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Knalleffekt: Bischof Mixa kämpft in Rom um Rücknahme der Resignation14. Juni 2010 in Aktuelles, 167 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Kath.Net-Exklusiv: Der ehemalige Augsburger Bischof möchte in Rom die Rücknahme seiner Resignation erreichen und wieder Bischof von Augsburg werden - Was der Augsburger Weihbischof Losinger am 28. April anforderte und am 29. April Papst Benedikt über
Augsburg (kath.net) Der frühere Augsburger Bischof Walter Mixa ist von Italien in das Bistum Augsburg zurückgekehrt, wie deutsche Medien berichten. Wie lange er bleiben werde, sei seine Entscheidung, sagte sein Anwalt Gerhard Decker der "Augsburger Allgemeinen": Er wohnt nach wie vor hier, zelten kann er nicht. Inzwischen mehren sich die Hinweise, dass Mixa offensichtlich zum Teil Opfer einer kircheninternen Intrige geworden ist. Aus einem kath.net vorliegenden Dokument der Leitenden Oberstaatsanwaltschaft in Ingolstadt geht hervor, dass die verleumderische Anzeige von Weihbischof Anton Losinger, Prälat Knebel und Pastoralreferentin Fath gemacht wurde. Die Anzeige wurde kurz darauf eingestellt. Die verleumderischen Hinweise kamen übrigens von zwei Mitarbeitern des Bistums Eichstätt. Bischof Hanke hatte bereits vor einigen Wochen sein Befremden ausgedrückt, dass die Diözese Augsburg die von den beiden Eichstätter Mitarbeitern vorgetragenen Hinweise im Alleingang und ohne Kontaktnahme zum vermeintlichen Opfer weiter verfolgt habe und den Bischof von Eichstätt erst kurz vor dem Gang zur Generalstaatsanwaltschaft in München informiert habe. Wie kath.net aus römischen Kirchenkreisen erfahren konnte, kämpft Bischof Mixa in Rom derzeit definitiv um die Aufklärung der Vorfälle. In einem 3-Seiten-Brief an Kardinal Re, dem Präfekten der Bischofskongregation, stellte Mixa die Vorfälle klar. Er weist alle Vorwürfe von sich; nur jenen der "Prügelstrafe" könne er nicht vollkommen ausschließen. Kritik übt der ehemaligen Bischof in dem Schreiben auch an dem vom Bistum Augsburg eingesetzten Sonderermittler. Hier seien "irreparable Ermittlungsfehler" passiert. 
Der frühere Augsburger Bischof betonte in dem Schreiben auch, dass er sich nach wie vor im Vollbesitz seiner "geistigen und seelischen Kräfte" befinde. Ganz deutlich ist: Bischof Mixa kämpft um seine völlige Rehabilitierung und bittet um die Rücknahme der Resignation, um wieder Bischof von Augsburg zu werden. In dem 3-Seiten-Brief, der vor wenigen Tagen die Bischofskongregation erreicht hat, weist Mixa auch die Verleumdungen zurück, dass er ein Problem mit Alkohol habe. Nicht wenige Gläubige des Bistums Augsburg fragen sich mittlerweile, welche Rolle Weihbischof Anton Losinger gespielt hat. In einer aktuellen Meldung der Augsburger Allgemeinen steht Losinger nach wie vor auf dem Standpunkt, dass der Rücktritt von Mixa freiwillig erfolgt wäre. Die Behauptung, Bischof Mixa sei zum Rücktritt gezwungen worden, ist objektiv falsch, behauptet Losinger. Die Mitglieder der Bistumsleitung hätten Mixa am 21. April konfrontiert mit dem massiven Vertrauensverlust in der Diözese, mit dem enormen Anstieg der Kirchenaustritte und damit, dass standfeste Stadtpfarrer Mixa in ihren Sonntagspredigten Lügen vorwarfen. Der Bischof habe daraufhin gesagt: Wenn das so ist, müsste ich ja zurücktreten. Und niemand habe ihm davon abgeraten. Gut informierte Augsburger Kirchenkreise vermelden eine andere Version der Geschichte. Offensichtlich wurde Bischof Mixa am 21. April 2010 von einem kleinen Kreis seiner engsten Mitarbeiter wegen der medial breitgetretenen Vorfälle in der Pfarrei Schrobenhausen unter Druck gesetzt. Der ehemalige Diözesanbischof wurde bei dem Treffen bereits mit einem vorgefertigten Rücktrittsschreiben konfrontiert. Mixa sei bedrängt worden, dies zu unterschreiben, weil er sonst seines Amtes enthoben worden wäre. Juristen erkennen inzwischen im Hinblick auf die damalige Situation den Verdacht einer Nötigung. Mixa hat wie kath.net erfahren konnte drei Tage später in einem persönlichen Fax an Papst Benedikt XVI. den Rücktritt ausdrücklich widerrufen. Aufklärungsbedürftig sind nun auch Handlungen anderer deutscher Bischöfe. So haben die Erzbischöfe Reinhard Marx und Robert Zollitsch am 1. Mai Bischof Mixa ausdrücklich mit dem angeblichen Missbrauchsfall konfrontiert und Mixa dringend ersucht, den Widerruf des erzwungenen Rücktrittsschreibens vom 21. April zurückzunehmen. Dabei wurde offenbar, wie kath.net aus Augsburger Kirchenkreisen erfahren konnte, ausdrücklich auf den angeblichen Missbrauchsfall verwiesen. Dieser war bereits am 25. April 2010 dem Augsburger Bistum gemeldet worden. Das Bistum setzte sich allerdings mit einem angeblichen Opfer nicht in Verbindung und ließ es einfach stehen. Am 28. April wollte Weihbischof Losinger plötzlich die "Verdachtsnotiz" haben, die sich auf eine Einbildung einer Eichstätter Pastoralreferentin bezog. Dies hatte offensichtlich einen gewichtigen Grund. Wenige Stunden darauf reisten die Bischöfe Losinger, Marx und Zollisch zu Papst Benedikt XVI., dem diese Verdachtsnotiz vorgelegt wurde, wie kath.net aus römischen Kirchenkreisen erfahren konnte. Inwieweit Papst Benedikt durch das Schreiben in seiner Entscheidung mit den falschen Informationen mit beeinflusst wurde, ist derzeit unklar. Weihbischof Losinger geht davon aus, dass die Frage des Missbrauchs für den Papst sehr bedeutend war. "Der Papst wollte die Wahrheit pur wissen. Was ich ihm sagte, war für mich eine Gewissenspflicht", meinte Losinger am Montag gegenüber der Augsburger Allgemeinen. Diskussion im Forum JA! zur Kirche auf Facebook Hinweis: Weitere exklusive Hintergründe über den Fall Mixa diese Woche auf kath.net!
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Lesermeinungen| | 20. Juni 2010 | | | | Christenfeindliche Medien in Deutschland Als die Schweiz das WM-Spiel gewonnen hatte, dankte Trainer Ottmar Hitzfeld dem lieben Gott mit einem Kreuzzeichen.
Doch kaum hatte er dazu seine Hand erhoben, wurde das Bild weggeschaltet.
Das ist mir schon öfter aufgefallen, z.B. bei der ARD.
Das empfinde ich als üble Beleidigung des Kreuzes und eine hinterhältige Diskriminierung von Christen!
Woher ich weiß, dass der Trainer ein Kreuzzeichen gemacht hat? Von der ARD nicht.
Bei Kathtube und youtube kann sehen, wie Ottmar Hitzfeld sofort nach dem Fussballspiel durch sein Kreuzzeichen vor aller Welt seinen Glauben bekennt. Man suche bitte im Internet mit:
\"Ottmar Hitzfeld: Sieg und Kreuzzeichen\"
Wunderbar:
Die antichristliche monopole Medienmacht hat ausgespielt! Jetzt gibt es das Internet, und christenfeindliche Medien können nicht mehr bestimmen, was die Welt sehen darf und was nicht!
BItte, bitte kommt mir jetzt keiner mit dem Neutralitäts-Trick!
Was verlangt weltanschauliche und religiöse Neutralität nicht?
Sie verlangt nicht, Religion auszublenden.
Wenn Religion ausgeblendet wird, wird klar Partei für die Weltanschauung des Atheismus und für Atheisten ergriffen!
Der neutrale Staat darf aber nicht parteiisch für den Atheismus agieren!
Der Staat (\"Wir sind der Staat!\") muss dem grundgesetzeskonformen Glauben Freiheit gewähren.
Wir brauchen und singen \"Einigkeit und Recht und Freiheit\" und nicht \"Uneinigkeit und Unrecht und Unfreiheit\". Knalleffekt: Bischof Mixa kämpft in Rom um Rücknahme der Resignation |  1
| | | | | 20. Juni 2010 | | | | Christenfeindliche Medienmacht in Deutschland Als die Schweiz das WM-Spiel gewonnen hatte, dankte Trainer Ottmar Hitzfeld dem lieben Gott mit einem Kreuzzeichen.
Doch kaum hatte er dazu seine Hand erhoben, wurde das Bild weggeschaltet.
Das ist mir schon öfter aufgefallen. Z.B. bei der ARD.
Das empfinde ich als üble Beleidigung des Kreuzes und eine hinterhältige Diskriminierung von Christen!
Woher ich weiß, dass der Trainer ein Kreuzzeichen gemacht hat? Von der ARD nicht.
Bei Kathtube und youtube kann sehen, wie Ottmar Hitzfeld sofort nach dem Fussballspiel durch sein Kreuzzeichen vor aller Welt seinen Glauben bekennt. Man suche bitte im Internet mit:
\"Ottmar Hitzfeld: Sieg und Kreuzzeichen\"
Wunderbar:
Die antichristliche monopole Medienmacht hat ausgespielt! Jetzt gibt es das Internet, und christenfeindliche Medien können nicht mehr bestimmen, was die Welt sehen darf und was nicht!
BItte, bitte kommt mir jetzt keiner mit dem Neutralitäts-Trick!
Was verlangt weltanschauliche und religiöse Neutralität nicht?
Sie verlangt nicht, Religion auszublenden.
Wenn Religion ausgeblendet wird, wird klar Partei für die Weltanschauung des Atheismus und für Atheisten ergriffen!
Der neutrale Staat darf aber nicht parteiisch für den Atheismus agieren!
Der Staat (\"Wir sind der Staat!\") muss dem grundgesetzeskonformen Glauben Freiheit gewähren.
Wir brauchen und singen \"Einigkeit und Recht und Freiheit\" und nicht \"Uneinigkeit und Unrecht und Unfreiheit\". Knalleffekt: Bischof Mixa kämpft in Rom um Rücknahme der Resignation |  2
| | | | | Ja Ja-Nein Nein 17. Juni 2010 | | | | @familiensonne und freuen wir uns, dass zwischen den gelegentliche Wolken uns eine (Familien-) Sonne scheint. - Paulus sagt doch irgendwo: ertragt einander. Auch zählt er die verschiedenen Ausprägungen der Liebe auf, für uns , uns ALLE.- Auch, immer wieder das mit dem Gehorsam: wir haben Eigen-VERANTWORTUNG einerseits, sollen aber gegenüber den Vorgesetzten, hier dem Papst, GEHORSAM sein, tja, all das in christlicher, paulinisch formulierter, christlich bis zum Kreuz vorgelebter, vorgelittener LIEBE.- In der Türkei werden Priester und jetzt der Bischof grausamst umgebracht, andernorts täglich auch; und wir leisten uns solche selbstvernichtende, kirchenvernichtende Querelen. Rezept: JEDEN Tag selber auch kleinste \"Oepferlein\" bringen, denn diese auch Kleinsten stehen in direktester Verbindung mit dem Kreuz der Erlösung. Und VERTRAUEN dürfen wir auch, wissend, es geht durch Tod und Kreuz zwar und es gibt grundsätzlich, bleibend, grösser werdend eine GEMEINSCHAFT, von Gott her, für uns. |  0
| | | | | Claudia Caecilia 17. Juni 2010 | | | | Schaden für die Kirche @obelix160
So darf dann also jeder Unschuldige in Misskredit gebracht werden?
Warum sollte Bischof Mixa sich zurückziehen?
Was haben Sie für ein eigenartiges Rechtsempfinden?
