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Die neuen 'Homo'-Außenprojektionen des David Berger

12. April 2011 in Deutschland, 63 Lesermeinungen
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Kölner "Homo"-Religionslehrer hetzt gegen Papst Benedikt. Der noch immer als Religionslehrer im Erzbistum Köln tätige Theologe unterstellt dem Papst, dass er ‚homosexuell veranlagt’ ist


Köln (kath.net) Der im Erzbistum Köln noch immer als Religionslehrer tätige Homo-Aktivist David Berger hetzt weiterhin gegen Papst und Kirche. In einem Interview mit einem einschlägigen Schwulenmagzin aus Deutschland (Fresh-Magazin, April 2011) verbreitet er jetzt sogar über Papst Benedikt XVI. verleumderische Ansichten und behauptet, dass dieser „homosexuell veranlagt“ sei.

Wörtlich sagt Berger dann: „Wenn man sich mit Theologen privat unterhält, dann sagen fast alle: Natürlich ist Ratzinger homosexuell veranlagt. Was er bei sich hasst, projiziert er auf andere und bekämpft es“. Für seine Behauptungen verweist der Religionslehrer des Erzbistums Köln dann auf angebliche „Dokumente“ und beruft sich auf eine – seiner Meinung nach – „renommierte Vatikanistin“. Gemeint ist Valeska von Roques, die ihm auch persönlich „Ausschnitte und Zitate“ vorgelegt haben soll. Diese Ausschnitte belegen laut Berger, dass „der Papst noch in seiner Zeit als Kardinal in Rom regelmäßig homosexuelle Kontakte gepflegt hat“. Es soll sich um Aussagen von Schweizer Gardisten und anderen im Vatikan tätigen Leuten handeln.

Im Vatikan ist die Frau allerdings nicht als „Vaticanista“ bekannt. Literarisch fällt die „Spiegel“-Korrespondentin vor allem mit Sachbüchern zu wirren Verschwörungstheorien über den Vatikan sowie als Romanschriftstellerin auf. Wie dem auch sei: David Berger scheint seine Weise gefunden zu haben, sich auf den Papstbesuch in Deutschland vorzubereiten. Ob David Berger längerfrist Religionslehrer im
Erzbistum Köln
bleiben wird, ist derzeit in der Diskussion. Das Erzbistum Köln teilte am Dienstag auf Anfrage gegenüber kath.net mit, dass die Angelegenheit in "Bearbeitung" ist.





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Lesermeinungen

 catolica 9. Mai 2011 
 

wer angegriffen wurde,rächt sich in unserer gesellschaft

und schreibt ein buch---traurig,wie weit herr berger nun abgerutscht ist und welchen schaden er sich selbst und anderen zufügt--statt in sich zu gehen und zu schweigen,tritt er mit seinen hasstiraden nun an die öffentlichkeit---armselig


0
 
 Papst-treu 14. April 2011 
 

Abstossend

Hier tritt offen zutage, woher dieser Kirchenverräter seine Ideen nimmt: Nicht die \"heilige\" Vernunft, sondern der Leibhaftige, der Bekanntlich gerne als Theologe auftritt, ist der Lehrer dieser armen Seele, die in ihrer Gottesferne und Überheblichkeit nicht einmal davor zurückschreckt, seine Heiligkeit, den Papst selbst mit Dreck zu bewerfen. Es ist bedauerlich, wie ausgerechnet, einer, der doch das Wort Gottes studierte, in den Bann des bösen Feindes geraten konnte und sich dabei auch noch gerecht vorkommt.

www.pi-news.net/2011/04/ostereier-werden-zu-fruhlingskugeln/?wpc=dlc#comment-1442500


2
 
 placeat tibi 14. April 2011 
 

@thomas 71

Danke!
Ich fürchte leider, man muß es in allen Punkten so sehen wie Sie. Einzige Hoffnung: wir dürfen jedenfalls auch diese traurige Angelegenheit als ins Licht gebracht und damit wenigstens nicht mehr als von \"innen\" wirksames Gift befürchten.
Ihrem Dank an @mhesemann schließe ich mich an.


2
 
 duesi 13. April 2011 
 

Zeugen Mund

De 19:15 15 Wenn es um ein Verbrechen oder ein Vergehen geht, darf ein einzelner Belastungszeuge nicht Recht bekommen, welches Vergehen auch immer der Angeklagte begangen hat. Erst auf die Aussage von zwei oder drei Zeugen darf eine Sache Recht bekommen.

2. Kor. 13,1 Das ist das dritte Mal, dass ich zu euch komme. Durch die Aussage von zwei oder drei Zeugen wird jede Sache entschieden.

Tit 5, 19 Nimm gegen einen Ältesten keine Klage an, außer wenn zwei oder drei Zeugen sie bekräftigen.

Sollte Herr Berger diese Stellen nicht kennen?


0
 
 Thomas71 13. April 2011 
 

@mhesemann

Vielen Dank für Ihren Kommentar, der wirklich \"Insider\" im Vatikan kennt; sie sprechen mir aus dem Herzen!
Der Schmutz mit dem man zur Zeit, vor allem im deutschsprachigen Raum, auf die Kirche und den Papst wirft, erreicht immer tieferes Niveau.

Bei Herrn Berger zeigt sich wirklich die typische Homo-Logik: alle Heteros sind eigentlich tief im Innern Homos; sie wissens nur noch nicht, oder wehren sich nur dagegen, vor allem weil die böse Kirche und der noch bösere Papst es strikt verbietet...
Armseliger geht es schon kaum noch. Der Teufel holt sich mal wieder ein Mann direkt aus dem Innern der Kirche, in seinem Lieblingsland Deutschland...


3
 
 Fuchsele 13. April 2011 

@ a.t.m

..... oder will seine Eminenz nur mehr der Welt gefällig sein???

Diese Aussage finde ich absolut schräg. Wenn einer der Bischöfe gegen den Strom (Zeitgeist) schwimmt, dann ist es gewiss Kardinal Meisner. Obendrein ist er mit dem Papst befreundet und tut gewiss, was möglich ist. Beten wir lieber, dass die Ära Berger ihr Ende nimmt. Komm Schöpfer Geist ...


