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Ägypten: Radikale Muslime schneiden Christen Ohr ab

8. April 2011 in Weltkirche, 31 Lesermeinungen
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Muslimische Sufis und Kopten leiden unter Übergriffen extremistischer Salafiten


Göttingen – Kairo (kath.net/GfbV) Christliche Kopten und muslimische Splittergruppen wie die Sufis fürchten die wachsende Gewalt extremistischer Salafiten in Ägypten. Mindestens 16 Moscheen, Heiligenschreine und Gräber des Sufi-Ordens wurden allein in der Hafenstadt Alexandria im März 2011 von Salafiten angegriffen, berichtete die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) am Freitag in Göttingen. In Oberägypten starben zwei Kopten bei Übergriffen von Salafiten. Einem koptischen Christen wurde von Salafiten ein Ohr abgeschnitten, um ihn gemäß der Scharia zu bestrafen.

"Während im Ausland über den wachsenden politischen Einfluss der Muslimbruderschaft spekuliert wird, schaffen extremistische Salafiten ein Klima des Schreckens unter Ägyptens Christen, gemäßigten Muslimen und muslimischen Minderheiten", warnte der GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius. Der Große Imam der Al Azhar-Moschee in Kairo, die als Zentrum des Glaubens der mehrheitlich sunnitischen Muslime Ägyptens gilt, verurteilte öffentlich die Gewalt gegen Sufi-Schreine.


"Der Terror der Salafiten ist nicht neu, wurde aber lange unterschätzt", sagte Delius. "Er richtet sich nicht nur gegen Andersgläubige, sondern auch gegen die Demokratiebewegung." So warfen Salafiten im Vorfeld des Referendums über Änderungen der Verfassung am 19. März 2011 den Kritikern der Verfassungsergänzungen vor, anti-religiös zu sein, und forderten sie auf, aus Ägypten auszuwandern, wenn es ihnen nicht passe, dem "Pfad Gottes zu folgen". "Habt keine Angst, das Land gehört jetzt uns", erklärte einer der bekanntesten Salafiten-Führer nach ihrem Sieg bei dem Referendum. Ägyptische Menschenrechtsorganisationen werfen den Salafiten vor, systematisch Kritiker einzuschüchtern und zu bedrohen.

In der 500 Kilometer südlich von Kairo gelegenen Stadt Kena wurden die beiden Kopten Ibrahim Fouad Botros und Mathias Talat Asham bei Auseinandersetzungen mit Salafiten in den vergangenen beiden Wochen getötet. Dem Kopten Aiman Anwer Mitry schnitten Salafiten am 21. März 2011 ein Ohr ab. So wollten sie ihn nach dem traditionellen Scharia-Recht dafür bestrafen, dass er einer Muslimin eine Wohnung vermietete, die die Salafiten als Prostituierte ansehen. Außerdem unterstellten sie dem Kopten fälschlicherweise ein Liebesverhältnis zu seiner Mieterin.

"Die Salafiten zählen zu den Gewinnern der ägyptischen Revolution", sagte Delius. Unterlagen sie vorher strenger Überwachung, so können sie nun im Fernsehen und Radio frei für sich werben. Sie beziehen sich auf die ältesten Strömungen des Islam und gelten als sehr konservativ.Den vor allem in Alexandria starken Sufi-Orden gehören rund eine Million Sunniten an, die ein liberales Verständnis des Islam haben.



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Lesermeinungen

 St.Gabriel 10. April 2011 
 

@ krzyzak1099

\"Wir leben im 21. Jh. nicht im 1.!!!. .......\"

Ein wirklich guter Kommentar! Kurz und treffend auf den Punkt gebracht. Danke!

@ Heike S.
Ich glaube, dass Sie mich noch nicht richtig verstanden haben. Übrigens bin ich noch nicht so alt, dass ich den Nationalsozialismus erlebt hätte.


1
 
 krzyzak1099 10. April 2011 
 

@Heike S

Danke, habe ich schon mal gemacht. Obwohl ich weiß dass es richtig war die Wange hinzuhalten, hat es mich mit keinem Frohsinn und Erhabenheitsgefühl beschenkt.

Gibt es bei Ihnen auch andere Beispiele und Zeiten als Nazis und 3. Reich?


1
 
 Heike S 10. April 2011 
 

@St.Gabriel

Ich stimme Ihnen im ersten Teil Ihrer Ausführung wierderum zu, wir haben schon eine gemeinsame Basis. Bei Ihren Erfahrungen von Gewalt, gegen die man sich nicht mehr wehrt, vermute ich mal, dass sie vom 3. Reich sprechen?! Und ich glaube, dass die Katholiken in Deutschland nicht die Schlimmsten waren, im Gegenteil. Aber das was Sie dann kritisieren ist dann auch die Rolle die die Kirche in dieser Zeit dann offiziell eingenommen hat.

