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Wenn ein Kapuziner einen Jesuiten zitiert

9. August 2011 in Schweiz, 27 Lesermeinungen
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Der Schweizer Kapuziner Ludin möchte eine "Rebellion" entfachen und zitiert dazu den Jesuiten Hengsbach - "Zivilcourage, passiver Widerstand, offener Protest, Herstellen von Öffentlichkeit in kirchlichen und öffentlichen Medien"


Luzern (kath.net)
Der Schweizer Kapuzinerpater Walter Ludin, der auf seinem kath.ch-Blog regelmäßig seine antirömische Kirchenideologie publiziert, hat jetzt aufschlussreiche Thesen eines Jesuiten veröffentlicht. So meint Ludin zuerst, dass die Geduld der (kath.) Gläubigen langsam zu Ende gehe und diese keine "gehorsamen Schafe" mehr sein wollen. Dafür sieht sich der Kapuziner dann vom Jesuiten Friedhelm Hengsbach bestätigt, den er als "einen besonnenen Menschen" bezeichnet.

Dann zitiert Lupin aus dem Buch "Gottes Volk im Exil. Anstöße zur Kirchenreform" des Jesuiten wie folgt: "Unterwürfiges Warten auf Reforminitiativen, die von oben, von den Bischöfen oder der römischen Behörde zugestanden werden, ist für das Kirchenvolk und das Volk Gottes ebenso entwürdigend wie das kollektive Betteln um den Umbau eines autokratischen Kirchenregimes. Aufstehen und selbst den Weg einer Reform an Haupt und Gliedern gehen, das von den Kirchenleitungen auferlegte drückende Joch abschütteln und aufrecht gehen lernen - warum eigentlich nicht eine rebellische Situation in der Kirche? Zivilcourage, passiver Widerstand, offener Protest, Herstellen von Öffentlichkeit in kirchlichen und öffentlichen Medien, gezielte Verletzung jener kirchlichen Regeln, die Menschenrechte verletzen, sowie ziviler Ungehorsam sind seit kurzer Zeit sowohl national als auch international zu Formen friedlicher Rebellion geworden, deren Erfolg noch vor einigen Monaten niemand erwartet hätte. Feudale Strukturen sind brüchig geworden und sogar beseitigt worden. Warum nicht die in der katholischen Kirche? Der Papst kommt, aber niemand geht hin? Die Kommunion in der Papstmesse verweigern aus Solidarität mit denen, die davon ausgeschlossen worden sind? Was spricht dagegen, dass die kirchliche Basis sich selbst organisiert und eine Synode derer einberuft, die im Kirchenvolk, im Volk Gottes reformwillig sind? Wenn Diözesan- und Pfarrgemeinderäte, Kirchengemeinden, kirchliche Verbände, Gruppen, Initiativen, Mitglieder des Zentralkomitees der Katholiken, Pfarrer, Ordensleute und Bischöfe einladen und eingeladen werden?Wer oder was sollte das Volk Gottes daran hindern, sich selbst zu organisieren? Wer sollte es daran hindern, sich die real existierende katholische Kirche wieder anzueignen - auf gleicher Augenhöhe in der Kraft des Heiligen Geistes? [...]"


Die Kapuziner sind in der Schweiz de facto am Aussterben. Vor 40 Jahren wirkten noch 800 Kapuziner in der Schweiz. Heute zählt der Orden nur noch etwa 200 Mitglieder wie der "Tagespiegel" vor einigen Wochen berichtet hatte. Die Pforten nicht weniger Klöster haben bereits zugemacht. Diesen Sommer haben die Brüder nach 420 Jahren das Haus in Appenzell zugesperrt.

Foto: (c) Wikipedia


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Lesermeinungen

 Dismas 19. September 2011 

Chaos 68er

Also ich konnte den 68ern bisher NICHTS Positives abgewinnen....


0
 
 Patrick Bieri 27. August 2011 

Provin Schweiz

Ich hatte vor etwas mehr als einem Jahr einen kurzen Kontakt zu den schweizer Kapuzienern. Da gibt es sehr viele Homosexuelle, wenn auch sicher nicht alle \"aktiv\". Auch der Provinzial ist ein eher \"unentschlossener\" Mensch, was die sexuelle Zugehörigkeit betrifft.

Leider ist die Feminisierung und somit auch die Homo- und Bisexualität in der Schweiz allgemein sehr stark fortgeschritten. Woran das wohl liegt?


