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Frühjahrsputz im Bistum Augsburg: Pfr. Rimmel verlässt Wigratzbad

16. April 2011 in Deutschland, 41 Lesermeinungen
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Wigratzbad bekommt einen neuen Leiter - Bischof Zdarsa zur Abberufung: Pfarrer Rimmel sei es hervorragend gelungen die Gebetsstätte als Wallfahrtsort zu entwickeln und zugleich die Gebetsstätte Wigratzbad "von der Petrusbruderschaft zu entflechten"


Augsburg (kath.net/pba). Die Gebetsstätte Wigratzbad im Dekanat Lindau bekommt einen neuen Wallfahrtsdirektor. Pfarrer Thomas Maria Rimmel (47), der die Gebetstätte seit 1999 leitete, wird von Pfarrer Nikolaus Maier abgelöst. Thomas Maria Rimmel verlässt Wigratzbad mit dem 31. Mai dieses Jahres. Bis August 2012 wird Thomas Maria Rimmel seine Promotion in Moraltheologie bei Prof. em. P. Dr. Joachim Piegsa MSF in Augsburg abschließen. Bischof Konrad Zdarsa dankte Pfarrer Rimmel für seine Tätigkeit als Wallfahrtsdirektor in Wigratzbad. Zdarsa sagte ausdrücklich, Pfarrer Rimmel sei es hervorragend gelungen die Gebetsstätte als Wallfahrtsort zu entwickeln und zugleich die Gebetsstätte Wigratzbad "von der Petrusbruderschaft zu entflechten". Rimmels Nachfolger im Amt des Wallfahrtsdirektors von Wigratzbad, Nikolaus Maier, ist seit 1999 leitender Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Rennertshofen (Dekanat Neuburg). Der 42-Jährige war zuvor Kaplan in Dillingen und Neuburg.



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Lesermeinungen

 Lysa 13. Oktober 2011 
 

Es ging um räumliche Entflechtung

Da ich in der Nähe von Wigratzbad wohne und die Verhältnisse vor Ort etwas kenne, kann ich zum Thema Entflechtung beisteuern, daß es um räumliche Entflechtung ging. Das Priesterseminar war viele Jahr im Pilgerheim der Gebetsstätte Wigratzbad untergebracht. Erst nachdem das Priesterseminar ein eigenes Haus gebaut hatte (das war ca. 1 Jahr nach dem Pfr. Rimmel die Leitung übernommen hatte), stand das Pilgerheim für eigene Zwecke der Gebetsstätte zur Verfügung. Pfr. Rimmel konnte daraufhin Exerzitien ausschreiben und die Teilnehmer im eigenen Pilgerheim unterbringen. Die Beziehungen zwischen Priesterseminar und Gebetsstätte waren vor und nach dieser räumlichen Veränderungen exzellent und sind es heute noch. Gegenseitige Achtung und Respekt bestimmen das geistliche Klima, gegenseitge Hilfe bestimmt das Miteinander: Die Petrusbrucderschaft darf die Kirche der Gebetsstätte benutzen. die Priester der Petrusbruderschaft helfen im Gegenzug beim vielen Beichthören, Kommunionausteilen etc.


1
 
 Akolythle 24. Juli 2011 

Sie werden auch ohne Pfr. Rimmel....

....machen, was sie wollen. Der ganze \"Zauber\" verachtet und ignoriert die legitime kirchliche Hierarchie und alles andere ist Augenwischerei.
Immerhin erfreulich, daß der Augsburger Bischof neuerdings Rückgrat zeigt gegenüber den \"Kirchenspaltern\".
Und:
Priester wechseln aus gutem Grund die Gemeinde. Und je besser sie sind, desto gehorsamer nehmen sie das hin und wirken segensreich am neuen Ort.
Saturierte \"Sprengelherrscher\" haben noch nie gut getan!


0
 
 turin 22. April 2011 
 

\"Sind hier doch wohl alle gute Christen, oder?\"