Würden Sie sich darüber freuen, wenn alle Verleumdungen gegen Sie gleich als Wahrheit weiter gegeben werden würden?
Vielleicht sollten Sie nicht so vorschnell urzeilen. |  2
| | | | | 17. Juni 2010 | | | | Herr Bischof Mixa, hören sie endlich auf! Nach meiner Meinung sollte sich Bischpf Mixa schnellstens ein nettes Sanatorium suchen, dann versuchen mit sich ins Reine zukommen und einen ruhigen und medienfreien Lebensabend zu verbringen.
Alles andere würde der Kirche nur noch mehr schaden. |  2
| | | | | familiesonne 17. Juni 2010 | | | | Antwort auf \" Ja Ja-Nein Nein vor 22 Stunden
Stil\":
Sie haben Recht. Manche schlagen verbal um sich und prangern Methoden des Gegners an.....mit den gleichen Mitteln.
Die Frage bleibt: was hätte Jesus dazu gesagt? Hat er die Besserwisser nicht aus dem Tempel gejagt, gibt es nicht genug, die nur Kniebeugen zählen und schauen, dass Ministranten auch die richtigen Schuhe tragen (statt sich zu freuen, dass es überhaupt Ministranten gibt)?
Das Einzige was bleibt ist die Lehre fürs nächste Mal, dass man sich zurückhalten muß mit vorschnellen Urteilen.
Auch diejenigen Mixa - Fans sollten das nicht vergessen. Zur Zeit kann man jedenfalls nicht sagen, man sei mixatreu, kirchentreu und papsttreu.
Wer nur noch Mixa blind verteidigt, steht nicht mehr hinter Papst und Kirche.
Mixa war theologisch ein brillanter Mann, ich habe ihm gerne zugehört. Sein Mut war bewundernswert.
Schade, dass er stilistisch oft daneben griff. Damit schadet er der Sache selbst und uns. Niemand hört dann mehr auf die Botschaft sondern alle lästern über die Art und Weise. So geht es nun mal auch nicht.
Vielleicht sind es ja gerade die brillianten Redner und Denker, die einige Schattenseiten vorzuweisen haben.
Auch der Gründer der Legionäre Christi war einerseits brilliant, andererseits taten sich Abgründe auf.
Und es gibt die Lauen, die immer brav sind und sich nichts zu schulden kommen lassen, leider aber auch nicht besonders glänzen mit ihren Leistungen...
Beten wir für den Heiligen Vater, die Kirche stets weise und visionär zu leiten. |  2
| | | | | resetlam02 16. Juni 2010 | | | | @Sophia umso mehr wird es jetzt endlich zeit, dass Bischof Mixa das alles vor Gericht klären lässt und nicht mehr per Gerücht via Medien! |  1
| | | | | 16. Juni 2010 | | | | Radio Beitrag vom Deutschlandfunk von heute www.dradio.de/aodflash/player.php?station=1&broadcast=196843&datum=20100616&playtime=1276687580&fileid=a84b79d6&sendung=&beitrag=1204686&/ |  1
| | | | | Sophia 16. Juni 2010 | | | | @resetlam02 Zitat. „Aber es kam nur dazu, weil er sich vorher nicht einmal die Zeit genommen hatte, wirklich über die Vorwürfe nach zudenken und einen sauber durchdachte Reaktion vorzubereiten.“
Das ist schon richtig. Einem Bill Clinton als gelernten Juristen ist/wäre so etwas nicht passiert. In meinen Augen aber spricht das nicht gegen Bischof Mixa. Die extremen Prügelvorwürfe müssen ihn tief getroffen haben, weswegen er sie auch so entschieden, ja zornig zurückwies. Das ist für mich menschlich verständlich. Ich denke, wenn man selber kein Intrigant ist, fällt man umso leichter auf Intrigen herein, reagiert nicht „cool“ genug.
Ob dies nun alles ein weltliches Gericht klären soll und kann? Ich weiß es nicht.
Hier nochmal die Meldung vom 21.05.2010
http://www.ovb-online.de/nachrichten/bayern-lby/anwalt-misshandlungsvorwuerfe-gegen-mixa-nicht-belegt-lby-773875.html
„Augsburg - Der Rechtsanwalt des zurückgetretenen Augsburger Bischofs Walter Mixa hat die Misshandlungsvorwürfe gegen den katholischen Geistlichen angezweifelt.
(…)
Decker warf Knott vor, die erforderliche Auseinandersetzung mit den Aussagen der Betroffenen durch den “Glauben an ihre Richtigkeit“ ersetzt zu haben. Er bemängelte, dass bei den Ermittlungen mehrere Betroffene zusammen befragt worden seien. “Dies ist ein Ermittlungsfehler, der irreparabel ist“, sagte Decker. Er forderte umfassende Akteneinsicht, um die Vorwürfe gegen Mixa selbst “seriös überprüfen“ zu können. Dazu gehörten auch die eidesstattlichen Versicherungen, die gegen Mixa abgegeben worden seien.“
Knott hat einfach nicht seriös gearbeitet, hat ja auch gar keine Qualifikation ein Glaubwürdigkeitsgutachten zu erstellen. Aber er hat Bischof Mixa geschadet mit seinem Glauben an die Richtigkeit. Das wird nun immer zitiert....als wäre es erwiesen! |  1
| | | | | Ja Ja-Nein Nein 16. Juni 2010 | | | | Stil In diesen Postings gibt es einerseits Leute, die sich bei anderen Ansichten sofort geringschätzig, abfällig, verletzend äussern, andererseits aber auch Leute, die wegen einer, anständig formulierten , Meinung, die aber ihrer Vorstellung nicht entspricht, gleich für mein Dafürhalten überempfindlich reagieren. - Was ist denn das für eine Kultur. - Na ja, üben wir noch etwas, aber so, dass wir uns jetzt und dereinst einmal nicht so schämen müssen. Oft aber auch finde ich interessante Fakten und Erklärungen. (Aber lasst jetzt wegen meines Postes lieber nicht wieder eine Lawine von Antworten und Gegenantworten los, schluckt die Kröte oder wenn nicht, lasst sie halt fröhlich weghüpfen). |  1
| | | | | antony 15. Juni 2010 | |  | @ Apfelkuchen \"Das ultimative Endspiel in der Kirche spielt nur einer: Der Papst.\"
Oh ja, das stimmt. Ihr lieben Augsburger, wollt Ihr nicht einen Brief mit einer Bitte um apostolische Visitation schreiben, damit die Querelen dort mal ein Ende haben? |  2
| | | | | antony 15. Juni 2010 | |  | @ Claudia Caecilia Das kann ich allerdings nachvollziehen. Gutachten, die mehr auf Vorurteilen als auf Urteilen basieren, habe ich auch schon erlebt (wenn auch im anderen Zusammenhang). Da gibt es einen Weg: Vor dem Sozialgericht das Gutachten anfechten (wenn mehrere Psychologen zu einer anderen Einschätzung kamen, dürfte die Aussicht auf Erfolg recht groß sein).
Ich hatte Ihr Posting so aufgefasst, dass Sie in Deutschland eine latente Gefahr für Katholiken sehen, von Fachleuten wegen ihres Glaubens für psychisch krank erklärt und/oder zwangshospitalisiert zu werden, und da hat es sich bei mir schon gesträubt.
\"...aber es gibt tatsächlich auch \"normale Fromme\"\"
- ich bilde mir immer ein, einer von denen zu sein :-) |  2
| | | | | 15. Juni 2010 | | | | Wenn Medien Handlanger der Regierung werden http://www.mafialand.de/Members/roth/wenn-medien-handlanger-der-regierung-werden
Im Folgenden kommt Augstein auf einen Vorfall zu sprechen, der bisher wenig Beachtung in den Medien fand: Merkels Einladung der Chefredakteure
“Ein paar Monate zuvor, am 8. Oktober 2008, hatte es ein sonderbares Treffen gegeben, das in diesem Zusammenhang Erwähnung finden soll. Die Bundeskanzlerin hatte an jenem Tag die bedeutenden Chefredakteure der bedeutenden Medien eingeladen. Es war die Zeit, in die der Ausbruch der großen Finanzkrise fiel. Man findet keinen ausführlichen Bericht über dieses Treffen, der veröffentlicht worden wäre und überhaupt nur wenige Erwähnungen in den Archiven, nur hin und wieder einen Nebensatz, eine knappe Bemerkung. An einer Stelle liest man in dürren Worten, worum es an diesem Abend im Kanzleramt ging: Merkel bat die Journalisten, zurückhaltend über die Krise zu berichten und keine Panik zu schüren.” (Berliner Journalisten berichtete am 2.2.09 über dieses Geheimtreffen.) |  2
| | | | | 15. Juni 2010 | | | | resetlam02 Das ultimative Endspiel in der Kirche spielt nur einer:
Der Papst.
Roma locuta,causa finita |  2
| | | | | Claudia Caecilia 15. Juni 2010 | | | | @antony Ich glaube, sie haben nicht ganz verstanden was ich ausdrücken wollte.
Meine Bekannte ist nachweislich körperlich krank und nach Aussagen mehrerer Psychologen, trotz ihrer permanenten Schmerzen, weder depressiv noch anders psychisch erkrankt. Lediglich der Gutachter meinte sich abfällig über ihren Glauben auslassen zu müssen und hat diesen in Zusammenhang mit einer psychischen Störung gebracht.
Es gibt sicher überwiegend gute Psychologen und Psychiater, aber es gibt eben leider auch diese Art von Diskriminierung.
Das sich im Umfeld der Kirche, bei Klöstern kann man das oft beobachten, auch viele psychisch kranke Menschen tummeln, ist offensichtlich, aber es gibt tatsächlich auch \"normale Fromme\". |  2
| | | | | 15. Juni 2010 | | | | antony \"Wenn wir Partner gewinnen wollen..\"
Sie können davon ausgehen,daß dieses \"Partner gewinnen hier\" noch eine ganz andere Bedeutung hat.
Einen konkreten Fall habe ich ihnen hier schon genannt,und es ist sicherlich nicht der einzige. (Badische Neueste Nachrichten)
Ich gehe mal davon aus,daß sie lesen können. |  2
| | | | | resetlam02 15. Juni 2010 | | | | @Apfelkuchen Solange Bischof Mixa den Ball nicht ins Spiel brinmgt, wird es kein Endspiel geben.
Auch ein deftiger Spruch ändert daran nichts.
Bischof Mixa: Gehen sie vor Gericht! Geben Sie unds etwas in die Hand, gegen das kein Gerücht mehr gewachsen ist. Lassen SIe Ihre Verleumder vor die Wand laufen |  2
| | | | | antony 15. Juni 2010 | |  | @ Apfelkuchen - Ihr Link... ... belegt Ihre Behauptungen aber gerade nicht.
Da ist nämlich nur die Rede davon, dass der Verfassungsschutz die Journalisten informiert, nicht umgekehrt. |  3
| | | | | 15. Juni 2010 | | | | Presse-Verfassungsschutz Gespräche mit Journalisten gehören für den Chef des Brandenburger Verfassungsschutzes, Heiner Wegesin, zum Alltag.Die Offenheit gegenüber Presseleuten hat sich bisher als richtig erwiesen.
http://www.verfassungsschutz.brandenburg.de/cms/detail.php/lbm1.c.342033.de
resetlam02
Die Partie wird im Endspiel entschieden. |  3
| | | | | 15. Juni 2010 | | | | Merkwürdig... \"Er weist alle Vorwürfe von sich; nur jenen der \"Prügelstrafe\" könne er nicht vollkommen ausschließen.\"
ABER er hatte doch ebenfalls bereits zugegeben, dass er das mit dem Geld und der Waisenhausstiftung nicht so genau genommen hat, weil er sich da nicht so auskennt...
Was nun? |  3
| | | | | 15. Juni 2010 | | | | Wenn ein Bischof ...in seiner Predigt etwas sagt,was nicht konform ist mit den in dieser Gesellschaft ungeschriebenen Gesetzen,(z.B bei der Abtreibung)dann steht das selbstverständlich in der Presse und wird in der veröffentlichten Meinung zerissen.