0
 
 goegy 18. August 2011 
 

Offensichtlich ist Pater Ludin ein von den 68ern geprägter Mensch. 68 hat viel Übles gebracht, aber auch viel Positives. Es ist eine tolerantere, offenere Gesellschaft entstanden, eine Gesellschaft, die vieles hinterfragt, was früher einfach als von oben gegeben angenommen wurde. Die 68er hatten zumindest Ideale; sie waren nicht der Egomanie und dem Materialismus der Mehrheit der aktuellen Jugend verfallen. Jede Medaille hat zwei Seiten. Bei aller Kritik an Ludin, sollten wir doch gut hinhören, was er zu sagen hat.
Auch wenn man ihn ablehnt, ist er doch ein Zeichen dafür, dass unsere Kirche lebt, dass sie keine erstarrte Mumie ist.


1
 
 Kajo 10. August 2011 
 

Eines verstehe ich

überhaupt nicht: Wenn die Kath. Kirche mit dem Papst als Oberhaupt so ein sche..... Laden ist, warum verlassen diese Leute nicht endlich diese Kirche. Dieser Kapuziner beledigt nicht nur jeden aufrechten Katholiken, sondern bricht auch sein Ordensgelübte, aber das scheint ihm und seinen Genossen wohl egal zu sein.


3
 
 Stephan Karl 9. August 2011 

Was soll man da zu sagen?

Meine Meinung:

EIN KLARER SCHISMATISCHER AKT!!!

Mit allen darausfolgenden Konseqeunzen. Finde ich persönlich ganz wichtig. Nur so werden solche Leute lernen, sich der römischen-katholischen Kirche (der HIERARCHISCHEN Kirche), deren Stimme die Stimme Christi ist, zu fügen.


2
 
 anninici 9. August 2011 
 

Ich kann nur sagen:

Inneres Geschaute zum Ausdruck bringen.


1
 
 Bene16 9. August 2011 
 

@Katholik

Ja, auch ich habe Mühe mit unserer (meiner!) oft zu scharfen, manchmal wohl auch etwas lieblosen Kritikasterei und ich bin Ihnen dankbar für Ihren Aufruf zur Besinnung. Es stimmt schon, manchmal ziele ich zu reflexartig und leichtfertig auf gewisse „Schiessbudenfiguren“, wie Sie sie nennen.

Im Alltag erlebe ich Pastoralassistenten und Priester, die den auf kath.net vorgestellten ähnlich sind und vermutlich von solchen „Figuren“ ausgebildet oder zumindest beeinflusst wurden; allzu oft verbauen sie mir in der Hl. Messe den Zugang zum Herrn: Liturgiemissbrauch und tendenziöse Verkündigung am laufenden Band.

Aber vermutlich sollte ich das mehr auch als Prüfung erkennen: Meine ureigene Beziehung zu Gott muss wachsen – tiefer, inniger, herzlicher werden. Mein Dank an alle (Mit-)Beter!


3
 
 Fink 9. August 2011 
 

Wenigstens sprechen sie es offen aus, der Kapuziner

...und der Jesuit. Damit sind die Verhältnisse klar, man darf sich keine Illusionen mehr machen. P.S. Immer wenn ich \"Volk Gottes\" höre, werde ich misstrauisch...


3
 
 Hotzenplotz 9. August 2011 

@Katholik - zur Diskussion

Ich finde es gut und wichtig, dass kath.net offen und frei über diverse Personen und Vorgänge innerhalb der kath. Kirche informiert - Positives wie Negatives. Erst dadurch wird die Situation der Kirche deutlich. Und manchmal bewegt sich sogar etwas in der Kirchenkrise (z.B. verschwinden

Den Eindruck, dass hier jemand oder etwas als \"Schießbudenfigur\" aufgestellt wird, finde ich nicht zutreffend. Dass aber die Leser ihre Meinung dazu kundtun können finde ich sehr positiv. Und der Ton der Leser-Postings ist bei kath.net ganz ok (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Einige Poster geben an, z.B. für diese \"Probleme\" zu beten.

Wie würden Sie denn besser mit \"diesen Problemen\" umgehen?


5
 
 Rhenania 9. August 2011 
 

Der Artikel besteht fast zur Gänze aus einem Zitat aus dem neuen Buch von P. Friedhelm Hengsbach SJ, \"Gottes Volk im Exil\", mit dem sich P. Ludin wohl identifizieren mag, trotzdem bitte trennen, wenn man die Aussage kommentiert.


3
 
 M.Schn-Fl 9. August 2011 
 

Armer heiliger Franziskus

Beim Lesen dieses kath- Berichtes fällt mir der verzweifelte Klageruf des heiligen Fanziskus ein:
\"Wer sind diese, die mir meinen Orden wegnehmen.?\"
Es sind heute dieselben Typen wie damals aus dem eigenen Orden. Sie schoben damals den großen Heiligen beiseite, wie das heute der \"Pater\" Ludin tut.
Auch der heilige Ignatius von Loyola könnte heute dieselbe Klage anstimmen.