Die meisten Kommentare lassen eine Mitsorge für die Gebetsstätte Wigratzbad erkennen.
Im Zeitalter der schnellen Kommunikation sollten aber auch bischöfliche oder dessen mitarbeiterliche Entscheidungen für die Gläubigen einer Diözese zum mindestens in groben Zügen nachvollziehbar sein.
Dies darf auch für die Neubesetzung von Wigratzbad erlaubt sein, nachdem diese mit H. Pfarrer N. Maier (für den in den Kommentaren gute Aussagen gegeben werden) in allerkürzester Zeit bewerkstelligt wurde, nachdem Direktor TM Rimmel angeblich und unglaubhaft plötzlich Lust bekommen hat, seine Promotion in Augsburg abzuschließen.
Bei den derzeitigen Versetzungen von Priestern in der Diözese Augsburg besteht zur Versetzung ein Vorlauf von einem halben Jahr, in Wigratzbad allerdings nur wenige Tage.
Die Diözese larviert mit Aussagen einer fadenscheinigen Kritik, siehe Augsburger Allgemeine vom 19.04.11 und sieht aktuell \"die Chance eines Wandels\", ohne aber zu sagen, was darunter zu verstehen ist.
Jedenfalls sind viele Wigratzbad-Pilger oder Besucher momentan frustriert oder verunsichert über die aktuelle Situation laut Zeitungbericht.
Wigratzbad ist ein Zentrum der 24-Stundenanbetung, eines überwältigenden Zulaufs zum Bußsakrament, von Wallfahrten, der Fatima-Schiffsprozession für ein christliches Europa, der Kranken- und Segnungsgottesdienste, der Sühne-Nächte, Exerzitien (ca 5000 Teilnehmer/Jahr) der heilenden Seelsorge, der Neu-Evangelisation, der Charismatischen Erneuerungs-Bewegung, für Priesterfortbildung, selbst eine Soldaten-Wallfahrt hat sich installiert, sowie eine große Zigeuner-Wallfahrt, die von TM Rimmel in den letzten Jahren ins Leben gerufen wurde.
Wo soll der Wandel stattfinden? Warum ausgerechnet im 75. Jubiläumsjahr, das noch bis zum 8. Dezember stattfindet, und das von TM Rimmel wesentlich programmatisch gestaltet wurde? Fragen um Fragen, fadenscheige Anworten der Verantwortlichen der Diözese.
Natürlich wird die \"Unbefleckt empfangene Gottesmutter vom Sieg\" weiterhin ihre mächtigen Hände über die Gebetsstätte halten, sie möchte aber bestimmt auch nicht, daß ihre Diener in der Diözese plötzlich Wege planen, die fromme und geliebte Gewohnheiten der Pilger von heute auf morgen nur nüchtern und formal theologisch beleuchten, mit kritischem Verstand, aber ohne Herz aus Fleisch und Blut!


2
 
  21. April 2011 
 

@Fuchsi

wenn man allerdings in den Medien wie z.B. der Augsburger Allgemeine liest, was dort geschrieben steht, können solche Unklarheiten bzw. Annahmen allerdings sehr leicht entstehen! Auch ich muss zugeben, dass ich sehr verunsichert und traurig war!

www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Spekulationen-um-Wigratzbad-Bischof-hofft-auf-Neuanfang-id14773456.html


1
 
 Fuchsi 21. April 2011 

Sind hier doch wohl alle ....

gute Christen, oder? Schon mal etwas vom 8. Gebot gehört. Hier sind doch vorwiegend Befürchtungen in Form von Mutmaßungen und Vorverurteilungen ausgesprochen.
Die einzigen konstruktiven Beiträge kann man an einer Hand abzählen, z.B. der von Linder, der den neuen Priester für Wigratzbad offenbar kennt. Nachdem dieser Priester offenbar den klass. röm. Ritus schätzt, gehe ich davon aus, dass die Zeiten der \'Entflechtung\' (ein echt blödes Wort in diesem Zusammenhang!!!) vorbei sind. Der Hl. Vater wünscht aus nachvollziehbaren Gründen, dass der alte Ritus zusammen mit dem neuen in den normalen kirchlichen Alltag zurückkehrt. Und was ist jetzt falsch an dieser Versetzung. In jedem Kloster, außer den geschlossenen und den Benediktinern ist eine Versetzung die normalste Sache von der Welt. Wigratzbad wird nicht daran scheitern, dass Herr Pfr. Rimmel versetzt wurde. Da könnt\' Ihr Gift draufnehmen, dass die Gottesmutter trotzdem in Wigratzbad bleibt und die Menschen dort segnet und sich über jeden freut, der zu ihr kommt. Bitte, seit etwas liebevoller und fangt jetzt nicht an, all das zu kritisieren, was Bischof Zdarsa tut. Er trägt die Verantwortung dafür und unser Part ist es, für ihn zu beten. Vielleicht sollten wir das ein wenig eifriger tun wie bisher!!! Gesegnete Kartage - unser Herr leidet in diesen Tagen auch wegen solcher unsäglichen Beschuldigungen hier.


