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'Steht die Bischofskonferenz wie ein Mann hinter dem Papst?'

7. Juli 2011 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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Der Bischofssprecher Matthias Kopp antwortet klipp und klar mit „Ja!“ auf diese Frage von Matthias Matussek beim Kölner Presseclub. Von Johannes Seibel / Die Tagespost


Köln (kath.net/DieTagespost) Matthias Kopp, Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz, kam zu spät. Und wer zu spät kommt, den bestraft nicht mehr länger das Leben, sondern Matthias Matussek, Autor des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“. Um 19.30 Uhr hatte am Dienstag die Podiumsdiskussion des Kölner Presseclubs mit Titel „Der Papstbesuch in Deutschland: Aufbruch für eine ermattete und ratlose katholische Kirche?“ begonnen. Doch der zusammen mit Matussek, dem katholischen Publizisten Andreas Püttmann und Prälat Christoph Bockamp, Regionalvikar von Opus Dei in Deutschland, geladene Bischofssprecher hatte leichtsinnigerweise auf die Deutsche Bahn als Transportmittel vertraut – und konnte so erst mit Verspätung um 21.14 Uhr den Saal betreten. Worauf ihn Matussek, weil die Veranstaltung noch nicht beendet war und das Podium weiter fleißig diskutierte, sogleich auf den Stuhl neben sich bat und ihm ohne Umschweife freundlichst die erste Frage stellte: Gibt es derzeit eine Protestantisierung der katholischen Kirche?

Matthias Kopp atmete durch, legte kurz die Stirn in Falten und antwortete mit fester Stimme: „Wir werden da nicht nervös, die Bischofskonferenz lässt sich nicht auseinanderdividieren.“ Durch den Gesprächsprozess der Bischofskonferenz mit den Laien, der am Wochenende beginne, erfolge „keine Anbiederung“, sondern damit wolle die Bischofskonferenz das „Profil schärfen“. Nur müsse man da eben auch über die unterschiedlichen Positionen reden. Das geschehe nun. Wobei, darauf legte Kopp Wert, die Bischofskonferenz keinen Maßnahmenkatalog abarbeite, der ihr von wem auch immer vorgelegt werde, es sich um keine „Reformsynode“ oder ähnliches handele, wie manche säkulare Nachrichtenagentur schon formulierte. Deshalb sei auch die Kritik der Bischofskonferenz an Eingaben wie etwa dem Theologen-Memorandum oder der Forderungen einer „Kirche von unten“-Bewegung, die laut Kopp im Übrigen nicht mit Delegierten an dem Gesprächsprozess teilnehmen wird, eindeutig: „Es wird keinen kirchlichen deutschen Sonderweg geben.“


Doch Matussek, Autor des „Spiegel“-Buches „Das katholische Abenteuer. Eine Provokation“, hatte beileibe keine Lust, sein kleines spontanes Kreuzverhör zu beenden. Es gebe doch in der katholischen Kirche Besorgnis über eine tiefe Spaltung – er sprach von „fast unversöhnlichen Lagern“ und verwies auf das Theologen-Memorandum oder den CDU-Vorstoß für Viri probati –, und hakte bei Matthias Kopp nach, ob dieser da nicht auch so ein klein wenig mitbeteiligt gewesen sei?

Spätestens jetzt war Matthias Kopp richtig im Saal angekommen. Er wies die Insinuation klar zurück, beispielsweise vor der Veröffentlichung des Papiers Viri probati einiger prominenter CDU-Politiker etwa mit Bundestagspräsident Norbert Lammert deswegen gesprochen zu haben. Der Sprecher der Bischofskonferenz geißelte dann einen derzeit fatalen Hang zu „Verschwörungstheorien“, als ob irgendwelche Kreise in irgendwelchen Zirkeln an einem Schisma arbeiteten. „Die Rede von Kirchenspaltung ist übertrieben. Es gibt unterschiedliche Kräfte in unterschiedlicher Ausprägung.“ Und hier zu moderieren, auch das sei Aufgabe des Gesprächsprozesses der Bischofskonferenz. „Wer mich im Übrigen kennt, und Sie kennen mich ja beileibe nicht, Herr Matussek, der kann mir meine Romtreue nicht absprechen“, wandte sich Kopp dann in konzentrierter Diktion direkt an seinen Nachbarn.

Die Betriebstemperatur stieg deutlich an, was Matussek sichtlich freute. Und ihn so zu einer letzten ebenfalls direkten Frage an Kopp provozierte: „Steht die deutsche Bischofskonferenz wie ein Mann hinter dem Papst?“ Worauf dieser kurz und knapp und deutlich und laut antwortete: „Ja!“

Matussek lächelte: „Schön, wir werden sehen.“

Der kleine Schlagabtausch verdeutlicht die Nervosität, in der sich derzeit die katholische Kirche im Kernland der Reformation befindet – und in die hinein Papst Benedikt XVI. im September das Land besuchen wird. Weshalb auch Andreas Püttmann, Autor des Buches „Gesellschaft ohne Gott“, vor diesem Besuch dafür plädierte, dass die verschiedenen Lager in der katholischen Kirche in Deutschland sich nicht an zweit- und drittrangigen Fragen abarbeiteten, sondern gemeinsam das Wesentliche in den Blick nehmen – der Frage nach Gott nämlich und der, wie Christen heute unter veränderten Bedingungen sich zu ihrem Glauben authentisch bekennen und ihn leben können. Püttmann forderte hier sowohl von dem „konservativen“ wie dem „liberalen“ Lager, gegenseitig abzurüsten – und es eben nicht zum Knall in der Kirche kommen zu lassen.