9
 
 Katholik 9. August 2011 

Unbehagen

Mit einem gewissen Unbehagen sehe ich, wie jetzt schon mehrere Tage hintereinander hier auf kath.net Personen und Institutionen quasi als Schießbudenfiguren aufgestellt werden. Wie bestellt entlädt sich dann eine Salve teilweise sehr scharfer (und undifferenzierter) Kommentaren. Kommen wir dadurch weiter? Ist das der richtige Umgang mit diesen Problemen? - Das sind ehrliche Fragen meinerseits und vielleicht möchten auch andere zu dieser Diskussion über unsere Diskussionen beitragen.


6
 
 Navelius 9. August 2011 

Noch so einer...

Aha, noch so ein Wolf im Schafspelz.. oder wie ein Zeitgenosse sagen würde: ein Trojaner auf der Festplatte, der eine hervorragende zerstörerische Wühlarbeit leistet... Die Geisterscheidung innerhalb der Kirche ist offensichtlich voll im Gange.

Laßt uns beten!


5
 
 Hotzenplotz 9. August 2011 

Was würde der hl. Franz dazu sagen?

Immer wieder rief der Hl. Franz zu Gehorsam und Liebe gegenüber der kirchlichen Obrigkeit auf, z.B. mit den letzten Worten der Ordensregel von 1223:

\"auf dass wir immer ergeben und untertan zu Füßen der hl. Kirche, stetig im katholischen Glauben, die Armut und Demut und das hl. Evangelium unseres Herrn Jesus Christ nach unserem festen Gelübde bewahren.\"

Noch ein Wort vom hl. Franziskus an seine Brüder:

„Alle Brüder sollen katholisch sein, katholisch leben und reden. Wenn aber einer vom katholischen Glauben und leben in Wort oder Tat abirrt und sich nicht reinigt, werde er unbedingt aus unserer Bruderschaft vertrieben.“

(aus der früheren Regel des hl. Franziskus, um 1220)

Im Übrigen sei dem Kapuziner-Rebellen die Lektüre von LUMEN GENTIUM des II.Vat. Konzils (über die Kirche) empfohlen. Vielleicht sieht er dann so manches etwas klarer...
Glauben, die Armut und Demut und das hl. Evangelium unseres Herrn Jesus Christ nach unserem festen Gelübde b


8
 
 Christa Dr.ILLERA 9. August 2011 
 

Ein Kapuziner im Ruderleiberl

. . . ruft zur Reform auf Augenhöhe in der Kraft des Heiligen Geistes auf! Wenn äußeres und inneres so ident aufscheinen, dann . . . Man verzeih mir die Ironie! Oft wissen die Träger mancher Bilder nicht, was ohne Worte ausgesprochen wird und dann durch die gesprochenen Worte sich ergänzend bestätigt.


6
 
 Aventin 9. August 2011 
 

Kapuziner

Es ist kaum zu glauben, dass dieser Pater demselben Orden angehören soll wie der Heilige Pater Pio, verstorben 1968. Des weiteren Frage ich mich, woher die Aggiornamentokatholiken eigentlich die Selbstgewissheit nehmen, sie repräsentierten das Kirchenvolk. Wenn ich hier die Kommtare lese, habe ich einen ganz anderen Eindruck. Mich erinnert das an die SED der untergegangenen DDR. Sie behauptete ja auch für das Volk zu stehen, bis sie unter dem Ruf \"Wir sind das Volk\" hinweggefegt wurde.


5
 
 Vetinari 9. August 2011 

Die Revolution ist vorbei

wir haben gesiegt. Was der revolutionäre T-Shirt Kapuziner verlangt, ist im Deurschen ZdK, in der deutschen kfd, der deutschen BDKJ und vor allem in allen den Gemeinden, in denen die Bruderjesuspfaffen das sagen haben, doch längst verwirklich und umgesetzt. Vielerorts wird man von den Räten nicht nur scheel angesehen, sondern massiv ausgegrenzt, wenn man es gerne katholisch hätte. Die Revoluzzer sind keine. Es sind Pesudorevoluzzer des angepaßten Mainstreams, die ihre haßerfüllten Kampagnen gegen die schrumpfende Minderheit der katholischen Katholiken als Revolte mißverstehen. Die toten Fische schwimmen halt mit dem Strom.


8
 
 Cinderella01 9. August 2011 
 

Der Papst kommt und niemand geht hin?