3
 
 turin 18. April 2011 
 

frühjahrsputz in Augsburg/Wigratzbad

Wenn man das weit überdurchschnittliche Engagement von Direktor TM Rimmel seit Jahren verfolgen konnte mit einem breiten Angebot von Exerzitien und Seminaren, speziell auch für Priester, Frühjahrs-und Herbstforum \"Kirche heute\", Bodenseeschiffsprozessionen für ein christliches Europa jeweils am 15. August eines Jahres - mit tausenden von Teilnehmern aus der Schweiz, Österreich und Deutschland - Gottesdiensten und Predigten in KTV, Organisation des World-prayer- for Life-Treffens in Wigratzbad 2009 -nach Vorveranstaltungen in Guadeloupe und Lourdes, nach W. in Rom-, dann kann man der Presseverlautbarung der Diözese Augsburg keinerlei Glauben schenken, vor allem nicht im 75. Jubiläumsjahr von Wigratzbad. Der Dank ist in Wahrheit ein verkapptes Rausmobben durch eine liberale Clique der bischöflichen Mitarbeiter. Ein so überzeugter Jünger der \"Unbefleckten Gottesmutter vom Sieg\" gibt nicht freiwillig von heute auf morgen mit dieser ihm auf den Leib geschriebenen Mission auf. Das soll glauben, wer will!!!
Erst findet man fadenscheinige Gründe für ein Dekret, das Buch \"Sieg der Sühne\" (Alfons Sarrach) aus dem Verkehr zu ziehen, ohne jegliche Chance für TM Rimmel bzw. A. Sarrach, , unerwünschte Passagen mittels eines Gesprächs bischofskonform auszubessern (\"er kann sich ja in Rom beschweren\").
Dann wird in allerkürzester Zeit mit Pfarrer Nikolaus Maier ein Nachfolger aus den verdeckten Karten gezogen und Direktor TM Rimmel in die Wüste geschickt, offiziell getarnt als Zeit, eine Promotion bei Prof. J. Piegsa abzuschließen, die tatsächlich schon vor Jahren begonnen wurde, die aber wahrlich kaum der Grund des Ausscheidens war..
Die ganze Geschichte riecht intensiv nach einer langgeplanten Handstreich-Strategie von Leuten, denen offensichtlich TM Rimmel ein Dorn im Auge war und hat wohl ansatzweise Parallelen in der causa Bischof em. Walter Mixa, der Wigratzbad verbunden war und dem man kleingeistig in W. eine Feier zum 40. Priesterjubiläum verboten hatte..
Mitbrüderliches und barmherziges Verhalten scheinen gewissen Leuten im priesterlichen Dienst des näheren Umfeldes von Bischof K. Zdarsa ein Fremdwort zu sein. Hier handelt es sich eher um böse Machtstrukturen, wie sie sich jetzt auch in der zwangsweisen Bildung von neuen Pfarreiengemeinschaften in Teilen der Diözese Augsburg zeigen fern von Rücksichtsnahmen auf örtlich gewachsene Strukturen. Quo vadis augusta vindelicorum ? Herrn Direktor TM Rimmel gebührt ehrlicher Dank und Hochachtung, nicht scheinheiliger Dank, um ihm gleichzeitig einen Strick zu drehen.


4
 
 NoJansen 18. April 2011 

Auf den Beitrag von @Felizitas Küble vor 24 Stunden, besonders auf das Ende ihres Beitrages:
\"Es bleibt zu hoffen, daß bei der Pilgerstätte nunmehr ein nüchterner theologischer Kurs gefahren wird - und der irrgeistige Charismatikerzirkus zumindest reduziert wird, am besten ganz verschwindet und eine fundierte, bodenständige Pastoral ohne Wundersucht und Erscheinungsversessenheit eingeführt wird.\" muß ich doch eingehen, obwohl ich mir für die Passionswoche vorgenommen hatte, nichts zu schreiben.
Ihre Charismatiker- Schelte, Frau Küble, geht nun doch zu weit. Man muss diesen wichtigen Partner der Neuevangelisierung ja ncht lieben, aber etwas mehr Sachlichkeit wäre schon angebracht.
Im übrigen ist im letzten Blog schon darauf hingewiesen worden, dass unser jetztiger Papst ebenso wie sein demnächst selig gesprochener Vorgänger JP II diese Bewegung ausdrücklich unterstützen - womit ich selbstredend nur von der Katholischen Charismatischen Erneuerungsbewegung rede.
Wo kommen wir eigentlich hin, wenn ihr in der heutigen Situation unser Kirche auch noch anfangen,uns in unserer Vielfalt und Unterschiedlichkeit gegenseitig die Daseinsberechtigung streitig zu machen


6
 
 19JesusFreak70 18. April 2011 
 

Verallgemeinerungen

Zitat: \"Es bleibt zu hoffen, daß bei der Pilgerstätte nunmehr ein nüchterner theologischer Kurs gefahren wird - und der irrgeistige Charismatikerzirkus zumindest reduziert wird, am besten ganz verschwindet und eine fundierte, bodenständige Pastoral ohne Wundersucht und Erscheinungsversessenheit eingeführt wird.\"

***

Wäre es vielleicht möglich, nicht immer mal wieder auf die Charismatiker loszugehen -> sie/wir gehören zu den Erneuerungsbewegungen, die vom Papst unterstützt und gefördert werden (wir gehören zu keinem \"Zirkus\").

Sorry, aber manchmal ärgern uns (meine Familie) solch verallgemeinernde und in unseren Augen überhebliche Kommentare sehr. Demut und Gebet sind angesagt - auch in unserer Kath. Kirche.

Kommentare abgeben und darüber diskutieren ist ok - aber manchmal gehts darüberhinaus. Jeder kann gerne seine eigenen Ansicht und Einstellung zu einer Sache haben - sollte dann aber auch bereit sein, andere Sichtweisen / Lebensweisen zu akzeptieren.

