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Vor einer gesellschaftlichen Zeitenwende?29. März 2011 in Deutschland, 16 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Wie christliche Experten den Machtwechsel in Baden-Württemberg bewerten Alexander Kissler: Baden-Württemberg könnte Vorreiter der Gleichstellung von Schwulen, Lesben und Transgendern werden
Stuttgart/Wetzlar (kath.net/idea) Was bedeutet der Machtwechsel in Baden-Württemberg für die Menschen dort und für Deutschland? Dazu befragte die Evangelische Nachrichtenagentur idea Medienexperten, Theologen und Vertreter der evangelikalen Bewegung. Für den Kulturjournalisten Alexander Kissler (München) markiert der Wahlsieg der Grünen eine gesellschaftliche Zeitenwende, sofern sich deren Spitzenkandidat Winfried Kretschmann an das Wahlprogramm halte: Dann muss er Baden-Württemberg zum Vorreiter bei der Gleichstellung und der Akzeptanz von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern, transsexuellen und intersexuellen Menschen machen. Dann werde in allen Unterrichtsfächern der Alltag verschiedener Familienformen abgebildet und das Adoptionsrecht für schwul-lesbische Paare mit Hilfe des Bundesrats vorangetrieben. Der Medienforscher Prof. Wolfgang Stock (Woltersdorf bei Berlin) kommentiert den Wahlsieg der Grünen so: Wer ahnen will, wie es in Berlin weiter gehen wird, der schaue auf den Bundesrat: 25 von 69 Stimmen hat Schwarz-Gelb dort jetzt nur noch. Damit sei klar, dass die von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zur Bundestagswahl versprochene Politik, ein Durchregieren gar, nun völlig ausgeschlossen sei. 
Der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb (Stuttgart), begrüßt die höhere Wahlbeteiligung und bedauert, dass im Wahlkampf die Wertediskussion keine Rolle gespielt habe. Es habe sich gezeigt, dass die Wähler oft noch kurzfristiger reagierten als die Politiker: Man entscheidet aufgrund der Tagespolitik. Steeb rief dazu auf, für die Gewählten und für die zu beten, die mit ihrem Amtsverlust zurechtkommen müssen. An die Christen appellierte er: Wir müssen uns noch viel deutlicher und engagierter zu Wort melden und konstruktiv mitarbeiten. Sieg der demokratischen Vernunft Der Rundfunkjournalist und Baptistenpastor Andreas Malessa (Hochdorf bei Stuttgart), sieht in dem Wahlergebnis einen zweiten Sieg demokratischer Vernunft über Klüngel- und Klientel-Politik: In Sachsen-Anhalt wählten Steuerzahler nicht die FDP, weil Steuersenkungen Unsinn wären. In Baden-Württemberg wählten Unternehmer nicht die CDU, weil billiger Strom aus maroden Kernkraftwerken Wahnsinn wäre. Der Bürger beweise Besonnenheit wie auch der Spitzenkandidat der Grünen, Kretschmann, so Malessa. Hoffnung auf Fortsetzung ohne Traditionsabbruch Die Pfarrerin und Dozentin an der Evangelischen Missionsschule Unterweissach, Dorothea Gabler (Weissach), sagte, viele Wähler der Grünen hätten ihre Stimme für einen Politikwechsel mit der Hoffnung verknüpft, dass es nicht einfach zu einem Traditionsabbruch kommt. Man traue dem Katholiken Kretschmann nicht nur eine ökologische Politik zu, sondern auch Augenmaß im Umgang mit den konservativen Werten Andersdenkender. Sie hoffe, dass die neue Regierung ihr Amt in Verantwortung vor Gott und den Menschen so ausübt, dass auch in Zukunft christliche Traditionen gefördert, Ehen und Familien unterstützt und die Schöpfung bewahrt werden. Eltern fördern, statt Kinderfrühbetreuung Die von Hartz-IV lebende arbeitslose Sozialpädagogin Beate Seitz (Reutlingen), Mutter von sieben Kindern, hofft, dass besonders begabte oder förderungswürdige Kinder künftig nicht durch das Netz des Bildungssystems fallen. Noch schlimmer findet sie die Frühbetreuung, die Grün-Rot schon kleinsten Kindern zukommen lassen will. Es sei falsch, Kinder ab zwei Monaten in einen Hort stecken zu wollen, weil man den Eltern die Kindererziehung nicht zutraue. Wichtiger wäre es, die Eltern zu fördern.
