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Habt ihr euer Versprechen bei der Weihe aufrichtig gegeben ...

8. September 2011 in Weltkirche, 23 Lesermeinungen
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... oder schon damals alle Anwesenden belogen? Ein Gastkommentar von Pfarrer Christian Sieberer und die Vorstellung seiner neuen Homepage www.gehorsam.net


Wien (kath.net)
In unserer freien, aufgeklärten und glücklichen Welt gibt es eine letzte Bastion der Sklaverei und Gehirnwäsche: die katholische Kirche. Verklemmte und fremdgesteuerte Kleriker, denen alle Freuden des Lebens vorenthalten worden sind, haben in dieser Gemeinschaft des Grauens eine wichtige Funktion: Der in Jahrzehnten des Unterdrückwerdens aufgestaute Frust muss tagtäglich über die nach Freiheit strebenden Christenmenschen ausgegossen werden, um auch ihnen den letzten Rest an Lebensfreude zu rauben.

Wir befinden uns im Jahre 2011 n. Chr. Ganz Katholikistan ist von den zerstörerischen Mächten des Vatikans besetzt. Ganz Katholikistan? Nein!

Ein von unbeugsamen Ungehorsamen bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für die römischen Legionäre, die als Besatzung in den befestigten Lagern Babaorum, Aquarium, Laudanum und Kleinbonum liegen...


Soweit die heute übliche verträumte Darstellung in den Medien. Wir hoffen, Sie haben gut geschlummert und schalten zurück in die Redaktion.

…und Wirklichkeit

Wie man deutlich sieht, ist es tatsächlich höchste Zeit für eine nüchterne Darstellung des Klerikers in der katholischen Kirche.

Was er ist und was er tut, lässt sich besonders schön an den Versprechen bei der Weihe zum Diakon, Priester und Bischof erkennen.

Niemand hat ihn dazu gezwungen, ja er hat sogar vor einer großen Schar von Menschen öffentlich bezeugt, dass er dieses Amt - mit allem was dazugehört - freiwillig übernimmt.

In letzter Konsequenz kann es dafür nur einen Grund geben:
Gott will es, Gott hat diesen Menschen berufen, und diese Einladung in die besondere Nachfolge Jesu Christi nimmt der Berufene nach reiflicher Überlegung und aus freiem Entschluss dankbar an.

Umso mehr wundert es mich und viele andere Menschen, dass sich in letzter Zeit einige Kleriker dazu berufen fühlen, aller Welt feierlich zu verkünden, dass sie ihr Lebensversprechen für überflüssig oder beliebig veränderbar halten.

Liebe Mitbrüder, wir möchten wirklich gerne wissen:

Habt ihr euer Versprechen bei der Weihe aufrichtig gegeben oder schon damals alle Anwesenden belogen?

Seit wann fühlt ihr euch nicht mehr an euer Versprechen gebunden? Was hat diese radikale Sinnesänderung bewirkt?

Haltet ihr die Glaubenslehre und Ordnung der Kirche tatsächlich für jederzeit veränderbar?

Wie wollt ihr den Bruch Eures Versprechens Ehepartnern oder anderen Menschen begreiflich machen, die sich an ein lebenslanges Versprechen gebunden wissen?

Wie steht ihr zu den Millionen von Menschen aller Jahrhunderte, die treu bis in den Tod die Glaubenslehre und Ordnung der Kirche gehalten und verteidigt haben?

Oder wisst ihr vielleicht gar nicht mehr genau, was ihr am Tag eurer Weihe versprochen habt?

Nun denn, schauen wir einfach einmal, was Gehorsam bedeutet. Schauen wir, welche Versprechen ein Kleriker konkret abgelegt hat. Und lesen wir auch endlich einmal nach, welche Konsequenzen deren Nichteinhaltung hat.

