Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  5. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  6. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  7. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  8. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  9. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  10. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  11. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  12. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  13. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!

Alois Kothgasser übt Kritik am Anti-Rom-Kurs von Pfarrgemeinderäten

7. Dezember 2010 in Österreich, 16 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Einige Pfarrgemeinderäte aus der Erzdiözese wollten mit den "Wir-sind-Kirche-Forderungen" Druck auf die Kirche ausüben. Der Salzburger Erzbischof spricht jetzt einen "Klartext" und wehrt sich gegen die Initiative: Höchst fragwürdig, mit Defiziten


Salzburg (kath.net)
Der Salzburger Erzbischof Alois Kothgasser hat am heutigen Dienstag in einer Erklärung scharfe Kritik an einer umstrittenen Erklärung von Delegierten der Pfarrgemeinderäte der Stadt Salzburg geübt. Diese wurde im Zusammenarbeit mit der PGR-Initiative Taxham erstellt. Inhaltlich geht es um die üblichen "Wir-sind-Kirche-Forderungen" (Aufhebung des Zölibat, Einsetzung von Priestern ohne Amt, Weihe von Frauen zu Diakoninnen usw.). Vor wenigen Tagen wurde damit (wieder einmal) medialer Druck auf die Kirche ausgeübt.

Erzbischof Kothgasser hat sich jetzt klar gegen die Forderungen gestellt und diese Initiative als "höchst fragwürdig" mit bedenklichen Defiziten in ihrem theologischen und geistlich-spirituellen Verständnis aufweise. Durch das Stellen von Forderungen löse man keine Probleme und helfe weder der Kirche insgesamt und schon gar nicht den Bischöfen in ihrem Hirtendienst. Dann stellte der Erzbischof klar, dass die Erklärung von Delegierten aus Salzburger Pfarrgemeinderäten und der Taxhamer PGR-Initiative wenig hilfreich sei und direkt "kirchlichen Weisungen" widerspreche.

Kath.Net dokumentiert die Erklärung im Wortlaut:

Wahre Erneuerung der Kirche

„Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi.“ Diese Aussage in der Pastoralkonstitution „Die Kirche in der Welt von heute“ des Zweiten Vatikanums sollte bei allen pastoralen Überlegungen und Entscheidungen der Kirche Auftrag und Motivation ihres Handelns sein.

Dies ist auch der Beweggrund, warum ich als Erzbischof gemeinsam mit den wichtigsten Beratungsgremien, dem Konsistorium, dem Priesterrat und dem Pastoralrat, zum Entschluss gelangt bin, uns den pastoralen Herausforderungen unserer Zeit verantwortungsbewusst zu stellen. Allen, die in unserer Erzdiözese im pastoralen Leitungsdienst stehen, ist bewusst, dass sich die seelsorglichen Rahmenbedingungen für die Kirche in unserer Gesellschaft verändert haben.


Bereits die Konzilsväter haben vor über 40 Jahren im Dekret über die Kirche in der Welt von heute die Feststellung getroffen: „… breite Volksmassen geben faktisch das religiöse Leben auf.“ Damals erschien diese Aussage vielen übertrieben zu sein. Heute erleben wir sie in großen Teilen Westeuropas als Realität. Auch Österreich ist längst keine „Insel der Seligen“ mehr. Die Kirchenaustrittszahlen sind ein äußeres Zeichen einer tiefgreifenden Veränderung hinsichtlich der glaubensmäßigen religiösen Wirklichkeit in unserer Gesellschaft.

Nicht von ungefähr sprach bereits Papst Johannes Paul II. von der dringenden Notwendigkeit einer Neuevangelisierung Europas, die nun in der Entscheidung Papst Benedikts XVI., einen eigenen Rat für diese Neuevangelisierung ins Leben zu rufen, konkrete Gestalt annimmt.

Deshalb haben wir uns in unserer Erzdiözese Salzburg entschieden, unsere seelsorglichen Initiativen in ein neues Pastoralkonzept einzubetten, in dem auch strukturelle Maßnahmen vorgenommen werden. Bestehende Seelsorgsräume, also Pfarren, sollen nicht aufgegeben, sondern verstärkt miteinander vernetzt werden, um die vorhandenen personellen, aber auch geistig-spirituellen Ressourcen besser und effektiver einsetzen und nützen zu können.