Ich würde meine Familie auch bis auf\'s Messer verteidigen, egal von wem sie angegriffen wird. Ich denke, man muss trotzdem immer zwischen einer grundsätzlichen Haltung einer Nation oder einer Instutition unterscheiden. Klar irgendwann ist ein Pun kt erreicht, an dem geht nur noch die ultima ratio, wir sind uns einig, dass es soweit nicht kommen darf!


0
 
 Heike S 10. April 2011 
 

@krzyzak1099

Es kostet mehr Stärke, die rechte Wange hin zu halten als zurück zu schlagen! Probieren Sie es mal aus!


1
 
 St.Gabriel 10. April 2011 
 

@ Bastet

Danke! Auch ich will nicht im Islam leben, ich werde mich nie unterwerfen, aber bevor ich sterbe, werde ich mich wehren.
Und bevor ich mich wehre, werde ich kämpfen, um mich nicht erst gar nicht wehren zu müssen.


2
 
 St.Gabriel 10. April 2011 
 

Kein Islamunterricht

Liebe Heike S., Prof. Kalisch ist übrigens schon abgesägt worden, als er die historisch-kritische Methode anwenden wollte, und die Historisierung des Korans wäre eine Lösung gewesen, das Gewaltdogma sowie den offensiven Dschihad als Weg des Heils im Keim zu ersticken, als für heute ungültig zu erklären. Ich lehne daher einen Koranunterricht ab, denn für die Muslime wird der Koran immer die Offenbarung Allahs bleiben, das ewig gültige und unabänderbare Wort Allahs. Die Realität spricht dafür und uns allen ist am wenogsten damit gedient, wenn dann weiterhin in Koranschulen der „wahre Islam“ gelehrt wird. Rechtgläubige Muslime werden sich von „Ungläubigen“ nicht vorschreiben lassen, wie der Koran interpretiert und der Islam gelebt werden soll, sie werden ihr heiligstes Gebot Allahs, die Welt zu islamisieren, Dschihad zu führen, nie aufgeben. Die Unwachsamkeit, die Unwissenheit, die Ignoranz von historischen und islamimmanenten Fakten und die Arroganz unserer Eliten, den Islam „zähmen“ zu können, wird uns nicht zum Besten gereichen. Warten wir es ab, und wenn jemand das Unheil verhindern wird, dann sind es die Christen, die sich zu ihren Werten, ihren Glauben und zu Jesus Christus und seiner Lehre bekennen und dafür eintreten.


3
 
 St.Gabriel 10. April 2011 
 

@ Heike S.

Danke für die Beantwortung meiner Fragen. Ich beantworte auch die Ihrigen. Ich stimme auch Ihrer Analyse zu, möchte aber differenzieren, und ja, ich bin stolz, Christin zu sein, ich bin stolz auf die Kraft des Wortes, durch Worte überzeugen zu können, auf Gelassenheit und Souveränität. Stolz darauf, nicht gleich laut zu werden und „auszuflippen“, wie ich es oft in Gesprächen verzeichnen konnte. Gewalt ist ein Zeichen von Schwäche, ein Zeichen dafür, dass das Wort nicht mehr reicht. Auf diesem Niveau angekommen, sollte man das Gespräch beenden und zurück bleibt ein nachdenklicher Gesprächspartner. Aber es gibt verschiedene Situationen, und ich sprach vom Angriff, der uns das Recht der Verteidigung einräumt. Ich sprach von dem Fall, wo Gespräche zu keinem Ergebnis führen. Bleibt da nur die Möglichkeit der Kapitulation? Und dabei beziehe ich mich auf die Realitäten, vor denen die Mehrheit die Augen verschließt – warum auch immer. Es ist ja auch einfacher, sich seinem Wunschdenken hinzugeben, sprich weiter zu träumen. Viele Situationen wären ja auch erst gar nicht entstanden, wenn man nicht immer kapituliert hätte, wenn man den „Feind“ nicht immer gefüttert hätte, beschwichtigt hätte, wenn – um mit Jesus Christus zu sprechen – man wachsamer gewesen wäre. Unser Herr hat immer gemahnt, wachsam zu sein. Und Gewaltlosigkeit bedeutet nicht Naivität, sondern Wachsamkeit und Intellekt. Leider standen diese Attribute nicht im Vordergrund, sondern die Gier, sprich immer klein beigeben, denn unsere Politiker wollen Exportweltmeister sein, wollen gute Beziehungen, wollen Rohstoffquellensicherung, wollen überall mitreden, egal, wie die Konsequenzen sind. Im Vordergrund steht nicht die Wachsamkeit und deshalb sind wir in der Situation, in der wir uns befinden bzw. im Zustand des untergehenden Abendlandes. Auf die Indizien muss ich ja nicht hinweisen, diese kennt jeder.
Insofern ist Ihre These vom „Laden, der sich nicht auf Vordermann“ befindet, auch richtig. Ich würde sagen, dass speziell der Islam und auch der Atheismus so stark sind, weil das Christentum so schwach ist. Auch dafür gibt es genug Indizien. Und all das macht uns angreifbar. Es bräuchte also gar nicht zum Äußersten kommen.