Entweder sitzen die Herren Redakteure selber in diesen Gottesdiensten,oder sie haben dort ihre Wasserträger und Spitzel,die ihnen ezählen,was dieser erzreaktionäre Bischof wieder so alles empörend Nonkonformistisches in seiner Predigt vom Stapel gelassen hat.
Macht er das öfters,ist er zum Abschuss frei gegeben. |  2
| | | | | antony 15. Juni 2010 | |  | @ Apfelkuchen: \"Spitzel\" Ich habe mich doch klar ausgedrückt: \"...vom GEHEIMDIENST bespitzelt...\" Wir sind uns doch wohl einig, dass man als praktizierender Katholik nicht automatisch eine Verfassungsschutz-Akte bekommt. Also bitte: sachlich bleiben.
Und wenn ein Journalist einen Gottesdienst besucht und darüber einen Bericht schreibt, ist das keine \"Bespitzelung\", selbst wenn er inkognito anwesend war. So was gehört zu deren Job (seriöse Berichterstattung und Recherche allerdings auch, und daran mangelt es zugegebenermaßen oft). |  4
| | | | | Claudia Caecilia 15. Juni 2010 | | | | Unterstützung Apfelkuchen hat leider z. T. recht.
Ich hab´ ja schon vor 13 Stunden von der Frau geschrieben, die diskriminiert wird, weil sie überzeugte Katholikin ist.
Christen eine Persönlichkeitsstörung, oder andere psychische Probleme zu bescheinigen nimmt immer mehr zu und das ist auch eine Art der Christenverfolgung.
Natürlich gibt es Länder in denen es auch lebesgefährlich zugeht und wir müssen (noch) nicht um unser Leben fürchten, aber das praktizierende Katholiken in Psychiatrien landen, oder als psychisch gestört gelten, obwohl sie \"nur\" körperlich!! krank sind, ist bei uns keine Seltenheit mehr. |  3
| | | | | 15. Juni 2010 | | | | Ich nehme nichts zurück In Deutschland wird niemand von weiterführenden Schulen ausgeschlossen, weil er Katholik ist. In Deutschland werden christliche Gemeinden nicht vom Geheimdienst bespitzelt.
Das mit den Schulen mag schon richtig sein.Das wars dann aber auch schon.
Wer aber als papsttreuer Katholik in den Medien den Mund aufmacht,wird hier gnadenlos abgesägt.
Das es keine Spitzel in der Kirche gibt,ist ein Gerücht.
Vor Kurzem wurde in den Medien vermeldet,Glatzen wären bei einer Messe der Petrusbruderschaft anwesend gewesen.
Welche informellen Mitarbeiter (Spitzel) der Medien waren da beim Gottesdienst dabei ,denn das müssen sie,woher sonst käme also diese Meldung,unabhängig von der Frage ob das der Wahrheit entsprochen hat, oder nur gelogen war ? |  3
| | | | | resetlam02 15. Juni 2010 | | | | @Ramon Das mag ja sein, dass die SZ dann diese ominösen Zettel, die übrigens bisher noch niemand ausser der SZ gesehen hat, vorlegt und den Schwarzen Peter den Leuten zuschiebt, die die Aussagen gegenüber der Redaktion! getätigt haben.
Übrigens: diese vermeintliche Aussage an Eides statt wurde nur gegenüber der Redaktion der SZ, nicht aber gegenüber einem Rechtspflegeorgan der Bundesrepublik Deutschland oder des Freistaates Bayern abgegeben. Sie sind daher ohne jeden Belang, haben keinerlei \"Beweiskraft\" oder Rechtsfolge, ausser, man stellt gegen die Inhalte dieser Erklärungen Strafanzeige wegen Verleumdung bzw. übler Nachrede.
Ich verstehe nicht, weshalb Bischof Mixa das nicht macht. Dann wäre endlich rUhe an der Front. |  1
| | | | | GvdBasis 15. Juni 2010 | |  | Quer gedacht von Jesus \"Wenn dir jemand etwas wegnimmt, verlang es nicht zurück.\" Evangelium nach Lukas, Kapitel 6, Vers 30 |  1
| | | | | antony 15. Juni 2010 | |  | @ Apfelkuchen - \"DDR 2.0\" Als jemand, dessen Frau in DDR 1.0 aufgewachsen ist, glauben Sie mir: Damit tun Sie unserem Staat unrecht.
In Deutschland wird niemand von weiterführenden Schulen ausgeschlossen, weil er Katholik ist. In Deutschland werden christliche Gemeinden nicht vom Geheimdienst bespitzelt.
Bei allen Missständen, die es auch bei uns gibt: Unterschätzen Sie nicht die Freiheit, die wir haben. Global betrachtet ist die ein großes Privileg. |  4
| | | | | 15. Juni 2010 | | | | ...nicht rechtsstaatlich zur Wehr setzt.. ...vertrauen Sie wirklich noch auf den \"Rechtsstaat\" in der DDR 2.0 ?
Süß.
....sich an den Presserat ...
der Pressesoviet ist selber ein linker Haufen,das hat man bei der Titanic Diskussion gesehen-auch dort wird er nichts erreichen.... |  3
| | | | | 15. Juni 2010 | | | | Claudia Caecilia Vertstehen sie doch,daß angemessene und effektive Kampfbereitschaft im Selbstverteidigungsfall davon abhängig ist von meinem Willen und meiner Fähigkeit selber Gewalt anzwenden um weitere Gewalt von mir fern zu halten.Dazu ist Kampfsport für Männer sehr zu empfehlen,ebenso sind Selbstverteidigungskurse für Frauen völlig legitim
Das ist Selbstverteidigung ist die ist auch für Christen völlig legitim.
Hier reicht es eben nicht aus,nur mit Wattebällchen zu werfen.
\"Wange hinhalten\" heisst eben NICHT sich ständig wehrlos schlagen lassen zu müssen,sondern nur ständig auch zur Versöhnung offen zu sein.Das wird nur sehr oft falsch verstanden |  4
| | | | | Claudia Caecilia 15. Juni 2010 | | | | Liebesgebot @Apfelkuchen vor 16 Stunden
\"Gewalt ist doch keine Lösung, der Spruch ist von gestern...\"
Also ist das Liebesgebot unseres Herrn überholt?
Ganz sicher nicht!\" Liebet eure Feinde, segnet die euch fluchen...\"
Wir Christen sind dazu aufgerufen, die Spirale der Gewalt zu durchbrechen.
Bevor ich hier falsch verstanden werde, das heißt nicht, alles abzunicken, sondern ohne Angst seine Überzeugung zu vertreten, aber mit Liebe. |  4
| | | | | Ramon 15. Juni 2010 | |  | Was glaubt Ihr eigentlich, was passiert, wenn Bischof Mixa die SZ verklagt?
Dann sagt die SZ: Uns haben diese Leute an Eides statt versichert, daß das so gewesen ist. Das Blatt muß nur die Zettel vorlegen. Damit ist die Zeitung fein raus. Oder glaubt Ihr, das sind Deppen, die sich so einen Fall der Klage nicht vorher juristisch haben checken lassen? |  2
| | | | | resetlam02 15. Juni 2010 | | | | Noch immer verstehe ich nicht, ... weshalb sich Bichof Mixa gegen derartige Verleumdungen, gegend diese üble Nachrede und gegen die Zerstörung seiner Autorität aus einem säkularen Medieum herau nicht rechtsstaatlich zur Wehr setzt..
Auch presserechtlich ließe sich da einiges erreichen, wenn die SZ - wie wir hier ja alle überzeugt sind - nur Unwahres und Irrationales berichtet. Bei der Massivität der Kampagne wird da mindestens eine seit Gegendarstellung drin sein, wenn Bischof Mixa sich an den Presserat gewandt hat.
Und ausserdem könnte er Schmerzensgeld und sogar Verdienstausfall einklagen.
Dann würden sich die Verleumder und Kirchenhasser in Zukunft dreimal überlegen, ob sie Bischöfe mit ihren boshaften Lügen zum Rücktritt zwingen wollen. |  3
| | | | | dominique 15. Juni 2010 | | | | Was die SZ da produziert, ist nur noch erschreckend. Hemmungsloser bösartiger Wille, eine Persönlichkeit zu vernichten. Als sollte der Bischof für alle Zeiten seiner Fähigkeit beraubt werden, auch nur noch ein öffentliches Wort zu sprechen.
Das ist hochinteressant als perverse Methode. Das sage ich als kommunikationswissenschaftlich geschulter Mensch allen hier im Forum und auch außerhalb, wenn denn die Rede auf solche Vorgänge kommt.
Das ist die perverse Kunst des Mobbing als geistige Vernichtung. Öffnen wir Augen und Ohren weit, sehr weit und setzen wir uns mit diesen destruktiven Methoden auseinander. Das war nicht der letzte Streich der geistigen Finsternis. |  2
| | | | | antony 15. Juni 2010 | |  | Überlegungen Bei aller Besorgnis um die Situation in Augsburg: Manche Postings hier erhöhen meine Besorgnis noch.
Äußerungen, wie...
\"Liebe Würdenträger! Wenn ihr glaubt,
ihr könntet mit eurer Führungsunfähigkeit und eurer erbärmlichen Machtausübung den gläubigen Katholiken verprellen, dann habt ihr euch geschnitten!\"
... hätte ich z. B. eher in einer Kampfschrift von \"Kirche von unten\" vermutet, als in der kath.net-Diskussion.
Bei dem Vorschlag, einen Bischof mittels Petition wieder einsetzen zu wollen, gebe ich zu bedenken: Die Kirche ist - Gott sei Dank! - keine Demokratie, in der Bischöfe mit Petitionen ein- oder abgesetzt werden (die Einsetzung des Hl. Martin war vielleicht eine Ausnahme).
Und Aufrufe, wie \"Auf nach Augsburg. Mit Rosenkranz und Mistgabel\" sind ein (hoffentlich nicht ernst gemeinter) Aufruf, die Sache mit von Gebet begleiteter Gewalt zu lösen.
Liebe Leute (die sich hier angesprochen fühlen): Bitte rüstet ab!
Und noch eine BITTE: Bevor mich in den Antworten jemand in die liberale Ecke stellen möchte: Da passe ich nun wirklich überhaupt nicht hin.
Wenn ich im Bistum Augsburg leben würde, würde ich gerne einen - Lager übergreifenden - Brief an den Hl. Vater verfassen, in dem er (wie hier schon öfter vorgeschlagen) um eine apostolische Visitation gebeten wird. Nur ein Visitator kann sich ein zuverlässiges Bild machen, was in den letzten Wochen und Jahren hinter den Kulissen gelaufen ist. |  4
| | | | | M. 15. Juni 2010 | |  | Die SZ lebt in einer Phantasiewelt ...und die Augsburger Spin Doctors doktern munter weiter...
Auf nach Augsburg. Mit Rosenkranz MOD |  2
| | | | | Annuntiator 15. Juni 2010 | |  | hier der Link Hier der Link
http://amroemsten.blogspot.com/2010/06/lacher-der-woche.html amroemsten.blogspot.com/2010/06/lacher-der-woche.html |  1
| | | | | Annuntiator 15. Juni 2010 | |  | Lacher der Woche Auf Rom Römer Am Römsten gibt es einen netten Kommentar zur Hausbesetzung durch Bischof Mixa. :-) |  1
| | | | | Agnus Dei 15. Juni 2010 | |  | Süddeutsche Zeitung Ja, was würde die SZ wohl tun, wenn ihr ihre blühende Phantasie ausginge?! Nicht auszudenken: Dann wüssten sie wohl nichts mehr über S.E. Bischof Walter Mixa zu schreiben, denn dass man diese zum Schreiben des heutigen - wie auch aller vorhergehenden - Artikel über S.E. Bischof Mixa dringend braucht, ist evident und jeder ihrer Artikel bestätigt dieses auf \"eindrückliche\" Weise, zumal man dort - wie auch anderswo - ein eher gestörtes Verhältnis zur Wahrheit zu haben scheint!
Ja, und weil man sich pressemäßig so langsam, aber sicher dem Sommerloch nähert, ist eine blühende Phantasie - oder in den SZ eigenen Worten ein Leben \"in einer Phantasiewelt\" - unbedingt vonnöten, denn es geht ja immerhin um die Sicherung der eigene Existenz.