Dabei wissen wir uns der geltenden gesamtkirchlichen Ordnung verpflichtet, die nicht Ausdruck starrer Unbeweglichkeit ist, sondern reflektiertes Glaubensgut, fundiert auf biblischer Grundlage und bewährter kirchlicher Tradition.

„Ecclesia semper reformanda“ meint wahre Erneuerung der Kirche, wo immer dies notwendig ist, also echte Reformen in jenen Bereichen, die reformierbar sind. Dazu gehören unzweifelhaft auch die Pfarrstrukturen, die Seelsorgsräume. Gemeint mit „Ecclesia semper reformanda“ ist aber sicher nicht eine „Reformation“. Deshalb ist die Einheit mit und in der Kirche ein untrügliches Zeichen wahrer und echter Erneuerungsbestrebung. Ultimative Forderungen dagegen entspringen einem Geist der Spaltung und bewirken diese auch. Autonome Verselbständigung, neue Spaltungstendenzen kommen einer bedrohlichen Selbstauflösung nahe, die dem Geiste und dem Willen Christi grundsätzlich widersprechen und entgegenstehen. „Wenn ein Reich in sich gespalten ist, kann es keinen Bestand haben“ (Mk 3,24). Jesus selbst sagt: „Wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.“ (Mt 12,30)

Die Erklärung der „Taxhamer PGR-Initiative“ ist deshalb nicht nur in ihrer Methodik - indem man versucht, auf die Verantwortlichen der Kirche öffentlich medialen Druck auszuüben - höchst fragwürdig, sondern weist auch hinsichtlich ihrer Forderungen an die Kirche bedenkliche Defizite in ihrem theologischen und geistlich-spirituellen Verständnis auf.

Eine wesentliche und zentrale Aufgabe von Pfarrgemeinderäten ist das Mitdenken, das gemeinsame Beraten gerade auch derjenigen, die in der seelsorglichen Hauptverantwortung stehen. Durch das Stellen von Forderungen löst man keine Probleme und hilft weder der Kirche insgesamt und schon gar nicht den Bischöfen in ihrem Hirtendienst. Es bedarf einer klaren Entscheidung zur Mitarbeit und Mitverantwortung im Geiste Jesu und der Kirche, gemeinsam mit dem Papst, den Bischöfen, Priestern und Diakonen und allen Gläubigen. Die vorliegende „Erklärung von Delegierten aus Salzburger Pfarrgemeinderäten und der Taxhamer PGR-Initiative“ ist diesbezüglich wenig hilfreich und widerspricht direkt kirchlichen Weisungen. Die Mitarbeit in der Sorge um das Wohl und Heil der Menschen setzt die Annahme und das Mittragen der von der Weltkirche gesetzten Bedingungen voraus.

Gerade der Advent ist eine Zeit der Umkehr, der Hinwendung zu dem, der uns Licht und Orientierung schenkt. Das Kind in der Krippe von Bethlehem zeigt uns die wahre Menschwerdung, an der wir Anteil haben dürfen. Deshalb lade ich alle guten Willens ein, diesen Weg der Umkehr, der Erneuerung und damit einer wahren und echten Reform im Geiste Jesu und seiner Kirche mitzugehen. Dazu wird eine Haltung des Gebetes, des Hörens auf Gottes Wort, der Demut und der Ganzhingabe an Gott und des Einsatzes im Dienste der Menschen, besonders der Armen, wesentliche Voraussetzung sein.

Dann werden wir dem biblischen Auftrag gerecht werden – als Kirche insgesamt und alle einzelnen Gläubigen –, Licht für die Welt und Salz der Erde gerade in unserer Erzdiözese Salzburg zu sein. Die Menschen warten auf unser glaubwürdiges Zeugnis, denn die Sehnsucht nach dem wahren Gott ist in vielen Herzen zu spüren. Gottes Geist möge uns stärken und führen auf unserem gemeinsamen Weg.

