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WJT-Veranstalter: 2 Millionen Teilnehmer

23. August 2011 in Chronik, 11 Lesermeinungen
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Damit ist der Weltjugendtag in Madrid der drittgrößte der 26 Weltjugendtage


Madrid (kath.net) Die offizielle Zahl der Weltjugendtagsteilnehmer wurde von den Veranstaltern bekanntgegeben: Etwa zwei Millionen Teilnehmer haben an der katholischen Großveranstaltung in Madrid teilgenommen. Damit ist der Weltjugendtag in Madrid der drittgrößte der 26 Weltjugendtage. nur Manila (Philipinen) im Jahr 1995 und Rom im Jahr 2000 hatten noch höhere Teilnehmerzahlen. Dies berichete „Rome Reports“. Die Teilnehmer kamen aus 193 Nationen. Am stärksten vertreten waren Italien, Spanien und Frankreich.


Etwa 14.000 Priester und 8oo Bischöfe konzelebrierten bei der Abschlussmesse mit Papst Benedikt XVI. auf dem Flughafengelände Cuatro Vientos. Die Veranstaltung nahm den Platz von 48 Fußballfeldern ein.

Bei diesem dritten Weltjugendtag mit Papst Benedikt XVI. waren mehr als 5.000 Journalisten aus der ganzen Welt akkredidiert. Über 18.000 Polizisten und ehrenamtliche Ordner lenkten die Teilnehmerströme. 30.000 Freiwillige, die sogenannten „Voluntarios“, waren über die ganze Stadt verteilt und halfen beispielsweise, Wasserflaschen auszuteilen.


Viele Weltjugendtags-Videos auf kathTube!
WJT: Die besten Bilder und Eindrücke des Weltjugendtags.




KATH.NET beim Weltjugendtag - Victoria Fender - Interview mit Matthias Matussek




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Lesermeinungen

 Cedda 24. August 2011 

Super Stimmung ohne Drogen und Alkohol! :-)

Auch wenn man wegen des Wassers manchmal etwas lange anzustehen hatte - es war auszuhalten! Siehe: http://www.youtube.com/watch?v=vEsp5JGcpbY
:-)


2
 
 Kathole 23. August 2011 
 

Die BDKJ-Miesmacher ...

... gleichen einem Reisenden, der immer eine Schweißerbrille aufhat und deshalb selbst vom schönsten, hellsten, gastfreundlichsten und ordentlichsten Ort nur berichten wird: \"Es war überall stockdunkel, alle Augenblicke ist man gestolpert und zum Essen und Trinken konnte man auch nichts finden. Deshalb blieb nichts anderes übrig, als vorzeitig abzureisen. Die Reise hat sich nicht gelohnt. Es wäre besser gewesen, daheim zu bleiben, wo eh allles besser ist.\"

Wenn man eione solche Wahrnehmungsbrille aufhat wie ein eingefleischter, BDKJ-sozialisierter, griesgrämiger Kirchennörgler, dann kann das Urteil gar nicht anders ausfallen. Dann wird man allenfalls aus taktischen Gründen auch mal ein paar nette Dinge sagen, von denen man aber nicht wirklich überzeugt ist.


2
 
 bücherwurm 23. August 2011 

Das Feld mit den viele Teilnehmern war derart groß,

dass die junge Pilgerin mir voller Erstaunen vom Feuerwerk erzählt hat: Sie und die anderen Jugendlichen aus ihrer Gruppe haben nach dem optischen Effekt bis auf fünf gezählt, bis sie dann endlich den Knall hörten. Erst da sei ihnen richtig bewusst geworden, WIE groß die Veranstaltung tatsächlich war.


2
 
 Cedda 23. August 2011 

Das Feld war eben überfüllt...

Unsere Gruppe aus der Deutschschweiz hatte es auf dem Feld im Grossen und Ganzen recht gut. In den Picknick-Taschen, die wir kostenlos erhielten, waren übrigens drei Wasserflaschen, zwei Fruchtsäfte und ein Schoko-Drink dabei. Zudem gab es noch bei den Toiletten Wasserhähne und es wurden Wasser-Flaschen auch verteilt. Niemand von uns hat sich wegen Wassermangels beklagt...
Während des Sturmes haben wir fröhlich gesungen und getanzt. :-)
Schade war es nur, dass drei von unserer Gruppe, die erst am Abend auf das Feld kommen wollten, nicht eingelassen wurden. Der Grund: Die Polizei befürchtete, das Feld sei bereits überfüllt und sie könnten die Sicherheit nicht mehr gewährleisten! Schon bei unserer Ankunft war es ziemlich voll und wir mussten uns im Sektor F7 statt E7 einquartieren. :-) Es würde mich nicht wundern, wenn tatsächlich etwa 2 Mio. Jugendliche auf dem Feld waren!


2
 
 Urselina 23. August 2011 
 

Oh

Da bleibt mir nur übrig, mich für meine Fehlinformation und die unqualifizierte Weitergabe von bdkj-Falschmeldungen zu entschuldigen. Richtig über den Vorfall informiert wurde ich allerdings nicht bei kath.net sondern hier:

weiter


0
 
 bücherwurm 23. August 2011 

Wasserflaschen waren auch nicht unbedingt nötig,

es gab nämlich Trinkwasserbrunnen! Kostenlos übrigens und in absolut ausreichender Zahl. Diese Trinkwasserbrunnen waren zwischendurch mal eine Stunde ohne Wasser, das haben die Jugendlichen dann aus eigenen Vorräte bestens überbrückt, berichtete mir eine junge Pilgerin. Nach dieser Stunde lief das Trinkwasser wieder die gesamte Zeit. Wie gesagt: immer kostenlos!


4
 
 FranciscoL 23. August 2011 

Kardinal Rouco

Ich freue mich besonders für den grossen Kardinal und Erzbischof.Die kirchliche Linke,z.B. \"religion digital\",die ihn hasst,muss zähneknirschend zugeben,dass es ein grosser Erfolg war.Und wie hatten sie sich schon auf eine Pleite gefreut!


5
 
 st.michael 23. August 2011 
 

@Urselina

Der BDKJ bestreitet so ziemlich Alles.
Macht den Schrottladen endlich zu !


4
 
 kaiserin 23. August 2011 
 

...Doch, ohne \"FLASCHEN\"!

Aber das WASSER DER GNADE war reichlich da (..und ganz ohne \"Flaschen\" !....)


2
 
 Gandalf 23. August 2011 

@Urselina

Also, im vorderen Bereich des Feldes bekamen wir welche ohne probleme, gratis.. Wir haben mit doch vielen Leute dort gesprochen... Dass jmd. wirklich Wassermangel gehabt hätte.. hmmm... davon war eigentlich nirgendwo die Rede.


4
 
 Urselina 23. August 2011 
 

Wasserflaschen austeilen???

Das bdkj-le behauptet felsenfest und unbelehrbar, dass es keine Wasserflaschen gab.


1
 

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