3
 
 Bärchen 13. April 2011 
 

WENN MAN

einmal begriffen hat, dass alles in der Welt nach Gestzen abläuft, dann barucht man sich auch nicht mehr um manche Dineg Sorgen zu machen.
Die Kirche wird jetzt von allen möglichen und unmöglichen Seiten angegriffen und beschimpft. Wer ist das, der da schimpft ? Es sind die Judasse. Es sind die, die sich mit nichts auseínander setzen wollen; in Anstand und Würde. Statt dessen gehen sie an die heidnische Weltpresse und treten alles platt.
Aber Gott ist nicht nur der Schöpfer der Dinge-alles Seienden, sondern auch der Schöpfer der Naturgesetze und des Maßes.
Und wenn das Maß voll ist, dann schlägt die Stimmung um und richtet sich gegen die Kritiker.
Die Zeit arbeitet für die Kirche, immer.


3
 
 Bene16 13. April 2011 
 

@Riccardo

Sie schreiben: „Berger ist in spätestens 2 Jahren vergessen, Benedikt XVII immer noch Papst.“
Ich will doch sehr hoffen, dass in zwei Jahren immer noch Benedikt XVI. unser Papst ist.
Der Herr segne ihn und schenke ihm ein langes Leben!


2
 
 Aegidius 13. April 2011 
 

Ricardo, Zustimmung. Nur in einem Punkt ist Ihnen mit Nachdruck zu widersprechen. Ich Hofe ausdrücklich NICHT, daß in zwei Jahren Benedikt XVII \"noch immer\" Papst ist, denn der Verehrte und geliebte XVI. darf für meinen Geschmack am Liebsten noch zehn oder zwanzig Jahre regieren, oder noch länger, wenn Gott dies zuläßt!


1
 
 Rhenania 13. April 2011 
 

Arbeitsrecht

Gilt denn in der Kirche (in ihrer Eigenschaft als Arbeitgeber) ein völlig anderes Arbeitsrecht als in der freien Wirtschaft? Würde ein Arbeitnehmer dort seinen obersten Vorgesetzten in dieser Weise verleumden, würde er doch sofort entlassen.


1
 
 Stephaninus 13. April 2011 
 

Besonnenheit ist verständlich

Haben wir Verständnis dafür, dass \"Köln\" vielleicht etwas bedächtig handelt. Denn soche Menschen, die sich für die Rollen der Dreckschleudern entschieden haben, warten nur darauf, sich wieder als Opfer produzieren zu können. Nur Gemach: Herr Berger demontiert sich dermassen selber....


2
 
 Felizitas Küble 13. April 2011 
 

Zeichen des Widerspruchs

@confrater-stefan
\"Sie schreiben an meine Adresse:
Natürlich haben Sie grds. recht - aber: Die Tatsache, dass etwas nur auf Antrag verfolgt wird, macht es nicht rechtmäßig - und schon gar nicht moralisch vertretbar.\"

Natürlich \"weder noch\"!
Meine moralische Verurteilung der Bergerschen Umtriebe war allerdings klar - und in meinem vorigen Leserkommentar sprach ich ausdrücklich von \"Rechtsverstößen\", die natürlich auch dann gegeben sind, wenn es aufgrund entsprechender Umstände (weil nämlich ein Papst keine Zivilklage gegen XY führt) nicht zu einer Strafverfolgung bzw. Verurteilung kommt.
Wir müssen uns nun einmal der Illusion berauben, daß es eine rechtliche Handhabe gegen antipäpstliche Entgleisungen gibt - das gilt auch betreffs anderer Beleidigungen gegen Benedikt XVI. (zB. wird er in einem schwulen Portal als \"Altnazi\" verleumdet).

Der Papst befindet sich insofern in den Fußstapfen Christi, wie sich das für seinen irdischen Stellvertreter letztlich auch gehört, als er zu einem \"Zeichen des Widerspruchs\" geworden ist.

Der Haß gegen den Papst kommt aus der heftigen Verärgerung darüber, daß er sich eindeutig gegen die Zerfallserscheinungen des heutigen Zeitgeistes positioniert.

Alle ernsthaften Christen sind eben nicht dem Zeitgeist, sondern dem Heiligen Geist verpflichtet - das gilt erst recht für einen Nachfolger Petri.


1
 
 Riccardo 13. April 2011 
 

Berger will es wissen

Na so langsam dürfte wohl allen klar sein, was los ist.
Berger will es wissen, wie weit er gehen kann, bis ihm die missio canonica entzogen wird.
Entlassen kann ihn das Erzbistum als beamteten Lehrer wohl nicht.
Berger scheint jetzt wirklich auf \" Entlassung\" aus; er möchte gerne das Opfer spielen, warum gibt man ihm nun nicht endlich die chance
Misso entziehen - und evtl. exkommunikation- was ist Msg. Schwaderlapp?-
Berger ist in spätestens 2 Jahren vergessen, Benedikt XVII immer noch Papst.


2
 
 Jonny 12. April 2011 
 

Kardinal Meisner, bitte handeln Sie endlich!!

1. Werfen Sie den unverbesserlichen Hetzer Berger endlich raus!
2. Werfen Sie bitte in ihrem Erzbistum nicht jedem die Lehrerlaubnis für Religionsunterricht hinterher!
(Es gibt ja weitere traurige Beispiele.)


2
 
 confrater-stefan 12. April 2011 
 

@Felizitas Küble
Natürlich haben Sie grds. recht - aber: Die Tatsache, dass etwas nur auf Antrag verfolgt wird, macht es nicht rechtmäßig - und schon gar nicht moralisch vertretbar. Der Abdruck der Gesetzestexte war auch weniger als Aufruf zur Strafverfolgung als vielmehr als Erinnerung daran gedacht, dass nicht alles erlaubt ist - auch wenn es nicht zu Strafen führt.


2
 
 Felizitas Küble 12. April 2011 
 

Keine rechtliche Handhabe

@confrater-stefan
Bei den von Ihnen aufgezählten Rechtsverstößen handelt es sich größtenteils um Antragsdelikte (Beleidigung, Verleumdung), das heißt: der Betroffene muß Strafantrag stellen - und der Papst wird sicher keinen Zivilprozeß gegen Dr. David Berger führen wollen.

Das einzige, was als denkbar überhaupt infrage käme, wäre \"Beleidigung eines ausländischen Staatsoberhauptes\" - aber dieser Paragraph bietet derart viele Einschränkungen, daß da auch nichts bewirkt werden kann - ich habe bereits einen Anwalt hierzu befragt.

