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Privilegien und Enteignungen statt Freiheit9. August 2010 in Österreich, 16 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Ein Kommentar von Dr. Andreas Unterberger zum "Gleichbehandlungsgesetz" der österreichischen Frauenministerin zugunsten der neuen Privilegienklasse und -kaste dieser Republik.
Wien (kath.net/www.andreas-unterberger.at) Sie können es einfach nicht lassen. Während im Parlament die massive Attacke auf die Meinungsfreiheit durch Haftandrohungen für jedes Verächtlichmachen bestimmter privilegierter Gruppen noch anhängig ist, bereitet die Frauenministerin schon den nächsten Anschlag auf die Freiheit der Bürger vor. Sie hat mit offensichtlicher Zustimmung des von allen liberalen Geistern verlassenen Koalitionspartners ein Gleichbehandlungsgesetz eingebracht, das eine ganze Fülle von Einschränkungen im normalen Rechtsverkehr bringt. Und zwar neuerlich nur zugunsten der neuen Privilegienklasse und -kaste dieser Republik. Niemand darf mehr auf Grund seiner Religion, Weltanschauung, sexuellen Orientierung (= Codewort für Schwule) oder seines Alters im Alltagsleben diskriminiert werden. Alle anderen Diskriminierungen sind damit offenbar erlaubt. 
Das klingt auch abgesehen von der seltsamen Unterscheidung zwischen den geschützten und nicht geschützten Gruppen höchstens drei Sekunden lang harmlos bis man dann auf die Ungeheuerlichkeit des Vorschlags kommt. Damit geraten Hauseigentümer unter massiven Rechtfertigungsdruck, wenn sie unter fünf Bewerbern für eine freie Wohnung nicht die Türkenfamilie mit Kopftuch oder das demonstrativ schwule Paar nehmen. Das kann unter Umständen eine De-facto-Enteignung bedeuten. Denn aus Gründen, die eine Gabriele Heinisch-Hosek nicht begreift, aber auch die einstige Wirtschaftspartei ÖVP nicht, ziehen in Österreich genauso wie in anderen Ländern des Westens sehr rasch andere Mieter aus, wenn einmal zwei türkische (oder afrikanische) Familien eingezogen sind. Dann bekommt man auch kaum noch zahlungsbereite andere Mieter ins Haus, wie man etwa rund um den Wiener Gürtel sehen kann. Auch die von der Frauenministerin so geschützten schwulen Paare werden dort erst recht nicht hinziehen (schon aus Selbstschutz). Und dann ist das schönste und bestrenovierte Haus plötzlich nichts mehr wert. Noch widerlicher ist der selektive Charakter des Gesetzesvorschlags. Ein Kellner, der ein schwules Paar nicht ordentlich bedient, macht sich strafbar, wie uns die Ministerin ausdrücklich angekündigt hat. Eine Familie mit zwei oder drei kleinen Kindern kann hingegen sehr wohl diskriminiert, schlecht behandelt oder gar weggewiesen werden. Weil sie ja nicht "sexuell orientiert" ist. Die Diskriminierung von Familien passiert jedoch viel häufiger als die Diskriminierung von zwei dinierenden Männern, wenn sie nicht gerade in einem seriösen Lokal intensiv zu schmusen anfangen. Weswegen man künftig wohl auch nur noch heterosexuelle Schmusepaare tadeln oder hinauswerfen darf. Diese Familiendiskriminierung wird alle Mütter sehr freuen, vor allem wenn sie ausgerechnet von einer Frauenministerin vorgeschlagen wird. Sie wird alle wertkonservativen und christlichen Wähler sehr freuen, wenn das von der einst christlichen, konservativen und familienfreundlichen Volkspartei mitgetragen wird. Samt Familienminister und seiner freundlich lächelnden Staatssekretärin, die gerade die Familienförderungen kürzt. Wenn man das alles nicht nur noch als Symptome einer kranken Gesellschaft einstufen will, dann kann man es bestenfalls als irregeleiteten Regulierungswahn einordnen. Als ob man jedes unerwünschte Verhalten per Gesetz verbieten könnte. Auch ich bin schon in Lokalen schlecht behandelt worden etwa weil das Personal eine Hochzeitsgesellschaft bediente und nicht normale Gäste. Aber ein normaler Mensch geht dann halt und sucht sich ein anderes Lokal. Freilich: Ein normaler Mensch wird das auch künftig tun. Weil er ja nicht geschützt ist und deswegen gleich die Polizei rufen kann.