Dr. Alois Kothgasser
Erzbischof

Kontakt Erzbischof Kothgasser: [email protected]

kathTube: Halleluja




Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Fuchsele 10. Dezember 2010 

Weihbischof Laun

diesen Weihbischof kann man nur bewundern. Er hat eine ganz klare Richtung, die viele Hirten gerade auch in Deutschland vermissen lassen. So weit ich weiß, ist er der einzige Bischof, der offen gegen die Abtreibung eintritt, die Gebetsprozessionen begleitet. Für einen solchen Hirten sollten wir dem Herrn täglich danken. Vielleicht würde er uns dann auch weitere von dieser Qualität schenken. Gott möge diesen Weihbischof segnen.


1
 
 Alois Fuchs 9. Dezember 2010 
 

Erzbisch Kotthgasser

Es gibt den Canon 536.
Wenn man ihn endlich in Deutschland und Österreich befolgen würde, würde es nicht zu einer Kirchenspaltung: Kirche von untern - römisch-katholische Kirche kommen.
So scheint sich immer mehr eine Laienkirche gegenüber der wahren Kirche herauszubilden. Letztere ist apostolisch und wird nicht durch wechselnde Mehrheiten geleitet. Wozu so eine Laienkirche führen kann, erleben wir gerade bei der evangelischen Kirche in Deutschland, die homosexuelle Partnerschaften in den pfarrhäusern zulassen möchte, ungeachtet des Römerbriefes des heiligen Paulus.

[email protected]


1
 
 Siebtel 8. Dezember 2010 
 

Der Salzburger Erzbischof spricht jetzt \"Klartext\"

Überraschung! Der Salzburger Erzbischof bezieht Position. Das ich das noch erleben darf!

Wenn er schon nicht aus Klugkeit reagiert, dann wenigstens auf Druck von Rom - zumindest hat es den Anschein, dass es so gelaufen ist...

Denn wenn Kothgasser aus Treue zur Hl. Kirche reagiert hätte, dann hätte er das schon viel früher und viel öfter tun müssen!


3
 
 M.Schn-Fl 8. Dezember 2010 
 

@Pfarramt

Wenn ein Pfarrer, der zu WisiKi gehört wirklich zu einem anderen Pfarrer sagt, dass wer sich jetzt nicht zu dieser Bagage bekennt, keine Hilfe bekommt, wenn er sie einmal braucht, der zeigt auch dem Harmlosesten und Gutgläubigsten, wes Geistes Kind diese Leute sind.
Solche Leute sind nicht !!! Kirche, weil sie gar keine Christen sind.
Hier zeigt sich einmal mehr, in welchem katstrophalem Zustand ein viel zu grosser Teil des Klerus ist, dem alles Geistliche und das Evangelium abhanden gekommen ist, wenn sie es denn jemals gehabt hätten.
Das ist die eigentliche Krise der Kirche!
Viel zu spät hat die Mehrheit der Bischöfe das erkannt.


2
 
 Pfarramt 7. Dezember 2010 
 

Viel zu spät

Fast zu spät Herr Erzbischof, längst haben sich Seilschaften gebildet und arbeiten im Hintergrund. Längst kann im Diözesanblatt der Erzdiözese der Chefredakteur auf den eigenen Weihbischof eintreschen.
Unverhohlen kann ein Pfarrer der \"Wir sind Kirche Leute\" einem anderen erklären, \"wer sich jetzt nicht zu uns bekennt, wird keine Hilfe bekommen, sollte er sie einmal brauchen\". Längst spüren die Menschen den Unglauben vieler Priester, die Tatenlosigkeit knieweicher Hirten.
Wie lange Herr Erzbischof werden sie jetzt Standhaft bleiben?


5
 
 Waldi 7. Dezember 2010 
 

Laufen diese Irrsinnigen von...

\"Wir sind Kirche\" und vom \"Kirchenvolksbegehren\" immer noch frei herum?


6
 
 Sureno 7. Dezember 2010 

Heutzutage ist man dankbar...

... wenn ein Bischof die Lehre der Kirche öffentlich verteidigt.
Der Satz \"Doch wenn des Menschen Sohn kommen wird, meinst du, dass er auch werde Glauben finden auf Erden?“ wird immer aktueller - ob man es will oder nicht.


4
 
 Deutzia 7. Dezember 2010 
 

Die Unfähigkeit zu dienen sprach der Bischof an, so habe ich verstanden. Das ist in den deutschsprachigen Ländern so, dienen kann man nicht, man will herrschen.