Religionsbeschimpfung ist nur strafbar, wenn dadurch der öffentliche Friede gestört wird(siehe Abs. 2, §166).

Dr .Berger weiß natürlich, daß man ihm
juristisch nicht an den Karren fahren kann, weshalb er seine Narrenfreiheit gerne austobt.


6
 
 Anna Maria 12. April 2011 
 

Hat Herr Berger denn Narrenfreiheit ?

Seine Verleumdungen werden wirklich immer dreister und dümmer.
Nun ist also schon der Papst an der Reihe.
Was kommt als nächstes ? Vielleicht ein neues \"Enthüllungsbuch\" darüber ?

Im Fall David Berger besteht jetzt wirklich dringend Handlungsbedarf.


3
 
 ThomasvR 12. April 2011 
 

Einladung zu gemeinsamen Gebet für den Heiligen Vater in München

Kurz nach der Wahl von Kard. Joseph Ratzinger zum Papst hat man in der Münchner Herzogspitalkirche (München Innenstadt) begonnen, den täglichen Rosenkranz um 16.15 Benedikt XVI zu widmen. Ununterbrochen bis heute geht man täglich diesem Gebetsanliegen auch nach.

Dazu auch herzliche Einladung an alle Leser von KathNet sich diesem Rosenkranz (Leser von außerhalb von München selbstverständlich vom Zuhause) anzuschließen und um 16.15 gemeinsam den Rosenkranz für den Heilgen Vater zu beten um Fürsprache und Schutz der Gottesmutter vor der Figur Münchner Schmerzhaften Mutter- der barmherzigen Mutter von München und in Anwesendheit des Allerheiligsten für Benedikt XVI zu erbitten und damit auch ein Zeichen der Solidarität mit dem Heiligen Vater zu setzen.

Möge die Gottesmutter auch das Erbarmen für alle Peiniger des Heilgen Vaters zu erbitten, da sie offensichtlich nicht wissen, was sie tun und nach welchem Ungeist sie handeln, selbst wenn sie momentan noch einer anderen Meinung sind.


2
 
 Ester 12. April 2011 
 

Berger spinnt doch

für ihn selber ist seine Homosexualität was normales und gut.
ja warum schmeißt er selbiges dann anderen Leuten vor?
Entweder er kämpft gegen seine eigenen Neigungen an, und wenn er dann gesiegt hat, dann kann er es ja mit den Splittern im Auge des Bruders versuchen.
Weil er aber gegen seine eignen Neigungen nicht ankämpfen will,warum wirft er dann Steine auf jemanden der sich immer nur zusammengerissen hat?
Irgendwie hochgradig unlogisch das Ganze.
Ich denke es ist eine Sache der Glaubwürdigkeit das dem Guten die missio entzogen wird.


3
 
 Felizitas Küble 12. April 2011 
 

Die drei Affen sind kein Vorbild!

Dr. Berger geht mit seiner persönlichen Homosexualität bereits seit April 2010 medienwirksam hausieren.
Schon der Untertitel seines Buches \"Der heilige Schein\" lautet marktschreierisch: „Als schwuler Theologe in der katholischen Kirche.\"

Daß Berger seine sexuelle Orientierung ständig zur Schau trägt, ist schon unseriös und lächerlich genug, ebenso seine Wendehals-Methoden - früher gab er sich traditionell, heute agi(ti)ert er modernistisch.

Daß er seine spätpubertären persönlichen Auftritte zusätzlich mit Angriffen gegen die Kirche und ihre Sittenlehre garniert, macht ihn noch unglaubwürdiger.

Daß Berger selbst dem Papst seine eigene \"Orientierung\" andichtet, legt die Vermutung nahe, daß er entweder schnelle Kasse machen will oder wirklich auf abstruse Verschwörungstheorien abfährt, die er doch in seinem Buch so gerne dem konservativen Lager unterstellt.

Bislang dachte man sich noch:
Schlimmer gehts nimmer!
Pustekuchen:
Schlimmer gehts immer.

Ja, es geht noch schlimmer, wenn nämlich der Kölner Kardinal sich die drei Affen zum Vorbild nimmt: nichts sehen, nichts hören, nichts sagen.


4
 
 Gandalf 12. April 2011 

@confrater-stefan

Danke für diese interessanten Rechtsquellen. Ich wäre stark dafür, dass hier in Deutschland jetzt ganz rasch einige Rechtsanwälte aktiv gegen Dr. Berger vorgehen. Wer so verleumderisch unterwegs ist, dem gebührt nur mehr diese Antwort.


2
 
 Rhenania 12. April 2011 
 

Unserem lieben Hl. Vater

wäre nie so ein Verhalten zuzutrauen, das sieht jeder. Es ist so unerträglich was Herr Berger behauptet. Ich hoffe, dass Kardinal Meissner schnell handelt.


5
 
 Deutzia 12. April 2011 
 

Der hl. Paulus hat gesagt: Erneuert euer Denken! Er wußte wohl, wie fatal ein Denken ist, das von Satan gesteuert ist. Leute wie Berger projizieren auf andere was sie selber im Hirn haben. Wenn Berger so beschäftigt ist mit Homosexuellen, daß er sich so gut auskennt, dann ist es klar, daß er andere durch diese Brille sieht. Er gibt Zeugnis für ein verderbtes Leben. Armer Kerl.


1
 
 Rhenania 12. April 2011 
 

Unser lieber Hl. Vater


2
 
 Christa 12. April 2011 

Als Religionslehrer untragbar!

Dieser Herr Berger scheint mir gewaltig neben der Spur. Scheinbar hat er Probleme mit seinem eigenen \"Ich\", ansonsten würde er nicht solche Dinge über Papst Benedikt verbreiten.


3
 
 Jonny 12. April 2011 
 

So einer ist kath. Religionslehrer??? Eine Schande!

Aber wie viele kath. Religionslehrer gibt es, die ständig über den Glauben und die Kirche herziehen.... nur haben diese kein Buch geschrieben, stehen nicht groß in der Öffentlichkeit ... bei denen schauen die Verantwortlichen / Bischöfe weg! Verlogen!


2
 
 mhesemann 12. April 2011 
 

Perfide!