Wir als Familie kennen u.a. Wigratzbad gut - auch die Petrusbruderschaft und die verschiedensten Einkehrmöglichkeiten, die dort angeboten werden. Uns gefällt die Vielfalt - und auch die Verehrung der „Wunderbaren Mutter vom Sieg“. Und das hat definitiv nichts mit einer Wundersucht etc. unsererseits zu tun !

Und welcher Kurs künftig in Wigratzbad gefahren wird - das soll wohl die Sache Gottes (des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes) sein !

Seid gesegnet !


9
 
 Theobald 18. April 2011 
 

nur zwei Gedanken an alle Verschwörungstheoretiker und Unheilspropheten:

1.) es ist üblich, dass nach 10 Jahren einem Priester ein Wechsel der Pfarrstelle nahe gelegt wird. Wenn er also nach 12 Jahren wechselt, ist das absolut im Rahmen.

2.) Was spricht dagegen, wenn ein (offensichtlich!) kluger Priester seine Promotion vorantreiben will? Wer weiß, ob es Pfarrer Rimmel nicht ein persönliches Anliegen ist, diese offene Baustelle endlich zu erledigen? Als Pilgerseelsorger eine Dissertation zu verfassen, dürfte rerichlich schwer sein.


3
 
 Felizitas Küble 17. April 2011 
 

Bischof präsentiert erfreuliche Neubesetzung

Dekan Nikolaus Maier, der künftige Leiter von Wigratzbad, macht gottlob einen bodenständig-katholischen Eindruck und wird sich wahrscheinlich als ausgezeichnete Lösung für Wigratzbad erweisen, wofür man dem Bischof nur danbkar sein kann.

Durchaus erfreulich beispielsweise, daß der noch recht junge Dekan bei seinem zehnjährigen Amtsjubiläum als Pfarrer in Rennertshofen im Talar zu sehen war.

Hat denn Pfr. Rimmel wenigstens den \"römischen Kragen\" getragen?
Von einem Wallfahrtsdirektor darf man wohl erst recht erwarten, daß er als Priester klar erkennbar ist.
.
Im übrigen tut es der Petrusbruderschaft nur gut, daß eine \"Entflechtung\" mit dem Wallfahrtsbetrieb stattfand:
Wenn ich etwa an die zunehmenden schwarmgeistigen Seminare denke, die dort unter der Verantwortung von Pfr. Rimmel reihenweise stattfanden, können die Petruspriester froh sein, damit nicht identifiziert zu werden.

Es bleibt zu hoffen, daß bei der Pilgerstätte nunmehr ein nüchterner theologischer Kurs gefahren wird - und der irrgeistige Charismatikerzirkus zumindest reduziert wird, am besten ganz verschwindet und eine fundierte, bodenständige Pastoral ohne Wundersucht und Erscheinungsversessenheit eingeführt wird.


4
 
 johnboy 17. April 2011 
 

@matthieu

\"promotion\" heiss auch \"Beförderung\" meine gedanken sind noch von eine Situation wo eine Manager in eine Unternehmen die eine \"Beförderung\" erhalten obwohl eigentlich \"Abgesegt\" werden soll, beeinfluss daher entschuldigung meine skeptisch gegen über versetzung von Pfr.Rimmel. Muss aber nicht was negatives sein. Ich habe mitlerweile mit bekannten über Pfr.Nikolaus Maier gesprochen die ihm gut kennt, und habe sehr gefreut zuhören das er ein sehr gute Pfarrer ist. Ich werde für ihm und seine neue Aufgabe betten.


2
 
 borgopio 17. April 2011 

@Stuttgarter

Keine Sorge, Sie werden es früh genug erfahren.


1
 
 wolfgangstuttgart 17. April 2011 

Bitte Informationen statt Andeutungen

borgopio:
\"Das Entscheidende ist nicht offen gelegt (und würde einige Anteilnehmende gehörig erschüttern)\"

Warum sagen Sie es uns denn nicht, was das Entscheidende sein soll - statt hier mit nicht nachprüfbaren Andeutungen Misstrauen zu säen?

Danke im Voraus!


2
 
 jabberwocky 17. April 2011 

Anlaß zur Sorge?

