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Für die Soldaten war Mixa ein guter Bischof

21. Oktober 2010 in Deutschland, 57 Lesermeinungen
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Der katholische Militärgeneralvikar Walter Wakenhut hat bei einem Vortrag am Montag in Berlin den früheren Militärbischof Walter Mixa gewürdigt


Berlin (kath.net)
Der katholische Militärgeneralvikar Walter Wakenhut hat bei einem Vortrag am Montag in Berlin den früheren Militärbischof Walter Mixa gewürdigt wie das "Domradio" berichtet. Zum Auftakt der 55. Gesamtkonferenz der katholischen Militärgeistlichen und Pastoralreferenten sagte Wakenhut, dass Mixa für die Soldaten ein guter Bischof gewesen sei. Die Gründe für den Rücktritt „lagen in Augsburg und nicht in Berlin“, meinte er. Derzeit ist die Stelle des Militärbischofs nach wie vor vakant. Wakenhut weißt nicht, wen der Vatikan ernennen werde und wann dies passieren werde.



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Lesermeinungen

 Agnus Dei 28. November 2010 

Der Einkehrtag mit S.E. Bischof Walter Mixa

wird ins nächste Jahr verschoben, da die Termine sich aus zweierlei Gründen als ungünstig erwiesen haben: zum einen zu kurz vor dem Weihnachtsfest und zum anderen wird S.E. Bischof Walter Mixa mitten in seinen Umzugsaktivitäten in sein neues Dominizil „Villa Barbara“ sein.

Für das nächste Jahr erbitten wir von allen Interessenten – mit Bitte um die unten angegebenen Angaben – Terminvorschläge für einen Einkehrtag im nächsten Jahr. Wenn Interesse besteht, könnten wir bei S.E. Bischof Walter Mixa auch wegen Exerzitien anfragen, da wir mit ihm in Kontakt bleiben.

Im nächsten Jahr können ab ca. Mitte Februar – soweit abzusehen ist – alle geistlichen Tage vor Ort stattfinden.

Einen gesegneten Advent wünscht allen
das Organisationsteam.

P.S.: Unsere Email-Adresse lautet: [email protected]


1
 
 Bastet 23. November 2010 

Agnus Dei@
Habe Nachricht gerade gemailt


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 Agnus Dei 23. November 2010 

Hallo Bastet:

Hier nochmals die Mailadresse:
[email protected]

Probieren Sie es bitte nochmals mit dem Mailen. Bei einigen anderen hat es funktioniert.


1
 
 Agnus Dei 18. November 2010 

Nachtrag bzgl. Einkehrtag

Eine Bitte noch an diejenigen, die sich zum u.g. Einkehrtag anmelden:

Geben Sie doch bitte an, ob Sie gedenken mit dem Auto anzureisen und bereit sind, noch Personen - und wenn dann wieviele - mitzunehmen bzw. ob Sie eine Mitfahrgelegenheit suchen.

Herzlichen Dank!


1
 
 Agnus Dei 18. November 2010 

Einkehrtag mit S.E. Bischof Walter Mixa

Nun ist es - Gott sei Dank - so weit: Ein geistlicher Einkehrtag mit S.E. Bischof Walter Mixa kann angeboten werden, und zwar am Mittwoch, den 15.12. oder am Samstag, den 18.12.2010 (von ca. 9.30 - ca. 17.30 Uhr; ca. 18.00 Uhr Möglichkeit zum Abendessen).

Alle daran Interessierten bitten „Je vous salue, Marie“ und ich, sich verbindlich bis spätestens Montag abend, 22.11.2010 unter Angabe Ihres vollen Namens, Adresse, Telefonnummer, Mailadresse und Ihres Pseudonyms (Nickname), den Sie hier im Forum verwenden, per Mail an „Organisation geistliche Tage“ [email protected] anzumelden und dabei anzugeben, welcher Termin (15.12. o d e r 18.12.) der bevorzugte ist. Genaue Anreise- und Abreisezeit bitte ebenfalls angeben!

Die Angabe der Telefonnummer und Mailadresse ist nötig, um kurzfristig Fahrgemeinschaften bilden und falls notwendig, mögliche Änderungen durchgeben zu können.
Um die Angabe des Pseudonyms (Nicknamens) kann aus bekannten Gründen nicht verzichtet werden, da sichergestellt werden muss, dass dieser Tag der geistlichen Begegnung und Einstimmung auf das hohe Fest der Geburt Christi nicht von gewissen Leuten zu anderen Zwecken missbraucht wird. Es ist daher selbstverständlich, dass diejenigen bei der Anmeldung keine Berücksichtigung finden, die ihren Nicknamen – auch auf Nachfrage – nicht preisgeben und deren Teilnahme am Einkehrtag offensichtlich einem anderen als dem oben angegeben Motiv entspringt.

Der Einkehrtag wird stattfinden, wenn sich mindestens 10 (und maximal 20) Teilnehmer finden - vorausgesetzt die Terminierung sagt S.E. Bischof Walter Mixa zu, der sich bis Ende November noch im Ausland aufhält.

Abschließend soll nochmals darauf hingewiesen werden, dass der Einkehrtag nur an einem von beiden Terminen stattfinden kann, denn aufgrund der Kurzfristigkeit stehen nur diese beiden Terminmöglichkeiten zur Wahl. Bildungshäuser haben in der Regel einen Planungsvorlauf von 1-2 Jahren und deshalb grenzt es schon an Wunder, auf die Schnelle überhaupt noch Termine mit Übernachtungsmöglichkeiten und Verpflegung angeboten zu bekommen.

Detaillierte Informationen zum Einkehrtag, einschließlich Tagungsort und Kosten gehen nach der Anmeldung (siehe oben) den einzelnen Teilnehmern per Mail zu.
Anreise tags vorher und Abreise tags darauf ist möglich! Bitte auf Anmeldung mit Zeitangaben vermerken!

Nach Eingang der Anmeldungen bis zum 22.11. werden wir am darauffolgenden Tag, d.h. am Dienstag, 23.11.2010 an dieser Stelle bekanntgeben, wann – und ob – der Einkehrtag stattfindet.

Ansonsten wird es ein neues Angebot im Februar/März nächsten Jahres geben. Terminwünsche und Vorschläge können dazu ebenfalls an die o.g. Mailadresse gesendet werden.

Gottes Segen und evtl. bis bald!


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 Agnus Dei 7. November 2010 

@an alle Interessierte für Einkehrtage mit S.E. Bischof Walter Mixa:

\"Je vous salue, Marie\" und ich sind an der konkreten Vorbereitung eines Einkehrtages im Dezember diesen Jahres und haben darin auch bereits entsprechende organisatorische Vorlaufarbeiten für weitere Treffen einbezogen.
Inzwischen haben wichtige vorbereitende Gespräche bzw. schriftliche Anfragen stattgefunden, die bis auf eine, von der noch eine entscheidende Antwort aussteht, abgeschlossen sind. Danach lässt sich ganz Konkretes darüber sagen, wann, wo und ob im Dezember ein solcher Einkehrtag mit S.E. Bischof Walter Mixa schon stattfinden kann, der bis Ende November noch im Ausland weilt.
Alles dafür Notwendige ist bereits in die Wege geleitet, doch weiß jeder, der wie ich sowohl im religiösen als auch im weltlichen Bildungsbereich über eine ca. 30-jährige Erfahrung verfügt, dass es einem Wunder gleich kommt, wenn aufgrund fehlender Kapazitäten vor Ort (- im nächsten Jahr schaut das ab ca. Februar anders aus -) ein derart kurzfristiges Treffen, für das besondere Kriterien gelten, (nicht nur, aber auch) weil es ein geistlicher Tag sein soll, \"auf die Beine gestellt“ werden soll. Da bei Gott jedoch nichts unmöglich ist, wagen wir das Unmögliche und vertrauen auf Seine Hilfe und die Hilfe der Gottesmutter und nehmen bereitwillig a l l e s an, was und wie es Gott uns schenken will.

Die Anmeldungen – und auch Anfragen – gehen dann an eine von mir dafür eingerichtete eMailadresse, über die alle interessierten Teilnehmer alles Nähere erfahren und durch bzw. über die auch Fahrgemeinschaften organisiert werden können. Andere Möglichkeiten bestehen nicht und sind bereits im Vorfeld abgeklärt worden, wie z.B. über die kath.net-Redaktion, da diese personell und arbeitsmäßig so schon mehr als gut ausgelastet ist.
Die Mailadresse wird dann von mir auf dieser und auf der sog. „Soldatenseite“ (Artikel: „Für die Soldaten war Mixa ein guter Bischof“) bekannt gegeben.