3
 
 M.Schn-Fl 7. Dezember 2010 
 

Gute Worte. Klar und unmissverständlich.

Erzbischof Kothgasser hat offensichtlich erkannt, wohin die Reise geht und steuert dagegen. Er hat das Nötige unmissverständlich und deutlich ausgesprochen.
Das dürfen wir dankbar zur Kenntnis nehmen.


5
 
 Diasporakatholik 7. Dezember 2010 
 

Solidarität des Erzbischofs mit Weihbischof Laun tut not

Nach meiner Meinung sollte Bischof Kothgasser sich mit seinem Weihbischof Andreas Laun öffentlich solidarisieren für einen glaubenstreuen am kirchlichen Lehramt orientierten Kurs auch in der Diözese Salzburg.


7
 
 Null8fünfzehn 7. Dezember 2010 
 

Toll!

Danke, Herr Erzbischof Kothgasser!! Weiter so! Ich wünsche mir Bischöfe, die uns mutig vorangehen, und nicht vor der Rhetorik der \"Berufskatholiken\" in die Knie gehen!


5
 
 GvdBasis 7. Dezember 2010 

\"Die Volksmassen geben faktisch das religiöse Leben auf\"

Zitat aus der Erklärung des Erzbischofs: \"Bereits die Konzilsväter haben vor über 40 Jahren im Dekret über die Kirche in der Welt von heute die Feststellung getroffen: „… breite Volksmassen geben faktisch das religiöse Leben auf.“
-----------------------------

Wenn\'s nur das wäre! Heute trifft das teilweise auch auf die Hauptamtlichen der Kirche zu.

Einem Hirten, der vorangeht, folgen die Schafe. Ich spreche jetzt von echten Schafen. Bleibt aber der Hirte lange Zeit stehen oder geht nur ziellos herum und überläßte die Schafe sich selbst, so zerstreuen sie sich schön langsam. Das erzählte einst der Priester Herbert Madinger nach einer Wanderung in den Bergen, wo er dies selbst so beobachtet hatte.


6
 
 frajo 7. Dezember 2010 

Wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut!

Danke, Exzellenz, für das deutliche Wort. Möge es in die Herzen auch dieser übereifrigen Matrosen fallen, die meinen, ohne ihr TUN würde das Schiff KIRCHE zur Titanic. Schon eine Stunde pro Woche eucharistische Anbetung würden ihnen gut tun. Hoffentlich macht Ihr Beispiel Schule und auch noch weitere Hirten in unserer Bischofskonferenz sprechen so deutliche Worte wie Sie - zum Wohl der Kirche, und somit von uns allen.


7
 
 diaconus 7. Dezember 2010 

Endlich

ein Ortsordinarius, der einmal offen ausspricht, was schon längst hätte erfolgen sollen. Bisher war es nur Ex. WB Laun derjenige, der immer \"Klartext\" offen gesprochen hat.


8
 
 chronotech 7. Dezember 2010 

Viel zu spät S. E. H. H. Kothgasser

aber hoffentlich regt sich noch was gutes...


5
 
 Guiseppe 7. Dezember 2010 
 

Na endlich!

Diese Erklärung von Erzbischof Kothgasser ist ein konstruktiver Schritt nach vorne. Es müssen nun weitere Schritte folgen.


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Erzdiözese Salzburg

  1. Salzburg: Trauer um Erzbischof emeritus Alois Kothgasser
  2. Die Nachfolge Christi hat immer auch mit Widerstand und Kreuz zu tun!
  3. „Damit etwas von uns bleibt“
  4. Lackner zu Kirchenaustritten: 2019 war ein "annus horribilis"
  5. Schulkonflikt: Erzbischof Lackner weist Vorwürfe zurück
  6. Salzburg: Aufregung um Übergriffe gegen Priester
  7. Lackner beklagt bei Maria-Namen-Feier Verfall christlicher Werte
  8. Erzdiözese Salzburg erläutert Konflikt um Pfarrer-Versetzung
  9. Der "Jedermann" lehrt eine Reduktion auf das Wesentliche
  10. Salzburg rüstet sich für größtes Jugendtreffen Mitteleuropas







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Taylor sei mit Euch
  10. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  11. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  14. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  15. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz