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USA: Toleranz für jeden außer für Katholiken?10. Juni 2011 in Weltkirche, 17 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Amerikanische Katholiken sind besorgt, dass ihnen immer mehr Freiheiten genommen werden.
Von Edith Breburda
Rockford (kath.net) Amerikanische Katholiken sind besorgt, dass ihnen ihre religiösen Freiheiten immer mehr genommen werden. Grund für die Annahme ist ein neues Gesetz, erlassen vom Bundesstaat Illinois. Im Mittleren Westen der USA hat am 26. Mai 2011 die Diözese von Rockford beschlossen aus einem Adoptionsprogramm für Kinder auszusteigen. Die Diözese will keine Kinder an unverheiratete oder gleichgeschlechtliche Paare vermitteln. In Texas beschloss ein Richter, dass während einer Abschlussfeier der High-School, Worte religiösen Inhaltes nicht benutzt werden dürfen, da ein Elternpaar der Meinung war, dass ein Gebet ihrem Sohn, sowie allen Teilnehmern schadet. Rockford Illinois-am 26. Mai erklärte die Diözese von Rockford, Illinois in einer Pressekonferenz, dass ihre Wohlfahrtsorganisation "Catholic Charities" in Zukunft keine Adoptionsvermittlungen sowie Pflegeeltern- (foster care) Dienste mehr in ihren Geschäftsstellen anbietet. Am1. Juni 2011 trat das "Illinois Religious Freedom Protection and Civil Union Act"- Gesetz in Kraft. Es legalisiert gleichgeschlechtliche Partnerschaften und unverheiratete Verbindungen. Den Lebensgefährten sollen so alle Rechten zukommen, die normalerweise Ehepartner haben. Das Gesetz zwingt katholische Mitarbeiter, Kinder auch an unverheiratet zusammenlebende Paare sowie an gleichgeschlechtliche Partner zu vermitteln. Die Katholische Wohlfahrts-organisation wird unter anderem mit 7.5Millionen US-$ aus Staatsgeldern finanziert und so muss die Diözese den Landesgesetzen Folge leisten, wenn sie weiterhin Adoptionen vermitteln oder sogenannte "Pflegeeltern-Dienste" in ihren Geschäftsstellen anbieten will. 
Seit über 100 Jahren bietet Catholic Charities einen Adoptionsservice und Pflegefamilien-Service an. Momentan arbeitet die Agentur mit etwa 350 Familien der Diözese zusammen. 58 Mitarbeiter werden nun ihre Stellen verlieren, da die Angestellten nicht gegen ihr Gewissen, oder gegen die Lehrmeinung der Kirche handeln wollen. So schwer es für die Diözese war, diese Entscheidung zu treffen, sie will sich nicht vom Staat diktieren lassen und ihre Moralvorstellungen des Geldes wegen hinten an stellen. Die Versuche der Katholischen Einrichtungen, Paare, die nicht im Einklang mit der Lehrmeinung der Kirche stehen, an andere Agenturen verweisen zu dürfen scheiterte. Penny Weigert, die Diözesansprecherin bedauert es sehr, dass der Staat von Illinois nicht einlenkte, obwohl viele religiöse Gemeinschaften die Gesetzgeber sprichwörtlich angefleht haben. Kardinal Francis George von Chicago sowie die Katholische Konferenz des Staates Illinois versuchten ihrerseits, das neue Gesetz anzufechten, da es den Status der Ehe in der Öffentlichkeit herabsetzt und den Service der Katholischen Wohlfahrt bezüglich Adoption und "foster care" beschneidet. Leider war bisher jeder Einspruch erfolglos. Die Catholic Charities-Organisationen der Diözesen von Peoria, Springfield und Joliet folgten am 7. Juni 2011 dem Beispiel von Rockford. Führende Mitglieder der