Der Infamie und Perfidie des offensichtlich psychisch kranken Kölner Religionslehrers D. Berge rsind offenbar keine Grenzen gesetzt.
Selbst die unseriöseste Quelle nutzt er, wenn es ihm Beachtung und Buchauflage bringen kann. Im Gegensatz zu Frau von Roques bin ich als Journalist beim Presseamt des Heiligen Stuhl akkreditiert und im Gegensatz zu ihr bin ich auch mit einigen Insidern in Kontakt. Die \"Dame\" hat sich ja schon selbst dadurch disqualifiziert, dass sie wildeste Verschwörungstheorien in die Welt setzt und das Attentat auf Papst Johannes Paul II. am 13. Mai 1981 für inszeniert hielt - wohlbemerkt unter Beteiligung des schauspielernden Papstes. Ihr einziger \"Beweis\" war ein Foto, das unmittelbar nach dem Impakt des Geschosses entstand, noch vor dem Austritt von Blut, und daher keinen Blutfleck auf der weißen Soutane zeigt. Seitdem kann man diese \"Dame\" nicht mehr ernst nehmen.
Mein vielleicht bester Freund war ein enger Mitarbeiter von Kardinal Ratzinger, einer von ca. 40 Kirchenjuristen der Glaubenslehrekongregation. Er hat den heutigen Papst fast 20 Jahre lang aus nächster Nähe erlebt, war dazu mit Alois Estermann befreundet, dem ermordeten Kommandanten der Schweizergarde. Wenn einer JEDES Gerücht im Vatikan kennt, dann er. Die Behauptung, der Heilige Vater habe homophile Neigungen oder würde selbige offen auslegen, bezeichnete er nur als \"infam und lächerlich\". Tatsächlich zeichnete sich Kardinal Ratzinger nur durch einen tiefen, gelebten Glauben, eine große Bescheidenheit, die an Schüchternheit grenzt und eine völlige Verachtung aller Exzesse aus - selbst bei jenen, die im Vatikan geduldet sind, nämlich gutem Essen und gutem Wein. Er aß wie ein Spatz und trank Fanta! Ein bißchen Menschenkenntnis, dann wird offensichtlich, dass ein solcher Mensch nie in der Lage wäre, sich verabscheuungswürdigen sexuellen Praktiken hinzugeben, da es seiner Leitlinie der Selbstbescheidung und Disziplin zuwider wäre. Wahr ist, dass er wie jeder Papst und wie jeder Katholik Homosexualität als widernatürlich und sündhaft verurteilt - nicht in Abwehr eigener Neigungen, sondern in Einklang mit den ewig gültigen Lehren der Kírche.
Bei Berger liegt also wieder einmal die typische Projektion der Homos vor - sie sehen die ganze Welt durch ihre rosa Brille, sie können garnicht anders, als alles nach den Kriterien ihrer Neigung zu sehen - was allein schon Indiz für eine psychische Störung ist: \"Dem Schwulen ist alles schwul!\" Dabei sei daran erinnert, welch falsches Spiel er selbst spielte, als man aus seiner faceboo-Seite schloß, dass er Kontakte zur Homo-Szene unterhielt (was angesichts der vielen Fotos halbnackter, muskelbepackter Künglinge in seiner Freundesliste nicht allzu schwer fiel). Zunächst bestritt er eben dies, um dann, mit einem großen Paukenschlag, sein Outing zu vermarkten. So handelt kein integrer Mensch! Es ist ein Skandal, dass ein derart gestörter Mensch als Lehrer auf Kinder losgelassen wird, noch dazu im Fach Religion, das Orientierung geben soll. Da ist dringendst Abhilfe zu schaffen!


11
 
 goegy 12. April 2011 
 

Der gute Papst befindet sich - mit diesen Insinuationen - in bester Gesellschaft: Wem wurde denn nicht sonst schon Homophilie, zu Recht oder Unrecht, öffentlich oder nur hinter vorgehaltener Hand, nachgesagt, Hier, um nur einige wenige Namen zu nennen : Shakespeare, Erasmus, Friedrich der Grosse, Tolstoj, Kaiser Wilhelm II, der letzte italienische König, Prinz Philipp von Edinburgh, Graf Folke Bernadotte, James Dean,
Prinz Bernhard der Niederlande, Prinz Henryk von Dänemark , Lord Mountbatten und Edward Heath etc. etc. etc.
Manche der Genannten waren renommierte Frauenhelden (womanizers), die kein Abenteuer mit schönen Damen ausliessen. Für böse Zungen war dies aber noch kein genügendes Alibi.
Päpsten und hohen Klerikern ging es nicht besser. Wenn ihnen nicht Jugendsünden mit dem schönen Geschlecht nachgesagt werden konnten, dann kam das Getuschel über verbotene Sympathien auf, auch bei Pacelli, Roncalli und Montini, häufig aus freimauererischen Schreibstuben inszeniert. Nur Johannes Paul XXIII wurde ausgespart; zu bekannt war in Polen seine Jugendromanze.
Bitte die Erstgenannten nicht einfach ins Ablagefach \"Homosexualität\" legen; in den meisten Fällen entbehrt das Gerücht jeder Grundlage.
Aufgepasst : Das Gerücht um Benedikt XVI wird bald redaktionell aufgearbeitet bei der \"Süddeutschen\" oder der \"Welt\" als Tatsachenbericht erscheinen mit Verweis auf üblicherweise gut informierte Quellen.


1
 
 confrater-stefan 12. April 2011 
 

Eine kleine Randbemerkung und ein gutgemeinter Rat an die Homolobby

Aus dem deutschen Strafgesetzbuch, vielleicht für den einen oder anderen aus der Homolobby ganz interessant, um nicht zu sagen praktisch relevant:

§ 166
Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen
(1) Wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Ebenso wird bestraft, wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) eine im Inland bestehende Kirche oder andere Religionsgesellschaft oder Weltanschauungsvereinigung, ihre Einrichtungen oder Gebräuche in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören.

§ 185
Beleidigung
Die Beleidigung wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Beleidigung mittels einer Tätlichkeit begangen wird, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

§ 186
Üble Nachrede
Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

§ 187
Verleumdung
Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Zur „Vorbereitung“ auf den Papstbesuch sei der Homolobby noch diese Lektüre nahegelegt:

§ 167
Störung der Religionsausübung
(1) Wer
1. den Gottesdienst oder eine gottesdienstliche Handlung einer im Inland bestehenden Kirche oder anderen Religionsgesellschaft absichtlich und in grober Weise stört oder
2. an einem Ort, der dem Gottesdienst einer solchen Religionsgesellschaft gewidmet ist, beschimpfenden Unfug verübt,
wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Dem Gottesdienst stehen entsprechende Feiern einer im Inland bestehenden Weltanschauungsvereinigung gleich.