All das und vieles mehr auf www.gehorsam.net


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Lesermeinungen

  5. Oktober 2011 
 

Gehorsam

fängt dort an nicht zu erlauben was Gott nicht erlaubt hat...selbst wenn es eine ganze Kirche(??) erlaubt...
und die wahren Kinder Mariens wurden schon lange belehrt ...niemals mehr eine Hand und Stehkommunion zu empfangen und empfangen zu wollen.....auch wenn die Bischöfe und Priester es haben wollen ...und es wurde auch gut erklärt....es wird wohl die Zeit auch kommen,wo diese dann belehrt werden eines Besseren,denn ich kann sagen :dass der Herr mich eine riesige Monsterschlange nachts sehen lässt,bei dem Wort: die Handkommunion ist erlaubt,...warum wohl...???heisst es im Alten Testament...die Priester geben Schlangen dem Volk
der Herr beschützt eben die Seinen auch so...damit sie nicht Opfer echter Schlangen (dämonische Ungeister )werden


0
 
  5. Oktober 2011 
 

@Katholisch

auch der Herr Jesus lässt fragen manche Diener ::willst Du Mir folgen??wahrhaft und wirklich und das tun was Ich von dir will...
manche bilden sich ein mit ihren Irrlehren...unbegrenzt ein ganzes Volk verführen zu können....(zusammenhalten nennen sie das)und auf keinen Fall weichen zu wollen und Platz machen zu wollen...
aber das andere kommt dann auch irgendwann...der Herr spricht dann:Ich will,dass Du gehst...(weil Ich komme sonst zu keiner geretteten Seele mehr und alle habe Ich erst noch zu retten)....und wenn Sein Diener nicht hört...was ja schon lange Jahrzehnte der Fall ist......dann geht er doch...der ahnungslose unschuldige Dieb..der nicht gehen wollte...
denn ein Partikelchen Kostbaren Blutes sühnt die Schuld der ganzen Welt ,aber eben nicht auf dem Kirchenboden und nicht auf den Händen der Gläubigen und Fingern,und auch nicht auf dem Altar..und ist mehr wert..als das Blut der modernen Priester insgesamt,die dafür keine Verehrung mehr haben und die Veruntreuung prakti


0
 
 Frater_Lucius 14. September 2011 

Vielleicht sollten ...

die Priester und Diakone jahrlich am Weihetag ihr Versprechen (Gelübte) erneut abgeben, wie es die meinsten Ordensleute an ihrem Patronatsfest machen ... das könnte einiges in Erinnerung rufen und der \"Vergesslichkeit\" entgegenwirken.


1
 
 annahoefler 12. September 2011 
 

Modernismus um jeden Preis???

Die Spaltung der Christen ist absehbar, wenn nicht bald mehr gebetet wird. Zwei Priester und ein Diakon bei uns in der Pfarre sind bei der \"Pfarrer - Initiative\", im Pfarrgemeinderat sympathisieren sie mit diesen Vorgaben... und die andern Christen werden einfach übergangen und in die Wüste geschickt, so schaut dann \" Seelsorge\" aus. Lieber Herr Pfarrer Sieberer Ihre Worte sind nicht nur klar, sondern zeigen von Treue zu Gott und glaubwürdiger Seelsorge, herzlichen Dank dafür und Gottes Segen in Fülle. A.H.


1
 
  9. September 2011 
 

So halten, nicht aufhören die Wahrheit zu sagen

- Untreue Ehepartner
- Untreue Priester

Beides zutiefst Gott-beleidigend und beides von manchen Geistlichen bagatellisiert.

Danke Herr Pf. Sieberer..und geben Sie niemals auf...


1
 
 Genesis 9. September 2011 

@chriseeb!

Sie haben das \"himmlisch\" und mit Engelszungen gesagt!

Ich schließe mich dem an. Auch von mir ein \"ewiges Vergelt´s Gott\", würde es diese Priester nicht geben, wäre ich ins \"Abseits\" gerutscht. Nach 30 Jahren hat man mich aufgefangen und ich habe erkannt, dass der Himmel näher ist, als man glaubt.