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Lesermeinungen| | Alpenglühen 16. August 2010 | |  | Antidiskriminierung!!?? Bei einem landeseigenen Gesetz kann man ja noch auf den Verstand der Politiker hoffen. Und hofft ja vielleicht sogar nicht vergeblich. Aber in der Tagespost war ein Artikel, daß in Brüssel eine Gleichbehandlungsrichtlinie in Arbeit ist, die einen im Grunde nur noch das Fürchten lehren kann. Es soll keine objektiven Maßstäbe geben, sondern nur das persönliche Empfinden allein soll Richtschnur und Grundlage sein, um einen Menschen zu verklagen. Wenn diese Richtlinie wirklich wie geplant verabschiedet wird, dann hilft alles Hoffen auf den Verstand nichts mehr; denn Richtlinien aus Brüssel sind in nationales Recht umzusetzen. Unter http://91.204.34.222/2008/index.php?option=com_content&task=view&id=200059468&Itemid=5 kann der Artikel bei der Tagespost aufgerufen werden. 91.204.34.222/2008/index.php?option=com_content&task=view&id=200059468&Itemid=5 |  0
| | | | | justinusfebronius 10. August 2010 | | | | @ Noemi Aha, da habe ich wohl ins Schwarze getroffen, oder warum echauffieren Sie sich so ? Wenn sie ausnahmsweise einmal selbst denken würden, könnten Sie feststellen, daß, jenseits der (zugegebenen) Polemik, mein Beitrag vollkommen logisch ist.
Wenn Sie sich als Christin (?) diskriminiert fühlen, schützt sie dieses Gesetz genauso wie jeden anderen, der sich auf die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe beruft.
Davon einmal abgesehen finde ich dieses Gesetz übrigens, Sie werden es glauben oder nicht, relativ sinnlos, denn dort, wo jemand wirklich wegen der im Gesetzesentwurfgenannten Merkmale abgelehnt wird, wird man sich schon wasserdichte Gründe ausdenken um dieses Gesetz zu umgehen. Insofern könnte man allenfalls einwenden, daß es nutzlos sei...
(Übrigens ehrt mich Ihr Interesse an meinem Privatleben, aber das hat mit meiner Meinung in diesem Punkt nichts zu tun, und stellen Sie sich vor: Ich kann mein Leben sogar ganz gut selbst regeln, und befinde mich um die Uhrzeit, zu der Sie offenbar nichts anderes zu tun haben, als hier Kommentare zu schreiben, auf dem Weg zu meiner geregelten Arbeit...) |  0
| | | | | suicher 10. August 2010 | | | | Diskriminirung wegen sexueller neigung verboten Wenn das wirklich wahr ist bedeutet es das auch die pedofilen jetzt straffrei aus gehn und alle anderen abartigen neigungen sodomoni...... |  0
| | | | | SCHLEGL 10. August 2010 | | | | Wohin geht die Reise? Leider kann der gute Kommentar von Herrn Unterberger in keiner großen Tageszeitung gebracht werden, denn dort gehört er eigentlich hin! Ich habe es erlebt, wie böse die Gesichter werden, wenn eine Mutter mit 3-4 Kindern, eines noch im zusammenlegbaren Kinderwagen die Straßenbahn besteigt , das dauert natürlich ein bisschen. Eine mir gut bekannte Lehrerin, bestieg mit vier kleinen Kindern die Straßenbahn, was natürlich nicht ganz einfach ist und musste sich im Hintergrund den Kommentar anhören \"ob manche Leute nicht wüssten, was Verhütung bedeutet\". Allerdings war sie schlagfertig und sagte: \"Meine Kinder werden ihre Pension bezahlen\". Ich warte jetzt nur noch darauf, ob wir als Kirche Probleme bekommen, wenn wir jemand im kirchlichen Dienst nicht anstellen (zum Beispiel wegen der \"sexuellen\" Orientierung, oder weil es sich um wieder verheiratete Geschiedene handelt, oder um jemand ,der der katholischen Kirche nicht angehört). Werden sich diese Menschen diskriminiert fühlen und eine Klage gegen die Diözese einbringen? Vor einem oder zwei Jahren hat die Wiener Straßenbahn einen Fahrer wegen seiner \"sexuellen Orientierung\" entlassen, leider weiß ich nicht, wie der Fall ausgegangen ist. Wenn jemand ein Haus besitzt und Wohnungen vermieten will, sich seine Mieter nicht mehr aussuchen kann, wird die Zahl der Wohnungssuchenden zweifellos steigen. Es handelt sich eindeutig um Eingriffe in private Rechte! (Um nicht falsch verstanden zu werden-natürlich