Man muss sich schon schämen, dass so jemand noch Kinder unterrichten darf.

Aber im Grunde geht es hier doch gar nicht um Herrn Berger oder um Homosexualität, ja nicht einmal um den Menschen Ratzinger. Es geht, die Papst Benedikt XVI schon zu Beginn seines Pontifikats angedeutet hat, darum, dass die Kirche immer mehr Angriffen ausgesetzt ist. Diese Angriffe kommen nur vordergründig von Menschen, doch ist hier der Teufel am Werk. Die Existenz des Teufels wird in der heutigen Welt zwar gerne geleugnet, aber das macht ihn nur noch gefährlicher. Die Arbeit des Teufels trägt schon Früchte: Wegen der Schwäche einiger Priester verlassen Tausende die Kirche, und das ist nur ein Beispiel von vielen. Wieviele Menschen, gerade in Deutschland, halten den Protestantismus mittlerweile für gleichwertig? Wieviele Menschen konvertieren aus bloßer Bequemlichkeit? In meinem Bekanntenkreis gibt es beispielsweise Männer auf sehr gläubigen Familien, die evangelische Frauen geheiratet haben (oder in wilder Ehe leben) und dann natürlich auch die Kinder allenfalls evangelisch taufen lassen und nie mehr in einer katholischen Kirche gesehen werden – und sie haben subjektiv kein Problem damit, weil sie den Wahrheitsanspruch der katholischen Kirche nicht ernst nehmen. Viele Leserinnen und Leser werden ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Im Kleinen wie im Großen ist die Kirche immer mehr Angriffen ausgesetzt. Das reicht von Gläubigen, die ihr Leben für Christus geben bis hin zur Ansicht, dass ohnehin alles gleich sei. Dass nun ausgerechnet der Papst sozusagen unter der Gürtellinie angegriffen wird, darf eigentlich nicht verwundern. Je wichtiger die Arbeit des Papstes wird, umso mehr wird er Angriffen ausgesetzt sein. Gerade vor diesem Hintergrund bin ich persönlich heilfroh, dass wir so einen guten Oberhirten wie Benedikt XVI. haben, der die Kirche durch diese unruhige Zeit der Diktatur des Relativismus steuert.


3
 
 Notam 12. April 2011 
 

Unverschämtheit !

Die Sexualität eines jeden Menschen ist seine ureigenste Privatsache.

Das hat Herrn Berger nicht zu interessieren!


2
 
 Felizitas Küble 12. April 2011 
 

BERGER widerspricht sich selbst !

@Stephaninus
´Sie schreiben:
\"Keine Sorge: Kardinal Meissner
wird handeln, aber besonnen. Da heisst auch, er wird vermeiden wollen, dass Berger noch mehr publicity bekommt oder sich als Martyrer aufplustern kann. Darauf ist doch die ganze Angelegenheit bei ihm angelegt.\"

Es ist zwar richtig, daß sich Dr. Berger im Falle eines Missio-Entzugs als Opferlamm präsentieren wird, aber dieser Medienzirkus geht nach wenigen Tagen vorüber.

Wichtig ist nicht dieser kurzfristige Sturm im Blätterwald bzw. Wasserglas, sondern Konsequenz und Glaubwürdigkeit der Kirche -und jetzt kommt noch der wahnwitzige Berger-Rundumschlag gegen den Papst: man sieht doch, daß Berger die Grenzen der kirchlichen Belastbarkeit belustigt ausprobiert, um die Kirche vorzuführen.

Je länger das Kölner Ordinariat ihm Narrenfreiheit gewährt, umso mehr wird er Kirche, Papst und Lehramt weiter durch den Kakao ziehen - abgesehen davon, daß man sich angesichts dieser Entgleisungen fragt, was er wohl seinen Schülern im Unterricht an sonderbaren Einfällen ausbreitet (statt die Lehre der Kirche vorzutragen).

Im übrigen widerspricht sich Dr. Berger selber:
Auf der einen Seite behauptet er, der Papst hasse seine eigene homosexuelle \"Veranlagung\", weshalb er quasi sein Problem nach außen projiziere und die Homosexualität dort bekämpfe, aber damit eigentlich seine eigene \"Veranlagung\" unterdrücken wolle.

Zugleich unterstellt Berger dem Papst aber mit Hinweis auf vermeintliche \"Indizien\" aus der Gerüchteküche, er habe als Kardinal homosexuelle Kontakte gepflegt.
Wäre dem so, dann würde der Papst seine \"Veranlagung\" eben nicht hassen, sondern praktizieren.

Berger kann bei seinen Angriffen auf die Kirche weder logisch noch theo-logisch sauber argumentieren, sondern verrennt sich in immer irrwitzigere Thesen, die er pseudo-intellektuell mit dem Schein der \"Tiefenpsychologie\" umgibt, um auch dem gröbsten Unfug noch einen \"höheren\" Anstrich zu verpassen.


Er macht sich damit auch in wissenschaftlich seriösen Kreisen unmöglich, aber das ist sein Problem - ich muß mir nicht seinen Kopf zerbrechen.


4
 
 Incomódo 12. April 2011 

untragbar

Nachsicht mit dem Sünder, natürlich, aber nicht, wenn er das, was unsere Kirche als Sünde definiert, stolz vor sich herträgt und als normales Verhalten lehrt und obendrein jeden Anstand durch diese öffentliche Anklage vermissen lässt, von Respekt gegenüber dem Papst will ich gar nicht erst reden. Mit seinem Verhalten beweist er, dass er sich nicht im Dienste Christi, sondern der Homo-Scene sieht. Unsere Kirche ist viel zu tolerant gegenüber solchen Menschen.


4
 
 tommikko 12. April 2011 
 

Traurig

Es ist traurig, wie ein Mensch wie D.Berger so tief fallen kann. Früher auf eine Versammlung der Una Voce (!) hatte ich mal einen Vortrag von ihm gehört.