Ich persönlich würde als Freund der Gebetsstätte Wigratzbad an ein wenig mehr Hoffnung und Zuversicht appellieren. Dort verehren wir die „Wunderbare Mutter vom Sieg“.
Vertrauen wir oder nicht?
Der beste Weg, Einfluß zu nehmen, ist sicherlich der, für den neuen Direktor zu beten, ihm positiv gegenüberzutreten, ihn zu unterstützen und ihm zuzugestehen, ggf. auch eigene Akzente zu setzen. Herr Pfarrer Rimmel ist zweiffellos ein außergewöhnlicher Priester, doch seine Abberufung ist für sich genommen kein Grund zur Sorge. Wir haben Prof.Dr. Piegsa am 13.2.11 beim Ehetag in Wigratzbad erlebt; Pfarrer Rimmel ist bei ihm in besten Händen, denke ich.
Eine „Entflechtung“ muß auch nicht unbedingt negativ sein, sondern kann durchaus etwas mit Ordnung zu tun haben, die hilft, die vielen unterschiedlichen Gaben der Kirche freizusetzen. Auch hier lohnte sich für mich als jemand, der gerne der Sache auf den Grund geht, das persönliche Erleben. Ich sprach in einer bestimmten, den alten Ritus betreffenden Frage, vor einiger Zeit einen leitenden Petruspriester an und bekam spontan eine 20-minütige Stegreifkatechese auf dem Parkplatz, die so dicht, so gut war, daß sie mich völlig überzeugt hatte. Der Heilige Geist erkennt den Heiligen Geist. Gleichwohl habe ich in Wigratzbad auch schon an einem charismatischen Gottesdienst teilgenommen, der vom Charakter ja völlig anders ist, mit Sprachengebet und Lieder zur Gitarre. Ich freue mich an der Vielfalt der Kirche und denke, daß es der Vielfalt schaden kann, wenn nicht „entflochten“ wird, also Ordnung geschaffen, und alles seinen Platz einnehmen kann.
Warten wir doch erstmal ab. Wigratzbad hat schon schwerere Zeiten überwunden als die jetzigen. Und ich bin gewiß: Die Menschen werden auch dann noch zur „Wunderbaren Mutter vom Sieg“ pilgern, wenn die Memorandisti und andere längst vergessen sind. Wir jedenfalls sind dabei.


6
 
 palmzweig 17. April 2011 

Vertrauen!

Es stimmt sorgenvoll, wie sehr einigen daran gelegen scheint, \"auf Teufel komm raus\" einen Skandal in dieser Umbesetzung und der dazugehörigen Verlautbarung zu wittern. Die Katholizität des Nachfolgers ist offensichtlich unbestreitbar und die Redeweise von der Entflechtung offensichtlich auch im Wortschatz von H. H. Rimmel verankert.
Leider trägt die Überschrift des Artikels auch ihren Teil dazu bei, diese irrige Leseweise zu fördern.
Ein Klima des Misstrauens aber ist nun wirklich das letzte, was wir in diesen schweren Zeiten in der Una Sancta brauchen können.


7
 
 Nummer 10 17. April 2011 

Liebe Mitchristen,

ich schätze Euch alle sehr und habe Eure Diskussionsbeiträge mit großem Interesse gelesen. Wie wäre es, wenn wir alle dem Bischof Zdarsa schreiben, indem wir freundlich und wertschätzend zum Ausdruck bringen, dass uns Pfr. Rimmel viel Segen gebracht hat, wir ihm ausdrücklich danken wollen und sein Ausscheiden sehr stark bedauern. Außerdem könnten wir die Hoffnung und die Zuversicht zum Ausdruck bringen, dass die Gebetsstätte Wigratzbad weiter einen hohen Stellenwert im Bistum Augsburg haben wird, da für unzählige Gläubige das sehr wichtig sei und ein großer Baustein der Tradition (!) in der deutschen Wallfahrtsgeschichte darstelle. :o)
Wir stehen alle in der ständigen Versuchung, das Vertrauen auf Gott zu schmälern: Wir wissen doch alle, dass Gott sich oft das \"Böse\" zunutze macht, um Gutes zu bewirken, deshalb sollten wir voller Vertrauen und in vertrauensvollem Gebet für Wigratzbad sein. Ganz nach Therese von Lisieux: Gott bemesse die Gaben ganz nach der Höhe unseres Vertrauens, je größer das Vertrauen, umso größer seine Gabe.


3
 
 marga78652 17. April 2011 
 

\"Entflechtung\"

Ich verstehe die Aufregung nicht, die der Begriff \"Entflechtung\" hier auslöst. Die Gebetsstätte Wigratzbad (wieder) als von der Priesterbruderschaft St. Petrus unabhängige Einrichtung deutlich zu machen, war der Auftrag, mit dem Pfarrer Rimmel nach Wigratzbad gekommen ist (er hat den Begriff \"Entflechtung\" damals schon in seinem Grußwort gebraucht) - nachdem die Priesterbruderschaft mit dem Bau ihres eigenen Seminars, d.h. mit der räumlichen Entflechtung, begonnen hatte.
Diesen Auftrag hat Herr Pfarrer Rimmel doch bravourös erfüllt, wie die seitdem stetig anwachsenden Pilgerzahlen zeigen, warum soll man das nicht aussprechen dürfen?