Da hier und anderer Stelle öfter die Frage nach einem Einbringen weiterer Personen bei der Vorbereitung und Organisation gestellt wurde, möchte ich hier kurz darauf eingehen und mich vorab schon mal herzlich für die Bereitschaft bedanken. Es gilt jedoch folgendes zu bedenken:
Für ein effektives und effizientes Organisieren, Planen und Durchführen ist ein kleines, gut funktionierendes, sich ergänzendes und miteinander harmonisch arbeitendes Vorbereitungsteam vonnöten, was durch Gottes Fügung bei uns („Je vous salue, Marie“ und mir) gegeben ist. Deshalb wäre es sicherlich klug, es für die nächsten Treffen auch dabei zu belassen, da wir beide auch über die notwendigen Kontakte, Beziehungen und Erfahrungen verfügen. Welche möglichen und nützlichen weiteren Hilfen ggfs. durch andere auf Dauer sinnvoll wären, ließe sich bei anhaltendem Interesse sicherlich beim Zusammentreffen und Kennenlernen vor Ort nach dem Einkehrtag mit S.E. Bischof Walter Mixa abklären. Bis dahin bitten wir um die wichtige Unterstützung per Gebet.

Möge Gott S.E. Bischof Walter Mixa und uns alle bis dahin segnen!


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 Je vous salue, Marie 30. Oktober 2010 

@Bastet
Ja genau deshalb meine ich es so! Die Menschen haben S.E. Bischof Dr. Walter Mixa durch Intrigen und Verleumdungen fertig gemacht! Seine engsten Mitarbeiter und einige Mitbrüder aus dem Kollegium der Bischöfe haben ihn verraten und fallen lassen! Deshalb hat er Anteil am Kreuz Christi. Es gilt übrigens für uns alle das wir Anteil haben das Kreuz des Herrn tragen zu dürfen indem wir täglich für das Einstehen unseres Glaubens angefeindet werden und Verleumdungen ausgesetzt sind und weil wir uns ganz mit Leib und Seele zu Christus bekennen!


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 Bastet 29. Oktober 2010 

\"Warum ihm der Herr das Kreuz auferlegt hat, bleib sein Geheimnis\"

@ Je vous salue, Marie
Dieser Satz v. 27.10.2919 hat sehr beschäftigt.
Meine subjektive Ansicht ist:
1,) Bischof Dr. Walter Mixa ist dem heil. Vater treu ergeben und gehorsam - im Gegesatz zu anderen deut. Bischöfen.
2. Bischof Dr. Walter Mixa hat sich vehemennt f.d. Schutz des ungeborenen Lebens eingesetzt - Entspricht nicht dem Zeitgeist!. Wenn die getöteten Kinder hätten leben dürfen, hätten wir wahrscheinlich keine Migrations- u. Integrationsprobleme in diesem Ausmaß.
3.) Bischof Dr. Walter Mixa hat mit dem Erlös aus dem Verkauf seiner Bücher u.a. alleinerziehende Eltern und Frauen in Not unterstützt.
4.) Bischof Dr. Walter Mixa hat vor ca. 2 Jahren zig Jugendlichen Ausbildungsplätze besorgt - die Arge war dazu nicht in der Lage
5.) Bischof Ddr. Walter Mixa war gegen die Erweiterung der Auslandseinsätze d. Bundeswehr, haupts. Afganistan - Meine Meinung: Der \"psychisch kranke Mann\" hat glasklar erkannt, dass der humanitäre Aufbau nur ein Vorwand ist. Hauptgrund die reichen Bodenschätze d. Landes (wie Exbundespräsident H. Köhler sich \"verplapperte\" ) sind.
6. Bischof Dr. Walter Mixa hätte gegen den in den vergangenen Monaten durchgesetzten Sozialabbau hefftigst seine Stimme erhoben.
6.) Bischof Ddr. Walter Mixa hatte stets ein offenes Ohr und Herz für die Sorgen und Nöte der \"kleinen Leute\". Er war kein abgehobener, aufgeblasener Kirchenfürst. Er war ein Mensch und stand dazu sh. Predigt v. 19.7.2009: Zitat \"Auch ich habe Stärken und Schwächen, wie jeder von uns\"
7.) Bischof Dr. Walter Mixa ist ein treuer Nachfolger der Apostel - uns für mich war er der würdigste Nachfolger des hl. Ulrich!

Deshalb glaube ich nicht, dass der Herrn ihm dieses Kreuz auferlegt hat, sondern die Bosheit und Niedertracht missgünstiger Menschen.

Aber heisst doch \"Gottes Mühlen malen langsam , aber umso gründlicher\"
Wollen wir in Treue und Gebet fest zu ihm stehen.


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 Alpenglühen 28. Oktober 2010 

AZ

@Ulricher
Ich glaube, einem großen Teil der Forumsteilnehmer aus der Seele zu sprechen: Verschonen Sie uns endlich von Ihren Postings! Ich frage mich, wie ein Mensch dermaßen penetrant Fakten verdrehen kann. Die Wetterfahne muß doch durch das ständige sich drehen und wenden schon so häufig abgebrochen sein, daß sie nur noch eingeschmolzen werden kann..... Gehen Sie sich nicht allmählich selber auf die Nerven? Wen wollen Sie durch das gebetsmühlenarti-ge Verdrehen beeindrucken oder gar überzeugen? Sich selbst? Bei den meisten Forumsteilnehmern kommen Sie damit bestimmt nicht an!!
@Je vous salue, Marie
Ich habe mir, um informiert zu sein, am Abend wohl oder übel den Artikel der AZ antun müssen. Der Artikel ist eine Odlgrubn! fast ohne gleichen. Hätte ich ein Abo wäre es schon lange gekündigt - aber ich habe überhaupt keine! Zeitung. Kann daher auch niemandem die Finanzierung entziehen. Ich frage mich jedoch, woher die AZ die Einzelheiten her haben will. Z. B. zu den Grußworten von Bischof Mixa an Bischof Zdarsa. Woher sie wissen will, wie das Predigtmanuskript farblich markiert ist. Woher haben die ihr Wissen, wie es angeblich in der Villa Barbara aussehen soll? Wer soll der angebliche Vertraute von Bischof Mixa sein, der ausgerechnet mit der AZ über ihn gesprochen haben soll??? Und ich frage mich, ob es wirklich keine Möglichkeit gibt, gegen die AZ vorzugehen. Der Artikel strotzt doch nur so vor Polemik und Verleumdungen.. Und er zeigt, daß versucht wird, Bischof Zdarsa gegen Bischof Mixa zu instru-mentalisieren. Noch übler, als wie mir vor „Kohldampf“ bereits schon war, konnte mir fast nicht werden.
Ich hatte geschrieben, daß weder Bischof Mixa noch wir uns verstecken müssen. Manchmal tue ich mich schwer, die passenden Worte zu finden, die genau DAS ausdrücken, was ich rüberbringen möchte. Lt. @H. Kraft dürfte sich Bischof Mixa überhaupt nicht mehr blicken lassen: also weder in einer Pfarrkirche die hl. Messe feiern, geschweige einen Einkehrtag halten. Oder sich in irgendeiner anderen Weise in Deutschland außerhalb der eigenen vier Wände bewegen und aufhalten. Und dieses Ansinnen wollte ich zurückweisen. Daß für den Einkehrtag klug und umsichtig geprüft und gehandelt wird, das habe ich vorausgesetzt. Daß diese Klugheit angebracht und erforderlich ist - ist durch die AZ ja bewiesen. Und daß die AZ jetzt gegen die Befürworter von Bischof Mixa hetzt, zeigt mir, daß wir ein Stachel sind. Ein Stachel, der sie fürchten läßt, daß eben nicht vergessen wird; nicht vergessen wird, welche Rolle u. a. die AZ in der Schmierenkomödie hatte. Wenn ich mir die Postings von Ulricher, Willigis und H. Kraft ansehe und dazu noch den Artikel der AZ - dann kann ich mich des Eindrucks nicht verwehren, daß es 1 Schreiber mit 3 Nick-Namen sein könnte, der zur AZ gehört.
Je vous salue, Marie, mein Angebot steht und bleibt, daß ich bereit bin, beim Einkehrtag die Vorträge z. B. über Mikrofon auf den Laptop aufzunehmen und nach der technischen Bearbeitung auf CD zu brennen, damit alle was davon haben können. Ich hoffe, bald den Techniker zu erreichen, um Einzelheiten abklären zu können.


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 Ulricher 27. Oktober 2010 
 

Hmm.

Ich habe den Artikel auch gelesen, kann darin allerdings nichts finden, wo auf den Bischof eingeschlagen werde. Es werden ein paar Fakten aufgezählt, die ohnehin jeder weiß und ansonsten über die Einführung des neuen Bischofs geschrieben, der übrigens sein Vorgehen mit dem Vatikan abgesprochen hat, wie er selber sagte.


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 Je vous salue, Marie 27. Oktober 2010 

S.E.Bischof Dr. Walter Mixa

@Bastet
Ich wollte mich eigentlich zur Zeit nicht mehr äußern,aber wie sehen haben Agnus Dei und ich recht! Schon wieder neue Gerüchte und schon wieder versucht man S.E. H.H. Bischof Dr. Walter Mixa fertig zu machen. Werfen Sie ganz schnell Ihr Abo in die Mülltonne und finanzieren Sie dieses Lügenblatt nicht mehr mit! Bischof Walter trägt nun sein Kreuz wie es der Herr getragen hat. Warum der Herr ihm das auferlegt hat bleibt sein Geheimnis! Helfen wir Bischof Dr.Walter Mixa das Kreuz zu tragen und stehen wir fest an seiner Seite. Beten wir Löcher in die Steine für ihn und tragen wir ihn durch die noch immer für ihn schwere Zeit! Er braucht uns und wir brauchen ihn! Gott, bleibe an der Seite deines treuen Dieners Dr.Walter Mixa. Behüte ihn,stärke ihn und trage ihn durch diese Zeit!
Maria mit dem Kinde lieb Bischof Walter und uns allen deinen Segen gib!Amen!


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 Bastet 27. Oktober 2010 

Artikel der AZ v. 25. Okt. 2010 \"Gott befohlen\"

Auf Grund og. Artikels habe entgültig mein Abo bei genannter Tageszeitung gekündigt. Hicht nur dass auf Hochw. Bischof Dr. Mixa erneut hämisch eingeschlagen wird. Auch die Nonnen, die es versuchten ihm \"recht\" zu machen, stieß er vor den Kopf.
In der Volle Barbara steht ein Überseekoffer der nach Weihrauch riecht - Der Geruch verteibt Motten usw.
Da frage ich schon wer soldche Infos an dieses Schmierblatt weiter gibt.
Ich glaube ich muss diese Zeitung nicht weiter mitfinanzieren!


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 Agnus Dei 26. Oktober 2010 

@ Pöttax:

Es liegt mir fern, mich mit Ihnen zu streiten, da es weder meiner Art noch meiner Absicht entspricht und darüber hinaus dies nicht mal mein Zeitbudget erlaubt. ;-) Dieses ist wegen der Organisation und aller damit verbundenen Notwendigkeiten noch etwas knapper als sonst.
Wenn Sie, lieber Pöttax, mal Ihre eigenen Beiträge selbstkritisch läsen und dazu das, was Bastet, Alpenglühen u.a. Ihnen dazu geschrieben haben, werden Sie sicher verstehen, was ich meine. Mehr braucht\'s dazu nicht. Alles Weitere dazu wäre absolut überflüssig.
Ansonsten schließe ich mich den Statements von \"Bene16\", \"Bastet\" und \"Je vous salue, Marie\" an und werde es wie er halten und mich nur noch auf die anstehende Arbeit konzentrieren.

Gott zum Gruße und Ihnen eine gesegnete Zeit!


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 Agnus Dei 26. Oktober 2010 

@H. Kraft: Keine Sorge,

bei der Planung des Einkehrtages mit S.E. Bischof Walter Mixa wird an alles gedacht. Es werden sowohl die für diesen besinnlichen Einkehrtag notwendigen Rahmenbedingungen berücksichtigt als auch alle wichtigen Entscheidungsträger involviert. Sie sind in alle laufenden wichtigen Organisations- und Entscheidungsprozesse einbezogen, wobei Einstimmigkeit in wesentlichen Punkten Ziel und unabdingbare Bedingung für die Realisierung des Einkehrtages ist.
Sobald diese Dinge spruchreif und weitestgehend abgeschlossen sind, werden sie von \"Je vous salue, Marie\" und mir bekannt gegeben. Bis dahin gibt es noch \"alle Hände voll zu tun\" und die Zeit drängt, da manche Teilnehmer zwecks freiem Wochenende etliche Wochen vorher Bescheid wissen müssen, wie z.B. Bastet. Bei alledem kommt erschwerend hinzu, dass S.E. Bischof Mixa sich bis Ende November im Ausland aufhält, so dass eine Kontaktaufnahme und Absprachen mit ihm nicht \"mal eben\" möglich sind.
Unterstützung per Gebet wäre daher sicher angebracht und sinnvoll.

Gesegneten Tag!


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 Bene16 26. Oktober 2010 
 

Wir lassen uns die Freude nicht nehmen!

Dass S.E. Bischof Dr. Walter Mixa im Kreise seiner Freunde wieder als Seelsorger aktiv wird, darf keinesfalls von einigen Wenigen verhindert werden. Sollten wir etwa aus Angst vor der Presse von vornherein klein beigeben? Aber doch sicher nicht wir!!!

Lassen wir uns also nicht provozieren und stehen wir – wie Bastet richtig schreibt –umso besser zusammen.

Und zu H.Kraft: Vielleicht hat er/sie wirklich nicht mitbekommen, worum es hier geht.


1
 
 Pöttax 26. Oktober 2010 
 

@ Agnus Dei Nachtrag zu Unerklärliche Vorwürfe!

Und wenn Sie einen Textteil gefunden haben, dem Sie diese \"Polemisierung\" unterstellen, wäre es sinnvoll und hilfreich, wenn sie aus dem, was Sie gefunden haben, Ihre Mutmaßungen bezüglich meiner Person belegen und begründen könnten.
Ansonsten müsste ich Ihren folgenden Satz, was Ihre Person betifft, in Zweifel ziehen. Ihr Zitat:
\"Zudem können Sie davon ausgehen, dass es hier im Forum mit Ihnen noch andere kompetente und reife Menschen mit viel Berufs- und Lebenserfahrung gibt, die sowohl wissen, was sie tun als auch wovon sie reden.\" Ich erwarte Ihre klärende Antwort.


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 Pöttax 26. Oktober 2010 
 

@ Agnus Dei Unerklärliche Vorwürfe!

Sie sagen: Und ein letztes: Ihre Polemisierung des Nickname von \"Je vous salue, Marie\" ist weder sonderlich lustig noch lässt es irgendeinen konstruktiven oder gar sinnvollen Ansatz erkennen und deutet möglicherweise eher auf einen Mangel an Respekt vor den (Grund-)Einstellungen und Überzeugungen anderer hin. Würde mich freuen, wenn ich mich im letzten irrte.
Für uns alle hier im Forum sollte ein respektvoller Umgang miteinander eine Selbstverständlichkeit sein und sich dieses auch in einem entsprechenden (Umgangs-)Ton und selbiger Art widerspiegeln.\"
Können Sie mir erklären, aus welchem Textteil von mir Sie eine \"Polemisierung\" des Nicknamens von Je vous salue, Marie abzuleiten vermögen?


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 Je vous salue, Marie 26. Oktober 2010 

Nachtrag

Ich möchte nicht falsch verstanden werden! Natürlich müssen wir uns nicht mit dem H.H. Bischof Dr. Mixa verstecken,aber wir müssen klug und umsichtig handeln! Ich stehe genau wie Agnus Dei auch öffentlich zu \"Unserem Bischof\" und wir würden ihn verteidigen ohne wenn und aber! Vertrauen Sie mir und Agnus Dei! Wir haben auch auf den Rat eines Priesters gehört der mit Bischof Dr. Walter Mixa sehr verbunden ist und die Situation sehr gut zur Zeit einschätzen kann! Ich bitte um Vertrauen Agnus Dei und mir gegenüber. Wir werden alles versuchen der Einladung von Bischof Dr. Walter Mixa für den Einkehrtag im Dezember ein geeignetes Haus zu finden. Bedenken Sie bitte das es auch Tagungshäuser gibt die uns nicht mit offenen Armen aufnehmen würden. Deshalb klug und umsichtig handeln! Beten Sie mit uns das wir schon im Dezember mit Bischof Dr. Walter Mixa einen vom Geist Gottes erfüllten Tag erleben können!


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 Je vous salue, Marie 26. Oktober 2010 

Einkehrtage mit S.E.Dr. Walter Mixa

Ich werde nicht mehr öffentlich über dieses Forum über die Planung eines Einkehrtages schreiben. Wenn es soweit ist werden Agnus Dei und ich alle die unseren Vorschlag mittragen möchten informieren! Manche wollen einfach nicht verstehen was meine Intention ist und war für einen solchen Einkehrtag! Der Schutz von S.E. H.H. Bischof muss unbedingt berücksichtigt werden!


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 Alpenglühen 26. Oktober 2010 

@H. Kraft
Bitte seien Sie so gut und machen Sie sich die Mühe, alle! Postings hier zu lesen. Vor allem „Je vous salue, Marie vor 23 Stunden bzw. am 25.10.2010 Einkehrtage mit S.E.Dr. Walter Mixa“ .
Dann werden Sie lesen können, daß Bischof Mixa von den Gedanken und Überlegungen zu einem Einkehrtag nicht nur Kenntnis hat, sondern einverstanden ist und sich darauf freut, den Tag zu halten. Es ist von Seiten der Forumteilnehmer nichts! erzwungen. Medien-vertreter, abgesehen davon, daß kath.net vielleicht \"die Ohren spitzt\"? Sicher, es ist möglich, daß jemand meint, „aufschlagen“ zu müssen. Das Forum von kath.net ist ja von jedem lesbar, also auch für Journalisten und solche, die sich dafür halten. Aber wo haben Sie hier auch nur ein Wort davon gelesen, daß der Einkehrtag großmächtig in der Presse angekündigt werden soll?
Es ist richtig, daß in der Verlautbarung des Vatikans von einer Zeit der Stille und des Rückzugs gesprochen wurde. Zitat: Bischof Mixa wird sich zu einer Zeit des Schweigens, der Sammlung und des Gebets zurückziehen und nach einer Periode der Heilungen und der Versöhnung wie andere emeritierte Bischöfe für Aufgaben der Seelsorge im Einvernehmen mit seinem Nachfolger zur Verfügung ste-hen. Zitat Ende
Diese Verlautbarung wurde am 01. Juli 2010 veröffentlicht. Bischof Mixa hält sich an diese Verlautbarung. Ein Umstand, welcher übri-gens von 1 Forumsteilnehmer als Schuldeingeständnis gewertet wurde. Wofür ich mir an den Kopf fasse..... Der hl. Vater hat nicht gesagt, wie lange die Zeit des Rückzugs dauert. Wenn es jetzt tatsächlich möglich ist, daß im Dezember der Einkehrtag gehalten werden kann, dann sind bis dahin 5 volle Monate ins Land gegangen. Meinen Sie nicht, daß diese Zeit dann lang genug gewesen sein sollte? Bischof em. Mixa ist nach wie vor geweihter Priester und darf als Priester für die Menschen da sein. Er darf nach wie vor die „Befugnisse“ eines Bischofs ausüben. In Absprache mit dem amtierenden Bischof. Das geht aus der Verlautbarung des Vatikans ein-deutig hervor. Ich vermute zwar, daß das im Bistum Augsburg Einigen nicht paßt, aber Gott sei Dank wurden und werden diese nicht gefragt. Ich kann mir zwar vorstellen, daß Bischof Mixa mit dem geistlichen Mitbruder Bischof Hanke den Einkehrtag besprechen wird - aber ich kann mir nicht vorstellen, daß Bischof Hanke etwas dagegen einzuwenden hat! Schließlich darf selbst jeder „kleine Ge-meindekaplan“ einen Einkehrtag halten. Ich entschuldige mich bei allen Kaplänen für diese Wortwahl. Ich will damit niemanden verlet-zen!!
Sie Schreiben - Zitat: Vom Vatikan wurde H. Bischof Mixa eine Zeit des Schweigens und der Stille nach seinem Rücktritt und dem Be-such in Rom kundgetan. Daran wird sich Bischof Dr. Mixa halten wollen. So wie ich es sehe, will er nicht so öffentlich mehr in Er-scheinung treten. Zitat Ende
Zum einen: Der Einkehrtag soll nicht in einem Fußballstadion stattfinden! Das wäre nun wirklich mehr als öffentlich. Und wir haben auch nicht vor, uns auf einen Marktplatz zu setzen! Aber zum anderen: Weder Bischof Mixa noch wir müssen uns verstecken!! Oder sind Sie etwa der Auffassung, daß Bischof Mixa sich überhaupt nicht mehr „draußen“ sehen lassen dürfte? Der hl. Vater hat Bischof Mixa nicht in eine Kartäuserklause verbannt!!
Ich weiß nicht, wie Sie einzuschätzen sind. In all den Monaten war von Ihnen nichts zu lesen. Die einzigen Postings, die zu finden wa-ren, stehen beim Artikel von kath.net v. 18. Oktober 2010 „Übergabe des Hirtenstabs in Augsburg“.
@Pöttax
Mein Freund, (geschlechtsneutral gemeint!) vielleicht nicht ganz so stürmisch „mit den jungen Pferden“. Ich glaube, keiner von uns hier im Forum will Bischof Mixa schamhaft verstecken. Im Gegenteil! Es geht um beides; um wehrhaften Schutz für den Bischof - und um „Trutz“, wie Sie es nannten. Wir brauchen uns nicht zu verstecken, und die Zeit, da wir nicht „nur“ hier im Forum zu Bischof Mixa stehen - die wird kommen. Ich denke, ‚Je vous salue, Marie‘ meint mit „Schutz“ und „wohlgesonnenen Menschen“, weniger den körperlichen Schutz, den ggf. die Polizei in der Tat erheblich besser leisten kann. Sondern, daß zum Einkehrtag hoffentlich keine Teilnehmer, besser Provokateure á la „Ulricher“ kommen. Den Einkehrtag könnten wir dann vergessen. Das wäre nicht Ruhe und Besinnung, sondern Angriff und Polemik. Und wir könnten schlecht wie Wladimir Klitschko loslegen.... Und die Medien? Die Medien sind eine Sache für sich. Die Pressefreiheit ist ein hohes Gut und wert, daß sie verteidigt wird. Aber sie wird leider offensiv zur Manipulation mißbraucht. Man mag von Parlamentariern halten was man will. Aber die meisten sind von uns gewählte Volksvertreter. Ich habe jedoch weder Stern, noch Spiegel, noch die SZ, noch AZ oder sonst eine Zeitung, weder ARD, ZDF, BR oder welchen Sender auch immer als meinen Vertreter in ein wie auch immer geartetes Parlament gewählt! Und doch üben sie mit Lügen, Halbwahrheiten, Verdrehungen, Totschweigen, Verschweigen!, und als Zuckerl gibt es manchmal sogar einem „sauberen“ Bericht, eine Machtfülle aus, daß einem fast Angst und Bange werden kann. Es wird veröffentlicht - oder auch nicht - was einem Redakteur gerade in den Kram paßt. Und das ist m. E. einer Demokratie nicht würdig!
Daß nach dem erfolgreichen „Abschuß“ von Bischof Mixa die Presse keinerlei Interesse mehr an einer Meldung haben würde, das war doch klar. Höchstens um noch weiter hämisch nachzutreten. Und die Wahrheit ist doch ohnehin uninteressant - vorsicht Ironie! Die Redakteure sind ja noch stolz darauf, mit welchen Mitteln sie ihr Ziel erreicht haben. Die Medien haben ihre Negativ-Strategie - schauen wir, daß wir unsere Positiv-Strategie entwickeln und dagegenhalten. Vielleicht ist die Zeit dafür reif, wenn wir gemeinsam den Einkehrtag erlebt haben. Der Tag wird ein geben und empfangen. Durch die Worte von Bischof Mixa für uns - und ich würde mich freuen - durch unser Persönlich-vor-Ort-sein für Bischof Mixa. Wie ich schon mal an anderer Stelle sagte: „Worte zielen auf den Kopf. Ein fester Händedruck ist mindestens genauso wichtig. Manchmal vielleicht sogar noch wichtiger als jedes gutgemeinte Wort.“


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 Agnus Dei 26. Oktober 2010 

Bitte an Pöttax: Bitte Kommentare genau lesen!

Von dem, was Sie bei \"Je vous salue, Marie\" herauszulesen glauben, steht nichts davon drin!
Von S.E. Bischof Walter Mixa \"schamhaft zu verstecken\", wie Sie es auszudrücken pflegen, war, ist oder wird nie die Rede und der Fall sein.
Es geht einzig und allein um kluge Umsicht und Besonnenheit, die das Wohl (!!!!) Seiner Exzellenz im gleichen Maße im Blick hat, wie das Fortsetzen seiner segensreichen seelsorglichen Tätigkeit, das eine Bereicherung für jeden Katholiken ist, der sich ernsthaft darum müht, nach dem Evangelium zu leben! Beides gehört zusammen!!! Überzogene Vorsicht allein (!) würde Seine Exzellenz als Seelsorger dauerhaft \"amputieren\" und es käme in der Tat, einem Verstecken bzw. einem Verrat an diesem großartigen Seelsorger gleich. Bischof Walter Mixa nur zu einer seelsorglich-öffentlicher Tätigkeit einzuladen, ohne dabei auf die zu achten, die ihre Medienarbeit einer Hyäne gleich betreiben, hieße diesen \"den Kopf Bischof Mixas auf einem Silbertablett zu servieren\". Das mag übertrieben oder überzogen klingen, doch ein Blick in die sog. Medien\"berichte\" von SZ, Welt, AA etc. in dem zurückliegenden Jahr zeigt, dass der eben erwähnte Vergleich eher einer Tatsachenbeschreibung gleichkommt! Solch ein Verhalten wäre rein egoistisch und absolut unverantwortlich!
Wohlwollend unterstelle ich Ihnen, Pöttax, mal dass auch Ihnen an verantwortungsvollem Handeln liegt und dass Ihnen an einer Fortsetzung der öffentlichen Hinrichtung von Bischof Mixa nicht gelegen ist.

Zudem können Sie davon ausgehen, dass es hier im Forum mit Ihnen noch andere kompetente und reife Menschen mit viel Berufs- und Lebenserfahrung gibt, die sowohl wissen, was sie tun als auch wovon sie reden.
Und ein letztes: Ihre Polemisierung des Nickname von \"Je vous salue, Marie\" ist weder sonderlich lustig noch lässt es irgendeinen konstruktiven oder gar sinnvollen Ansatz erkennen und deutet möglicherweise eher auf einen Mangel an Respekt vor den (Grund-)Einstellungen und Überzeugungen anderer hin. Würde mich freuen, wenn ich mich im letzten irrte.
Für uns alle hier im Forum sollte ein respektvoller Umgang miteinander eine Selbstverständlichkeit sein und sich dieses auch in einem entsprechenden (Umgangs-)Ton und selbiger Art widerspiegeln.


2
 
 H.Kraft 25. Oktober 2010 
 

Einkehrtag

Zusatz zu meinem Kommentar:
Ankündigungen in den Medien über so einen Einkehrtag könnten zu einem Art Auflauf mancher Gläubigen und vielleicht auch zu Kundgebungen für Bischof Dr. Mixa werden.
Dies wäre nicht im Sinne dieses Bischofs.
Die Medien warten ja vielleicht wieder händeringend und schreibwütig, ob es wieder etwas Neues bei Bischof Dr. Mixa entwickelt.
In dieser Hinsicht ist also Bischof Dr. Mixa nicht gedient, sondern nur diesen Medien, die alles wieder hochziehen.
Es ist jetzt gut, wenn langsam auch in den Medien eine Beruhigung über Bischof Dr. Mixa da ist. Dies sollte von Gläubigen, die einen Einkehrtag wünschen, berücksichtigt werden. Aus so einem Einkehrtag muss also in erster Linie keine große Sache gemacht werden. Da geht es um den Glauben und um ein Gespräch über Glaubensinhalte, auch um Trost im Alltag und gemeinsames Beten.
Für so etwas braucht nicht groß mit Bischof Dr. Mixa geworben werden. Dies möchte er bestimmt nicht. Wenn so etwas mit dem Einverständnis von Bischof Dr. Hanke, dem Bischof von Eichstätt, stattfinden würde, dann würde dies sicher Bischof Dr. Mixa im kleinen Kreis wollen.
Wie ich schon erwähnte, alles in einem Zusammenwirken mit Bischof Dr. Hanke, weil er der zuständige Diözesanbischof von Eichstätt ist.
Vorsichtigkeit und Geduld wäre da noch besser. Und in diesem Fall ist ja nichts zu überstürzen.
Wie schon geschrieben, wurde im Vatikan mit Herrn Bischof Dr. Mixa eine Zeit des Schweigens und der Stille vereinbart.
Wenn wir Bischof Dr. Mixa in unser Gebet einschliessen, ist dies eine gute Sache.
Geduld wäre jetzt sicher besser.

H. Kraft


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 H.Kraft 25. Oktober 2010 
 

Bischof Mixa - ein guter Bischof

Diese Anerkennung und das Lob, welches Herr Militärgeneralvikar Walter Wakenhut für Bischof Dr. Mixa bei einem Vortrag in Berlin ausgesprochen hat, darf doch mehr als eine gute Geste für Bischof Mixa gewürdigt werden. Erst jetzt wird immer mehr deutlich, welche Lücke Herr Bischof Dr. Mixa als Militärbischof bei den Soldaten hinterlassen hat.
H. Herrn Wakenhut ist für diese Würdigung von Herrn Bischof Dr. Walter Mixa zu danken.
Zum geplanten Einkehrtag:
So einen Tag kann man nicht erzwingen und müsste vorher auch mit H. Bischof Dr. Mixa abgesprochen werden.
Auch sollte der Bischof von Eichstätt, Dr. Hanke, da in Kenntnis gesetzt werden.
Sich darüber in Kenntnis setzen, ob dies überhaupt möglich ist, wäre besser.
Die Kommentare hier haben sich von der Meldung von Herrn Wakenhut zu einem Aufbau eines Einkehrtages mit Bischof Dr. Mixa entwickelt. Also in eine ganz andere Richtung.
Vom Vatikan wurde H. Bischof Mixa eine Zeit des Schweigens und der Stille nach seinem Rücktritt und dem Besuch in Rom kundgetan.
Daran wird sich Bischof Dr. Mixa halten wollen. So wie ich es sehe, will er nicht so öffentlich mehr in Erscheinung treten.
Dies heißt aber nicht, dass dies ein Schuldgeständnis sei. Die Vorwürfe an ihn lassen sich bis heute nicht belegen.
Am 15. August feierte er in einer größeren Kirche die Hl. Messe. Es war danach zu lesen, als er in der Kirche war, dass es da Leute gab, welche das Gotteshaus wieder verlassen hätten (nur weil Bischof Dr. Mixa zelebrierte). Schon da muss man sich über ein solches Gebahren und Unverständnis der Menschen an den Kopf fassen.
Ich würde dies mit einem Einkehrtag genau überlegen und auch darüber mit H. Bischof Dr. Mixa und Bischof Dr. Hanke sprechen.
Herr Bischof Dr. Hanke, der Bischof Dr. Mixa wohlwollend ist, müsste da einbezogen werden, denn er ist der Diözesanbischof von Eichstätt.
Ich würde da in diesem Anliegen etwas vorsichtig sein und mich da genau erkundigen. Für so etwas braucht es noch eine Wegstrecke einer Zeit und so ein Einkehrtag ist irgendwie etwas zu früh angesetzt. Auch könnte ich mir denken, dass H. Bischof Dr. Mixa selbst in diesen Dingen sehr vorsichtig geworden ist.
Also vielleicht bitte etwas Geduld und nichts erzwingen wollen.
Im Gebet sind wir mit Bischof Dr. Walter Mixa verbunden.

H. Kraft


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 Pöttax 25. Oktober 2010 
 

@ Je vous salue, Marie Schutz oder Trutz

Sie sagen: \"Ich glaube es gibt immer noch genug \"Feinde\" die nur darauf warten das er wieder öffentlich in Erscheinung tritt und die dann jedes Wort versuchen werden zu verdrehen um weiter auf ihm herumtrampeln zu können.Auch hier im Forum gibt es ja Leser die kein gutes Haar an S.E. lassen. Wenn ich die Kommentare von \"Ulricher\" lese sagt mir das alles und nichts gutes! Sie lauern wie die Wölfe und deshalb auch wenn ich mich wiederhole gilt es dabei zu bedenken \"Unseren Bischof\" vor neuen Anfeindungen zu schützen!\" Ich halte diese Einschätzung für sachlich und strategisch problematisch. Warum soll Bischof Mixa schamhaft versteckt werden? Wer ihn öffentlich rehabilitieren will, muss öffentlich für ihn Zeugnis ablegen. Alles andere wäre von der Presse als Schuldeingeständnis zu interpretieren. Daher war mein Vorschlag, dort aufzutreten, wo er erstmals angegriffen worden ist. Im Gegensatz zu Ihnen bin ich der Meinung, dass wir das gegenwärtige Totschweigen der Presse durchbrechen müssen. Nur so kann ihm Gerechtigkeit zuteil werden.Das plötzliche Desinteresse an der Wahrheit bezweckt das Gegenteil. Bischof Mixa muss ein öffentlicher Fall bleiben. Er darf nicht gleich am Anfang seines neuen Wirkens aus Ängstlichkeit privatisiert werden. Im übrigen sorgt für den Personenschutz, falls nötig, die Polizei. Es nützten alle Bedenken nichts, Bischof Mixa muss nach der zeit des Schweigens wieder auf die kontrollierbare Bühne der Öffentlichkeit. Sonst wird verbreitet, er habe etwas zu verbergen


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 Bastet 25. Oktober 2010 

Einkehrtage m. S,E. Bischof Dr. Walter Mixa

Je vous salue, Marie
Ich danke Ihnen für Ihre klaren Worte und bin voll Ihrer Meinung, dass \"unser Bischof\" auf jeden Fall vor gehässigen Menschen und Medien geschützt werden muss.
Ich freue mich schon sehr darauf ihn wieder einmal sehen und hören zu können.
Ich wäre sehr dankbar bald die Termine erfahren zukönnen, da ich 4 - 5 Wochen mein Dienstfrei planen und einreichen muss.
Ich wünsche uns und Bischof Dr. MIxa mit Gottes Hilfe ein gutes Gelingen


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 Alpenglühen 25. Oktober 2010 

Solidarität

@Je vous salue, Marie
Danke, daß Sie wörtlich geschrieben haben, was in dieser klaren Form auszudrücken ich wohl zu wenig Mut hatte und stattdessen „durch die Blume“ schrieb....