Herr Berger, finden Sie wieder zurück zum wahren - von Gott uns durch die Hl.Schrift, die heilige Überlieferung und das Lehramt der Kirche geoffenbarten - katholischen Glauben, den Sie doch so gut kennen. Leben Sie enthaltsam und lassen Sie davon ab, solche abstrusen Gerüchte über den Hl. Vater zu verbreiten.
Gottes Segen!


5
 
 Prophylaxe 12. April 2011 
 

Eine unglaubliche Schande

dass so einer gerade im katholischen Unterricht die nachfolgenden Generationen versauen darf-
und im und vom Geld der Organisation badet,
der er nur Dreck hinzuwerfen hat.
Die Atheisten fordern doch immer, Kirchen mit Verbänden gleichzustellen:
Bitteschön: Das lässt sich kein Kaninchenverein bieten, gescheige denn irgendein Arbeitgeber.


3
 
 Prophylaxe 12. April 2011 
 

Er unterstellt...

anderen öffentlich in verleumderischer Absicht, etwas zu sein, weil er es gehört hat.
Er selbst ist aber in jedem Fall DAS, was er anderen in feindselig- verleumderischer Absicht unterstellt, wirbt damit und lebt davon, was er anderen unterstellt- hält sich selbst aber für den Guten.
Der Mann ist einfach nur krank und sollte sich in Behandlung begeben.

Ich erinner an den Tagesschau- Sprecher Riwa, der 15 000 Euro Schadenersatz zugesprochen bekam, weil er öffentlich ohne Grund geoutet wurde, wobei da nichts dran war.
Kirche einschreiten- sonst versagt ihr abermals gegenüber der Treue zum Papst.


2
 
 Wolpertinger 12. April 2011 
 

Herr Berger solle zu den Protties wechseln, die haben doch bereits schon ALLES verwirklicht, was dem Zeitgeist gefällt

Den Homos können dann gleich die Pfarrgemeindesowjets, Apparatschiks, Ordinariokraten, die Mitglieder des letzten verbliebenen Zentralkomitees auf deutschem Boden, Kirche von unten und hinten, Hans Küngs, Drewermänerr und frauen etc sich anschließen oder zu den A(lt)katholiken gehen, dort finden sie doch alles, was das Protestherz erfreut

Also nur zu

Dann haben wir endlich unsere ruhe und können endlich wieder aufatmen und einfach nur katholisch sein


4
 
 Martyria 12. April 2011 

Gesetzt den Fall,

unser verehrungswürdiger Papst laboriere an dieser Neigung: Wen würde das etwas angehen? Wer müsste sich befleißigen, in seiner Unterwäsche zu wühlen? Wer sollte auf ihn einen Stein werfen?

Ist es nicht vielmehr so, dass sich unser Papst zuerst als christgläubiger, katholischer Mensch versteht, dazu berufen, Gott auf Erden zu huldigen, ihn zu lieben aus ganzer Seele und aus ganzer Kraft und als Stellvertreter Christi so das Schiff namens Kirche zu lenken?

Gesetzt den unwahrscheinlichen Fall, unser Papst hätte eine schwule Ader: Wäre es nicht völlig irrelevant, weil er in seinem Leben und für andere völlig, aber wirklich völlig andere Prioritäten setzt als all diese unterleibsgesteuerten Wahnsinnigen, die sich zuerst als Homo-Trieblinge und ausschließlich sexuelle Wesen definieren und DANN erst als Mensch, als Christ, als Katholik?

Ich glaube, ich muss jetzt zum Gesicht-, Mund- und Händewaschen gehen - so graust mir vor körperlichen und geistigen Schweinigln wie dem Berger.


6
 
 pinky 12. April 2011 
 

Da bliebt nur noch...

Oremus pro pontifice nostro

Deus, omnium fidelium pastor et rector, famulum tuum Benedictum, quem pastorem Ecclesiae tuae praeesse voluisti, propitius respice: da ei, quaesumus, verbo et exemplo, quibus praeest, proficere: ut ad vitam, una cum grege sibi credito, perveniat sempiternam. Per Christum, Dominum nostrum. Amen.


1
 
 maxjosef 12. April 2011 
 

Ich geh mal davon aus, dass, wenn an Herrn Bergers Unterstellungen auch nur ein Wort wahr wäre, dann wäre das längst an das Licht der Öffentlichkeit gelangt.
Papst Benedikt XVI. hatte schon als Kardinal Ratzinger sehr viele Feinde, die gewiß nicht gezögert hätten, so einen Leckerbissen genüßlich auszuschlachten. Allein schon deshalb ist da höchstwahrscheinlich nix dran.


1
 
 Apfelkuchen 12. April 2011 
 

Vor dem Untergang

... versuchen die noch alles und jeden mit sich zu reissen.
Das Phänomen ist bekannt.

Deshalb verzichtet auch andere gerne auf solche Typen, die ausschliesslich mit dem Geschlechtsteil denken.


2
 
 Apfelkuchen 12. April 2011 
 

Peinlichkeit...

....kennt keine Grenzen.

Nach unten offen, auf der 1000stufigen Richterskala.


2
 
 Tina 13 12. April 2011 

Die neuen \'Homo\'-Außenprojektionen des David Berger

„Kölner \"Homo\"-Religionslehrer hetzt gegen Papst Benedikt. Der noch immer als Religionslehrer im Erzbistum Köln tätige Theologe unterstellt dem Papst, dass er ‚homosexuell veranlagt’ ist“

Hatte da auch noch einer was zu husten? Ein aufgeblasener „Popla jetzt komm ich“
Könnte da mal bitte einer dem den „Stöpsel“ mopsen und die „heiße Luft“ rauslassen?

Viele haben es schon gespürt, dass „der Wind“ rauher und eisiger wird, deshalb standhaft bleiben in der Liebe zum Vater und zum Nächsten, hören auf den Papst, bleiben an der Hand der Gottesmutter und Jesus helfen das Kreuz zu tragen. Das Leben auf der Erde ist ja auch kein „Schleckhäfele“. Die Erde ist ein Bewährungsplanet für oder gegen Gott.

„Dieser Weg“ er wird kein leichter sein und es werden ja tagtäglich „giftige Pfeile“ auf den hl. Vater abgeschossen. Wir Beter dürfen nicht nachlassen unseren hl. Vater im Gebet zu tragen! So Gott will werden diese Pfeile als Blumen zur Erde fallen.