Ach ja, fast hätte ich\'s vergessen: Die SZ hat ja durch die Fußball-WM einen starken Konkurrenten bekommen und stünde in der Gefahr, gar nicht mehr beachtet zu werden, deswegen braucht\'s jetzt noch ein Schuss mehr Phantasie als sonst, - auch wenn\'s dann gleich sehr ins Kraut schießt. |  2
| | | | | Claudia Caecilia 15. Juni 2010 | | | | @loyalbushie Gute Idee, bin leider viel zu weit weg :-( |  1
| | | | | loyalbushie 15. Juni 2010 | |  | Häuserkampf in der Fuggerstadt... :) Weiß ja nicht, ob hier viele aus der Gegend von Augsburg sind... aber die, die gerade dort sind und nichts anderes zu tun haben, könnten ja wirklich ein kleines Soli-Sit-In abhalten... oder gleich ein Soli-Squatting... :)
Die Genossin Roth und die SZ-Volksaufklärer würden rotieren... ;) |  2
| | | | | Noemi 14. Juni 2010 | | | | loyalbushie könnten wir nicht auch in das Bischofspalais einziehen , wo es jetzt doch eh schon besetzt ist? Oder wollte Claudia Roth dorthin?
Übrigens stammt der neueste Verleumderspruch mit dem die Stasizeitung SZ titelt: \"Mixa lebt in einer Phantasiewelt\" vom Vorsitzenden des Augsburger Diözesanrates Helmut Mangold. Möglicherweise will man da jetzt darauf hinaus, daß der Bischof sich völlig verwirrt selbst verleumdet hat ? |  2
| | | | | loyalbushie 14. Juni 2010 | |  | @ Ester Claudia Roth und ihre Fans werden ob der Idee schon nervös... :) bluthilde.wordpress.com/2010/06/14/tea-party-in-augsburg/ |  3
| | | | | Noemi 14. Juni 2010 | | | | sie versuchen jetzt durch ständiges Nachkarten und Nachlegen immer neuer Vorwürfe -vielleicht sagen sie bald, er sein ein Werwolf oder so-von ihrer Rufmordkampagne zu retten, was zu retten ist. Das ist allerdings nun schon so auffällig- daß sie damit ihrer eh schon schwer angeschlagenen Glaubwürdigkeit keinen Dienst erweisen.Sicher fällt den bezahlten Denunzianten in der Diözese noch manches ein, das dann in alter Komplizenschaft sofort von der SZ verkündet wird.Wundert mich gar nicht, daß die Hauptintrigierer möchten, daß Bischof em. Mixa die Diözese verläßt, oder noch lieber ins Ausland ins Exil gezwungen wird- denn sie haben sicher jetzt schon Angst, ihm vor die Augen tretenzu müssen und ihm gegenüber zu ihrem Rufmord zu stehn.. |  2
| | | | | Claudia Caecilia 14. Juni 2010 | | | | @Ester Das wäre sicher eine \"Super - WG\" :-)
Wollen wir wetten, daß wir dann auch ganz schnell im Gerede wären? Das man nach christlichen Werten leben kann, ist für die Meisten völlig unverständlich.
Ich habe heute gerade von einer Frau gehört, die seit Jahren eine chronische Schmerzerkrankung hat. Sie ist zwar jetzt berentet worden, aber nicht wegen ihrer körperlichen Verfassung, sondern weil sie eine Persönlichkeitsstörung hätte. Es wäre unnormal, daß sie so oft in die Kirche gehen würde und sie hätte einen Hang zur Askese (es ging wohl darum, daß sie bewußt jungfräulich lebt).
Wo leben wir hier eigentlich? Noch in einem christlichen Land? Ich denke, Diskriminierung ist verboten, aber das zählt vermutlich nicht für uns Christen. |  2
| | | | | Ester 14. Juni 2010 | | | | @ loyalbushi Also ich halte die Idee mit der katholischen Hafenstraße für sehr gut.
Alternative Lebensformen, (im Gegensatz zur obligatorischen Patchwork Lebensabschnittspartnerschaft) also kinderreiche Familien, echte Jungfrauen und keusche Jünglinge, echte Witwen und Witwer, und dazu noch die, die vom zeitgeist Zug abgesprungen sind.
Hätte was. |  2
| | | | | 14. Juni 2010 | | | | Jetzt hat er also schon ein massives Suchtproblem Ich glaube damit ist die ganze Debatte in ihrer totalen Absurdität entlarvt.
Rein hypothetisch angenommen,dieses \"massive Suchtproblem\" bestände bei Herrn Mixa wirklich....
Der Mann wäre damit möglicherweise schuldunfähig und alle verlogenen Schuldvorwürfe gegen ihn wären damit sowieso hinfällig:absoluter Non-sense. |  2
| | | | | Claudia Caecilia 14. Juni 2010 | | | | @1nicole Ich finde es schrecklich wenn so von den Bischöfen gesprochen wird, wie Sie das tun. Ich stimme neuhier bei. Wir wissen nicht, was wirklich passiert ist und ob die Medien ein doppeltes Spiel spielen: Bischof Mixa abschiessen und die Bischöfe spalten.
Ich habe Vertrauen zu unserem Papst. Er wird für Klarheit sorgen. |  3
| | | | | Claudia Caecilia 14. Juni 2010 | | | | Weiterhin Verleumdung Ich hab gerade den Artikel der SZ gelesen. Das kann doch alles langsam nicht mehr wahr sein. Hören die nie mit ihren Verleumdungen auf? Jetzt hat er also schon ein massives Suchtproblem.
Schlimmer sind aber auf jeden Fall die Äußerungen der \"lieben\" Mitbrüder. Denen kann man nur dringend das Bußsakrament empfehlen, allerdings setzt das ja Reue voraus und davon ist nichts zu spüren.
Unser Hl. Vater wird richtig entscheiden, denn er hat den Fall ganz sicher im Blick. |  4
| | | | | 14. Juni 2010 | | | | Die Bischöfe haben auf der ganzen Linie versagt, wie wollen diese Herren die Lehre Christi noch glaubhaft verkünden. Sie haben sich den Medienjudasse
bedient um treue Christen zu verunsichern. Sicher wird kein Zollisch , Marx oder Losinger den Mut aufbringen und sich von der Bühne verabschieden. Leider werden sie ihr Unheil weiter in die Kirche tragen. |  2
| | | | | 14. Juni 2010 | | | | Lieber Herr Mangold ..auch .sie werden selber bald hart aus ihrer Parallelgesellschaft heraus in der Realität aufschlagen.
Setzen sie sich schon mal einen Sturzhelm auf. |  5
| | | | | 14. Juni 2010 | | | | oyalbushie Mixa ist jetzt \"Hausbesetzer.\"
Sollten die Linken doch Verständnis dafür haben :-))) |  5
| | | | | Feuersgluten 14. Juni 2010 | | | | Seien wir klug! Tröstlich, wenn man den Artikel u. die Kommentare im kathnet liest.
Ärgerlich, wenn man zum Bericht (inkl. Kommentare) in der Süddeutschen stösst.
Die Ideologen haben viele Medien unterwandert. Über solche Berichterstattung wird das Volk manipuliert u. viele Kirchenleute folgen dann dieser Volksmeinung.
Seien wir klug u. vor allem mutig, indem wir das Steuer kehren und in den Medien Einsitz nehmen. So kann endlich mal neutrale Berichterstattung geschehen oder noch besser eine Neuevangelisation! |  4
| | | | | borromeo 14. Juni 2010 | |  | \"Klarmachen\" sueddeutsche.de von heute: \"Mixa lebt in einer Phantasiewelt\", sagt Helmut Mangold, Vorsitzender des Augsburger Diözesanrates, \"ich wünsche ihm einen Ratgeber, der ihm klarmacht, wie die Wirklichkeit aussieht.\"
Lieber Herr Mangold, meinen Sie die Wirklichkeit, wie sie sich in der Kirche von Augsburg präsentiert: Verleumdungen, falsche Anschuldigungen durch Kirchenmitarbeiter, üble Nachrede, Kollaboration mit kirchenfeindlicher Presse, Nachtreten gegen den selbst \"abgeschossenen\" Bischof, mangelnde Demut gegenüber Kirche und Papst, sogenannte \"Pfingsterklärer\" usw.? Dann mag es schon sein, daß man das einem glaubens- und romtreuen Bischof \"klarmachen\" muß, denn von selbst kämen er und viele andere Gläubige in ihren kühnsten Phantasien nicht auf solche Ungeheuerlichkeiten innerhalb der eigenen Kirche. www.sueddeutsche.de/bayern/wirbel-um-ex-bischof-mixa-lebt-in-einer-phantasiewelt-1.959295 |  4
| | | | | neuhier 14. Juni 2010 | | | | Nicht aufhetzen lassen Genauso wenig wie ich kein Wort von den Verleumdungen gegen Mixa geglaubt habe, glaube ich jetzt, dass die Hetze gegen die \"Verräter\"-Bischöfe gerechtfertigt ist. Keiner von uns weiß, was da intern wirklich abgegangen. Wenngleich ich auch mit einer Petition gerne die Meinung der Gläubigen kundtun würde, würde ich es letztendlich Benedikt überlassen, über die Sachverhalte zu urteilen.
Unser Papst ist schließlich nicht doof - er wird die Vorgänge in seinem Geburtsland sicher wachsam verfolgt haben. |  4
| | | | | Esperanza 14. Juni 2010 | |  | Fristlose Entlassung Menschen, die ihre Vorgesetzten verleumden und das noch in der Kirche sollten von der deutschen Bischofskonferenz fristlos entlassen werden mit dem Passus des Berufsverbotes innerhalb der Kirche. |  7
| | | | | loyalbushie 14. Juni 2010 | |  | Squat the planet! :) Ich frage mich, warum gerade diejenigen, die sich sonst so lautstark für \"alternative Lebensformen\" erwärmen können, jetzt plötzlich so zetern, wenn Mixa das Bischöfliche Palais \"instand besetzt\"...?
Man könnte das Ganze ja vielleicht sogar noch zu einem glaubenstreuen \"Hafenstraßenprojekt\" ausbauen... :) |  11
| | | | | Noemi 14. Juni 2010 | | | | Gabber-Gandalf wenn sich alles so zugetragen hat, wie wir es jetzt lesen, wird sich sehr wohl was ändern. Dann nämlich sind sowohl der Rücktritt als auch seine Annahme( die ja auf einer Fehlinformation beruhte) durch den Hl. Vater ungültig. Warten wir´s also mal ab. |  5
| | | | | 14. Juni 2010 | | | | Lächerlicher SZ Journalismus entblödet sich selber Hier ein Beispiel für den lächerlichen Journalismus der SZ
http://www.sueddeutsche.de/bayern/wirbel-um-ex-bischof-mixa-lebt-in-einer-phantasiewelt-1.959295
Erst lässt man Mixas Feinde suadenweise ihren Hass auskübeln und kritisiert seine völlig legitime Rückkehr nach Augsburg, um dann ganz am Ende des Artikels zugeben zu müssen: „Laut Kirchenrecht kann ein zurückgetretener Bischof, ‘wenn er es wünscht’, den Wohnsitz in seiner Diözese behalten.“...
Auf eine solche Anordnung warten seit Samstag viele Geistliche des Bistums.
Da könnt ihr lange darauf warten,Putschisten. |  5
| | | | | edithusluxus 14. Juni 2010 | | | | Knalleffekt Mixa Wem soll man glauben?
Jeder wäscht seine Hände in Unschuld. Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein....auf wem????
Wenn der obere Klerus so weiter macht, wem soll das gläubige Volk noch glauben??
Seht, wie sie einander Lieben??? Oder seht wie sie einander verraten??? Es müsste bald ein Ende sein mit dem Thema Mixa. Das Bistum Augsburg wird bald unglaubwürdig. gibt es nicht wichtigere Themen als ein Bistum Augsburg???? YzvWx3 |  1
| | | | | 14. Juni 2010 | | | | Wird sich wohl nichts mehr ändern... An der Absetzung wird sich nichts mehr ändern, selbst wenn morgen in der Zeitung die ganzen Intrigen aufgedeckt werden und die ganzen Machtspielchen einzelner Leute ans Licht kommen, wird es keine Konsequenzen geben.