Jeder hat das bemerkt, deshalb dreht sich der Wind, aber leider nur von Seiten des Volkes und insbesondere von Seiten der Christen, der islamkritischen Christen, die schon viel bewirkt haben – trotz der nicht romtreuen Pfarrer und Bischöfe, die weiterhin den pro-islamischen Anbiederungskurs fahren, die natürlich staatskonform sind, die nicht „in unserem Laden aufräumen“, sprich für das Christentum, für abendländische Werte und für die Erhaltung unserer Kultur kämpfen, die damit „dem Feind“ zuspielen, es ihm sehr leicht machen, uns angreifbar machen. Wir sind leichte Beute.

Angesichts dessen – und das Dogma der Gewaltlosigkeit erfordert eine Analyse der Bedingungen, der gesellschaftlichen und politischen Realitäten – halte ich es für legitim, wenn man bei Scheitern eines Dialoges andere Maßnahmen ergreift und ich meine damit Maßnahmen, die nichts mit Gewalt zu tun haben, die das Gegenteil von Anbiederung sind.
Sollte es dennoch zum Äußersten kommen, werde ich mich wehren. Ich werde mich nicht unterwerfen. Und ich rede nicht vom Wohlstandssofa oder vom grünen Tisch aus, sondern ich rede als jemand, der weiss, was Gewalt bedeutet, und zwar Gewalt, gegen die man sich nicht wehrt, eine Gewalt, die gar nicht erst entstanden wäre, wenn man wachsam gewesen wäre, wenn man frühzeitig Courage und Intellekt bewiesen hätte, und zwar ALLE, aber alle haben beschwichtigt, haben das Unheil zugelassen, haben weggeschaut.

Hier ein Zitat: des ehemaligen Dominikanermönchs Hans Conrad Zander aus seinem Buch „Kurzgefasste Verteidigung der Heiligen Inquisition“:
„Eine einzige Spielwiese der Sympathie ist unsere Kirche heutzutage. Eine Spielwiese sanfter Selbstverwirklichung und noch sanfterer Nächstenliebe. Voll ökumenischer Liebe sind wir zu den Protestanten. Voll der einfühlsamen Bereitschaft zum Interfaith-Dialog mit Juden und Muslimen, den Dalai Lama nicht zu vergessen. Sympathischer als wir kann man gar nicht sein. Auf unserer katholischen Spielwiese lächeln wir nach hinten, vorne, links und rechts. Und keiner von uns denkt daran, dass wir auf dieser schönsten aller Spielwiesen nur deshalb so sanft lächeln dürfen, weil einer war, der höchst unsanft dafür gesorgt hat, dass es diese Spielwiese noch gibt. Wie sympathisch ist uns doch Hans Küng, wenn er vor der Uno in New York vom »Weltethos der Religionen« predigt. Und keiner denkt daran, wie Hans Küng in New York herumlaufen würde, hätte Pius V. nicht in Lepanto gesiegt. Vermutlich würde Küng, als wär’s eine dänische Karikatur, im Turban herumlaufen, in den Turban eingewickelt eine tickende Bombe.“


3
 
 Bastet 9. April 2011 

@St.Gabriel
Kann Ihnen in allen Punken nur Recht geben
Ohne Gegenwehr wären wir schon seit Jahrhunderten islamisiert.
Das ist nicht die Art von Leben, die ich will!!!!


3
 
 St.Klara 9. April 2011 
 

@St.Gabriel

Ihre Ausführungen sind ein schönes Beispiel für die Schwierigkeit, das Liebesgebot unseres Herrn zu leben! Nur sollten wir vorsichtig damit sein, unser Versagen an dieser Stelle unserem Herrn in die Schuhe zu schieben!


0
 
 St.Gabriel 9. April 2011 
 

@ Peter76

Und wieder klagen Sie nur die Kath. Kirche an, es geht aber hier um den Islam, der, so wie er sich seit 1400 Jahren zeigt - und heute mehr denn je, eine totalitäre Ideologie ist und immer mehr Menschenopfer fordert. Warum ist das so? Was kann man dagegen tun? In diesem Kontext längst vergangene Sünden der Kath. Kirche zu benennen, hilft nicht weiter, ist angesichts der Opfer des Islams sogar Verhöhnung, ist nichtssagende Rabulistik und ich kenne mittlerweile alle rhetorischen Tricks der Relativierer, aber in der Trickkiste wird es eng und die Moslems fangen an zu schwitzen.

Ansonsten sollten Sie meinen Text vielleicht noch einmal lesen und entsprechend antworten, zumal ich um eine dialektische Diskussionskultur bat.
Ich vergleiche mich allerdings nicht mit unserem Herrn Jesus Christus, der für unsere Sünden starb, uns damit von der Schuld erlöste, aus der wir uns selbst nicht befreien können. Jesus Christus zeigte uns durch sein Leid seine Liebe, denn Liebe ist Leid dort, wo sie niemals erwidert wird, Liebe wird zu Leid, wenn man nicht zu Gegengewalt greift und wenn der Gewalttätige sich von dem Gutem, von der Liebe, nicht überzeugen lässt. Negierung von Gewalt führt zwangsläufig zu Leiden, das nur die Konsequenz eines gewaltfreien Lebens ist – dort, wo die Liebe nicht respektiert wird. Leid ist Liebe in Vollendung. Nur so erfahren wir Erlösung, wir, die wir fehlbar und sündig sind, die nicht der Herrlichkeit Gottes würdig sind. Und doch sind wir es – durch Jesus Christus, durch sein Leiden erfahren wir Erlösung, Befreiung von der Schuld. So und nur so und nicht anders.

Umso mehr müssen wir Liebe weitergeben, seinem Beispiel folgen. Nur denke ich, da wir nur Menschen sind, dass wir nicht lieben müssen bis zur Vollendung, bis zum Leiden des Todes. Vielmehr sollten wir Verantwortung übernehmen, und zwar für die, die von der Gewalt des Islams verfolgt werden, und das geschieht nicht durch Beschwichtigen. Das geschieht durch einen klaren Dialog, durch Verkünden dessen, was uns Jesus Christus lehrte. Und Jesus Christus fand immer klare Worte, auch strenge Worte. Wir müssen seine Lehre weitergeben, so retten wir Andere, so überzeugen wir sie, durch Liebe. Aber diese Liebe bedeutet auch zu erkennen, wo diese Liebe nicht fruchtet. Lukas 9, 5:“Und welche euch nicht aufnehmen, da gehet aus von derselben Stadt und schüttelt auch den Staub ab von euren Füßen zu einem Zeugnis über sie.“ Und wo diese Liebe nicht fruchtet, müssen wir andere Maßnahmen ergreifen. D.h. wenn der Dialog nicht fruchtet, wenn weiterhin Christen von Moslems abgeschlachtet werden, dürfen wir nicht zuschauen, dürfen wir nicht hinnehmen, dass unsere Brüder und Schwestern weiterhin getötet werden. Hier sehe ich meinen Auftrag, denn wir dürfen und müssen uns verteidigen und das geht auch – besonders heute – ohne Gewalt. Und hier endet der Dialog. Wer Perlen vor die Säue wirft, wird sicher nicht erhöht, sondern der, der seinen Brüdern hilft, indem er nicht weiterhin beschwichtigt, sondern auch – wie Jesus im Tempel – klare Worte ausspricht.

Wie die Realität zeigt, wird es keinen Reform-Islam geben. Aussagen dazu von führenden Islamgelehrten und auch islamischen Politikern erspare ich mir. Es ist zwecklos. Was geschah mit Prof. Sven Kalisch, der die historisch-kritische Methode anwandte, der in Münster Islamlehrer ausbilden sollte? Er wurde von den führenden muslimischen Verbänden und ihren Beschwichtigern in Deutschland abgesägt. Sollen doch alle weiterträumen und den Untergang des Abendlandes befördern. Sie werden alle zur Rechenschaft gezogen werden – für ihr Träumen, für ihr Untätigsein, für ihre fehlende Hilfe, für ihr Beschwichtigen, für ihre Ignoranz. Wären die Christen früher so gewesen, wäre Europa längst islamisiert, hätten viele Christen ihr Leben verloren.