3
 
 matthieu 17. April 2011 
 

@johnboy

Lieber Johnboy,
mit promotion ist nicht das englische Wort für Verkaufen/Vermarkten gemeint. Er erlangt den Doktortitel in dem Fach.
Entflechten heißt soviel wie auseinanderhalten, trennen.
Schönen Sonntag


1
 
 rosenberg 17. April 2011 

Hat den dieser Bischof überhaupt kein Rückrat !
Augsburger Puppenkistentheater !
Armes Wigratzbad jetzt wollen die Maurerfreunde deinen Niedergang.


5
 
 anninici 16. April 2011 
 

Ich halte die Aussage des Bischofs: \" Von der Petrus

Bruderschaft zu entflechten\", für unseriös und anmaßend. Eine solche Geschmacklosigkeit wäre dem
Bischof Mixa nicht passiert.Aber das Kennzeichnet welcher Geist in unserer Kirche nun weht. Die noch Katholischen werden mundtot gemacht. Wir müssen alle einmal vor dem Schöpfer unsere Taten bekennen, doch manchmal
fragt man sich ob unseren Hirten dies auch bewußt ist.


5
 
 borgopio 16. April 2011 

Jetzt und so

Warum wird auf diese Weise und ausgerechnet im Jubiläumsjahr dieser Wechsel herbei geführt? Zwingende Gründe? Heilbringende Absichten? Das Entscheidende ist nicht offen gelegt (und würde einige Anteilnehmende gehörig erschüttern).


4
 
 Apoka 16. April 2011 
 

Hoffe doch,

daß nichts schlimmeres passiert. Unabhängig wie gut Pfarrer Rimmel oder der neue Pfarrer Maier sind oder waren, ein ungutes Gefühl beschleicht mich wenn ich nach dem Grund dieses Wechsels suche. Schon die \"erfreuliche\" Entflechtung von der Petrusbruderschaft klingt nach dubioser Einflussnahme. Nachdem in letzter Zeit aus Augsburg wenig gutes kam, ist auch hier Vorsicht angemahnt.
Ich bete und hoffe, dass meine Angst unbegründet ist.
Gott erhalte uns die Petrusbruderschaft, Wigratzbad und alle seine Priester !


3
 
 Kathole 16. April 2011 
 

\"Entflechtung\" stammt noch von Bischof Dr. Viktor Josef Dammertz OSB

Der Wunsch nach \"Entflechtung\" der Gebetsstätte von der Petrusbruderschaft stammt noch von Bischof Dr. Viktor Josef Dammertz OSB, dem Traumbischof der Augsburger Pfingsterklärer, der das Bistum ganz in deren Sinne von 1992-2004 heruntergewirtschaftet hatte, bevor Bischof Mixa antrat...

Bemerkenswert, daß die Kräfte, die dieses Schreiben zu verantworten haben, auf den Auftrag des unseligen Vor-Vorgänger-Bichofs Bezug nehmen. Soll das ein Hinweis darauf sein, woran sie jetzt anknüpfen wollen?


5
 
 Tina 13 16. April 2011 

„Pfr. Rimmel verlässt Wigratzbad“

Ich bin unendlich traurig und werde Sie lieber Pfr. Rimmel unendlich vermissen, da ich mich auf die Übertragungen der Heiligen Messe via K-TV auf jeden Sonntagmorgen sehr gefreut habe!

Für mich gehörten Sie zu Wigratzbad, wie die Sterne zum Nachthimmel.

Der Liebe Gott möge Sie beschützen auf all ihren Wegen.
(schnief)

www.kathtube.com/player.php?id=18851


4
 
 Waldi 16. April 2011 
 

Das ist kein gutes Zeichen

wie das meiste, was aus der Diözese Augsburg kommt - um nicht zu sagen alles. Was gibt es mit der Petrusruderschaft zu entflechten, sie ist doch von Papst Benedikt XVI. anerkannt. Offensichtlich ist es mit Pfarrer Grimmel in Wigratzbad zu gut gelaufen, das muss anders werden, dafür wird die Diözese Augsburg schon sorgen!
Zuerst verbietet man ein Buch über Wigratzbad, nun zieht man den hochkarätigen Pfarrer Grimmel ab, der maßgeblich den religiösen Beliebtheitsgrad von Wigratzbad gewaltig gehoben hat. Was kommt demnächst? Wir dürfen gespannt sein!


6
 
  16. April 2011 
 

Petrusbruderschaft und großer Zulauf

Wenn ich richtig informiert bin, dann hat die Petrusbruderschaft großen Zulauf an Priesteramtsanwärtern. Die Bistumsseminare sind dagegen leer. Ich kann angesichts der traurigen Situation in vielen Bistümern des deutschsprachigen Raumes jungen Männern, die es heute noch wagen, Priester werden zu wollen, nur empfehlen, zur Petrusbruderschaft zu gehen. Hier könnt ihr noch einen unverkürzten katholischen Glauben und eine wahre katholische Liturgie erleben und erlernen. Hier auch seid ihr sicher vor üblen Pfarrgemeinderäten, vor altliberalen und neukonservativen Pfarrern, die euch das Leben schwer machen. Geht also zur Petrusbruderschaft oder zu sonst einer der traditionalistischen Vereinigungen, wenn ihr Priester werden wollt. Den Bischöfen wünsche ich Einsicht und baldige Umkehr.