Ebenso wie in Eichstätt die beiden Traditores keine Konsequenzen fürchten müssen.
Die angeblichen \"guten\" Bischöfe die reden zwar viel schönes, habt Mut und solche Parolen, aber sie haben selber keinen Mut um wirklich dahinter zu stehen und danach zu handeln.
Bekundungen wie romtreu man sei bleiben bei Bekundungen, dass sieht man am Schweigen als die \"Missbrauchsfälle\" aufkamen, am Schweigen als Walter erledigt wurde und im konkreten Fall an einer kurzen Kritik an Augsburg (Hanke), jedoch ohne Folgen für die beiden Leute die nach Augsburg die Nachricht gegeben haben.
Der Papst wird es ebenso nicht rückgängig machen, dass würde doch nur bedeuten, dass er zu keiner Entscheidung fähig sei. (Der Eindruck würde entstehen)
In solchen Kategorien spielt Wahrheit keine Rolle mehr, sondern nur noch Politik. Das zeigte sich bereits nach der Kritik an der Regensburger Rede, da hat sich der Papst alle zwei Minuten entschuldigt, was vollkommen unangebracht gewesen ist, schließlich hatte er recht.
Wünschen können wir uns vieles, aber die Realität sieht anders aus, leider auch in der Kirche obwohl es vom Evangelium her gerade nicht so sein sollte. Aber mit diesem Problem kämpfen wir bereits seit den Anfängen.
Der Walter kann jetzt noch einen großen Wirbel machen, aber der Zug ist abgefahren, die politisch einzig korrekte Lösung wäre dieses Dokument nie zu unterschreiben unter welchen Umständen auch immer. |  2
| | | | | Siebtel 14. Juni 2010 | | | | „Geschwätz des Augenblicks“ (Kardinal Sodano) Der Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn hatte den früheren vatikanischen Kardinalstaatssekretär Angelo Sodano scharf kritisiert. Aber gerade im Fall Mixa sieht man, dass Sodano vollkommen im Recht gewesen ist. Vielmehr sind Teile unserer Apostelnachfolger nicht mehr in der Einheit mit dem Papst und überlassen ihr Leben nicht Christus. |  7
| | | | | 14. Juni 2010 | | | | CDU offenbar auch mit im Boot Auch die Politik zeigte sich zufrieden. Sie könne die gegen den Bischof erhobene Kritik nachvollziehen und habe Respekt vor seinem Schritt, sagte Bundesfamilienministerin Kristina Köhler (CDU) im ZDF
Aha.Das Mädle kann die offenbaren Verleumdungen nachvollziehen,ist ja interessant.Hat sie sich das selber ausgedacht,oder ist das Merkels Einflüsterung.Beides äusserst fatal für die CDU.
http://www.stern.de/panorama/reaktionen-mixa-rueckzug-erleichtert-katholiken-1560491.html
Die übergroße Frecheit der Putschisten ist eigentlich nur noch damit zu erklären,daß deren \"Seilschaften\" offenbar ganz nach Oben reichen,zu Medien und Bundes Politik. |  6
| | | | | 14. Juni 2010 | | | | Es wird nicht einfach werden ...die Putschisten haben offenbar fast alle Medien auf ihrer Seite.Die jüngste Rückkehr Mixas ins Augsburger Bischofshaus wird von den Putschisten in der Augsburger Diözese verständlicherweise als erhebliche Erschwerung im gesamten Putsch- Verfahren beurteilt. |  5
| | | | | Claudia Caecilia 14. Juni 2010 | | | | Ach Noemi Warum der belehrende Ton? Warum nicht einfach neuhier erklären, daß Romano Guardini einer der bedeutensten Theologen des letzten Jahrhunderts war. Viele von uns schätzen ihn sehr. Sein Buch \"Der Herr\" ist für mich ganz wichtig.
Die meisten von uns wünschen das Bischof Mixa nun endlich rehabilitiert wird, aber ich wünsche mir auch, daß unsere Kommentare, die Schuldigen an der Intrige betreffend, etwas christlicher sind. |  6
| | | | | rowantree 14. Juni 2010 | | | | @ noemi @ neuhier Danke, liebe Noemi, für Ihre liebevolle Unterstützung. Das ist genau der Punkt: Herr oder Frau \"neuhier\" befleißigt sich eines flapsigen Schnöseltons, den ich hier nicht gewöhnt bin. Generationen jünger ist nämlich die nächste Frechheit: ich bin genau 51, mit MEHREREN Generationen Unterschied dürfte es also höchst schwierig sein! Es gibt aber gesundheitliche und alle möglichen anderen Gegebenheiten in Menschenleben, die es erzwingen, dass man sozial nicht mehr so am Leben DRAUSSEN teilnehmen kann! Hier in diesem Forum habe ich mich BISHER geborgen und angenommen gefühlt! Wenn Sie, Herr oder Frau neuhier, sich schon hier in diesem Froum austoben- wie wäre es, wenn Sie als offensichtlich junger Mensch LERNTEN, sich auf das Sprach-und Herzensbildungsniveau der meisten anderen HOCHZUBEGEBEN und nicht, uns alle RUNTERZUZIEHEN?! Knalleffekt: Bischof Mixa kämpft in Rom um Rücknahme der Resignation |  5
| | | | | neuhier 14. Juni 2010 | | | | Petition @Noemi
Thema verfehlt, setzen, sechs.
@Hörbuch:
Danke, dass Sie meinen Vorschlag mit der Petition nochmal aufgegriffen und hochgeholt haben. Der wär hier sonst nämlich unter den kindischen Flame-Wars untergegangen. |  3
| | | | | Eva 1941 14. Juni 2010 | | | | Nun erst recht! Gott sei Dank resigniert Bischof Mixa nicht und nimmt endlich den Kampf gegen seine Widersacher auf.
Nun muß alles, aber auch alles, was fälschlich gegen den Bischof vorgebracht und in unverantwortlicher Weise eiligst an die Öffentlichkeit und nach Rom getragen wurde, restlos aufgeklärt werden. Roß und Reiter müssen beim Namen genannt werden, ohne falsche Rücksichten zu nehmen.
Bischof Mixa muß nach seiner Rehabilitierung den \"Stall\" gründlich ausmisten. Das gleiche ist vielen -noch katholischen Bischöfen- anzuraten.
Sie dürfen das Feld nicht \"Wir sind Kirche\" oder z.B. \"Ökumenikern\" wie Broch überlassen.
Was die \"Prügelvorwürfe\" angeht: Wer da ohne \"Sünde\" ist, der werfe den ersten Stein!! |  4
| | | | | Agnus Dei 14. Juni 2010 | |  | 1Kor 4,5 \"Richtet also nicht vor der Zeit; wartet, bis der Herr kommt, der das im Dunkeln Verborgene ans Licht bringen und die Absichten der Herzen aufdecken wird. Dann wird jeder sein Lob von Gott erhalten.\"
Und genau das ist geschehen: Das im Dunkeln Verborgene und die Absichten der Herzen wurden aufgedeckt, insbesondere die Absichten der Herzen, die durch ihre Aktionen, einschließlich des von ihnen kalkulierten oder zumindest in Kauf genommenen medialen Rufmordes, zum nicht freiwilligen Rücktritt von S.E. Bischof Walter Mixa beigetragen haben. So werden jetzt nicht nur ihre Taten, sondern auch ihre Absichten für jeden, der gewillt ist, mit den Augen des Glaubens zu sehen und zu erkennen, offenkundig und sie selber ziehen sich durch ihre Taten das Gericht zu - so sie nicht umkehren, um Vergebung bitten und sich um die Wiedergutmachung begangener Schuld bemühen.
Auch wir sollten uns lieber mit dem Richten über diese zurückhalten, denn wie 1Kor 4,5 zu entnehmen ist, steht uns dieses nicht zu und der Herr selbst wird es zu gegebener Zeit tun.
Ebenso - davon bin ich fest überzeugt - wird auch der Heilige Vater entsprechend angemessen und zu gegebener Zeit und im Geiste des Herrn handeln. Er lässt sich weder durch die Presse, die sog. öffentliche Meinung noch durch diejenigen unter Druck setzen, die ungeduldig auf sein Handeln warten - aus welchen Gründen auch immer.
Warten wir also ab und vertrauen wir auf das Wirken des Hl. Geistes und beten wir für eine auf Christus sich gründende und den Fundamenten des Glaubens stehende innere Erneuerung der Kirche und um Kraft und Gnade für S.E. Bischof Walter Mixa und die Gnade der Umkehr für alle, die sich offenkundig ge- und verirrt haben.
Und weil es um mehr geht, als nur begangenen Rufmord, falsche Anschuldigungen etc. gegen S.E. Bischof Walter Mixa (- das ist nur die äußere, sichtbare Hülle der Ereignisse -), nämlich zutiefst um das Innerste der Kirche, die authentische und unverkürzte Verkündigung des Evangeliums Jesu Christi, wie es S.E. Bischof Walter Mixa getan hat, deswegen ist das auch nicht wirklich eine Angelegenheit eines weltlichen Gerichtes, denn dieses kann daüber nicht befinden und hat weder eine Kompetenz noch eine Berechtigung dazu.
Dass denen, die S.E. Bischof Walter Mixa so zu- und unter Druck setzten, diese unverkürzte und dadurch unbequeme Verkündigung des Evangeliums nicht passte, zeigen ihre (unbedachten?) Äußerungen, Erklärungen und Stellungnahmen, die man ebenso in der Presse nachlesen kann.
Die Botschaft vom Kreuz Christi ist und bleibt für die Welt ein Ärgernis, ja eine Torheit (vgl. 1Kor 1,23) – das ist zu Zeiten von Paulus so und auch heute. Und wer diese der Welt anpassen, es geschmeidiger, angenehmer, weniger Ärgernis erregend .... machen will „mit gewandten und klugen Worten“ (1Kor 1,17), damit es nicht anstößt, der bringt das Kreuz Christi um seine Kraft (vgl. ebd.). |  1
| | | | | Noemi 14. Juni 2010 | | | | neuhier \"Romano wer?\" Man muß seine Unwissenheit ja vielleicht nicht ganz so aggressiv vorführen- und Jungsein entschuldigt auch nicht alles. Und selbst wenn in anderen foren so ein Schnöselton die Norm ist- hier nicht. |  6
| | | | | Hörbuch 14. Juni 2010 | | | | Petition Ja bitte KathNet organisieren Sie eine Unterschriften Aktion, ich würde,wenn es möglich wäre zehnmal unterschreiben,daß Bischof Mixa wieder in Augsburg ins Amt kommt. Nur so wäre es möglich,daß den Intriganten die rote Karte gezeigt wird. Ich hoffe, daß Rechtsanwalt Decker ganz intensiv dem Bischof den Rücken stärkt und das Bischof Mixa die Kraft hat durchzuhalten und gestärkt aus diesem Schlamassel herauskommt.
Stellen wir unsern papst und B. Mixa unter den Schutz der Gottesmutter und erflehen wir für beide den Heiligen Geist-dann wird alles gut! |  3
| | | | | 14. Juni 2010 | | | | Rechtshändel unter Christen, 1. Kor Was immer geschehen sein mag, so ist es dennoch eine Schande, dass Christen sich an Gottlose wenden, um Recht sprechen zu lassen. An die Gerichte einer Instanz (eines Staates), der jeden Tag 500 Kinder durch Abtreibung tötet und dies dann beim statistischen Bundesamt fein säuberlich in die Akten einträgt.
Hat man denn noch niemals die Briefe des Hl. Paulus gelesen. Sind seine Ausführungen denn nicht klar genug? |  2
| | | | | Sophia 14. Juni 2010 | | | | br-online berichtet heute... \"Mixa: Wirbel um die Wohnung
Neuer Ärger um den früheren Bischof von Augsburg, Walter Mixa. Er ist am Samstag in die Stadt zurückgehrt und hat sich in seiner alten Wohnung im Bischofspalais, niedergelassen, obwohl er dort kein Hausrecht mehr hat. Viele Gläubige, aber auch Kirchenvertreter, empfinden Mixas Verhalten als befremdlich.\"
Tendenziöser geht es wohl nicht mehr! Viele Gläubige......und natürlich sieht man in diesem Video auch gleich mal wieder einen \"Wir-sind-die Kirche\" Vertreter, aber sicher Keinen, der ein gutes Wort für Mixa einlegt oder gar Verständnis dafür hat, dass ein Mensch in seine Wohnung zurückgeht. Ja, soll er zelten!