Ich würde mich freuen, wenn mir geantwortet würde, denn ich weiss, dass unsere Kreuzzüge mit Gewalt einhergingen, dass Gewalt notwendig wurde, aber durch diese Gewalt - als Verteidigungsmaßnahme gegen islamische Invasoren und Agressoren ! ! - wurde unsere abendländisch-christliche Kultur erhalten, wurden viele Brüder und Schwestern gerettet. Oder muss man sich abschlachten lassen, sich nicht wehren - auch mit Gewalt? Was versteht man unter Märtyrertum? Sicher keine Untätigkeit, kein Geschenlassen, kein Wegschauen.
Wünsche allen einen schönen Sonntag!


3
 
 krzyzak1099 9. April 2011 
 

@St.Gabriel

Danke für Ihre fundierten Kommentare. Ich lese Ihre Kommentare immer sehr gerne.

@ulmi
Ihr Posting trifft den Nagel auf den Kopf. Es ist erschreckend, mit welchen Mitteln Unwissende die Kritiker einfach nur mundtot machen wollen. Und das in einem freien Forum.

@Peter76
Ihre Einstellung ehrt Sie. Ich möchte noch einmal betonen, dass die Islamkritiker, einen großen Unterschied zwischen der Ideologie Islam und dem Mensch Moslem machen. Es ist selbstverständlich, dass wir auf den Menschen zugehen und ihm die Hand reichen, das gilt aber nicht für eine faschistoide Ideologie.
Bei all meiner Abneigung gegen den Islam, habe ich persönlich noch NIE einer muslimischen Frau Hilfe abgesagt, wenn ich z.B. einen Kinderwagen die Treppen hoch tragen konnte.
Mich erschreckt es eher, wie selbstverständlich wir es sehen, dem gegenüber entgegen zukommen, aber so wenig von der anderen Seite kommt.


3
 
 Peter76 9. April 2011 
 

@ulmi

Sie wie ich wissen, dass das Gute nur selten in die Schlagzeilen gerät! Das Böse ist viel interessanter für die Menschen.

Diese Nadel im Heuhaufen belegt aber, dass es eben auch eine andere Interpretation der islamischen Lehre gibt. Helfen wir doch einfach diese Seite zu unterstützen, statt jeden Muslim als Teufel abzuqualifizieren. Dann hätten wir etwas für Verständigung und den Frieden getan.


1
 
 ulmi 9. April 2011 
 

Immer der gleiche Beißreflex.

Es ist bei Vielen immer der gleiche Beißreflex, der zutage kommt, wenn es um Kritik am Islam geht.
Dieser erfolgt stets nach dem gleichen Argumentationsmuster:

1. Aber die (katholische) Kirche…
2. Aber es sind ja nicht alle so…
3. Wir müssen…

Im ersten Fall werden sofort negative Beispiele aus dem Bereich der Kirche gesucht, die dann als quasi Totschlagargumente jede weitere Islamkritik nach dem Schema des „Balkens im eigenen Auge“ abzuwürgen versuchen.

Der zweite Punkt sucht (jetzt stark übertrieben gesagt), die Nadel im Heuhaufen. Der palästinensische Vater, der die Organe seines getöteten Sohnes spendet (@Peter76), ist zwar die absolute Ausnahme, wird hier aber als beispielgebend für Millionen von Muslimen suggeriert.

Und drittens wird nie dem Gegenüber auch nur die kleinste Mitverantwortung abverlangt, sondern sofort die Schuld im eigenen Umfeld gesucht und Wege aufgezeigt, die wir beschreiten müssen, damit unser Gegenüber sich ändert.


3
 
 St.Gabriel 9. April 2011 
 

Es gibt nur einen Koran und dieser ist die Offenbarung Allahs

@ Peter76
Wo habe ich aufgezeigt, dass es verschiedene Strömungen gibt? Ich habe aufgezeigt, dass es verschiedene Formen des Dschihads gibt und dass der offensive Dschihad sich in der Vergangenheit immer bewahrheitet hat - bis heute und heute angesichts der weltweiten Christenverfolgung mehr denn je. Das ist die historische und aktuelle Realität, die ihre theoretischen Grundlagen im Koran und in den Tafsiren findet - bestätigt durch maßgebende sunnitische Rechtsschulen. Und was im Islam geboten ist, wird in den Imperien des sunnitischen Islams, in Kairo und Mekka, bestimmt. Und wie das in der Rraxis aussieht, kann man leicht nachvollziehen.

Schauen Sie sich doch die islamischen Staaten an. Gibt es irgendwo eine Demokratie? Nein. Selbst Tunesien ist eine Präsidialrepublik und keine parlamentarische. Das Resultat kennen wir ja.
Überall, wo der Islam herrscht, gibt es Konflikte, Kämpfe und Kriege, denn der Islam will herrschen, er will - korangemäß - die Welt beherrschen. und findet er keine andersgläubigen Minderheiten, dann werden die eigenen Leute, sprich die nicht so Rechtgläubigen und Korankonformen, bekämpft.