8
 
 linger 16. April 2011 
 

Sehr guter Nachfolger

Pfarrer Nikolaus Maier, der Nachfolger als Direktor in Wigratzbad ist ein hervorragender Priester!

Er zelebriert seit Jahren nur am Hochaltar versus Deum und ist auch ein Freund der alten Messe.

Sicher wird er auch ein gutes Verhältnis zu den Petrusbrüdern pflegen.

Wieso sind hier immer Kommentare von Leuten, die die Situationen nicht genau kennen aber lautstark Behauptungen und Verurteilungen äußern?

Was, wenn H.H. Rimmel nach Abschluss des Doktorats zum Weihbischof ernannt wird?

Immer diese Miesmacherei - sie entspricht keinem guten Geist!


11
 
 RömischerRömer 16. April 2011 
 

Man will nicht entflechten, sondern würdigt ja ausdrücklich, dass Pfarrer Rimmel entflochten hat. Insofern müsste doch die Kritik gegen Pfarrer
Rimmel gehen.


3
 
 Vergilius 16. April 2011 
 

sind wir froh,

dass es die petrusbruderschaft gibt. ich hoffe, dass viele (junge) männer dort ihre ausbildung zum priester machen. schade, dass es das in meiner jugend nicht gab. warum ein bischof da irgendetwas entflechten möchte, spricht doch bände über die katholizität des bischofs. anbiedern auf der falschen seite, nenn ich das einmal.


5
 
 Siri 16. April 2011 
 

Die Frage ist allerdings

ob dieser Weggang mit dem verbotenen Buch zu tun hat:

http://www.kath.net/detail.php?id=30700

Daraus:
\"Rimmel selbst hofft, dass man doch noch eine 3. Auflage veröffentlichen werde. Man sei gerne bereit, mit dem Autor und der Diözese an \"Änderungen\" zu arbeiten. Kremser selbst sagt dazu ein \"klares Nein\" und meint, dass das Dekret endgültig sei. Rimmel könne dagegen eine Beschwerde in Rom einlegen, laut Kremser \"bei geringer Aussicht auf Erfolg\".\"

Diese sture und völlig dialogunfähige Haltung der Bistumsleitung war natürlich ein weiterer Schlag unter die Gürtllinie. Warum diese Betonköpfe in der Bistumsleitung sich nicht darauf einlassen konnten, die problematischen Stellen aus dem Buch zu entfernen und den Rest erscheinen zu lassen, bleibt deren Geheimnis. Widerlich!


8
 
 Siri 16. April 2011 
 

\"Entflechten\"

Ich weiß nicht, ob man dieser Bemerkung überhaupt Bedeutung beimessen sollte. Vielleicht hat irgendein Bistumshansel, der solche Nachrufe schreibt, einfach mal geschaut, mit welchem Anspruch Pfr. Rimmel angetreten ist (das einmal nachzuschauen, ist beim Nachrufeschreiben ja nicht verkehrt) und ist dann auf diese auf der Internetseite (!) der Gebetsstätte Wigratzbad nachzulesende Bemerkung Rimmels gestoßen (wohl aus seiner Ansprache zum Amtsantritt als Wallfahrtsdirekto)r:

\"Mit der Leitung der Gebetsstätte ist eine große Verantwortung verbunden. Wie auch in den Medien zu entnehmen war, wünscht unser Hochwürdigster Herr Bischof eine Entflechtung der Gebetsstätte. Ich wünsche mir einen ehrlichen und offenen Umgang in gegenseitiger Achtung und Wertschätzung.\"

http://www.gebetsstaette.de/programm.htm

Also: Vielleicht muss man nicht sofort das Ende des Wirkens der Petrusbruderschaft in Wigratzbad hinter dieser Bemerkung vermuten. Ruhig Blut. Die Petrusbruderschaft baut jedenfalls fleißig ihr Seminar dort aus und erweitert es. :-)


3
 
 Lorger 16. April 2011 
 

In Wigratzbad

ist offensichtlich ein geistiger Kampf ausgebrochen.
Maria, die Königin der Priester und der Engel, sowie der Erzengel Michael mögen Wigratzbad und alle seine Priester schützen.


6
 
 Vetinari 16. April 2011 

Progressistisches Rollback?