Diözesen wollen jetzt noch einmal versuchen, gegen das neue Gesetz zu klagen, aus Sorge um die vielen Waisenkinder, die letztendlich die Leidtragenden sind. Die Frage ist, ob eine neugegründete Privatagentur mit Staatsgeldern unterstützt werden würde, wenn sie Adoptionen nur an die Eltern vermitteln, welche ihren "Vorstellungen" entsprechen. Religiöse Wohltätigkeitsorganisationen bieten von jeher legale soziale Dienste an. Noch nie hat die Meinung Andersgesinnter sie dazu gezwungen, ihren Service aufzugeben. In einem anderen Bundestaat der USA, in San Antonio in Texas, fanden die Äußerungen des atheistischen Elternpaares Christa und Danny Schultz sehr viel Beachtung. Sie waren besorgt, dass ihrem Sohn Schaden zugefügt wird, wenn er mit Worten wie Gott oder Gebet bei seiner Schulabschlußfeier konfrontiert würde. Chef- US-Bezirks-Richter Fred Biery entschied daraufhin, dass bei der Graduiertenfeier der Oberschule keinerlei Gebet gesprochen werden darf und auch nicht das Wort Gott oder ein Amen erwähnt werden soll, da dies den Teilnehmern der Feier schaden würde. Jedem, der diesem Urteilsspruch zuwiderhandelt, wird mit einer Gefängnisstrafe gedroht. Amerikanische Katholiken kommentieren, dass dieses dem Ersten Staatsgesetz der Meinungsfreiheit widerspricht. "Wir können das tun was wir wollen und sollten nicht darauf achten müssen gewisse Dinge nur tun zu dürfen wenn es dem Anderen auch genehm ist. Katholischen Christen darf es nicht verboten werden, das zu tun, was ihre Religion ausmacht. Ein Christ spricht ganz natürlich jeden Tag vom lieben Gott und keiner hat das Recht, ihn gesetzlich zu belangen, wenn er nicht den Mund hält", erläutert beispielsweise ein anonymer Journalist auf der "Konservative T&T" Internetseite.
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Lesermeinungen | Erwache und lache 11. Juni 2011 | | | Teil 2 Ich finde es schon interessant, wenn etwas eigentlich Nachvollziehbares - der Staat sollte Religion nicht \"verordnen\" oder offiziell eine bestimmte Religion \"vertreten\", zugleich aber jedem Einzelnen die Freiheit lassen, der eigenen Religion Ausdruck zu geben - geradezu als Verfolgung von Christen dargestellt wird.
Und auch noch so, als solle hier Gläubigen allgemein \"der Mund verboten\" werden!
Wenn in offiziellen Zeremonien zum Gebet nach Mekka aufgerufen würde, würden die Christen dann nicht auch kritisieren, dass dies so nicht ginge?
Hier staatlicherseits neutral zu bleiben und jedem Schüler die Freiheit zu lassen, persönlich zum Gott der Wahl zu beten - oder eben nicht - etwa in einem \"moment of silence\" ist doch gerade das Gegenteil von Diskriminierung!
Was die Adoptionsstelle betrifft stellt sich mir auch die Frage, wo das Problem ist. Hand auf´s Herz: Wieviele homosexuelle oder unverheiratete Paare würden sich denn wohl gerade an eine kath |  0
| | | Erwache und lache 11. Juni 2011 | | | Urteilsdarstellung 1 Kleine aber relevante Korrektur: Richter Biery in Texas hatte den einzelnen Schülern keineswegs verboten, zu beten oder religiöse Symbole zu tragen. Es ging lediglich darum, dass dies nicht Teil der \"offiziellen\" Handlungen der Zeremonie sein dürfe. Es ist schon ein Unterschied, ob eine Privatperson auf einer staatlichen Veranstaltung betet, oder ob dieses Gebet sozusagen staatlich verordnet wird!