Und der große Unterschied ist, dass die Muslime sich dabei auf den Koran beziehen können, Christen können das nicht, denn im Neuen Testament findet man nur Friedfertigkeit und Nächstenliebe. Unser jüdisch-christlicher Gott hat am Sinai - und das sind die einzigen von Gott selbst offenbarten Worte (5. Buch Mose) - dem Moses unsere Gesetze gegeben und ER fordert nicht zum Töten auf. Und wo hat es in der Kirchengeschichte radikale Positionen gegeben? Wo wurde zum Töten derer aufgefordert, die sich nicht zum Christentum bekehren wollten? Im Gegenteil - der Humanismus der Aufklärung speist sich aus dem Christentum, der Humanismus entstand nicht erst im 18. Jh. aus sich selbst heraus, und nur, wo das Christentum herrschte, entstanden auch Demokratien, entstand Verantwortung und Toleranz. Gewalt fanden wir bei den Jakobinern, bei den Vorläufern der sozialistischen Diktaturen. Auch \"Hexenverbrennungen\" fanden mehr denn je in der beginnenden Neuzeit statt, und zwar auf staatlicher Ebene, weil der Staat neue Soldaten brauchte, Kinder sollten geboren werden und somit tötete man die Hebammen = Hexen, die in der Technik der Abtreibung versiert waren.

Ich bin gegen einen Islamunterricht in Deutschland, denn beim Lesen des Korans könnten Kinder ein Trauma erleiden. Dieses Buch enthält verfassungswidrige Inhalte, enthält antichristliche Handlungsanweisungen, enthält Amoralitäten.

In Zukunft würde ich mich freuen, wenn wir uns auf eine argumentative dialektische Diskussion einigen könnten, denn rabulistische Wortfetzen besitzen keinen Informationsgehalt und können nicht dazu beitragen, den Islam \"in hellem Licht\" erscheinen zu lassen. Ich bin sicher nicht die Einzige, die das bemerkt hat.


3
 
 Peter76 9. April 2011 
 

@ollaw

Es gibt unzähle auch positive Beispiele, die will hier nur niemand hören. So hat z.B. ein palästinensischer Vater, dessen Sohn von Israelis getötet wurde, die Organe seines Sohnes kranken israelischen Kindern zur Verfügung gestellt. Das ist Handeln aus wahrem Glauben!!!!!


0
 
 ollaw 9. April 2011 
 

Da werden christlichen Glaubensbrüdern die ohren abgeschnitten und hier debattiert man lang und breit , was der Dschihad sein könnte . DAS ist der Dshihad . Braucht es noch mehr Beispiele ?


2
 
 St.Gabriel 8. April 2011 
 

@ Toni Meurer

Eine sehr pauschale und dürftige Erklärung. Aber Sie wissen sicher auch, dass es mehrere Arten des Dschihads (= „Anstrengung“, und zwar „auf dem Weg Allahs“) gibt. Der defensive Dschihad geht auf Sure 2, Vers 190 zurück. Wenn man sich jedoch mit dem Gewaltdogma des Islams beschäftigt, weiss man, dass es auch einen offensiven Dschihad, einen Dschihad des Schwertes (dschihad bis-sayf) gibt, der allein dazu dient, den Islam auszubreiten, also“Ungläubige“ zu bekehren – mit Gewalt. Dieser Dschihad wird durch die Verse 9, 5 und 9, 29 legitimiert. Koranvers 9,5, der berühmte \"Schwertvers\" (ayat al-saif), abrogiert die friedlichen Verse der mekkanischen Zeit. So finden sich in medinensischer Zeit auch Erweiterungen wie „Gut und Blut“ (9, 111), der Muslim muss Eifer zeigen, auch das Wort „qital“ (= kämpfen, Krieg führen – mit dem Ziel der Tötung) findet sich. Entscheidend ist Sure 9, Vers 33. Der muslimische Historiker und Philosoph Ibn Khaldun:\"Der Heilige Krieg ist für die Mitglieder der muslimischen Gemeinde eine religiöse Obliegenheit aufgrund des Universalismus der muslimischen Mission und der Verpflichtung, jedermann entweder durch Überzeugung oder Gewalt zum Islam zu bringen......Der Islam hat jedoch die Verpflichtung, Macht über andere Nationen zu gewinnen.\" Jeder Muslim hat die Pflicht, den Dschihad auszuüben, die Welt zu islamisieren, das ist der Weg zum Paradies.