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 Pöttax 25. Oktober 2010 
 

@ Je vous salue, Marie Danke für die Information


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 Pöttax 24. Oktober 2010 
 

@ Alpenglühn Anteilnahme gestern und heute

Sie sagen: Es gibt wohl verschiedene Definitionen von ‚Anteilnahme‘. Für mich drückt sie sich u. a. in Solidarität aus, Beileid, Mitleid.
‚Anteilnahme‘ heißt doch, daß mir das Leben eines anderen Menschen wichtig ist. Daß ich nicht gleichgültig gegenüber dem bin, was ihm zugestoßen ist. Heißt es nicht „Geteiltes Leid ist halbes Leid. Geteilte Freude ist doppelte Freude?........
Meinen Sie nicht, daß es eine große Hilfe ist, wenn ein Mensch erfährt, daß er in dem Unrecht, daß ihm zugefügt wurde, nicht alleine steht? Daß Menschen an seine Unschuld glauben?“
Sie haben völlig recht. Doch diese Form der Anteilnahme gegenüber Bischof Mixa haben wir (fast) alle seit Ostern 2010 in Hunderten von differenzierenden Kommentaren ausgedrückt und ihn erkennen lassen, dass wir an seine Unschuld glauben. Ich habe vor allem auf die von langer Hand gegen ihn geplante und durchgezogene Intrige hingewiesen. Diese Intrige hat 2002/03 in Eichstätt ihren Anfang genommen. Nun dürfte die Zeit des Abstandnehmens und Schweigens vorbei sein.
Daher habe ich Bastet gebeten umzudenken und er hat mir recht gegeben, weil er mich verstanden hat. Jene rückwärtsgewandte „Anteilnahme“ wiederholend kundzutun, kann nicht Ziel des Einkehrtages sein. Daher habe ich in meinem kurzen Statement den Aspekt hervorzuheben versucht, den auch sie betonen, wenn Sie in vertraulicher Weise zu Bischof Mixa sagen: „Ich bin da, weil deine Gedanken für mich wichtig sind; weil du mir etwas zu sagen hast. Ich bin da, weil ich glaube, daß du mir helfen kannst, mein Leben, meinen Alltag noch besser auf Gott auszurichten. Klarer zu sehen. Du bestärkst mich darin, daß ich in meinem Leben doch nicht ganz auf dem Holzweg bin.“ Auf das hin war mein Appell zum Umdenken ausgerichtet. Vielleicht hätte ich anders formulieren sollen. Daher versuche ich es noch einmal:
„Bischof em. Dr. Walter Mixa ist durch tiefes Leid gegangen. Aber er wird uns zum Einkehrtag als Mann entgegentreten, der das Leid überwunden hat. Daher müssen wir umdenken. Es könnte möglich sein, dass er unserer rückspiegelnden Anteilnahme nicht mehr bedarf und sie auch nicht will. Sicher aber ist, dass wir seiner bedürfen. Wenn wir kommen, dann nicht um Seinetwillen, sondern um unsretwillen. Denn wir brauchen ihn! Das ist sicher.“

.@ Agnus Dei Verstehen Sie nun, warum mir Ihre Einlassungen befremdlich erschienen sind?


1
 
 Agnus Dei 24. Oktober 2010 

ad Pöttax:

Meinen Hinweis auf Paulus scheinen Sie grundlich missverstanden zu haben. Es ging und geht mir nicht um Belehrung, sondern darum, die ganze Wirklichkeit unseres Daseins als Glieder Christi in den Blick zu nehmen.

Theoretisch ist wohl vieles klar, doch der Blick ins Leben verrät oft eine Schieflage, weil das reine Erkennen auf der erkenntnistheoretischen Ebene eben noch lange keine adäquate Umsetzung im Leben bedeutet. Wenn dem so wäre, dann gäbe es in unserer Kirche und auch in unserem Episkopat nicht so unterschiedliche Auffassungen, wie die Lehre Jesu im kirchlichen Leben und im Leben eines jeden Christen umzusetzen wäre. Dann hätte es auch die Ereignisse der letzten Monate nicht gegeben und S.E. Bischof Walter Mixa wäre immer noch Bischof von Augsburg und unsere deutsche Hirten wären ausnahmslos einer Meinung, würden dem Hl. Vater gehorchen und die Erlasse aus Rom umsetzen und wären einzig und allein bestrebt, nach besten Kräften das Evangelium umzusetzen und hätten ein klares Profil mit entsprechenden Forderungen gegenüber dem Staat und den Politikern.


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 Pöttax 24. Oktober 2010 
 

@ Agnus Dei

Mit meinem Satz: „Bischof em. Dr. Walter Mixa bedarf unserer Anteilnahme nicht! Wir bedürfen seiner! Wenn wir kommen, kommen wir nicht als Seelentröster um Seinetwillen, sondern um unsretwillen. Er braucht uns nicht, aber wir ihn!“ habe ich mich auf den Satz von Je vous salus, Marie bezogen, die sagte: „ Ich muss sicher sein dass möglichst viele kommen damit \"Unser Bischof\" weiß, dass er gebraucht wird, mehr denn je!“. Wenn Je vous salus, Marie diesen Satz sagte, hat sie sicher nicht an den 1. Brief an die zerstritten Gemeinde von Korinth gedacht, denn dann hätte sie sich den Satz sparen können. Im Sinne von Paulus muss Bischof Mixa ja wissen, dass er gebraucht wird. Daher ist es in unserem konkreten Zusammenhang nicht nötig, belehrend auf Paulus zuzugreifen


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 Agnus Dei 24. Oktober 2010 

Lieber Pöttax!

Im Glauben sind wir als Glieder eines Leibes, der Kirche als corpus Christi mysticum, immer aufeinander angewiesen, d.h. jeder ist auf den anderen verwiesen, angewiesen und alle zusammen bilden in ihrer jeweiligen Unterschiedlichkeit erst den e i n e n Leib, dessen Haupt Christus ist (vgl. 1 Kor 12).

Diese Realität des aufeinander Angewiesensein, einander Bedürfens scheint schon in der frühen Kirche nicht unproblematisch gewesen sein, weshalb Paulus das sehr deutlich und unmissverständlich in 1 Kor 12,10-27 thematisiert. Dort heißt es: \"So aber gibt es viele Glieder und doch nur einen Leib. Das Auge kann nicht zur Hand sagen: Ich bin nicht auf dich angewiesen. Der Kopf kann nicht zu den Füßen sagen: Ich brauche euch nicht. Im Gegenteil, gerade die schwächer scheinenden Glieder des Leibes sind unentbehrlich. Denen, die wir für weniger edel ansehen, erweisen wir umso mehr Ehre und unseren weniger anständigen Gliedern begegnen wir mit mehr Anstand, während die anständigen das nicht nötig haben. Gott aber hat den Leib so zusammengefügt, dass er dem geringsten Glied mehr Ehre zukommen ließ, damit im Leib kein Zwiespalt entstehe, sondern alle Glieder einträchtig füreinander sorgen. Wenn darum ein Glied leidet, leiden alle Glieder mit; wenn ein Glied geehrt wird, freuen sich alle anderen mit ihm. Ihr aber seid der Leib Christi und jeder Einzelne ist ein Glied an ihm.\"

In diesem Sinne einen gesegneten Sonntag!


1
 
 Pöttax 24. Oktober 2010 
 

@ Bastet Umdenken!

Bischof em. Dr. Walter Mixa bedarf unserer Anteilnahme nicht! Wir bedürfen seiner! Wenn wir kommen, kommen wir nicht als Seelentröster um Seinetwillen, sondern um unsretwillen. Er braucht uns nicht, aber wir ihn!