Aus dem Urteil:
\"they shall not otherwise deliver a message that would commonly be understood to be a prayer, nor use the word “prayer” unless it is used in the student’s expression of the student’s personal belief, as opposed to encouraging others who may not believe in the concept of prayer to join in
and believe the same concept. The students may in stating their own personal beliefs speak through conduct such as kneeling to face Mecca, the wearing of a yarmulke or hijab or making the sign of the cross.\"
(http://texaslegislativeupdate.files.wordpress.com/2011/06 |  0
| | | Mami26 11. Juni 2011 | | | Absicht @Ulrich Motte und @ Billings
Ich moechte sogar so weit gehen und behaupten, dass der Einsatz und die Ernenneung der gegenwaertigen Administration von sog. \"katholischen Politikern\" Absicht ist, um die katholische Kirche in USA absichtlich und mit Vorsatz zu schwaechen und sie zu spalten. Die Spaltung ist defacto schon da - ersichtlich am Verhalten solcher Leute wie dem Jesuitenpater, der die \"erzkatholische\" Universitaet Notre Dame leitet, an der Obama eine Rede hielt und anschliessend mit der Ehrendoktorwuerde ausgezeichnet wurde, waehrend friedvolle Rosenkranz betende \"Protestierer\" verhaftet wurden. Anzumerken waere auch die \"katholische\" Universitaet Georgetown, von der das Weisse Haus verlangte alle Referenzen an den Waenden in Form von Bildern, Kruzifixen, etc..... zu verhaengen, weil Obama kam und eine Rede hielt.
Wie gesagt, da ist Absicht und Vorsatz dahinter.
Vielleicht ist dieser Trailer aufschlussreich agendadocumentary.com/ |  1
| | | Ulrich Motte 11. Juni 2011 | | | Us- Katholiken - Sie haben recht Zu Billings: In der Tat sind die katholischen US-Senatoren, die Demokraten sind, wie auch der katholische Obama-Vize-Biden praktisch alle für Abtreibungsfreigabe. In Missouri schlug eine katholische Demokratin 2006 den (judenchristlichen) calvinistisch-konservativen, republikanischen Senator gerade wegen ihrer Haltung pro Embryonenforschung. 2008 traten jeweils etwa gleich viele katholische, linksprotestantische und evangelikale Bewerber in den Vorwahlen fürs Weiße Haus an: Alle Nichtevangelikalen waren für Abtreibungsfreigabe (auch der einzige katholische Republikaner), alle Evangelikalen dagegen. |  1
| | | Episodenfisch 11. Juni 2011 | | | Steuergelder @ Wolfgang63
Der Staat bewilligt auch Gelder für Abtreibung, Kontrazeptiva, embryonale Stammzellforschung usw. Praktizierende Katholiken können nicht gezwungen werden damit einverstanden zu sein und hierbei mitzuwirken. Es ist mutig in der heutigen Zeit lieber seine Stelle aufzugeben als die katholische Morrallehre zu verrraten. Leider gab und gibt es in Deutschland zu wenige von solchen Überzeugten. |  2
| | | Billings 11. Juni 2011 | | | US-Katholiken in Fuehrungsrollen @Ulrich Motte
Von den US-amerikanischen katholischen Abgeordneten und Funktionstraegern wird allerdings eine patriotische Gesinnung erwartet, dazu gehoert offenbar auch ein Einverstaendnis mit der Abtreibung und der embryonalen Stammzellforschung. Fuer praktizierende Katholiken kann es kein Einverstaendnis mit Abtreibung und embryonaler Stammzellforschung geben. Deswegen wird in US-amerikanischen katholischen Kirchen taeglich gebetet fuer ein:\" End of abortion, end of cotraceptive mentality, end of stem cell research, live from natural conception to natural death\". |  1
| | | Wolfgang63 11. Juni 2011 | | | Verstaendnis Vielleicht verstehe ich dies falsch: Der Staat gibt der katholischen Kirche Geld, damit diese quasi treuhänderisch damit umgeht und Waisen vermittelt. Das Geld kommt von Steuerzahlern zu denen auch unverheiratete Paare gehören in einem Land und von einem Staat, zu dessen Grundsätzen die Gleichbehandlung aller Menschen unabhängig von ihrem Lebensstand gehört.