Auch ich halte Wigratzbad für einen der wenigen Orte in Deutschland, wo authentisches Christentum gepflegt wird. Daß Pfarrer Rimmel die Gebetsstätte von der Petrusbruderschaft \"entflochten\" hat, als Verdienst anzurechnen, hinterlässt ein eigenartiges Gschmäckle. Wie auch die Entlassung der Verlagsleiters des St. Ulrich-Verlages schon einen eher merkwürdigen Eindruck hinterlassen hat. Vermittelt den Eindruck, als habe sich im Bistum eine \"Fraktion\" durchgesetzt, der Wigratzbad schon immer ein Dorn im Auge war.

materamata.blogspot.com/2010/06/nachgetreten.html


5
 
 a.t.m 16. April 2011 

Wigratzbad von der Petrusbruderschaft entflechten

Will seine Exzellenz Bischof Zdarsa damit ausdrücken das diesen die \"Heilige Opfermesse im außerordentlichen römischen Ritus\" ein Dorn im Augen ist?? Ich frage mich schon deslängeren warum die Priesterbruderschaft St. Petrus noch immer keinen eigenen Bischof erhalten hat, und warum diese in vielen Bistümern und Diözesen mehr als nur kleingehalten werden.

Gott zum Gruße.


6
 
 catolica 16. April 2011 
 

wigratzbad von der petrusbruderschaft entflechten?

warum denn? ja,klingt nicht gut und auch mir scheint es,so als ob die piusbruderschaft was schlechtes sein---das gegenteil ist der fall---hoffentlich wird nicht was zerstört--ich bin ein fan von wigratzbad und möchte diesen wunderbaren ort nicht missen--mit der petrusbruderschaft!!!!


4
 
 Deutzia 16. April 2011 
 

Schade, daß der neue Bischof noch nicht informiert ist, daß Wigratzbad auch zu einem Ort der Evangelisation wurde, wo Heilung und Befreiung geschah, wo Heilungen und Befreiungen bezeugt wurden. Wieder wird das verschwiegen, was vom Papst so eindringlich gefordert wird: Evangelisation, Reevangelisation der Kirche. In Wigratzbad konnte es geschehen.


6
 
  16. April 2011 
 

entflechtet - was soll das heißen?

von der Priesterbruderschaft St. Petrus entflechten
was soll das heißen? Das hört sich so an, als hätten sich dort subversive Elemente eingeschlichen, die diese Gebetsstätte zu einem Ort finsterster Vorkonziliarität verwandelt hätten. Wir können froh sein, dass es die Petrusbruderschaft mit ihren großartigen Aktivitäten gibt. Diese gehört von den Bistümern gefördert und nicht die vielen antikatholischen Vereinigungen wie KLJB oder KFD, die sich im Grunde längst vom katholischen Glauben und damit von der Katholischen Kirche getrennt haben, aber immer noch mit gewaltigen Mitteln aus den Kirchensteuern subventioniert werden. Hier sind Kräfte am Werk, die eine andere Kirche wollen. Die Bischöfe nähren dort Schlangen an ihrer Brust. Fördert lieber die Petrusbruderschaft!!!


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 johnboy 16. April 2011 
 

Wir waren schon sehr oft in Wigratzbad und uns zieht es immer wieder dort hin. Bin auch sehr traurig das Pfarrer Rimmel Wigratzbad weggehen muss. Was bedeutet:
1.\"Thomas Maria Rimmel verlässt Wigratzbad mit dem 31. Mai dieses Jahres. Bis August 2012 wird Thomas Maria Rimmel seine Promotion in Moraltheologie bei Prof. em. P. Dr. Joachim Piegsa MSF in Augsburg abschließen.\"? promotion?
2.\"Pfarrer Rimmel sei es hervorragend gelungen die Gebetsstätte als Wallfahrtsort zu entwickeln und zugleich die Gebetsstätte Wigratzbad \"von der Petrusbruderschaft zu entflechten\". ?


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 Siri 16. April 2011 
 

Alles Gute!

Der Umgang mit dem zu Unrecht verleumdeten Bischof Mixa spricht prima facie erst einmal gegen die Bistumsleitung.

Auch ich erschrak zunächst, als ich diese Meldung las, weil ich Pfarrer Rimmel wegen seiner auf K-TV übertragenen Sonntagsmessen und seiner Predigten sehr schätze.

Etwas beruhigt bin ich seit ich den neuen Namen im Internet googlete. Scheint ein vernünftiger Mensch zu sein. Siehe z.B.

http://www.augsburger-allgemeine.de/neuburg/Seit-zehn-Jahren-in-Rennertshofen-id6405031.html


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 Philosophus 16. April 2011 
 

Warum soll man Wigratzbad

von der Priesterbruderschaft St. Petrus entflechten? Gott sei Dank, dass es diese Priesterbruderschaft und das dortige lebendige Seminar gibt! Wigratzbad muss davon nicht \"entflochten\" werden!


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 Gewitterwolke 16. April 2011 
 

Wigratzbad

Ich bin sehr traurig, dass Pfarrer Rimmel von Wigratzbad weggehen wird. Er ist ein wunderbarer Seelsorger. Ein zu guter vielleicht? Und was bedeutet es, wenn es heißt, er hat Wigrathbad: von der Petrusbruderschaft entflechten? Ist denn die Petrusbruderschaft etwas schlechtes? Ich denke nicht. Bei mir entsteht der Eindruck, dass wieder etwas katholisches zerstört werden soll.


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