Was Matussek wiederum nicht so sehr inspirierte, wenngleich er natürlich keiner christlichen „Katakombenidylle“ das Wort reden wollte. „Aber es geht darum, dass der Glaubenskern bewahrt wird, und da bin ich in Sorge.“ Es geht ihm auch um eine Ehrenrettung des Naiven vor der gegenwärtigen Denunziation als Rückständigkeit, wie sie die ständige theologische Reflexion betreibe. Der katholischen Kirche in Deutschland sei schon viel geholfen, wenn sie endlich wieder naiv glauben könne und glauben wolle. Denn ein naiver Glaube habe auch etwas mit der Fähigkeit zur Bindung zu tun – ein Feld, das Matthias Matussek außerordentlich interessiert. Seine früheren Bücher über die vaterlose Gesellschaft, über das Verhältnis der Deutschen zu ihrem Vaterland und jetzt über das katholische Abenteuer spüre den Bindekräften von Familie, Nation und Kirche nach, wie sie diese in „ganz naiver“ Weise den Menschen heilsam zur Verfügung stellten. Einen solchen positiv konnotierten Begriff des Naiven wieder zum Glänzen bringen zu können, auch das erhofft sich Matussek vom kommenden Papstbesuch. Prälat Bockamp hakte an dieser Stelle ein. Nämlich einen Glauben den Menschen nahezubringen, der ihre Sehnsucht nach Bindung, nach Heil befriedigt, sei gerade eine sakramental aufgestellte Kirche wie die katholische von Jesus Christus beauftragt – und hier sei vor allem die Eucharistie der Schlüssel für Neuevangelisierung.

Hier nickten alle auf dem Podium.


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Lesermeinungen

 Ester 10. Juli 2011 
 

Nun es gibt ja solche und solche

und ich würde jetzt einfach mal sagen das die DBK halt wie so ein moderner Mann hinter dem Papst steht.
So ein ja, Nein vielleicht, weiß nicht, wie du meinst Schätzchen, egal wie du dich entscheidest ich rede dir nicht rein, Typ.
Nach beiden Seiten hinken nennt der Prophet Elijah das.


0
 
 Eva 1941 8. Juli 2011 
 

Radio Eriwan

Die Antwort des Herrn Kopp hätte lauten können:
\"Im Prnizip J a , a b e r ....\"


3
 
 Philosophus 8. Juli 2011 
 

Korrektur

10000 Gläubige werden abgewiesen ...


2
 
 Philosophus 8. Juli 2011 
 

Das ist wohl der Witz des Tages!

Die Papsttreue einiger deutscher Bischöfe lässt doch sehr zu wünschen übrig! Die sogenannte (völlig verfehlte) \"kooperative Pastoral\" wird nach wie vor konsequent verfolgt, trotz eindeutiger anderslautender römischer Stellungnahmen.
Die Reaktion der Bischöfe auf das Theologenmemorandum war nur verbal ablehnend. Es ist mir keun Fall bekannt, in dem ein Theologieprofessor wegen dieser Dienstverfehlung auch nur irgendeine Konsequenz zu tragen hätte.
Die Organisation des Besuches des Hl. Vaters in Deutschland hindert wohl die Gläubigen am zahlreichen Besuch: 10000 Gläubige werden etwa angewiesen oder müssen wenigstens weite Fußmärsche auf sich nehmen usw.


2
 
 Esperanza 8. Juli 2011 

Freude und Dank

Ich bin so dankbar gibt es einen Matthias Matussek. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort... Danke Gott für diesen Vertreter in unserer katholischen Kirche!


3
 
 E.T. 8. Juli 2011 
 

Die deutschen Bischöfe hinter dem Papst?

...ja, aber einige mit dem Dolch in der Faust---


2
 
 Incomódo 7. Juli 2011 

Korrektur

*tschuldigung, den Link besser so:
www.georg-hanke.de/satir__Ubungen/satir__ubungen.html


1
 
 Incomódo 7. Juli 2011 

überflüssige Diskussion?

Was diskutiert Ihr denn n och so fleißig über Benedikt XVI. und seine Deutschlandreise, wo´s doch vielleicht anders kommt?
Siehe diesen Link


1
 
 GottesDienerin64 7. Juli 2011 
 

NEIN.