O Maria Muttergottes bitte für uns. Erhabenste Gottesmutter, schicke dein unüberwindliches Kriegsheer auch in den Kampf gegen die Sendlinge der Hölle unter den Menschen; zerstöre die Pläne der Gottlosen und beschäme alle, die Übles wollen.

Erwirke ihnen die Gnade der Einsicht und der Bekehrung, auf dass sie dem Dreieinigen Gott und dir die Ehre geben. Verhilf überall DER WAHRHEIT und dem Recht zum Siege.
....

www.kathtube.com/player.php?id=18602


4
 
 Felizitas Küble 12. April 2011 
 

Das Ende der Fahnenstange ist endgültig erreicht

@M.Schn.-Fl.
Sie schreiben zum Thema Entzug der Missio für Berger durch Kardinal Meisner:
\"Der völlig von Sinnen geratene Berger wird unverzüglich über den Diskriminierungparagraphen dagegen klagen mit sehr ungewissem Ausgang.\"

Der Entzug der Missio ist eine kirchenrechtliche Sache, dagegen kann Dr. Berger arbeitsrechtlich nicht gewinnen, auch nicht mit Hinweis auf Antidiskriminierungs-§§.

Zudem bleibt er weiter Lehrer, wird also nicht auf der Straße stehen, sondern unterrichtet dann andere Fächer.

Kath.net berichtet, daß das Ordinariat Köln erkläre, die Causa Berger sei \"in Bearbeitung\".

Offenbar mahlen in Kölle die Mühlen sehr langsam, denn das \"Coming Out\" von Berger, verbunden mit massiven Attacken gegen unsere Kirche und ihre Morallehre, ist nun schon ein Jahr alt - wie lange dürfen wir auf einen Abschluß der \"Bearbeitung\" also warten?

Angesichts dieser jüngsten Jauche ist jetzt schnellstes Handeln in der erzbischöflichen Amtsstube angesagt, andernfalls entsteht der Eindruck, der gute Ruf des Papstes sei weniger wichtig als die MIssio für einen kirchenfeindlichen Verleumder.


3
 
 Eichendorff 12. April 2011 
 

ist S.E.Kardinal Meisner

wohl erpressbar? Oder warum wird dieser Mann als Religionslehrer geduldet?


5
 
 Stephaninus 12. April 2011 
 

Keine Sorge: Kardinal Meissner

wird handeln, aber besonnen. Da heisst auch, er wird vermeiden wollen, dass Berger noch mehr publicity bekommt oder sich als Martyrer aufplustern kann. Darauf ist doch die ganze Angelegenheit bei ihm angelegt.


2
 
 st.michael 12. April 2011 
 

Jude - Moslem /AUFRUF an KARDINAL MEISSNER

Hätte dieser Feigling einen führenden Juden oder Moslem beleidigt was wäre jetzt hier wohl los ?

Ist aber nur der Papst, da sind wir tolerant !

Lieber Kardinal Meissner, der hl.Vater ist ein Freund von Ihnen.
Geben Sie Ihrem Herzen einen Stoss und schmeißen den Kerl, der die Seelen der jungen Christen verhetzt, als Zeichen der Solidarität aus seinem Amt.
Gründe haben Sie genug.
Gehen Sie bitte nicht den unseligen Weg ihrer vielen verzagten und verängstigten Amtskollegen.
Geben Sie endlich der deutschen Christenheit ein deutliches Zeichen.
Die große große Mehrheit der deutschen Katholiken steht hinter Ihnen.


5
 
 Gandalf 12. April 2011 

Gewisse Homoaktivisten sind eigentlich ein anschauliches Beispiel, wohin es führt, wenn der Mensch nur mehr triebgesteuert \"nachdenkt\" und das Denkvermögen in untere Regionen rutscht.


5
 
 M.Schn-Fl 12. April 2011 
 

Valeska von Roque

Wer diese \"Dame\" einmal im Fernsehen z.B. in der Kernershow erlebt hat, der wird sich über nichts wundern und die greise tobende Uta Ranke-Heinemann noch im Vergleich dazu für einen Ausbund an Weisheit halten.


2
 
 M.Schn-Fl 12. April 2011 
 

\"Efraim ist eine verlockte Taube, die nichts begreifen will.\" (Hosea)

Es gibt eine böse personale Macht, die Jesus den Satan nennt, der alles daran setzt ,Kinder Gottes von ihrem Heiland wegzulocken. Beten wir mehr für alle diese verlockten Tauben, die nicht mehr ihren heimatlichen Schlag finden ob schwul der nichtschwul. Berger ist nicht die einzige (theologische) Taube, die ihr Nest an dem Felsen (Gottes) verlassen hat (Jeremia) und nicht mehr zurückfindet.
Und beten wir vor allem darum, dass wir Tauben hier immer in ihrem Nest an dem Felsen, der der Herr ist, beheimatet bleiben und der Widersacher keinen von uns mit \"gross Macht und viel List\" weglocken kann.
Gerade die letzten Tage und Wochen haben uns gezeigt, dass der Satan \"umhergeht wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge\".
Stellen wir uns und alle täglich unter den Schutz und Schirm der Gottesmutter und des Heerführers der himmlischen Scharen Michael, damit \"keine Taube von der Felsenkluft\" (Hohes Lied) weg gelockt wird : Meine besondere Bitte: keiner sollte sich in Selbstgefälligkeit und falscher Sicherheit wiegen; denn der Satan ist besonders an den treuen Kindern Gottes interessiert mit List und Tücke.
Ich werde auch weiterhin für David Berger und alle abgefallenen Theologen(innen) beten.

Zur Sache.
Es gibt Homosexuelle, die einfach nicht verstehen können, dass es Männer gibt, die von dieser Veranlagung nichts aber auch gar nichts haben. Diese Vorstellung ist ihnen einfach nicht zugänglich. Offensichtlich gehört auch Berger dazu.
Bis zu seiner Bekehrung sollte der Kölner Kardinal ihm unverzüglich die Missio entziehen.
Ich sehe allerdings auch die Schwierigkeiten.
Der völlig von Sinnen geratene Berger wird unverzüglich über den Diskriminierungparagraphen dagegen klagen mit sehr ungewissem Ausgang.
Jedenfalls sollte er nicht mehr Kinder und Jugenliche in Religion unterrichten dürfen.