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Lesermeinungen| | 30. März 2011 | | | | @Incomódo Zitat: \"Aber dass überhaupt Katholiken wie er und Roth zum Beispiel ohne ich sag mal \"Rückrufaktionen\" seitens der Oberhirten bei den 90 Grünen als erklärte Katholiken auftreten dürfen, halte ich für problematisch - bei aller Freiheit, die wir uns zugestehen und wünschen.\"
Gestatten Sie mir die Frage, wie Sie sich das vorstellen? Soll jeder katholische Kandidat, der - in welcher Partei auch immer - ein Mandat anstrebt, zuvor bei seinem Ortsbischof die Erlaubnis zur Kandidatur einholen oder wie? Sie vergessen wohl, dass die meisten Katholiken hierzulande schon in der Demokratie angekommen und hinsichtlich ihres politischen Engagements keine Weisungsempfänger der Bischöfe sind.
Im übrigen muss ich schmunzeln: Ihnen ist wohl nicht präsent, wieviel überzeugende Katholiken sich in der grünen Partei engagieren - da gibt es in Baden-Württemberg nicht nur Herrn Kretschmann sondern noch andere, die sich profiliert haben und über Parteigrenzen hinweg Respekt und Anerkennung erworben haben. Und ausgerechnet die sollen damit hinter dem Berg halten, dass sie religiös verortet und Katholiken sind?
Übrigens: Claudia Roth unterläge ohnehin nicht mehr den von Ihnen anscheinend gewünschen Weisungen eines katholischen Ortsbischofs, sie ist schon als noch sehr junge Frau aus der katholischen Kirche ausgetreten. :-) |  1
| | | | | Incomódo 29. März 2011 | |  | Kretschmann eine Mogelpackung? @M.Schn-Fl
Ja, die dritte oder wasweißich wievielte Macht die Medien genannt werden, ist in der Tat wohl die erste Macht in unserem Staate. Ich selbst mache mir nicht so große Sorgen um einen nachhaltigen Wechsel, weil auch die Grünen, einmal in Verantweortung, dazulernen und sich ändern werden, ganz abgesehen davon, dass sie meines Erachtens in BW gar nicht die dort gebrauchten qualifizierten Personen aufbringen. Andererseits kann so ein Schlag vor den Bug uns nur gut tun.
Aber einen ganz anderen Gedanken muss ich hier noch einbringen. Der grüner Sieg geht zu einem großen Teil auf den Seriosität ausstrahlenden Kretschmann zurück, wie viel davon auch von der Tatsache beeinflusst ist, dass er katholisch ist, sei dahin gestellt. Aber dass überhaupt Katholiken wie er und Roth zum Beispiel ohne ich sag mal \"Rückrufaktionen\" seitens der Oberhirten bei den 90 Grünen als erklärte Katholiken auftreten dürfen, halte ich für problematisch - bei aller Freiheit, die wir uns zugestehen und wünschen. Aber kein Unternehmen kann sich Vertreter erlauben, die das Produkt der Konkurrenz verkauffen. |  1
| | | | | M.Schn-Fl 29. März 2011 | | | | @Airam Im Jahre 2005 befragte die Universität Hamburg eine repräsentative Zahl von Journalisten nach ihrer politischen Beheimatung.
Danach bekannte sich 35% zu den Grünen, ca.26% zur SPD, 19,5 % stufte sich als unabhängig ein,
8,3 % (sic!!!!) bekannte sich zur CDU
6,7 % zur FDP
Das sagt doch wohl alles. Oder ? |  1
| | | | | wbieber 29. März 2011 | | | | Ende des Bürgertums Das wirklich Historische an der Wahl in Baden-Württemberg ist weder der Aufstieg der Grünen zur Volkspartei noch der langsame Abstieg der beiden traditionellen Volksparteien. Nein, es ist das definitive Ende der noch viel älteren und grundsätzlicheren Kluft zwischen den „bürgerlichen“ Parteien und dem Rest des politischen Spektrums. Denn nur weil das Bürgertum keine politische Relevanz mehr hat, konnte Grün-Rot im tief „bürgerlichen“ Ländle so fulminant gewinnen. bit.ly/hgQeUY |  2
| | | | | chorbisch 29. März 2011 | | | | @ waldi Herzlichen Dank für Ihre Antwort. Ich bitte Sie um Entschuldigung, daß ich Sie fälschlicherweise zu jenen hier im \"Forum\" gezählt habe, die gerne pauschal auf die \"bösen Evangelischen\" einprügeln.