2
 
 Ingeborgia 7. Juli 2011 
 

Sie müssen alle Papsttreu bleiben, er hält das wahre der HRKK

Alle Bischöfe und sein Bischofssprecher müssen egal was noch kommt, treu hinter dem Papst stehen,das Wahre, traditionelle, Alte, unseren HRKK bewahren, gegen alle Modernisten des Memorandums, gegen alle Laieninitiativen und Schismatier der Pfarrerinitiative.
Betet für unserem Papst, das er das Steuer fest in der Hand hält und gesund bleibt.
Unser Papst ist der richtige Papst wie auch sein Vorgänger, Gott schütze und segne ihn.
Alle die spalten und unsere HRKK durch ihre falschen weltlichen Anforderungen verändern wollen, müssen sich entscheiden ob sie RK bleiben wollen, oder zu den Lutherischen Kirchen wollen, sie haben die Wahrheit nicht bewahrt und die 7 Sakramente nicht bewahrt wie sie uns Gott durch Petrus gegeben hat, ebenso habe sie sich von Gottes Aposteln entfernt.


2
 
 Fink 7. Juli 2011 
 

Ein schöner Artikel der \"Tagespost\"

Seltsam, nirgendwo sonst habe ich über diese Veranstaltung im Kölner Presse-Club gelesen. Ja, wenn wir die Tagespost und KATH.NET nicht hätten...


2
 
 Kathole 7. Juli 2011 
 

DBK geschlossen hinter dem Papst?

Wenn Kopp auf Matussek\'s Frage, „Steht die deutsche Bischofskonferenz wie ein Mann hinter dem Papst?“, mit einem glatten \"Ja!\" geantwortet hat, muß er dabei ja nicht unbedingt den unbedingten Rückhalt aller Bischöfe der DBK für den Papst gemeint haben.

Man kann ja auch ganz Anderes dabei im Sinn haben, als ihn zu unterstützen, wenn man rein physisch hinter jemandem steht...

In diesem Sinne müßten wir Kopp\'s Aussage gar nicht einmal unbedingt bezweifeln.


5
 
 Dottrina 7. Juli 2011 
 

Stünde die

Bischofskonferenz wie ein Mann hinter dem Papst, hätten wir doch gar keine Probleme, es bräuchte keine \"Dialoginitiative\" etc.! Aber diesem wunderbaren Papst wird doch von einem Teil der DBK schamlos ins Gesicht gelogen. Vorne hui, hinten.....! Ich erinnere mich nur an die Miene des Herrn Kardinals Lehmann nach der Papstwahl. Er machte ein Gesicht, als habe er in eine Zitrone gebissen (Pressekonferenz!).


8
 
 kaiserin 7. Juli 2011 
 

SCHLUSS mit dieser LAIEN- und GREMIENMAFIA!

Der Dialogprozess: Eigentlich nur EIN VERHÜLLTER PROZESS gegen PAPST und KIRCHE....Wie können sich die deutschen Bischöfe zu so etwas hergeben? Schon das ist ein Zeichen ihres WANKELMUTES ! Lieber GOTT, leite DU Kirche und Volk!


5
 
 Athina 7. Juli 2011 

Solche Fragen brauche ich nicht den Herrn Kopp zu stellen. Denn die Antworten kann ich in jedem Pfarrbrief meiner Gemeinde lesen und hautnah in deren Messe erleben.
Und wie die Bischofskonferenz hinter dem Papst steht, hat man nicht nur nach der Aufhebung der Exkommunikation der Piusbruderschaft gesehen.


5
 
 Wildrosenöl 7. Juli 2011 
 

Dass beide Seiten abrüsten sollen,

das regt mich langsam auf. Sollen romverbundene Katholiken schweigen, wenn romferne Gremium-Katholiken dem Heiligen Vater bei seinem Besuch immer wieder ihre Themen vorschreiben wollen und damit im übrigen gegen normale Gastgeber-Manieren verstoßen? Die nämlich besagen, dass man einem Gast erstmal zuhört. Zumal es der Papst ist, das Oberhaupt unserer Kirche.
Im übrigen: Wer hat diese Super-Elite-Laien für den sogenannten Dialogprozess eigentlich ausgesucht. In wessen Namen sprechen sie? Gibt es jemanden, der die Unterzeichner der Petition Pro Ecclesia vertritt?
Der Dialogprozess, eine Farce, die man auch noch über sich ergehen lassen muss. Aber nicht schweigend. Das ist schon mal sicher. Und unsere Nomenklatura weiß das. Ganz so wie geplant, wird es nicht laufen, Herr Kardinal Lehmann, Herr Erzbischof Zollitsch, Herr P. Langendörfer SJ., sehr geehrte Damen und Herren des ZdK.


7
 
 mahdi 7. Juli 2011 
 

Wo sind die theologischen Qualifikationen und Kenntnisse, auf die dieser Herr seine Thesen stützt?


2
 
 Christa 7. Juli 2011 

Matthias Kopp romtreu?

Das ist mir neu. Wenn unser HL. Vater nach Deutschland kommt, steht er wahrscheinlich in der ersten Reihe. Ist er bei den Gegnern heult er in dessen Horn. Seine Karriere steht an erster Stelle - egal wie und wo!


5
 

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