ist es Aufgabe der Behörden zu prüfen ob eine festgesetzte Miete dem \"ortsüblichen\" Tarif entspricht, oder, überhöht ist.) Ich habe natürlich auch gehört, dass die Notlage von Zuwanderern oder ausländischen Arbeitskräften von Hausbesitzern ausgenützt worden ist, um schamlos hohe Mieten zu verlangen. Solche Gesetzesideen haben aber auch noch andere Nachteile. Sie treiben verärgerte Personen in die Arme von kleineren und radikaleren politischen Parteien (meist aus dem rechten Lager!),weil diese vor Wahlen meist versprechen, sie würden es, \" denen da oben\", schon zeigen! So eine politische Radikalisierung, kann uns als Christen aber nicht egal sein, ich hoffe, dass alle aus der Geschichte gelernt haben, so dass wir, wie ein Philosoph sagte, \"nicht dazu verdammt werden, sie zu wiederholen!\" Msgr. Franz Schlegl |  0
| | | | | dominique 10. August 2010 | | | | Was könnte der Grund sein für all diese Diskriminierungsgeschichten? Ich glaube, dass wir diesen ganzen Diskriminierungs-Pallawatsch dem Umstand schulden, dass wir einen Haufen Leute haben, die ihre Ablehnungen in der Vorstellung kultivieren: dies oder das hat nicht öffentlich (am besten überhaupt nicht) zu sein (Schwulsein z. B.)! Es sind offenkundige Negierungshaltungen (Negationismus als Bewältigungsstrategie vermeintlicher gesellschaftlicher Missstände), die uns alle behindern und den Staat zu solchen Reaktionen zwingen.
Alles in der Gesellschaft, was nicht strafwürdiges Tun und Lassen ist, was uns aber ethisch und moralisch bedenklich oder gar gefährlich und verwerflich erscheint, negieren wir nicht, sondern wir legen unaufgeregt unsere Einschätzungen, Berurteilungen und letztlich Gründe unserer ablehnenden Haltung dar. Wohl wissend, dass unsere Ablehnung immer nur Teil des gesellschaftlichen Ganzen ist, allerdings ein authentischer und wertvoller Teil, nämlich die Bewertung durch eine authentische Gruppe dieser Gesellschaft.
Deshalb werden wir auch nicht müde, z. B. die Abtreibung zu verwerfen. Auch wenn die Gesellschaft offenkundig die Abtreibung zu \"normalisieren\" versucht. Sie hat diesen Versuch frei. Auch wenn uns klar ist, dass es nur ein Fehlversuch sein kann, ein Frevel gegen die Schöpfungsordnung und eine Verunreinigung der Quelle der Humanitas. Offenbar muss die Menschheit auch durch diese Lebensmissachtung. Wir wollen hoffen, dass wir durch unser standhaftes Zeugnis zur noch ausstehenden Hebung und Erneuerung des Lebensbewusstseins beitragen. |  0
| | | | | Cosinus 10. August 2010 | | | | Antidiskriminierung........... Alle Gesetze in dieser Richtung sind eine versteckte Art der Christenverfolgung - siehe religiöse Symbole.
Das ungeborene Leben wird mehr als diskriminiert - keiner dieser Supermenschenrechtler bemerkt das. |  0
| | | | | Noemi 9. August 2010 | | | | justinusundsoweiter Ziemlich dämlicher Vorschlag, aber es ist schön zu sehen daß die Frau Minister bei ihrer Mission, die Menschen in Österreich nicht nur in einem perfekten Nanny-Staat zu gängeln und sie gemäß der Genderideologie zu verzwittern , wenigsten von einem Kommentator, der sicher einer der betroffenen Randgruppen mit entsprechender sexueller Orientierung angehört, begeistert unterstütz wird. Wenn man´s nicht allein schafft mit dem Leben- dann hilft sicher die Mama Heinisch.-H mit vielen schönen , kleinen Gesetzen , Sonderverordnungen und stringenten ,strafbewehrten Zensurmaßnahmen. |  3
| | | | | chorbisch 9. August 2010 | | | | Nur die Ruhe Sehr geehrter Herr Dr. Unterberger, ich glaube, Sie machen sich unnötig Sorgen. In Deutschland gibt es ein solches \"Antidikriminierungsgesetz\" schon seit einigen Jahren. Während des Gesetzgebungsverfahrens wurden ähnliche Befürchtungen geäußert, wie die von Ihnen dargestellten, wenn auch der Schwerpunkt der Bedenken im Bereich des Arbeitsrechts lag. Ich halte von dieser Art Gesetzen auch nichts, aber die befürchtete Prozeßflut vermeintlich Diskriminierter ist bislang ausgebleiben. Also nur die Ruhe.
