern Familienkreis ist.


4
 
 Tina 13 20. September 2011 

Schwerwiegender Angriff gegen die Einheit der Kirche

Ist die Katze aus dem Haus, dann tanzen „die Mäusle“ auf dem Tischle.

Dann sollte „die Katze“ ganz schnell wieder heim kommen und „klar Schiff“ machen! Ohne „Moos“ nix los!!

Wir müssen uns gegen den Teufel verteidigen, indem wir das Wort Gottes aussprechen!

Wir müssen das Schwert des Wortes Gottes der Situation entsprechend handhaben. Wir müssen unsere Überzeugung auf die Wahrheit des Gotteswortes stützen und unseren Glauben MÜNDLICH bekennen.

Herr erbarme Dich!

www.kathtube.com/player.php?id=22836


4
 
 Smaragdos 20. September 2011 
 

Oh, Herr Erzbischof Woelki, ich liebe Sie immer mehr! Sie tun einfach nur Ihren Job! Gibt\'s denn das noch heute? Und dazu in Berlin! So ein Bischof ist ein Labsal für meine Seele. - Andererseits ist es tatsächlich wichtig, für die beiden verwirrten Priester zu beten, denn ihr ewiges Seelenheil steht auf dem Spiel.


4
 
  20. September 2011 
 

\"Messe\" ungültig

Man kann davon ausgehen, dass diese \"Messe\" höchstwahrscheinlich ungültig ist, da die beiden nicht das tun wollen, was die Kirche will, nämlich das Kreuzesopfer Christi sacramentaliter auf dem Altar zu vollziehen. Auch von ihnen assistierte \"Trauungen\" sind in jedem Falle ungültig. Von ihnen gespendete Taufen sollten in jedem Falle sub conditione wiederholt werden wenn die Getauften später zur Erstkommunion, Firmung oder Trauung in einer Pfarrei auftauchen. Diese beiden Priester stellen sich mit ihren unverlaubten Aktionen gegen die Katholische Kirche und werden sich mit ihrer angekündigten \"Messe\" die Exkommunikation zuziehen.


2
 
 rosengarten1997 20. September 2011 

Wie bitte ?

zwei schwule zusammenlebende Priester die in einer evang. Kirche eine Hl. Messe feiern ??? Schlimmer geht\'s nimmer !!!


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 Sureno 20. September 2011 

Dass die beiden Priester mit Unterstützung der evangelischen Kirche ein schlimmes Spiel planen, ist traurig, aber letzlich der \"alltägliche Wahnsinn\".
Dass Bischof Woelki so entschieden Stellung bezieht, darüber freue ich mich von Herzen. Leider würden wohl viele seiner Kollegen nicht so konsequent auftreten - aber vielleicht wird es ja auch alles wieder besser.


4
 
 antony 20. September 2011 

@ Sixtus

Wollen Sie eine Art katholische Stasi begründen??


3
 
 Waldi 20. September 2011 
 

Endlich ein Bischof der durchgreift.

Aber was, um Himmels Willen, ist seit dem II. Vatikanum mit dem katholischen Klerus los, dass ausgerechnet jene, die dem Papst Loyalität und Gehorsam zugesichert haben, hemmungslos moralisch und religiös verwildern und in geistige Anarchie verfallen? Neben den anständigen und gewissenhaften Priestern, die es, Gott sei Dank, in großer Überzahl noch gibt, gibt es immer mehr solche, für deren unmoralisches und kirchenfeindliches Verhalten man sich als Katholik zutiefst schämen muss. Kaum ein Papst vorher, ist von den eigenen Priestern und Bischöfen in einer schweren Zeit so kläglich allein gelassen worden wie Papst Benedikt XVI.. Unter den zuverlässigsten Freunden die ihm treu und verteidigend zur Seite stehen, befinden sich christliche Autoren wie Paul Badde, Peter Seewald und Mathias Matussek, die kennen den Papst besser als alle, die wahllos und blind auf ihn einschlagen.


3
 
 sixtus 20. September 2011 
 

Sogenannten \"Gottesdienst\" streng kontrollieren

Es wäre sehr gut, wenn rechtgläubige, romtreue Brüder und Schwestern trotzdem diesen \"Gottesdienst\" besuchen und genau nachschauen, ob da sich nicht etwa verirrte Schäflein befinden, die danach in der Hl. Messe die hl. Kommunion empfangen wollen.


2
 
  20. September 2011 
 

brüderliche Ökumene???

wieder einmal wird deutlich, was einzelne Protestanten wirklich von Ökumene halten: Sie bieten jedem daher gelaufenen laisierten Priester die Möglichkeit, Skandal\"gottesdienste\" in ihren Kirchen abzuhalten. Damit geben sich die gastgebenden Protestanten die Blöse. Einer der beiden laisierten Priester kommt übrigens aus Paderborn.


4
 
 Noemi 20. September 2011 
 

aber besonders verwerflich

ist ja die Kumpanei und Komplizenschaft des Pastors und der Gemeindeleitung der Thomaskirche, die in vollem Vorsatz der Katholischen Kirche , dem Hl. Vater, dem dieser Affront ja sicher gilt und dem Berliner Erzbischof bildlich gesprochen ans Schienbein treten und gleichzeitig nach Ökumene und Anerkennung greinen. So wird das sicher nichts, liebe Protestanten.

@nemrod : das mit den kleinen Kindern ist aber auch nicht ganz sicher.


5
 
 Hl.Hilarius 20. September 2011 

Quo vadis, Europa?

Ein wahrer & unschuldiger Priester wird in Österreich zur \"Strafe\" aus seiner Gemeinde genommen, und gegen ruchlose \"Priester\" in Deutschland wird nichts unternommen...


5
 
 Martyria 20. September 2011 

Egal, wie man \"beschimpfen\" auslegt -

vielleicht als \"schmähen\" oder \"schänden\" - der § 166 StGB (Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen) könnte neben dem CIC auch greifen:

(1) Wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Ebenso wird bestraft, wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) eine im Inland bestehende Kirche oder andere Religionsgesellschaft oder Weltanschauungsvereinigung, ihre Einrichtungen oder Gebräuche in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören.


2
 
 Hotzenplotz 20. September 2011 

Apostaten

Die traurige Pflicht eines Bischofs.
Dennoch ist es seine Pflicht, klare Worte auszusprechen.
Man kann wohl davon ausgehen, dass es den beiden Herren nur allzu egal ist, ob sie vom Leib Christi, der Kirche, getrennt sind und dass sie ihr Seelenheil verspielen.
Es liegt nahe, dass sie völlig vom rechten katholischen Glauben abgefallen sind.

Aber so lange sie noch nicht gestorben sind, haben sie noch die Möglichkeit, umzukehren und sich durch die Kirche wieder mit Gott zu versöhnen.
Dafür kann man nur beten.


4
 
 Navelius 20. September 2011 

Dank

Wir brauchen Bischöfe, die Klartext reden und eindeutig ohne Zaudern handeln.

Deo gratias!


3
 
 nemrod 20. September 2011 
 

Sorry, aber welche Konsequenzen sollen denn noch folgen ? - da diese \"Priester\" wahrscheinlich - außer kleine Kinder fressen - schon Alles durchexerziert haben, was ihnen schon in Köln verboten wurde...


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