3
 
 Bastet 23. Oktober 2010 

Aguns Dei

Ihre Bitte um Entschuldigung nehme ich gerne an.
Auch mir, und ich glaube auch allen anderen liegt es fern Hochw. E Bischof Mixa in irgend einer Weise zu Schaden oder noch mehr Leid zuzufügen. Was in den vergangenen Monaten abgelaufen ist, hat mich zutiefst erschüttert.Bisher konnte ich ihn nur mit meinen tägl. Rosenkranzgebet unterstützen. Ich habe ihm auch ein paarmal einen aufmunternden Brief geschrieben.
Ich hoffe und wünsche, dass bei diesen Einkehrtagen wirklich nur wohlmeinde Menschen um ihn sein werden, die ihm Kraft und Treue geben.
Beten wir für eine gutes Gelingen


3
 
 Pöttax 23. Oktober 2010 
 

@ Agnus Dei Verzeihung!

Den Satz: \"Wenn nicht jemand anderes die Organisation federführend übernimmt bzw. gerne übernehmen möchte, gehe ich davon aus, dass \"Je vous salue, Marie\" und ich sie fortführen sollen.\" hatte ich in meiner sachorientierten Denke glatt überlesen!


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 Agnus Dei 23. Oktober 2010 

@Bastet und Pöttax u.a.:

Gerade wegen der Gegebenheiten vor Ort in Eichstätt halte ich St. Walburg als Tagungsort für nicht geeignet. Bei der Auswahl eines Tagungsortes sind unter den gegebenen Bedingungen (- Das, was S.E. Bischof Walter Mixa in diesem Jahr erleiden und durchzustehen hatte, dürfte uns allen noch sehr präsent sein. -) Umsicht u.ä. geboten.
Dazu noch ein kleiner, erinnernder Hinweis: Die Dame, die die Notiz mit dem aus der Luft gegriffenen Missbrauchsverdacht verfasste, eiligst nach Augsburg \"trug\" und damit die ganze Kampagne gegen S.E. Bischof Mixa ins Rollen brachte, arbeitete bzw. arbeitet wahrscheinlich immer noch im Eichstätter Bischöflichen Ordinariat. Und ein Blick in die Kommentare mancher Kommentatoren hier offenbart, dass es außer dieser noch einige andere gibt, die - gelinde ausgedrückt - unserem geschätztem Bischof Mixa nicht gerade wohlgesonnen sind. Und deshalb finde ich, sollten nicht die einfache Anreise o.ä. Punkte die Hauptkriterien für die Auswahl eines Tagungsortes bilden, sondern der Ort, wo die bestmöglichsten Rahmenbedingungen für einen geistlich-besinnlichen Einkehrtag mit Bischof Mixa gegeben sind, die auch den bestmöglichsten Schutz seiner Person wie auch aller Teilnehmer im Blick haben.
Die Auswahl geeigneter Tagungsorte findet bereits statt - und wer dazu noch einen guten Hinweis hat, möge sich bitte an die Kathnet-Redaktion zwecks Weiterleitung melden.
Wenn nicht jemand anderes die Organisation federführend übernimmt bzw. gerne übernehmen möchte, gehe ich davon aus, dass \"Je vous salue, Marie\" und ich sie fortführen sollen.
An Anfahrt und Bildung von Fahrgemeinschaften wird gedacht. Bitte noch um etwas Geduld!

Ansonsten bitte ich Sie alle noch um das begleitende Gebet für die Vorbereitung und für den Einkehrtag selbst - für Bischof Mixa und für uns alle, damit Gott alles mit Seinem Segen begleiten möge. Vergelt\'s Gott und bis bald auf dieser Seite.

P.S.: @Bastet: Entschuldigen Sie bitte das gestrige Missverstehen.
Vielleicht war es aber insofern doch nütz- und dienlich, dass dadurch die Grundlage und der Rahmen dieses Treffens mit Bischof Mixa, einem Einkehrtag, nochmals deutlich wurde.


1
 
 Alpenglühen 23. Oktober 2010 

Einkehrtag

@Pöttax
Auch ich halte es für einen guten Weg, Pater Dr. Alexander Pytlik in die Organisation des Einkehrtages einzubeziehen. Bei den „äuße-ren“ Vorbereitungen kann ich zwar nicht helfen, da ich von diesen Dingen zwar Vorstellungen, aber zu wenig Wissen habe. Außerdem stehen an meinem Arbeitsplatz jetzt massive Veränderungen an, bei denen ich Angst habe, daß ich die nicht „packe“. Aber wenn der Tagungsraum die technische Möglichkeit bietet, die Vorträge aufzu-zeichnen, wäre ich gerne bereit, diese dann am PC technisch! nachzubearbeiten und als CD zu brennen. Ggf. könnte ich meinen Lap-top mitbringen, um diese Aufzeichnungen zu machen. Die für Ton- bzw. Musikaufnahmen erforderliche Software ist bereits installiert. Um die derzeit noch bestehende technische Schwierigkeit (kein Ton) kümmere ich mich in den nächsten Stunden. Ich weiß von mir sel-ber, daß ich von Einkehrtagen gerne „etwas mitnehmen“ möchte, damit ich später noch einmal hören oder nachlesen kann. Steno kann ich nicht; schnell schreiben zwar schon - aber später das Geschriebene nicht mehr entziffern. Also wäre die Tonaufnahme der ideale Weg - und es könnten alle etwas davon haben!


1
 
 Pöttax 23. Oktober 2010 
 

@ Bastet Auch Guten Morgen! Weiterer Vorschlag!

Ohne aus unserer Anonymität heraustreten zu müssen, können wir die Städte angeben, aus deren Umkreis wir Interessenten kommen. Pro Person eine Stadt. Wenn also zwei Personen aus Ulm anreisen möchte, muss zum Beispiel gepostet werden:
Pöttax Ulm, Ulm
Damit erhält man die Anreisedistanzen, die Anzahl der zu erwartenden Personen und die etwaig nötigen Übernachtungen und kann Programmanfang und -nde abschätzen. Die Bahnverbindungen nach Eichstätt sind gut. Übrigens ist Pater Dr.Pytlik auch Angehöriger der Dompfarrei Eichstätt und in dieser Funktion für die Wallfahrtskirche St. Maria in Eichstätt zuständig.


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 Bastet 23. Oktober 2010 

Organisation Einkehrtage m. Hochw. Bischof, Dr. MIxa

an Pöttax@Je vous salue, Marie@Agnus Dei Guten Morgen Pöttax.
Herzlichen Dank für Ihre Anregungen und Zustimmung. Ich hoffe, dass nun Bewegung in das Vorhaben kommt. Je vous salue,Marie braucht dringend unsere Hilfe und Unterstützung.
Stehen wir also zueinander und zu seiner Hochw. E. Bischof Dr. Mixa


1
 
 Pöttax 22. Oktober 2010 
 

Agnua Dei @ Bastet Zur Organisation: Drei Punkte

1. Die Idee, Pater Dr. Alexander Pytlik in die Organisation einzubeziehen, ist so schlecht nicht. Als personale Anlaufstelle im Bischöflichen Ordinariat Eichstädt wäre \"alexius\", der uns alle von kath.net her kennt, sogar der ideale Bezug. Bei ihm könnten unsere Anmeldungen - seine Zustimmung vorausgesetzt - zusammenlaufen.

2. Wer eine Übernachtungsmöglichkeit sucht, ist im geistlich orientierten Gästehaus des Eichstätter Benediktinerinnenklosters St. Walburg, benannt nach der Schwester des Bistumsgründers, dem hl. Willibald, bestens untergebracht. Es dürfte zu dieser Jahreszeit kein Problem sein, dort unterzukommen Die Schwestern sind im Sommer auf den Andrang von radelnden Altmühl-Touristen eingestellt (Doppelzimmer/ Frühstück unter 70 Euro)
3. Es würde mich wundern, wenn Dr. Pytlik nicht auch einen geeigneten Tagungsraum im Umfeld dieses Klosters, der Begräbnisstätte der hl.Wallburga, vorschlagen könnte. Tauschen wir uns auf dieser \"Soldatenseite\" weiter aus.


2
 
 Bastet 22. Oktober 2010 

Agnus Dei

Sie haben da etwas missverstanden. Mir ging es nur um den Rat , wie die Organisation der Einkehrtage zu bewerkstelligen sind.
So lange wir anonym sind dürfte es
sehr schwierig sein.
Wir bräuchten eine vertauensvolle Anlaufstelle
um bald tätig zu werden.
Vielleicht haben Sie eine Idee dazu.
mfg


1
 
 Agnus Dei 22. Oktober 2010 

@Bastet:

Ihr Vorschlag Dr. Pytlik zu einem Treffen mit S.E. Bischof Walter Mixa hinzuzuziehen, zielt auf ein Treffen mit anderer Zielrichtung ab.