Empfehlenswert ist es, Al-Tabaris Tafsir (Koranexegese) zu lesen. Dieser Tafsir ist das maßgebliche Standardwerk für alle Muslime. Es gibt sogar eine Übersetzung ins Englische über Tabaris Kommentare zum Dschihad.
Hier noch ein Zitat aus einer Fatwa zum Dschihad des Muftis Dr. Imad Mustafa von der Al-Azhar-Universität:
„Jedoch kann es keinen Widerspruch geben, dass der offensive Dschihad nicht völlig verboten ist, da zwei Schulen entschieden haben, dass der offensive Dschihad zulässig ist, um die Grenzen des Islams zu sichern, um Gottes Religion zu Menschen hin auszubreiten in Fällen, in denen die Regierungen es nicht gestatten...“

Noch etwas: Der Islam hat sich mittels Gewalt von der arabischen Halbinsel bis Südeuropa und von Schwarzafrika bis Südostasien ausgebreitet, und was Indien angeht, so könnte vom größten Genozid aller Zeiten sprechen.... alles im Zuge der Selbstverteidigung? Ich glaube, da lachen sogar die Hühner.


2
 
 Beaconsfielder 8. April 2011 

@ Toni Meurer (@WerIstWieJesus)

\"Bischof Williamson ist Katholik\"
Na ja, ob man wirklich von einem katholischen Verständnis bei ihm ausgehen soll, ist die andere Frage. Ihn hat schon die eigene Bruderschaft kritisiert, jetzt hat er sich von ihr abgespalten und eine eigene Bruderschaft (die \"FSVSPX \" - die “Wahre Priesterbruderschaft St. Pius X.”) gegründet.
[vgl.: http://www.kath-info.de; \"6. April - Die kath-info-Glosse (6):
Die wahre Wahrheit über Pius und Petrus\"]
Bisher haben sich zwar viele Muslime von Pierre Vogel distanziert - wie die Katholiken und Piusbrüder von Williamson -, doch bisher noch kein Salafite.


1
 
 Cosinus 8. April 2011 
 

Es stellt sich die Frage, wann bei uns der

letzte Biedermann&frau mitbekommt, was wirklich gespielt wird.


5
 
 ulmi 8. April 2011 
 

@Toni Meurer

Zitat: „Dschihad ist die Selbstverteidigung eines islamischen Staates bzw. der innere Kampf eines Moslem gegen Versuchungen.“

Das sieht Scheich al-Uthaimin aber anders:

22. Februar 2010, 09.26 Uhr
Fatawa zu Fragen von Angriff und Verteidigung des Islam

Von dem saudischen Rechtsgutachter Scheich Muhammad bin Saleh al-Uthaimin

Frage: \"Ist der Islam eine Religion der Verteidigung oder des Angriffs?\"
Antwort: \"Was bedeutet \'Angriff\'? Allah sagte im Islam: \'Und kämpft gegen sie, bis es keine Verwirrung [mehr] gibt und bis nur noch Allah verehrt wird\' (Sure 2,193). Das ist das Prinzip. Deshalb erlaubt der Islam Nichtmuslimen, ihre Religion beizubehalten, wenn sie einen Tribut [an Muslime] zahlen. Das bedeutet, dass der Islam eine dominierende, öffentliche Religion ist.\"

Frage: \"Falls der Angriff eine Pflicht ist: Würde das bedeuten, dass wir die Länder [der Ungläubigen] angreifen müssen?\"
Antwort: \"Ja. Falls wir in der [günstigen militärischen] Lage sein sollten, würden wir sie [die Ungläubigen] in ihren Hauptstädten und Ländern angreifen. Wir bitten Allah darum, uns dies zu ermöglichen.\"

Quelle: audio.islamweb.net/audio/index.php?page=FullContent&audioid=112943


5
 
 Notam 8. April 2011 
 

@ Toni Meurer

Zitat: \"Deshalb ist es auch gut, dass wir zu der Erkenntnis gelangt sind, dass ein Gottesstaat keine gute Idee ist und so zwischen Staat und Religion unterscheiden!\"

Da bin ich ganz Ihrer Meinung!


0
 
 Toni Meurer 8. April 2011 
 

@WerIstWieJesus

Bischof Williamson ist Katholik...


1
 
 Toni Meurer 8. April 2011 
 

@krzyzak1099

Deshalb ist es auch gut, dass wir zu der Erkenntnis gelangt sind, dass ein Gottesstaat keine gute Idee ist und so zwischen Staat und Religion unterscheiden!