Das vom Staat kommende Geld will die Kirche jedoch nicht gemäss den Grundsätzen dieses Staates einsetzen und weigert sich, unverheiratete Paare als Eltern zu tolerieren. Der Staat zwingt die Kirche daraufhin zur Einhaltung seiner Gesetze und diese stellt dann ihre Arbeit für die Waisen ein und spricht von Intoleranz ihr gegenüber.
Es gab hier kürzlich einen Artikel, der Atheisten unterstellte, an narzisstischen Störungen zu leiden und deshalb die Kirche zu kritisieren. Nein, es sind viel handfestere Gründe wie z.B. das oben beschriebene Verhalten. Merkt die Kirche denn gar nicht, wie sehr sie sich mit solchen Aktionen |  0
| | | Ulrich Motte 11. Juni 2011 | | | Mein Fehler Ich wollte mit meiner Schlußbemerkung auf republikanische und katholische US-GOUVERNEURE hinweisen, nicht erneut auf solche Senatoren.
PS: Auch im 19.Jahrhundert blühte die RKK in den USA - wo sie rechtlich völlig gleichberechtigt war - schon auf. |  0
| | | Ulrich Motte 11. Juni 2011 | | | Billings-Us-Katholiken Us-Katholiken sehe ich eher nicht im Dilemma, sondern als Mitglieder der größten, vielfach blühenden, etwa im Erzehungswesen ungeheuer verdienten Relionsgemeinschaft. Us-Katholiken sind heute in Führungspositionen stark vertreten (2 Drittel der obersten Richter), auch bei Intellektuellen. Mit der Erklärung des 2..Vatikanums zur Religionsfreiheit sind politische Bedenken gegen \"Rom\" praktisch verschwunden. Von den katholischen Senatoren sind 67 % Demokraten, von den Juden 100 %, von den Mitgliedern der EKD vergleichbarer, bibelkritischer evgl. Kirchen 54 %, von den Mormonen 33 %, von Mitgliedern evangelikaler Kirchen 6 %. (Fast alle Senatoren sind Weiße). Immer mehr Katholiken nehmen aber auch Führungspostionen in der Republikanischen Partei ein, vom Chef des Abgeordenetenhauses und mehreren seiner Spitzenkräfte, mehreren Senatoren bis zu 2 bisher erklärten Bewerbern ums Weiße Haus. |  0
| | | Elija-Paul 11. Juni 2011 | | | Teil 2 Unser Heiliger Vater wurde offensichtlich vom Herrn schon zu Beginn seines Pontifikates auf dieses Thema vorbereitet. Die ersten Exerzitien als Papst gingen über Solowjews ANTICHRIST. Bis heute ist diese Schrift, welche der gläubige Russe vor seinem Tod noch niederschrieb, die wohl eindrücklichste Darstellung dieser Gefahr, welche vor der Wiederkunft des Herrn auf die Christen zukommt. Natürlich kann man nicht alle Aspekte Solowjews direkt übernehmen. Doch genauer hingeschaut sieht man viele Dinge, die sich derzeit ereignen in dieser Schrift schon vorgezeichnet. Mir ist der Hinweis auf den Antichristen deshalb wichtig, weil die gegenwärtigen Entwicklungen in Kirche und Welt in einem solchen Kontext besser zu verstehen sind. Unsere Antwort darauf ist : die Herzen nach dem wiederkommenden Herrn auszurichten und unsere Mission im Zeichen seines Kommens zu erfüllen. Komm, Herr Jesus, Maranatha! |  0
| | | Elija-Paul 11. Juni 2011 | | | Verdichtung durch Präsident Obama! In den USA werden durch Personen wie Präsident Obama antichristliche Herrschaftsformen eingeleitet und weiter vorbereitet. Manche Staaaten in Westeuropa stehen dem kaum nach (England, Niederlande, Belgien usw.) Ohne ein Konspirationsfreund zu sein: es wird wohl über kurz oder lang eine neue oder die \"antichristliche\" Gestalt kommen, vor welcher die Heilige Schrift warnt. Das muß uns Christen herausfordern noch entschiedener unseren Glauben zu leben und zu bezeugen. Gleichzeitig braucht es die Wachsamkeit, um die Zeichen der Zeit zu verstehen. Wichtig ist es unsere von innen geschwächte Kirche durch Treue, Heiligkeit und Evangelisierung zu stützen. In den USA geibt es übrigens wachsame Christen und die Bischöfe sind nicht soo schläfrig. Die Manhattendeclaration sammelt Christen der verschiedenen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften, um geistlichen Widerstand zu leisten!