Die Treffen mit S.E. Bischof Walter Mixa sind ausschließlich als geistliche Tage (Einkehr-, Besinnungstage und ggfs. Exerzitien) gedacht und wollen das seelsorgliche segensreiche Wirken von S.E. Bischof Walter Mixa wieder aufgreifen und fortsetzen. So lautet auch die ergangene Anfrage meines Wissens an den verehrten Bischof Walter Mixa.

Sie sind eindeutig nicht als Forum für Auseinandersetzungen oder Klärungen mit kirchenrechtlichem Hintergrund gedacht. Dieses müsste auf anderem Wege geschehen und wie ich bisher den Einlassungen von Dr. Pytlik - den ich sehr schätze - entnehmen konnte, stehen Bischof Mixa und er ohnehin in engerem Kontakt zueinander. Ich denke, dass wir es auch denen beiden überlassen sollten - sofern von Bischof Walter überhaupt gewünscht - mögliche Klärungen mit Hilfe des bestehenden Kirchenrechts vorzunehmen, da es in erster Linie den Bischof selber angeht und andere nicht befugt sind, über seinen Kopf hinweg für ihn in dieser Hinsicht aktiv zu werden. Grenzüberschreitungen in dieser Hinsicht sind nicht angebracht, Gebet für ihn und konkrete Anfragen an Bischof Mixa, die ihm wieder Möglichkeiten bieten, als Seelsorger zu wirken, weil ihm dieses persönlich sehr am Herzen liegt, dagegen sowohl. Und gegen weiterhin gute journalistische Arbeit, die Missstände weiterhin aufdeckt und wie Kathnet sie leistet, ist auch nichts einzuwenden.

Gott zum Gruße und einen gesegneten Abend.

P.S.: Konkrete Vorbereitungen für ein geistliches Treffen mit S.E. Bischof Mixa, wie \"Je vous salue, Marie\" es angekündigt hat, sind bereits im Gange.


2
 
 Bastet 22. Oktober 2010 

Je vous salue,Marie

Ihre Nachricht Hochw. Bischof, Dr. Walter Mixa.
Habe soeben Ihre Nachricht gelesen und freue mich über die genannten Termine. Mein Vorschlag wäre auch, Pater Dr. Aléxander Pytlik zu kontaktieren.
Um eine Teilnehmerliste zu bekommen, müssten wir wohl eine Web.side einrichten, da ansonten niemand mit uns in Kontakt treten kann.


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 Bastet 22. Oktober 2010 

Je vous salus,Marie


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 Gandalf 22. Oktober 2010 

EIN VORSCHLAG!

Schickt den Termin an kath.net [redaktion[@]kath.net] und dann kann er im Newsletter, den einige tausend Leute abonniert haben, aufgenommen werden!


1
 
 Ulricher 22. Oktober 2010 
 

Stimmt

Die Überschrift zu diesem Breitrag ist korrekt. Bischof Mixa war ein guter Bischof für die Soldaten.


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 dominikus1985 22. Oktober 2010 
 

Ich bin der Meinung, dass der hochwürdigste Herr Bischof Mixa mit voller Absicht von den Medien in den Dreck gezogen wurde. Es ging allein darum diesen herausragenden Hirten der Herde Christi schlecht zu machen, dabei wurden Lügen und Verleumdungen verbreitet. Der Staat müsste die Medien verpflichten, die verbreiteten Lügen und Verleumdungen zurückzunehmen und sich öffentlich und breit für die Diffamierung des hochwürdigsten Herrn Bischofs Mixa zu entschuldigen.
Gerne würde ich auch mal persönlich mit Bischof Mixa reden oder mit ihm in Briefkontakt kommen. Ich bin ein Theologiestudent, der gerne Priester werden würde, aber die zuständigen Verantwortlichen der Kirche sehen das in meinem Fall anders. Gerne würde ich darüber mal mit dem hochwürdigsten Herrn Bischof reden können. Vielleicht weiß jemand, wie ich zu ihm Kontakt knüpfen könnte!


3
 
 Je vous salue, Marie 21. Oktober 2010 

Hochwürdigster Herr Bischof Dr. Walter Mixa

@Bastet
Danke auch für Ihr Interesse! Könnten Sie mir auch bei der Planung helfen? Ich wäre für jede Hilfe dankbar! Ich würde sonst für Dezember 2 Termine vorschlagen und diese H.H. Bischof Dr. Mixa mitteilen. Dann muss ich aber auch sicher sein das auch möglichst viele dieser Einladung folgen! Haben Sie einen Vorschlag wie man das am besten organisiert? Es gab ja viele hier im Forum die sich einen Einkehrtag gewünscht haben und nun geht es an die Organisation! Wer mir helfen kann oder Vorschläge hat möge mir diese mitteilen!
Ich brauch jetzt eure Hilfe!


1
 
 Jofichtel 21. Oktober 2010 

Nicht nur für Soldaten......

war Bischof Mixa ein guter Bischof gewesen. Er war und ist ein guter Hirte für mich und mancher Katholik wird sich mal die Frage gefallen lassen müsse, wo warst Du, wo war Deine Stimme als Dein Mitbruder in Christi öffentlich diffamiert wurde?


2
 
 DEUS OMEN AVERTAT 21. Oktober 2010 

„QUIS CUSTODIT CUSTODES“

Ganz unabhängig vom Standpunkt Bischof Mixas, zu dem ich mir hier garnicht äußern möchte – kann man es wohl deutschlandweit als Bankrotterklärung des Journalismus werten, dass durch die Bank alle Leitmedien auf vollkommen unsachlicher Basis um die Demontage Bischof Mixas bemüht sind.
.
Hier wird das ganze Instrumentarium an Rhetorik aufgefahren, um diesen Mann blosszustellen, lächerlich zu machen und medial zu vernichten.
.
Offensichtlicher geht es nicht mehr.
.
Für Bischof Mixa sprechen ganz klar die Fakten, die bislang in allen Zeitungen unwiderlegt blieben.
.
Ärgerlich dürfte hier für die Propaganda allerdings sein, dass eine große Anzahl der Bürger das Spiel durchschaut hat und entsprechend ablehnend auf die Demagogie und die Desinformation der Medien reagiert.
.
Ein schlechter Tag also für den deutschen Journalismus, ein guter Tag für die Wahrheit und Bischof Mixa.


1
 
 Miles Christi 21. Oktober 2010 
 

Zum Dank für seinen Dolchstoß

wurde Marx Kardinal. Sehr befremdlich!


3
 
 Bastet 21. Oktober 2010 

Hochw. Bischof em, Dr, Mixa

ist für mich ein großes Vorbild.
Auch ich hätte Interesse an den Einkehrtagen


2
 
 Hirte2702 21. Oktober 2010 

an Marie Je vous salue

ich hätte großes Interesse an Einkehrtagen mit S.E. Bischof Mixa.
Ich bitte um dierekten Kontakt per [email protected]
Danke


1
 
 pink2372 21. Oktober 2010 
 

Schreiben

Bischof Mixa hatte wohl ein schreibtag gehabt. Ich habe auch Post bekommen :-)))


1
 
 AugsburgerCedega 21. Oktober 2010 
 

Nicht nur für die Soldaten!

Auch für uns in Augsburg war er ein guter Bischof! Die Gründe lagen eben nicht in Augsburg, sondern vielmehr in München, Freiburg und Mainz.

Danke an Herrn Wakenhut, dass er den Mut hatte, diese Wahrheit auch aus seiner Sicht als Militärgeneralvikar auszusprechen.
Dennoch: Die Frage bleibt in Raum: Wann wird endlich Bischof Mixa Gerechtigkeit widerfahren? Denn auch ihm wurde (sogar von seiten bischöflicher Kollegen) Unrecht angetan!


5
 
 lentulus2 21. Oktober 2010 

Ein treuer Diener Gottes

Danke Herr Wakenhut;
er war ein guter Hirte und treuer Diener Gottes!


2
 
 Je vous salue, Marie 21. Oktober 2010 

Treuer Diener Gottes und guter Hirte

Ja, unser H.H. Bischof Dr. Walter Mixa ist ein treuer Diener Gottes und ein guter Hirte! Gestern habe ich ein Antwortschreiben erhalten und den Einkehrtagen steht nichts mehr im Wege! Bitte lesen sie meinen Kommentar vom 20.10.2010 unter \"Suche\" Walter Mixa verlässt die Franziskanerinnen! Jetzt geht es in die Planungsphase und dafür benötige ich Hilfe!
Einladungen, genaue Teilnehmerlisten,Anreise usw.
Diese Informationen benötige ich um mit S.E. den Einkehrtag genau zu planen und abzustimmen! Bitte lesen sie meinen Kommentar aus dem Antwortschreiben S.E. H.H. Bischof Dr. Walter Mixa!


4
 
 chronotech 21. Oktober 2010 

Danke Herr Wakenhut!


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