3
 
  9. September 2011 
 

In Pfarrer Helmut Schüller ist das Vertrauen zu Gott und

zur Kirche kaputt gegangen.
es müssen Geschehnisse vorgefallen sein, die zu solcher Zerstörung beigetragen haben.
Daran kann man wirklich leiden.
Darum rate ich von Pauschalkritken gegen Pfarrer Helmut Schüller ab. Umsonst passiert soetwas nicht.


2
 
 st.michael 9. September 2011 
 

@Genesis

Absolut richtig das denke ich auch, aber wo kommen diese ganzen Schwachsinns Initiativen gegen die Kirche her ?
Da müssen ja einige viel zuviel Zeit haben, aber grundsätzlich haben Sie Recht die große Mehrzahl ist ganz prima !
Beten wir für weitere Gute Priester !


1
 
 chriseeb74 9. September 2011 
 

Einmal etwas anders formuliert:

@ alle gutgläubigen Priester:
Ich bin in der Kath. Kirche, weil es Euch gibt, weil Ihr die Frohe Botschaft uns verkündet, weil Ihr die Sakramente spendet, weil es durch Eure Hierarchie klare und eindeutige \"Regeln\" gibt, weil ich durch diese Kirche Gott erfahren konnte, weil diese Kirche Weltkirche ist und sich nicht nach 2000 Jahren aufgegeben oder verrannt hat, weil ich spüre, dass trotz allem Unzulänglichem immer noch Gottes Geist weht und lenkt. Dafür auch einmal aus vollem Herzen ein Vergelts Gott Euch vielen, die Ihr immer in Treue zu Gott und der Kirche gestanden habt!!!!


3
 
 filiaecclesi 9. September 2011 

Herzliches

Vergelt\'s Gott, Herrn Pfarrer Christian Sieberer!


1
 
 Anita-Therese 9. September 2011 
 

Danke an Pfr. Sieberer ...

... für den Inhalt, sprich die Wahrheit, und auch die Form, :-)
Viel Mut und Ausdauer weiterhin!


3
 
 Anita-Therese 9. September 2011 
 

Danke!


0
 
 Genesis 9. September 2011 

Mir ist noch etwas eingefallen

Als ich noch ein Kind war, da hatten wir einen Priester der Nervenkrank war. Dieser begab sich in einer Klinik und wurde als \"nicht heilbar\" entlassen. Als er wieder in unsere Gemeinde zurückkehrte, konnte er noch keine Messe halten. Er wurde von Kirchenmitgliedern bedrängt, \"er habe gefälligst Messe zu halten\".
Einige Tage später erhängte er sich.
Eigentlich ist es unsere Pflicht, unsere Priester im Gebet mitzutragen, damit sie körperlich u. seelisch gesund und gottwohlgefällig bleiben.
Ich frage mich: tragen wir vielleicht eine Mitschuld?


4
 
  9. September 2011 
 

Meines Erachten ist das genau dieser Klerus

der für Geschiedene/Wiederverheiratet den Kommunionempfang verlangt. Diese haben ihr Weiheversprechen gebrochen nun sehen sie diesen Bruch auch ganz locker für Eheleute.


2
 
 Genesis 9. September 2011 

@st.michael

Zitat: Allerdings glaube ich das viele, eigentlich untauglichen Priester, sich gern ins gemachte \"Kirchensteuer Bett\" legen.

Dass es VIELE sind, das glaube ich nicht.
Jetzt möchte ich mal jene Priester in Schutz nehmen, die u. a. bis zu 7 Gemeinden zu versorgen haben. Die jahraus jahrein sich abmühen, und sich mit Gläubigen - die der Meinung sind, alles besser zu wissen - \"rumärgern\" müssen. Und dann stehen sie vor leeren Kirchenbänken, das ist schon frustrierend. Wir dürfen nicht vergessen, dass ein Priester eine breite Angriffsfläche hat, und dass dieser dann auch starke Nerven braucht. Von daher gönnen wir ihnen den verdienten Urlaub um sich zu erholen.