Immerhin!
Teil 1 |  1
| | | Billings 10. Juni 2011 | | | Katholiken stecken im Dilemma @Ulrich Motte
Die amerikanischen Katholiken stecken seit mehr als 150 Jahren im Dilemma. Vor allem den deutschstaemmigen katholischen Siedlern wurde das Leben von Anfang an von den englischen Protestanten aber auch von den englischsprechenden irischen Katholiken schwergemacht. Wer nicht Englisch sprach galt als dumm!. Die ersten katholischen Kirchen im Mittleren Westen (Wisconsin) wurden von o
esterreichischen Missionaren gebaut ! Deutsche
Gottesdienste in ihnen gibt es allerdings schon seit 100 Jahren nicht mehr. Ganz anders bei den polnischen und neuerdings mexikanischen Katholiken. Die Katholiken insgesamt und die deutschen Katholiken besonders galten in den USA lange Zeit als unzuverlaessige Staatsbuerger obwohl sie beim Staatsaufbau Hervorragendes geleistet haben. Traditionsgemaess waehlten sie Demokraten, die fuer die minderbemittelten (Blue Color) Bevoelkerungsschichten zustaendig waren. Unter den amerikanischen Intellektuellen waren und sind sie bis heute eine Minde |  1
| | | Ulrich Motte 10. Juni 2011 | | | Nur Katholiken? Soweit ich den obigen Text verstanden haben sollte, sind von der Intoleranz die in den USA besonders mitgliederstarken evangelikal- konservativen Kirchen genauso betroffen |  0
| | | Mami26 10. Juni 2011 | | | @Quirinus Genau!
Die Geschichte wiederholt sich.
Herzlichen Dank Obama.
Was der mit seiner Wahl zum Praesidenten alles losgetreten hat spottet jeder Beschreibung. Es wird zeit, dass er verschwindet. Traurig ist nur, dass von seiten der US amerikanischen Bischoefe nicht der noetige Laerm und die noetige Informationspolitik betrieben wird, um die Glaeubigen aufzuwecken. Sie pennen alle. |  2
| | | Mami26 10. Juni 2011 | | |
|  0
| | | tünnes 10. Juni 2011 | | |
Achtung. Ein Gebet kann schädlich sein.
Vielleicht sollte - ähnlich wie auf Zigarettenpackungen - auf Gebetbüchern und Bibeln zwangsweise auch mit solchen Sprüchen und mit schrecklichen Bildern der besagten Schäden versehen werden.
Der Schaden ist schon längst sichtbar. Allerdings bei dem Richter. |  1
| | | Quirinusdecem 10. Juni 2011 | | | Die Geschichte wiederholt sich Es ist schon bezeichnend, wenn man an die EXODUS Motivation der sog. Pilgrimfathers denkt, die nach Amerika ausgewandert sind, die da waren Unterdrückung, Benachteiligung und Diskriminierung durch die Obrigkeit und Gesellschaft aus sogenannten religiösen Gründen........und jetzt? |  3
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