Was mich jedoch sehr erschreckt, ist Ihre generelle Aussage, der Einzug von bestimmten Zuwanderergruppen, würde andere Mieter zum Auszug treiben und den Wert der Häuser drastisch senken.
Das gibt es leider, und viel zu oft, aber eine derart allgemeine Aussage, die alle Angehörigen dieser Gruppen über einen Kamm schert, sollte sich für einen Christen meiner Meinung nach verbieten.
Ich lebe in einem Hochhaus mit Menschen aus \"aller Herren Länder\" zusammen. Es gibt angenehme und unangenehme Nachbarn, aber sie verteilen sich auf Zuwanderer wie \"Eingeborene\" gleichermaßen. |  2
| | | | | martin_s 9. August 2010 | | | | von allen guten Geistern verlassen... sind die, die sich darüber nun wieder aufregen. Also wirklich! Da macht jemand ein Gesetz, das die Rechte von Minderheiten stärken soll und ihr beklagt Euch, dass die Freiheit beschnitten wird. Gehts Euch gut?
Was wäre, wenn der Iran so ein Gesetz beschließen würde, wenn dort Christen demnächst nicht mehr benachteiligt würden. Wärt ihr dann auch dageben? Immerhin würde ja die Freiheit eines Teheraner Vermieters beschnitten, den wohnungssuchenden Christen nicht gleich mit der AK zu erschießen. |  1
| | | | | 9. August 2010 | | | | Genau so isses und wird es sein! Für sonderbare Minderheiten(Homosexuelle) werden Extrawürste, wie auch für Muslime(kein Schwein!) gebraten und Christen müssen dienen, z.B. Schächten erlauben oder Minarette, wovon in bölde dr Muezzin schreit, während glockengeläut ruhestörend sei - ja bei uns in der BRD geht der Affenzirkus genauso ab! |  3
| | | | | justinusfebronius 9. August 2010 | | | | Ja, und? Selbst wenn die Folgen des Gesetzes so wären, wie sie hier geschildert werden: Was hindert denn Christen, die ja immer gerne laut aufschreien, wenn sie sich diskriminiert fühlen, dieses Gesetz auch für sich in Anspruch zu nehmen? Hier kann man doch immer wieder lesen, wie sehr doch die armen Christen verfolgt und unterdrückt werden- nun bitte: Dann kann man doch in Zukunft einfach klagen! Also bei der Wohnungsbeichtigung einfach ein bißchen beten, dann kann man im nachhinein sagen, man sei wegen seines Glaubens benachteiligt worden... |  2
| | | | | Stefan Peter 9. August 2010 | | | | Kinder als sexuelle Orientierung Was in der Tat besonders erschütternd ist, das ist die Tatsache, dass die einstmals großen bürgerlich-christlichen Volksparteien - in Österreich die ÖVP, in Deutschland die CDU, teils auch die CSU - diese Spielchen mitmachen. Es ist geradezu so, als wolle man die letzten christlichen Wähler auch noch vergraulen. Aber wenn das nächste mal eine Familie mit fünf Kindern im Restaurant schlecht behandelt wird, kann sie ja versuchen, sich auf das neue Gesetz zu berufen: \"Unsere sexuelle Orientierung ist Kinder bekommen\" - mal schauen wir die Reaktion ausfällt... |  2
| | | | | 9. August 2010 | | | | Kranke Gesellschaft Herr Dr. Unterberger ist in der ganzen österreichischen Medienlandschaft der einzige, der diesen Ausritt unserer sogenannten Familienministerin anprangert, die als Vorzugsschülerin der Gutmenschenideologie die Freiheit dfer Bürger wieder um ein Stück mehr einengen und beschneiden will. Was ist das Recht der freien Meinungsäußerung noch wert, wenn es nur für einen eingeschränkten Bereich gilt? Außerdem ließe sich mit so einem Gesetz vieles in Richtung Verächtlichmachung interpretieren. Bleibt nur zu hoffen, dass in unserem Parlament der gesunde Menschenverstand siegt. |  2
| | | | | 9. August 2010 | | | | Wer wusste das nicht ... oder hätte es schon lange wissen können! www.youtube.com/watch?v=cMYG84Dthdk |  1
| | | | | 9. August 2010 | | | | so isses |  1
| | | | | shogun 9. August 2010 | | | | Super! In Deutschland gibts das ja schon länger. Aus dem Blickwinkel hab ich das noch gar nicht gesehen!
Aber ich stimme dem Beitrag in vollster Weise zu!
Sehr gut! |  2
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