Schlimm, wie hier ein öffentlicher Sender sich verhält. Aber, es gibt einen Einblick, wie einflussreich die entsprechenden Kirchenvertreter doch sind. www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/rundschau/mixa-rueckkehr-kirche-ID1276502823569.xml |  6
| | | | | 14. Juni 2010 | | | | @padre: Angebliche Veruntreuung... ist doch längst geklärt!!!
Allenfalls war es eine Verschwendung(überteierte Antiquitäten und Weine), wobei die honorigen Vorstände, die Herren Bürgermeister & Co, in der Heimstiftung willig mitmachten. Daher war die Stiftung auch damit zufrieden, daß Bischof Mixa einen Großteil der ausgegebenen Summe für Antiquitäten aus seiner Privatschatulle bezahlte, Mitte der 1990er Jahre, obwohl die Gegenstände nicht für ihn persönlich waren. |  4
| | | | | familiesonne 14. Juni 2010 | | | | Erschütternd........ Der Fall \"Mixa\" ist so erschütternd, auch wenn ich nach wie vor d. Meinung bin, er hat falsch reagiert auf die ersten Prügelvorwürfe (vielleicht ja auch vorsätzlich falsch beraten worden von einer einflüsternden Schlange ?), so hat er doch vieles geleistet, was gut war.
Es ist absolut ungehörig, wie das jetzt verläuft. Niemand hat das verdient und es sollte auch allen zu denken geben, die heute noch auf der sonnigen Seite des Lebens stehen, das kann manchmal sehr schnell gehen, ob schuldig, oder unschuldig, oder ein klein bisschen schuldig........
@rowantree: danke, dass Sie sich so tapfere Gedanken gemacht haben. Ja, die Pastoralreferentinnen.......es gibt wirklich Fähige unter ihnen, aber manchmal ist es doch so wie an Königshöfen oder Vorstandsetagen: die Hofschranzen sind die schlimmsten.
Danke Kath.net, das uns das Gefühl gibt, nicht allein zu sein in dieser Welt. Danke. |  4
| | | | | 14. Juni 2010 | | | | Rachsucht und Vergeltung? resetlam02 vor einer Stunde
\"@loyalbushie
weil die Vorwürfe verjährt sind, können die vorgeblichen Opfer heute nicht mehr vor Gericht gehen. Die Staatsanwaltschaft eröffnet kein Verfahren, wenn der Tatzeitraum ausserhalb der Verjährung liegt.
Mixa allerdings könnte sich gegen die üble Nachrede oder Verleumdung zur Wehr setzen, denn diese Tatbestände wären erfüllt, wenn die Aussagen gegen ihn jeglicher Substanz entbehrten.
Warum nutzt er diese Möglichkeit nicht?\"
Es soll ja Menschen geben, insbesondere Christen, die nicht rachsüchtig sind. Was brächten nun weltliche juristische Prozesse, als neuerdings Mediengeschrei?
Und nun mal zu jenen Kommentatoren hier, die meinen, Watschn seien das gleiche, wie Prügel oder gar sexueller Kindesmißbrauch:
Mit nichts kann man einen Menschen mehr degradieren und beschmutzen, als mit dem Vorwurf er hätte Jugendliche oder Kinder mißbraucht.
Lieber würde ein Mensch, meist Mann den Vorwurf hinnehmen, jmd. halb totgeschlagen zu haben, als unschuldig des sexuellen Kindesmißbrauchs bezichtigt zu werden.
Selbst tatsächliche Mörder stehen im gesellschaftlichen Ansehen noch höher als ein Kindesmißbraucher. Daher ist es die gemeinste Verleumdung, jmd. eine Tat des sexuellen Mißbrauch anzuhängen. |  5
| | | | | neuhier 14. Juni 2010 | | | | Romano wer? @Apfelkuchen:
Was ist so bedeutsam an München und Romano Guardini? Also, in welcher Hinsicht?
@rowantree:
\"Quatsch\" war nicht böse gemeint. Sorry, wenn das so rüberkam, wollte nicht respektlos sein. Ich bin wahrscheinlich ein paar Generationen jünger als Sie, da redet man halt so miteinander. |  2
| | | | | padre14.9. 14. Juni 2010 | |  | Kraft für eine Rückkehr Bischof Mixa wird sich von den schweren Vorwürfen und Verleumdungen erholt haben. Gestärkt, nicht zuletzt durch seinem Rom Aufenthalt - wird er jetzt um seine Ehre kämpfen. Ich hoffe er hat noch genug Freunde die ihm in diesem schweren Kampf beistehen. Denn ich vermute, jetzt wo er nicht klein beigibt, - werden sie versuchen Bischof Mixa fertigzumachen. Da war das nur ein kleines Vorspiel.
Allerdings erwarte ich von Bischof Mixa auch eine klare Antwort auf die Untreue -Vorwürfe ( Stiftung). Das ist mir sehr wichtig. Fehler machen wir alle.
Ich mache auch aus Bischof Mixa keinen Heiligen, aber auch bestimmt nicht das Gegenteil davon. Ich denke das er ein guter Bischof war und IST. |  3
| | | | | Herbert Klupp 14. Juni 2010 | | | | Und die Medien ? Bischof Mixa ist für mich ein Held und (fast) Märtyrer. Es war jederzeit klar, daß die Anschuldigungen äußerst konstruiert und \"gewollt\" waren, einfach um ihn \"fertigzumachen\".
Hier im Forum werden aber viel zu einseitig die anderen katholischen Kräfte kritisiert. ICH habe das ganze Drama vor allem als EINE UNGEHEUERLICHE MEDIENHETZE wahrgenommen. Ich möchte nicht ausschließen, daß irgendwelche \"grundguten\" Menschen - die allerdings wohl nicht wirklich glaubensfest sind - aufgrund des medialen Druckes Angst bekommen und angefangen haben \"mitzuspielen\". Schätze, einige von denen bereuen schon, daß sie sich diesem \"Sturm der Verleumdung\" nicht widersetzt haben. |  5
| | | | | Antonius10 14. Juni 2010 | |  | Zu den Gesetzmäßigkeiten in der Arbeitswelt für jeden Berufstand zählt, wer einmal raus ist, der ist raus. Das Image ist leider schon so angeschlagen, daß im Falle einer Rücknahme der Resignation die nächsten Auseinandersetzungen nicht weit sind. Trotzdem tut Aufklärung not und sollte es zu einer positiven Entscheidung kommen, wäre ein Neuanfang in einem anderen Bistum der bessere Weg. |  2
| | | | | rowantree 14. Juni 2010 | | | | @ neuhier Warum sagen Sie \"Quatsch\" zu mir? Ich finde das unhöflich! Ich habe schließlich höflich GEFRAGT, weil ich es eben (vielleicht als Konvertitin) nicht weiß! Ich war Lehrerin für Deutsch und Englisch für Kinder und Erwachsene - ehrliche Fragen mit \"Quatsch\" kommentiert habe ich NIE !! Wir können nicht all alles wissen! Wenn Sie wirklich neu hier sind, bitte gewöhnen Sie sich dran, dass wir uns hier siezen und in aller Regel höflich miteinander umgehen! Knalleffekt: Bischof Mixa kämpft in Rom um Rücknahme der Resignation |  6
| | | | | 14. Juni 2010 | | | | netom .Sie haben sicherlich noch nie jemanden eine Watsch gegeben ja ?Dann sind sie zweifelslos entweder ein Engel oder ein Lügner.
In Wahrheit werden heute die Deutschen von Imigranten abgewatscht und sind total unfähig sich zu wehren,weil die Emma-nzen dieses Landes aus ihnen lauter Weicheier,Waschlappen und Warmduscher gemacht haben.
Die deutschen Männer sollten wieder viel mehr ihre wahre Männlichkeit entdecken und aktiv Kampfsport betreiben.Sie werden es demnächst brauchen können,auf der Strasse.Die Gewalt wird ihnen aufgezwungen,sie selber haben sie doch nicht so gewählt.
Gewalt ist doch keine Lösung,der Spruch ist von Gestern,sie werden es spätestens dann merken,wenn sie selber mit einem Messer bedroht werden und unfähig sind entsprechend zu reagieren. |  5
| | | | | wolfgangstuttgart 14. Juni 2010 | |  | Klerikales Elend Reichlich klar scheint: falls die zuständigen Leute im Vatikan versuchen werden, Licht in den Augsburger Sumpf zu bekommen, wird viel Arbeit auf sie zukommen. Zu beneiden sind sie um diesen Job sicher nicht. Zumal man sich in manchen Kreisen des Bistums Augsburg anscheinend nur noch mit Geruchsschutz vor der Nase aufhalten kann.
Im übrigen: Ich bin wahrlich kein Fan von Walter Mixa - der korrupte Charakter des Netzwerks seiner Gegner allerdings könnte für die Zukunft der römisch-katholischen Kirche in Deutschland weit zerstörerischer
werden als die von eben diesem Netzwerk anscheinend ausgestreuten Verleumdungen zu Mixa
Mal darf darauf gespannt sein, ob Rom die Kraft und den Willen hat, diesen klerikalen Sumpf in Augsburg - und über die Grenzen von Augsburg hinaus - auszumisten. Zu wünschen wäre es. Auch aus Gründen, die über die Causa Augsburg offensichtlich weit hinausreichen. |  2
| | | | | Nicolas 14. Juni 2010 | | | | Mixa und Intiganten Nicht nur Bischof Mixa gehörte weg, weil er nämlich die Öffentlichkeit \"reinen Herzens\" belogen hat und damit jegliche Authorität und Wahrhaftigkeit verspielt hat, sondern auch die Intriganten dir in Augsburg hinten rum mauscheln- wohl auch um selbst Vorteile zu haben. Das ist der Kirche nicht würdig. Weg mit den Judasen, sonst wird die Kirche nie mehr glaubwürdig sein.
Der arme Papst muss sich mit solchen Mitarbeitern abgeben! |  3
| | | | | Claudia Caecilia 14. Juni 2010 | | | | @netom Muss ich hier nun auch noch diesen unerträglichen Quatsch hören?
Wie würden Sie sich eigentlich fühlen, wenn Sie so verleumdet würden?
Haben Sie sich mrt dem Thema wirklich ´mal auseinandergesetzt?
Bischof Mixa wünsche ich viel Kraft.
Ich denke, er kann dringend weiterhin unser Gebet gebrauchen. |  1
| | | | | loyalbushie 14. Juni 2010 | |  | Also was jetzt? Danke @ netom für diese neue, eindrucksvolle Doublethink-Lektion. Einerseits belehren uns \"Fortschrittliche\", dass es keine ewig gültigen Wahrheiten gäbe und alles immer nur im Lichte seiner Zeit gesehen und bewertet werden müsse, sodass etwas, was vor 50 Jahren als schlecht angesehen wurde, heute plötzlich kraft des \"gesellschaftlichen Fortschritts\" gut sein könne.
Andererseits wird Bischof Mixa der bewussten Unwahrheit bezichtigt, weil er Ohrfeigen, die zu der Zeit, da sie verabreicht wurden, in weitesten Teilen der Gesellschaft nicht als \"Gewalt\" angesehen wurden, nicht als solche einzuordnen wusste.
So was versteht man wahrscheinlich wirklich nur, wenn man lange studiert hat... |  5
| | | | | 14. Juni 2010 | | | | @Apfelkuchen@Noemi Apfelkuchen: \"Wir müssen jetzt ALLE sehr,sehr scharf auf unseren Bischof aufpassen !\"
Ich fürchte, Sie haben nur zu recht! Bischof Mixas Gesundheit und Leben ist in großer Gefahr, denn seine Person ist für einflußreiche Kreise zu einer großen Bedrohung geworden. Wer den Ruf eines Menschen mordet, der zögert auch nicht, ihm realiter das Leben oder die Lebenskraft zu rauben. Von daher halte ich es auch für äußerst verwegen, dass sich Bischof Mixa sozusagen in die Höhle des Löwen begeben hat. Der ihm diesen Rat gab, ist hoffentlich sein Freund!?