3
 
 723Mac 12. April 2011 
 

Maria, Mutter der Kirche, Schmerzhafte Mutter vom Herzogspital bete für uns

Benedikt XVI ist wie sein Vorgänger ohne Zweifel auch Marienpapst.
Ihm selbst, trotz ohne Zweifel großen persönlichen Schmerzen (die ohne Zweifel mit den körperlichen Schmerzen von Johannes Paul II nachd em Attetntat von AliAgca vergleichbar sind), werden die Verleumdungen von Herrn Berger eher nichts antun, da er eindeutig unter Schutz Mariens steht.
Die Weltkirche ist verliebt in Joseph Ratzinger als Benedikt XVI- man verfasst ind er Weltkirche gegen Benedikt eher keine Memmoranden- die Kirche Jesu kann nur auf dem Fels Petri, jetzt Papstamt des Benedikt XVI gebaut werden

Der Schaden bleibt eher wie immer in Deutschland.


6
 
 krzyzak1099 12. April 2011 
 

zu wenig...

Diesen Kerl raus zuschmeißen und zu exkommunizieren ist eindeutig viel zu wenig.


4
 
 Felsensteiner 12. April 2011 
 

Schutz

Ich möchte den Papst vor diesen Vorwürfen des Herrn Berger in Schutz nehmen! Die Menschen, die Homosexuelle am schärfsten verurteilen, haben oft selbst die Veranlagung. Der Papst gehört definitiv nicht dazu!


3
 
 Stephaninus 12. April 2011 
 

Es gibt noch eine Schublade

unter der untersten. Das wusste ich bisher nicht. Herr Berger hat mir die Augen geöffnet.
Ich hoffe, dass viele homosexuelle Menschen nun erkennen, dass ihnen Herr Berger ein grosser Schaden ist.


4
 
 Noemi 12. April 2011 
 

da hat nur

einer sich geoutet- nämlich der Herr Berger-als typischer Vertreter seiner angeblich so normalen Verhaltensstörung. Voller Haß -voller Tücke, Bösartigkeit und von ekelerregend schlechtem Charakter. Das Gift und die Galle , die er in die Welt spritzt sind nur Symptome seiner Krankheit . Wir dürfen erwarten , daß vor dem Besuch des Hl. Vaters noch mehr Nagetiere der bestimmten Art aus ihren Löchern gekrochen kommen um das Licht und die Aufmerksamkeit der Medien zu suchen.


5
 
 Karsten78 12. April 2011 

Vergebung

Jesus aber betete: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.
Lk 23,34


1
 
 Thomas71 12. April 2011 
 

Fall für den Staatsanwalt!

Jeden Tag ein neuer Affront gegen Kirche und Papst, von so genannten \"Theologen\"; hier überschreitet der ver(w)irrte Herr Berger jedoch eine Grenze!
Der Rauswurf MUSS erfolgen, und zudem sollte es eine STRAFANZEIGE nach sich ziehen. Weiß jemand wie und wo man das machen kann, und wie die Aussicht auf Erfolg ist?


6
 
 qwery 12. April 2011 

Ein weiterer Beweis dafür

das diese Menschen echt nicht mehr Normal im Kopf sind.


4
 
 Dottrina 12. April 2011 
 

FRECHHEIT!!!!!!!!!!!

Schließe mich Dismas an: Lieber Kardinal Meisner, bitte handeln Sie umgehend und entfernen Sie diesen unsäglichen Verleumder aus dem Religionsunterricht. Exkommunikation ist das Mindeste als Strafmaß. Des weiteren wäre eine Verleumdungsklage gegen diesen Herren vonseiten Papst Benedikts angebracht. Wobei ich allerdings eher davon ausgehe, daß der Papst meterhoch darüber steht.


6
 
 Kajo 12. April 2011 
 

Kann man

einem großartigen Menschen nicht das Wasser reichen, hängt man ihm etwas an nach dem Motto: irgend etwas wird ja schon hängen bleiben. Es ist einfach nur noch traurig zu was für Mitteln die Gegner des Glaubens noch alles greifen. Herr Kardinal Meisner, bitte entfernen Sie diesen \"Religionslehrer\" aus dem Amt, damit er nicht noch weiter seinen Schmutz als Religionslehrer verbreiten kann.


6
 
 placeat tibi 12. April 2011 
 

Wie bösartig, wie billig, wie dumm!

Obwohl man ja einiges gewohnt ist an übelsten Schmähungen unseres Papstes, irgendwo wird hier meine Ekelgrenze überschritten.
Um meine Zunge im Zaume zu halten,nur das: \"Was er bei sich hasst, projiziert er auf andere und bekämpft es\". Wenn David Berger seine billige, abgeschmackte Sauna - Psychologie auf sich selbst anwenden würde,müßte er zu dem Schluß kommen, daß er dem Heiligen Vater Homosexualität unterstellt, weil er diese an sich haßt.


6
 
 Dismas 12. April 2011 

RELIGIONSLEHRER???

Dieser Mensch als Religonslehrer!
Das ist für den Glauben so, als würde man einen Selbstmordattentäter in einem AKW freie Hand lassen!!
Sehr verehrte Eminenz Hw.Kardinal Meisner bitte entfernen Sie diesen Häretiler sofort aus der Religionslehre!!!!


6
 
 a.t.m 12. April 2011 

Die Krise der Kirche ist die Krise der Bischöfe.

Und diese Weisheit wird immer offensichtlicher, denn wie kann es sein das dieser Homosexuelle noch immer als Religionslehrer wirken kann, oder will seine Eminenz Joachim Kardinal Meisner, öffentlich bekunden, das er sich auf die Seite dieses Reli Lehrers stellt so unter dem Motto, \"Wer schweigt duldet\". Kämpfen für Gott dem Herrn und nicht in Lauheit versinken, denn diese ist Gott dem Herrn ein Gräuel, oder will seine Eminenz nur mehr der Welt gefällig sein???

Gott zum Gruße


5
 
 st.michael 12. April 2011 
 

Sofort rausschmeißen

Ohne weiteren Kommentar.
Hetzer haben wir genug, die Weitergabe von katholischem Religionsgut ist mit solchen Aussagen unvereinbar.
Entzug der Lehrbefugnis und tschüssssssssss
Auch keine Kommentare und Beleidsbekundungen für dieses A...........h


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