Da redet der gute Pater aber lediglich zu sich selbst:
www.morgenpost.de/berlin/article1726443/Im-Olympiastadion-werden-die-Plaetze-knapp.html
... na, ja - auch \"unsere\" DBK hatte Angst, dass das Olympiastadion nicht voll würde.


9
 
 st.michael 9. August 2011 
 

Kirchenreform ?

Schon das Bild spricht Bände über diesen Herrn, das Gesicht ist die blanke Hoffart und nackte Arroganz.
Seine \"Reform\" ist nur Revolution und Zerstörung.
Er kann doch austreten und sich in seiner \"Kirche der Träume\" etwas suchen.
Auch dieser Herr ist das Produkt des Kirchensteuer(un)wesens, das längst abgeschafft gehört.
Kirche und Staat heute, das verträgt sich einfach nicht und bringt solch faule Früchte hervor.
Schnellstens aus diesem System aussteigen und zwar in D, A und in der CH.
Ist etwas ungewohnt, zeigt aber schnellstens Erfolge, da das Mietlingspack abhaut und wahre Heilige endlich weder zum Vorschein kommen.
Komm heiliger Geist und rette Deine Kirche vor den Pforten der Hölle.


6
 
 Smaragdos 9. August 2011 
 

\"Der Papst kommt, aber niemand geht hin?\" Da wird er aber nach dem Weltjugendtag in Madrid wieder anders urteilen müssen...


8
 
 Stephaninus 9. August 2011 
 

Wo er recht hat, hat er recht

\"(...)dass die Geduld der (kath.) Gläubigen langsam zu Ende gehe und diese keine \"gehorsamen Schafe\" mehr sein wollen.(...)\". Stimmt Herr Pater! Sie treffen ins Schwarze. Die gläubigen Katholiken (keine katholischen Karteileichen) sind längst mündig genug, dass sie solche Sprüche wie die Ihren als nicht zukunftsweisend durchschauen.


7
 
 theotokos-parthenos 9. August 2011 

Bei solchen Zeitgeist-Positionen wird klar,

warum die Kapuziner in der Schweiz am Austerben sind - leider.

Beten wir für seine Umkehr und aller, die sich verirrt haben und vom rechten Glaubenspfad abgekommen sind.


9
 
 Marcus 9. August 2011 
 

Skurrile Leute sind das...


6
 
 Yohanan 9. August 2011 

Häme gegen die Dominikaner?

Es kann doch tatsächlich sein, dass die Hirten den Schafen ihr Fressen reduzieren. Wenn das kirchliche Leben reduziert wird, nicht mehr die Traditionstexte kommentiert werden, nicht mehr am Tisch gebetet wird und auch dazu nicht in der Gemeinde ermuntert wird. Ja dann machen die Kirchen und Klöster zu!

Papst und Bischöfe müssen tatsächlich die Reform der Reform vornehmen, aber im Rahmen der Orthodoxie: Barmherzigkeit gegen die Wiederverheirateten und Aufhebung des Zölibats für Weltpriester. Wenn das nicht geschieht, wird eine Reformkirche kommen, die die Frauen an den Altar stellt!

Schauen wir doch über den Horizont hinaus, aber nach Osten und nicht nach Westen zum Untergang!


5
 
 denkmal 9. August 2011 
 

Bitte beten für den Pater!

Der arme Pater ist leider sehr verblendet......scheint nicht mal zu wissen, daß Christus das Haupt der Kirche ist......
Aber ich will nicht reden, war ja selbst mal in solchen Kreisen - bevor ich ins New Age geschlittert bin. Gott sei Dank, daß ER mich da rausgeholt hat. Der Geist der Rebellion ist ein schlimmer Dämon, wie ich jetzt weiß. Mit dem Wort Gottes und dem Heiligen Geist gibt´s da nichts gemeinsam.


9
 
 nemrod 9. August 2011 
 

Ach scheinkatholische Greise - in spätestens 20Jahren sind diese Orden tot. Diese ... hoffen, daß sie durch Anbiederung an den Zeitgeist Beifall erheischen, bekommen sie auch noch - nur als Katholiken würde ich diese nicht mehr bezeichnen - bei Vielen dürfte auch die Bezeichnung Christ irreführend sein, da sie Jesus nur noch als Sozialrevoluzzer ansehen, aber ansonsten ...


7
 
 Cinderella01 9. August 2011 
 

Darauf einen Cappuccino!

Das immer gleiche Bla bla dieser angeblichen \"Revolutionäre\" ist nur noch ermüdend.
Der Tag ist lang und man will ja wachbleiben.
Deshalb noch einen Cappuccino!!


8
 

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