@ siebenstern: Es ist leider wahr, die \"Linken\" geben gerne das Geld anderer Leute aus. Aber was in der Regierungszeit Helmut Kohls, oder in Hessen unter Roland Koch an Staatsverschuldung angehäuft worden ist, ist auch nicht \"Ohne\".
Klientelpolitik ist kein Privileg der \"Linken\", siehe z. B. die teilweise unsinnige Subventionierung in der Agrapolitik, oder der Unfug der \"Treuhand\"..
Ihr Reim zu den Grünen ist lustig, aber laut Erzählungen meines Vaters spottete man in den 50er Jahren:
\"Armer Bauer ohne Kuh, wähl auch Du CDU\"
Pauschalurteile erleichtern zwar das Leben, da sie Denk- und Analyseprozesse verkürzen helfen, sie kollidieren aber gelegentlich mit der Realität. |  2
| | | | | Waldi 29. März 2011 | | | | @chorbisch ich muss Ihnen Recht geben, ich habe versäumt die \"grünen Katholiken \" als mitverantwortlich zu erwähnen. Meine Frau ist evangelisch und die Protestanten sind für mich keine \"bösen Evangelischen\". So wie sich die katholische Kirche heute in Deutschland zeigt, haben wir Katholiken keinen Grund und kein Recht die Protestanten zu kritisieren. |  4
| | | | | siebenstern 29. März 2011 | | | | Wann ist alles verbraucht?? Es gibt kein Land auf der Erde, dass wirtschaftlich prosperiert oder freiheitlich geprägt ist, das von roten oder grünen Sozialisten regiert wird.Den Grünen schwebt eine Mischung aus Nordkorea und Griechenland vor.
Familie wird abegschafft und jede Abartigkeit für normal erklärt.Das ein sog. Katholik für eine Abtreibungspartei kanditert ist mir rätselhaft.In fünf Jahren ist BW pleite.
Wie heisst es bei den Grünen:
Viel Tamtam um jede Schnecke, nur der Mensch bleibt auf der Strecke!! |  2
| | | | | 29. März 2011 | | | | Allein aussteigen? Nur eine internationale Ächtung der \"friedlichen\" und der militärischen Atomkraft bringt etwas.
Wenn Deutschland allein aus der \"friedlichen\" Nutzung aussteigt und meint, dass Frankreich, Tschechien und weitere Länder diesem guten Beispiel folgen werden, ist das eine gefährliche Illusion.
Wir kaufen dann Atom-Strom Marke Global-Glump und finanzieren viel gefährlichere Atomkraftwerke als wir sie jetzt haben. |  2
| | | | | nemrod 29. März 2011 | | | | marga78652 Zwei Punkte aus dem grünen Programm:
Gender Mainstreaming
Die Gleichstellung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern, transsexuellen und intersexuellen Menschen muss auch im Grundgesetz verankert werden.
[…] Wir unterstützen daher schwullesbische Jugendprojekte gerade im ländlichen Raum und fordern eine stärkere Akzeptanz und Sensibilität in Fragen sexueller Identitäten bei der Jugendhilfe.
Adoptierte oder künstlich gezeugte Kinder auch für Homosexuelle
Wir wollen ein gemeinschaftliches Adoptionsrecht für alle Lebensgemeinschaften. Lesbische Paare, Unverheiratete und Alleinstehende müssen Zugang zu reproduktionsmedizinischen Maßnahmen erhalten. |  2
| | | | | 29. März 2011 | | | | @nemrod Zitat: \"Und wenn dann BW auf grüne Weise umgebaut wurde, dann schaun mer mal, was noch von katholisch beim MP übriggeblieben ist.\"
Herr Kretschmann ist 62 Jahre alt, seit bald 40 Jahren mit derselben (katholischen) Frau verheiratet, da brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen, dass er in 5 Jahren an seinem über Jahrzehnte gewachsenen katholischen Profil einbüssen könnte. -) |  1
| | | | | Waldi 29. März 2011 | | | | Die Wähler, die die Grünen in den Sattel gehoben haben, werden es noch bitter bereuen, weil sie damit einen ideologieschen Umsturz von ungeahnten Ausmaßen eingeleitet haben. Einerseits wird der Genderwahn rigoros vorangetrieben und andererseits die Religion und die katholische Kirche systematisch als Hauptfeind bekämpft. Und wieder sind hauptsächlich evangelische Christen für diese Wende maßgeblich beteiligt, indem jeder Vierte von ihnen Grün gewählt hat. Jetzt, nachdem die Grünen mit den Roten an die Macht gekommen sind, werden sie die \"Sau\" rauslassen, sodass das Musterländle bald nicht mehr zu erkennen sein wird, aber in negativem Sinn. |  4
| | | | | M.Schn-Fl 29. März 2011 | | | | @nemrod Warten wir es doch ab und setzen wir dem Heiligen Geist keine Grenzen und verstäken wir unsere Gebete.