1
 
 st.michael 9. September 2011 
 

Bravo Pfarrer Sieberer

Eine sehr gute Analyse, niemand wird dazu gezwungen alles ist freiwillig, nur man erwartet dieselbe Ernsthaftigkeit von beiden Seiten.
Die Kirche hält ihr Wort.
Allerdings glaube ich das viele, eigentlich untauglichen Priester, sich gern ins gemachte \"Kirchensteuer Bett\" legen.
Ist ja auch verlockend das System.
Festes Gehalt, Rente, unkündbar, alle sozialen Leistungen, Wohnung bzw.Haus wird gestellt.
Soziale Belange übernimmt die Frau Pfarreferentin (Doppelname, Kurzhaar, dynamisch, weiß wo es langgeht)
Das Organisatorische macht der Pfarrgemeinderat und die 3 - 5 Messen pro Woche kriegt man schon hin.
Da hat man schon Zeit für Hobbys und Freizeit, vor Allem Urlaub !
Klar das Zölibat und das Ganze andere der Kirche nur stören, also ab in der Freizeit zu einer netten Anti-Rom Bewegung die das Alles lockert, oder besser auflöst, denn das schöne an der Ökumene ist die freie Liebe der Protestanten (höchste Scheidungsrate haben ev.Pastöre)
Daher weg mit der


6
 
 frajo 9. September 2011 

@Siebtel

Gut gesagt! Allerdings vor 70 Jahren haben die Leute noch nicht jeden Blödsinn geglaubt. Fersehen gibt es in Ö erst seit 65 Jahren und dann hat es auch noch ein paar Jahre gedauert, bis die Saat Wurzeln gebildet hat.


3
 
 Siebtel 9. September 2011 
 

Ich habe Angst vor großen Teilen des Establishments

Unser kirchliches Establishment macht Zugeständnisse an den Zeitgeist, um von der Welt geliebt zu werden. Viele wollen die Hl. Kirche nach rein irdischen (und keinesfalls überirdischen) Gesichtspunkten \"bauen\". Eine \"Solidarität untereinander\" (Zitat Toni Faber), wo bleibt da die Zuwendung zu Gott? Aber ich lasse mir meine Seele nicht von einigen unserer Bischöfe und Priester zerstören.


3
 
 Jofichtel 8. September 2011 

Danke.....

Sie sagen das, was so viele denken.


10
 
 jolie 8. September 2011 

danke ihnen, dass

sie diesen mut haben.
sie werden sicher vom establishment noch mehr an den rand gedrängt werden, verleumdungen auf sich nehmen müssen etc....

aber... einer muss damit beginnen.
danke ihnen dafür!

hj


8
 
 Siebtel 8. September 2011 
 

Herr Schüller verwechselt Jesus Christus mit den Seitenblicken

Herr Schüller spricht nur Leute an, die sich bedingungslos dem Zeitgeist unterwerfen und vom katholischen Traditionsprinzip abgefallen sind. Vor 70 Jahren hätte er damit bestimmt große Erfolge feiern können.


7
 
 elisabetta 8. September 2011 
 

Gedächtnischwund

Diese ungehorsamen Priester und Diakone leiden offensichtlich an Gedächtsnisschwund, deshalb sollte ihnen ihr damaliges Weiheversprechen zur Auffrischung schriftlich vorgelegt werden mit der Aufforderung, dieses zu unterschreiben. Sind sie mit dem Inhalt nicht mehr einverstanden, werden sie in die Wüste geschickt. So einfach wäre es, wenn wir konsequentere Bischöfe hätten. Der verhinderte Weihbischof Pfarrer Wagner hat heute in den OÖN klipp und klar betont, dass die Forderungen der Pfarrerinitiative gegen die Glaubenslehre der Katholischen Kirche verstoßen und daher bei weiterem Beharren man sich von diesen Priestern zu trennen habe.


8
 
  8. September 2011 
 

Vergelt`s Gott Pfarrer Sieberer

Für diesen klaren Worte.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.


7
 

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