Noemi: Sie meinen, es seien Gelder von der SZ an kirchliche Kreise zwecks Informationsbeschaffung geflossen? Ich fürchte, es war umgedreht: es könnten Gelder und (falsche) Informationen an die SZ und andere Medien geflossen sein, um die entsprechend intensive Berichterstattung auszulösen. |  5
| | | | | Ester 14. Juni 2010 | | | | @ netom und andere eine Ohrfeige sind keine Prügel, ergo hat der Bischof nicht gelogen.
Das ist so, wie wenn man Ihnen vorwirft iin ihrer Jugend im Supermarkt Süßigkeiten geklaut zu haben. Sie streiten das ab und hinterher stellt sich heraus, auch Sie waren eine \"Weihnachtsmaus\". |  7
| | | | | resetlam02 14. Juni 2010 | | | | @loyalbushie weil die Vorwürfe verjährt sind, können die vorgeblichen Opfer heute nicht mehr vor Gericht gehen. Die Staatsanwaltschaft eröffnet kein Verfahren, wenn der Tatzeitraum ausserhalb der Verjährung liegt.
Mixa allerdings könnte sich gegen die üble Nachrede oder Verleumdung zur Wehr setzen, denn diese Tatbestände wären erfüllt, wenn die Aussagen gegen ihn jeglicher Substanz entbehrten.
Warum nutzt er diese Möglichkeit nicht? Warum tut er das nicht? er würde allen, die ihn verteidigen, eine wirklich gute Grundlage für ihre Argumente liefern.
Ich wünschen mir, er würde jetzt endlich die juristischen Verteidigungsmöglichkeiten ziehen.
Niemand würde ihm jetzt noch einen Strick daraus drehen können, wenn er sich auf diese Weise verteidigen würde. |  3
| | | | | borromeo 14. Juni 2010 | |  | Wo bleibt die Stellungnahme der DBK? Auch wenn es aufgrund der Faktenlage naheliegt, daß hier seitens einiger zentraler Akteure der DBK gehörige Fehler gemacht wurden (um es neutral auszudrücken), geht es nicht an, Vorverurteilungen vorzunehmen. Auch als Unterstützer von Bischof Mixa sollten wir nicht mit gleicher Münze heimzahlen, sondern fair bleiben. Auch hier gilt die Regel \"audiatur et altera pars\" und so fände ich es wichtig und notwendig, eine konkrete Stellungnahme der mit der Angelegenheit befaßten, maßgeblichen Bischöfe zu lesen oder zu hören.
Sehr geehrte Bischöfe, bitte äußern Sie sich, und begründen Sie, warum Sie so vehement in Wort und Tat gegen Bischof Mixa vorgegangen sind, obwohl das die Fakten schon zum damaligen Zeitpunkt erkennbar nicht hergaben! |  4
| | | | | 14. Juni 2010 | | | | Der eigentliche Grund ... ... für die Untragbarkeit von Walter Mixa war die offensichtliche Überführung der Lüge. Er hat in einem durch sein eigenes Bistum produziertes Interview und veröffentlichtes Interview bzgl der Prügelvorwürfe folgendes erklärt: \"nie uns zu Keiner Zeit\" habe er \"Gewallt in irgendeiner Form\" angewandt. Um wenige Zeit später \"die eine oder andere Watschn\" doch für möglich zu erachten.
Wer so fahrlässig mit Wahrheit umgeht ist aus meiner Sicht nicht mehr als Bischof tragbar gewesen.
Bitte jetzt nicht aufgrund der tatsächlich aufgebauschten Missbrauchs-Vorwürfe eine Art Märtyrer-Bischof aufbauen. |  5
| | | | | borromeo 14. Juni 2010 | |  | Die Saat scheint aufzugehen So ist es, @M.Schn-Fl,! Die Los-von-Rom-Bewegung sieht derzeit ihre \"große Chance\" gekommen und versucht, auf dem Boden der medialen Saat der vergangenen Monate jetzt ihrem erkärten Ziel nahezukommen, die katholische Kirche mehr und mehr zu protestantisieren und damit zu profanisieren. Das ist wirklich etwas Größeres. Die Attacke auf Bischof Mixa ist lediglich ein (weiterer) willkommener Aufhänger gewesen.
Wie vaticanus schildert, es fehlt in großen Teilen der in der Kirche arbeitenden Menschen und leider auch in großen Teilen der Gläubigen das grundlegende, richtige Verständnis von Kirche. Wenn schon die Gemeinde- und Pastoralreferenten in ihren Ausbildungsgängen eingetrichtert bekommen, daß es eigentlich \"gar keinen Unterschied\" zwsichen Priestern und Laien gebe, ja bitteschön, wie soll das denn das gemeine Volk wissen, das heute keine katholische Sozialisierung mehr erleben kann? Die lange vorbereitete Saat von Küng und einschlägigen sogenannten Theologen scheint jetzt aufzugehen. Was jetzt wichtig ist, ist die Unterscheidung der Geister (und der Ungeister), die sich hier offenbaren, und darin liegt auch eine Chance für unsere Kirche und deren wirklich katholische Priester und Gläubigen! |  5
| | | | | loyalbushie 14. Juni 2010 | |  | Warum nur, warum? \"Warum ...
nutzt Bischof Mixa nicht alle rechtsstaatlichen Möglichkeiten, um die Vorwürfe gegen ihn zu entkräften?\"
Wieso nutzen nicht diejenigen, die nach geltender Rechtslage für die Richtigkeit ihrer Behauptungen beweispflichtig sind, die rechtsstaatlichen Möglichkeiten, um diese ihrerseits zu beweisen? |  5
| | | | | loyalbushie 14. Juni 2010 | |  | Warum nur, warum...? \"Warum ...
nutzt Bischof Mixa nicht alle rechtsstaatlichen Möglichkeiten, um die Vorwürfe gegen ihn zu entkräften?\"
Wieso nutzen nicht diejenigen, die nach geltender Rechtslage für die Richtigkeit ihrer Behauptungen beweispflichtig sind, die rechtsstaatlichen Möglichkeiten, um diese ihrerseits zu beweisen? |  4
| | | | | Ester 14. Juni 2010 | | | | @ Apfelkuchen Sie scheinen auch ein Verehrer Guardinis zu sein.
In meinen Augen ist er besonders was \"Ende der Neuzeit\" und \"Brief vom Comer See\" und dergl angeht ein Prophet.
Von daher ist es zu verstehen wie die Medienmeute und die Maurrkollegen funktionieren.
Denen geht es nciht, wie die alzu Frommen meinen um die Zerstörung der RKK. Denen geht es um die absolute Normierung der Menschen um die Veränderung des Menschen so, dass er als Anhängsel der Maschiene funktioniert und auf jeden Fall eins nicht tut, nämlich stören.
Scince Fiktion mäßig wurde das vorgedacht in \"Schöne neue Welt\" \"1984\" aber auch von Franz Werfel in \"Stern der Ungeborenen\" und auch \"Matrix reloaded\"
Helfen tut die Wahrheit, die Christus ist http://www.kathtube.de/player.php?id=13784
Aber unter diesem Hintergrund wird auch klar, dass jeder, der die Frommen nicht in der Sakristei eingesperrt sehen will und jeder der die frommen Leute nicht auf Samariterdienste an denen, die eben nciht so recht mitkommen im Mainstream, reduzieren will, also so Leute wie Mixa unwillkommen sind.
Sehr gefährlich die Sache.
Und es besteht die Gefahr, sich einlullen zu lassen.
Stella Maris hat die 2 Priester, die der Gemeinde zu fromm waren angesprochen.
Ein Bischof ist offensichtlich doch noch eine Nummer zu groß, aber zahllose Priester sind mundtod gemacht oder haben sich angepasst. |  2
| | | | | Noemi 14. Juni 2010 | | | | Schn.Fl. Da sind wir einer Meinung- natürlich ging es in Wirklichkeit darum, die Los-von-Rom-Bewegung zu stärken- möglicherweise haben die Augsburger Intriganten und die Kirchenhassermedien sogar gedacht, sie könnten das jetzt in einem Schritt erledigen. |  2
| | | | | resetlam02 14. Juni 2010 | | | | Warum ... nutzt Bischof Mixa nicht alle rechtsstaatlichen Möglichkeiten, um die Vorwürfe gegen ihn zu entkräften?
Es gibt derzeit nichts, was er noch zu verlieren hätte. Also - auf zum Reintischmachen! |  5
| | | | | Wynfried 14. Juni 2010 | |  | Mitarbeiter in Eichstätt Was ist jetzt eigentlich aus den beiden Mitarbeitern im Eichstätter Ordinariat geworden, von denen die falschen Missbrauchsvorwürfe gegen Bischof Mixa ursprünglich stammen? Arbeiten sie immer noch im Kirchendienst? Ich habe noch nicht gehört oder gelesen, dass hier entsprechende dienstrechtliche Konsequenzen erfolgt sind. Die Dinge gehören zeitnah aufgeklärt. Es darf hier nicht nur bei Unmutsäußerungen von Bischof Hanke bleiben. |  3
| | | | | loyalbushie 14. Juni 2010 | |  | Ein-Mann-Tea Party Es ist völlig verständlich, dass Mixa jetzt Stunk macht und ich verfolge das mit mehr als nur klammheimlicher Freude.
Die Zeitgeistsurfer waren ihm in vorauseilendem gehorsam gegenüber Medien, Alt-68ern und Claudia Roth in den Rücken gefallen. Jetzt ernten sie exakt jenen \"kreativen Protest\" und \"zivilen Ungehorsam\", den sie in eigener Sache ja immer für legitim erklärt hatten... |  6
| | | | | M. 14. Juni 2010 | |  | Intrigantenstadl Hoffen und beten wir für die volle und öffentliche Rehabilitierung S.E. Mixa. Möge er genug Kraft und Ausdauer haben für den Weg, der noch vor ihm liegt.
Alle verantwortlichen Figuren in dieser miesen, dreckigen und rufmörderischen Intrige müssen mit voller Härte zur Rechenschaft gezogen werden. |  5
| | | | | M.Schn-Fl 14. Juni 2010 | | | | Vorsicht ist geboten?! @jedidja @hans-thomas @noemi
Ich glaube wir müssen noch besser verstehen, um was es geht. Es geht nur vordergründig um die Person von Walter Mixa und den Intrigantenhaufen in Augsburg.
In Wahrheit geht es um viel mehr. Es geht um eine in ihrer Größe und Vernetzung nicht zu unterschätzende Los-von-Rom-Bewegung, wie sie übrigens in den Botschaften der Frau aller Völker in Amsterdam für Deutschland schon vor über 50 Jahren angekündigt wurde. Es geht um das Aufgehen der Saat von Unkraut eines Hans Küng und anderer. Die Vertreter dieser Los-von-Rom-Bewegung wollen eine Kirche nach den eigenen egoistischen Vorstellungen mit einer Lehre, die den Ohren schmeichelt Wellness mit eingeschlossen. Weg vom Kreuz hin zum \"Wohlfühlen\". Diese Bewegung ist schon sehr lange unterwegs und hat über die kirchlichen Apparate den Weg durch die Instanzen erfolgreich bewältigt. Daß ihnen bei der Schaffung einer \"geschwisterlichen Kirche\" jedes Mittel recht ist, ist hier in Augsburg noch einmal besonders
sichtbar geworden. Aber es hat schon Vorgänger gegeben. Sie alle aufzuzählen ist hier nicht möglich. In Deutschland und sicher auch in Österreich ist es so, daß der Schwanz mit dem Hund wackelt und nicht der Hund mit dem Schwanz. Das Ordinariatsunwesen ist so weit ausgeufert, daß es sich verselbständigt hat und so für dieses Netzwerk der Los-von-Rom-Bewegung eine sichere Basis bietet. Damit stelle ich nicht alle Mitarbeiter der Ordinariate unter einen Generalverdacht ( es gibt dort auch viele Treue), aber die Aussage Otto von Habsburgs gilt mehr denn je: Es gibt viel zu viele Mitarbeiter, die von der Kirche leben und nicht für die Kirche. Ironischer Weise hat der Chef des Hauses Habsburg diese Bemerkung vor Jahren in Augsburg gemacht. Dieses Netzwerk zu verstehen und zu erkennen ist schon der Anfang für seine Zerstörung. Natürlich nicht mit den gleichen Mitteln, sondern mit der Waffenrüstung, die uns der heilige Paulus übergeben hat. |  4
| | | | | 14. Juni 2010 | | | | Nachtrag Dieser zweifelhafte Verein hat sich schon mal GEGEN Babyklappen ausgesprochen !