Einverstanden? |  3
| | | | | Airam 29. März 2011 | |  | @M.Schn-Fl sehen Sie nicht selbst hier ein wenig zu \"schwarz\", was die Richtung der Unionsparteien angeht? Zitat: \"dass die Unionsparteien so weit aufgewacht sind, dass sie nun endliche eine Medienpolitik betreiben\"...
\"Die\" Union (Merkel-Dtl) hat längst auch die Medien \"im Griff\", wie die zahlreichen Verlautbarungen zur Schaffung der neuen Gesellschaft (Krippe, Karriere,Selbstverwirklichung) zeigt.
Das Menschenbild ist innerhalb der \"C\"DU leider nicht mehr vermittelbar. |  2
| | | | | nemrod 29. März 2011 | | | | M.Schn-Fl Das Problem ist hier nur, daß diese Partei jetzt die Möglichkeit nutzt gesellschaftliche Parameter zu verändern ( Gender, Homo\"ehe\", Islamförderung...) und es nachher unmöglich sein wird diese Mißstände rückzufahren. Gegen Atomkraft zu sein ist eine Sache, aber die Gesellschaft umzukrempeln eine andere. Und der Vorzeige\"katholik\" Kretzmann wird seinen Katholizismus ( sofern nicht schon geschehen [ZdK]) auf dem Altar grüner Parteipunkte opfern! |  3
| | | | | M.Schn-Fl 29. März 2011 | | | | Nicht zu schwarz sehen! Diese Wahl war eine Atomgegner-Wahl. Die Leute haben einfach Angst. Heute wird gemeldet, dass radioaktive Niederschläge bereits in China, Korea, den USA und Kanada angekommen sind.
Die Atomkatastrophe hat den Grünen die Wähler in Massen zugetrieben. Die Berliner Koalition scheint aber begriffen zu haben, dass die Atomenergie nicht mehr in der Bevölkerung vermittelt werden kann. Leider sind sie nach ihrer unsinnigen Laufzeitverlängerung erst durch Schaden klug geworden. Zu hoffen ist, dass nun auch der Lobbiismus zurückgefahren wird; denn der hat sich zur modernen politischen Korruption entwickelt.
Vielleicht findet ja nun doch die päpstliche Soziallehre etwas mehr Gehör.
Wenn die Atompolitik auf schnellen Ausstieg schaltet - und die Kanzlerin war gestern durchaus so zu verstehen - und die in BW völlig unerfahren Grünen in der Regeirung entzaubert werden, dann werden die auch in der Wählergunst wieder auf ihr Normalmass zurück gefahren.
Ich sehe noch lange keine grüne Volkspatei, wie die Mehrzahl der inwischen grünen Schreiberlinge und Volksredner in den öffentlich-rechtlichen Medienanstalten. Das ist alles weiter Wahlkampfpropaganda.
Viel hängt davon ab, wie die weltweiten Auswirkungen der japanischen Atomkatastrophe sich entwickeln und wie gescheit sich die Berliner Koalition verhält.
Wer sich jetzt bei den Wahlen enthalten hat, hat jedenfalls Rot-Grün bzw. Grün-Rot gewählt.
Zu hoffen ist auch, dass die Unionsparteien so weit aufgewacht sind, dass sie nun endliche eine Medienpolitik betreiben und nicht nur den Grünen und Roten das Medienfeld überlassen. |  2
| | | | | nemrod 29. März 2011 | | | |
Im Hinblick auf grüne Programme kann nur Eines gesagt werden: \"GUTE NACHT\" ! |  4
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