2
 
 Toni Meurer 8. April 2011 
 

@St. Gabriel

Dschihad ist die Selbstverteidigung eines islamischen Staates bzw. der innere Kampf eines Moslem gegen Versuchungen.


1
 
 Toni Meurer 8. April 2011 
 

@Wolpertinger

Bleiben Sie sachlich, der Text sagt ausdrücklich, dass auch gemäßigte Muslime unter diesen Extremisten zu leiden hätten! Selbst der Imam verurteilt die Verbrechen! Extremisten haben immer politische Ziele nie religiöse!


0
 
 Wolpertinger 8. April 2011 
 

\"Kann jemand mal erklären warum die UNO nichts untenimmt? Wird denn Menschenrecht und Religion anders behandelt oder garnicht behandelt? \"

Nun für die UN gelten menschenrechte lediglich nur jene, welche nach der Kairoer Erklärung für Menschenrechte als solche Deklariert wurden

Daher stellt sich die UN in der Elfenbeinküste auch auf die Seite der Moslems, welche die Christen abschlachten

Überall dort wo der Islam eine gewisse Prozentzahl der Bevölkerung innehat folgen Terror und Gewalt und Unterjochung:

In der Elfenbeinküste, wo der muslimische Norden nun den christlich geprägten Süden unterjocht, in Nigeria wo der ebenfalls islamische Norden den christlichen Süden mit Terror und Gewalt übersäät
Die linke gleichgescaltete Presse berichtet dann wenn überhaupt nur von Konflikten zwischen Moslems und Christen, obwohl die Christen stets friedlich sind und immer von terroristischen Muselbanden überrollt werden

DER Islam ist DER Faschismus des 21. Jahrhunderts!!!

www.kybeline.com/2011/04/02/der-burgerkrieg-an-der-elfenbeinkuste-und-der-islam/


4
 
 Kajo 8. April 2011 
 

Es ist

ja auch bezeichnend das man von Frau Roth und Co. nichts zu den Morden an Christen hört. Weder wegen der Morde in der Türkei, noch in anderen muslimischen Ländern.


2
 
 johnboy 8. April 2011 
 

Kann jemand mal erklären warum die UNO nichts untenimmt? Wird denn Menschenrecht und Religion anders behandelt oder garnicht behandelt? Aber wenn es um Diktator der eine Volk tötet ist die UNO dabei.


2
 
 WerIstWieJesus 8. April 2011 

Pierre Vogel ist Salafit

Pfui!


3
 
 St.Gabriel 8. April 2011 
 

Ja, das ist der real existierende Islam

@ Wolpertinger
Ich kann Ihnen nur zustimmen und die Menschen werden es noch begreifen. Die Menschen sollten sich mit der Geschichte des Islams auseinandersetzen, sie sollten sich mit der Lage von Minderheiten in islamischen Staaten beschäftigen, sie sollten sich in anderen europäischen Staaten umschauen, z.B. in Großbritannien, ein Land, in dem ich gern war, das ich heute nicht einmal mehr besuchen würde.
Das geschah vor 2 Wochen. Als ich die Plakate las und das Interwiew anhörte, wurde mir wieder schlecht.... und Deutschland wird auch nicht verschont bleiben, denn der real existierende Islam fordert den Dschihad und es ist nur eine Frage der Zeit, wann der subtile Dschihad in einen offenen Eroberungsqital ausbrechen wird. Spätestens dann werden unsere Politiker und alle anderen Appeaser aus ihrem Wolkenkuckucksheim des \"moderaten Euro-Islam\" stürzen, denn Islam ist das, was im Koran steht und nicht die Hirngespinste einiger elitärer Kuffar.

www.youtube.com/watch?v=rq4el7gyPas


5
 
 Wolpertinger 8. April 2011 
 

DER GANZ NORMALE ISLAM

Demokratie ist mit Islam inkompatibel

überall dort wo im Nahen Osten \"demokratich\" gewählt wurde herrscht nun islamischer alltäglicher Terror

Wer ist in Deutschland doch noch 1933 zuerst völlig demokratich als Reichskanzler gewählt worden...

In Ägypten hat schon der vom Westen hochgejubelte El Baradai angekündigt Scharia und noch mehr Islam einführen zu wollen

In der heutigen Türkei und im Irak lebten vor 100 Jahrennoch 25% Christen, heute sind es nur noc wenige

In Ägypten leben zur Zeit ca. 20% Christen, bald werden wohl auch diese abgeschlachtet und vertrieben werden

Das ist der real existierende Islam!

koptisch.wordpress.com/2011/03/26/im-interview-mit-aiman-metry-nur-weil-ich-christ-bin/


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