...wobei Losinger widersprochen hat,das muss man schon sagen.
Aber er sollte sich schon mal fragen,ob er in einem solchen Gremium noch aus moralischen Gründen mitarbeiten kann. |  2
| | | | | wilckeolaf 14. Juni 2010 | | | | Bischof Mixa kämpft Ich glaube Herr Dr.Dr.Losinger verwechselt \"Gewissenspflicht\" mit Machtgier und Verleumdung!!
Auf jedem Fall müssten die Herren Marx, Zollitsch, Losinger und Knebel meines Erachtens ihrerseits sofort zurücktreten, denn sie haben nicht nur das Ansehen und die Ehre Water Mixas beschädigt sondern auch das Vertrauen der Gläubigen in die Kirche und ihre Hirten mit Füssen getreten!!!! |  4
| | | | | 14. Juni 2010 | | | | München ist wichtig http://de.wikipedia.org/wiki/Romano_Guardini
Ein weiter Grund für die Wichtigkeit Münchens ist die Grabstätte Romano Guardinis,die ich schon des Öfteren besuchen durfte.
Universitätskirche St. Ludwig
http://de.wikipedia.org/wiki/Romano_Guardini#Leben |  2
| | | | | Noemi 14. Juni 2010 | | | | hans thomas Nicht nachtreten ? Die Augsburger Meute hat doch nichts anderes getan- in trautem Einvernehmen mit den kampagneführenden- und möglicherweise auch finanzierenden Zeitungen- als nachzutreten, auch nachdem sie den Bischof aus dem Amt gemobbt hatten und das auf geradezu widerwärtige Weise.Außerdem haben die Mixa-jäger jetzt ihre Glaubwürdigkeit komplett verspielt- ganz abgesehen davon, daß sie es sind, die weitere Nachforschungen fürchten müssen. |  2
| | | | | 14. Juni 2010 | | | | Für die richtige Beleuchtung werden wir schon sorgen Freund.. hans-thomas vor 12 Minuten
Licht -selber schuld.....
Sind sie auch so ein Illuminat ?
Ein Erleuchteter,der alles schon vorher weiss,weil er
\"the big picture\"
hat (den totalen Überblick)
Oder wollen sie nur hier weiter hetzen wie ihre Kollegen ? |  3
| | | | | Jedidja 14. Juni 2010 | |  | Vorsicht ist geboten Es ist wohl jetzt von besonderer Wichtigkeit, dass man nicht mit gleicher Münze heimzahlt und sich auf das Zorn-Niveau und die Verurteilungsmentalität der Allgemeinheit ziehen lässt.
Eine Entschuldigung bei Bischof Mixa von den Verleumdern und Denunzianten ist sicher angebracht - aber es wäre auch schön, wenn alle, die sich (gerechterweise) für Bischof Mixa einsetzen, nicht in das gleiche Horn der Anschuldigungen und Vorwürfe blasen würden, wie die Medien.
Im Blick auf das Haupt der Kirche - auf Jesus - darf sich wohl jeder überlegen, was Petrus im Ölgarten tat und welchen Kommentar er für seine \"Verteidigung des Herrn mit dem Schwert\" vom Erlöser erntete. Vorsicht ist geboten, dass wir nicht das gleiche tun, was wir den anderen vorwerfen. |  4
| | | | | hans-thomas 14. Juni 2010 | | | | Licht Ich wette, dass noch viele kleinere und größere Skandale um Mixa ans Tageslicht kommen werden, die bisher nicht veröffentlicht wurden, weil man nicht nachtreten wollte. Aber jetzt, wo er sich selbst und von anderen zum Martyrer gemacht wird, werden sich noch einige gezwungen fühlen, auszupacken. Selber schuld! |  3
| | | | | talita-kum 14. Juni 2010 | |  | Entschuldigung Ich finde es sollten sich die Weihbischöfe und alle die gegen Bischof Walter Mixa waren und ihn zu Unrecht beschuldigt haben - Jetzt in aller Form bei ihm, öffentlich Entschuldigen.
Sie haben doch von einem Neuanfang geredet, soll sich der Weihbischof doch bitte auch dazu entschließen zu gehen und sein Domkapitel mitnehmen, damit es wirklich zu einem Neuanfang kommen kann.
Unser Heiliger Vater sollte Bischof Walter Rehabilitieren und wieder in sein Amt einsetzen.
Bischof Walter ist Unschuldig, dass ist doch jetzt bewiesen. |  5
| | | | | Ester 14. Juni 2010 | | | | Kirchensteuer Meiner Meinung nach ist die Kirchensteuer eine Erfindung Napoléons.
Napoleon enteignete die Kirchen und Klöster. Somit hatten die keine Möglichkeiten mehr ihre Leute und ihre caritativen Dienste zu finanzieren bzw selber zu erwirtschaften.
Weil aber auch Napoléon einsah, dass kirchliche Krankenhäuser, Heime u.s.w. was nützliches sind, so wurde die Kirchensteuer eingeführt, praktisch als Entschädigung.
Also fairerweise müsste man, bei Anschaffung der Kirchensteuer, den Kirchen und Klöstern bzw deren Rechtsnachfolger die landwitschaftlichen Flächen, Wälder und Immobilien wieder zurückgeben.
Was die aktuelle Situation angeht, so ist die Kirche volle Kanne in die Falle getappt und so oder so bis auf die Knochen blamiert.
Vielleicht kommt es auf diesem Wege zu der Erkenntnis, dass Schuld, Sühne und Wiedergutmachung in allererster Linie eine Sache zwischen Gott und dem Mensch ist.
Und jeder am allerbesten vor seiner eigenen Tür kehrt. Wie ich zumindest den Erstkommunionskindern immer versuche beizubringen, mit den Sünden ist es so, dass sich jeder um seine eigenen kümmern sollte. |  3
| | | | | 14. Juni 2010 | | | | Prügelstrafe Einige wissen wohl nicht was das ist. Kann man nicht mit gelegentlichen Watschn vergleichen(beides ist jedoch keine adäquate Erziehungsmethode).
Man könnte fast annehmen, daß die Mehrheit der deutschen Journalisten die Odenwaldschule besuchten, wo Prügel und Watschn zwar verpönt waren, dafür aber sexuelle Belästigungen, Übergriffe und Vergewaltigungen in Serie zelebriert wurden, unterlegt und abgesegnet durch Studium der antiken griechischen Päderasten. |  4
| | | | | Tina 13 14. Juni 2010 | |  | @stellamaris den Fall mit den zwei marianischen Priestern 2002, den kenne ich auch, war ganz schön happig damals, die beiden hatten schwer zu leiden. Habe mir schon oft Gedanken gemacht was wäre gewesen, wenn sie hätten bleiben dürfen. Es wäre sicher ein Segen gewesen.
Es gibt ein interessantes Buch „Segen oder Fluch Sie haben die Wahl“, habs in einem Rutsch gelesen, echt Hammer. Manche Menschen sind sich nicht der Tragweite ihres Handelns und Redens bewusst. Seit versichert vor Gott bleibt nichts verborgen, die kleinste ungebüßte Schandtat hat Folgen.
Die Muttergottes steht all ihren sie verehrenden Priestern bei. Sie ist ihr Schild, in der Not.
O Maria,
stark wie ein Heer, verleihe den Sieg unserer Scharen. Wir sind so gebrechlich, und unser Feind wütet mit solchem Übermut. Aber unter deinem Banner sind wir sicher, dass wir siegen; er kennt die Kraft deines Fußes, er fürchtet die Majestät deines Blickes.
Rette uns, o Maria, schön wie der Mond, herrlich wie die Sonne, stark wie ein gesondertes Heer, das sich nicht auf Hass stürzt, sondern auf die Flamme der Liebe. Amen.
Gelobt sei Jesus Christus und Maria in Ewigkeit. Amen. |  1
| | | | | 14. Juni 2010 | | | | Schicksalsland Bayern Leider kommen offenbar aus Bayern nicht nur die besten Päpste sondern auch gleichzeitig mit die übelsten Seilschaften gegen die Kirche.
Das war schon bei den Ingolstädter Illuminaten so.
Im selben Jahr noch erklärte Papst Pius VI. die Mitgliedschaft in diesem Orden als unvereinbar mit dem katholischen Glauben.
http://www.br-online.de/bayern2/zeit-fuer-bayern/zeit-fuer-bayern-illuminaten-thomas-grasberger-ID1265717149295.xml
http://www.br-online.de/bayern/einst-und-jetzt/freimaurer-DID124282028786/freimaurer-illuminaten-weishaupt-ID1242817946699.xml
Der große Plan
Letztlich beabsichtigte er, so Adam Weishaupt,
\"um die Mächtigen der Erde her eine Legion von Männern zu versammeln, die unermüdet sind, alles zu dem großen Plan, zum Besten der Menschheit zu leiten, und das ganze Land umzustimmen. Fürsten und Nationen werden ohne Gewaltthätigkeit von der Erde verschwinden, das Menschen Geschlecht wird dereinst eine Familie, und die Welt der Aufenthalt vernünftiger Menschen werden. Die Moral allein wird diese Veränderungen herbeyführen.\"
\"Man muß ein allgemeines Sittenregiment einführen, eine Regierungsform, die allgemein über die ganze Welt sich erstreckt, ohne die bürgerlichen Bande aufzulösen, in welcher alle übrigen Regierungen ihren Gang fortgehen, und alles thun können, nur nicht den großen Zweck vereiteln, das Gute wieder über das Böse siegend zu machen.\"
\"Warum sollte es nicht erlaubt seyn, sich durch redliche und sanfte Mittel so fest zu sezzen, daß man Einfluß auf Regierungen bekäme?\"
Das sind Weltherrschaftspläne.
Originalschriften der Illuminaten:
http://www.scribd.com/doc/26939644/Einige-Originalschriften-Des-Illuminaten-Ordens-Munich-1787-Color |  4
| | | | | Waldi 14. Juni 2010 | | | | Intrigantendiözese Augsburg. Ich kenne den Lebensweg von Bischof Mixa nicht und ich werde ihn auch nicht bis in seine Kindheit zurück verfolgen wollen. Er ist und bleibt aber auch als Bischof ein Mensch, nicht weniger und nicht mehr als der normal Sterbliche. Ich respektiere ihn aber immer noch als aufrichtigen Kirchenmann, auch wenn er nicht mehr genau beziffern kann, wieviel \"Weltschmerz\" er vor 30 oder 40 Jahren durch die eine oder andere Watschn \"der Menscheit zugefügt hat.\" Was mich aber in Wut bringt, sind seine planmäßig auf Mobbing getrimmten Intriganten aus seiner \"vertrauten Umgebung\", denen es auf widerlichste Art und Weise nur um seine Zerstörung gegangen ist. Das ist um ein Vielfaches schlimmer als das, was man ihm mit großem Erfindungsgeist vogeworfen hat. |  2
| | | | | vaticanus 14. Juni 2010 | | | | Nicht alle Gemrefs. und Pastis sind völlig daneben. Es gibt solche und solche. Leider haben viele in ihrer Ausbildung kaum was Ordentliches über das Weihesakrament gelernt und schon gar nicht, dass die Hierarchie in der Kirche nichts mit Macht und Politik, sondern vielmehr mit Glauben zu tun hat. Ich weiß, wovon ich rede - bin selber in Gemref. gewesen und habe in meinem Studium darüber nix gelernt. Im Gegenteil: Professoren wie Hilberath & Co. haben uns eingeimpft, die Kirche sei im Grunde genommen nichts anderes als ein Verein und der Pfarrer der Vorsitzende. Dass man auf dieser Grundlage natürlich einen binnenkirchlichen Klerikalismus negativster Art fördert, ist offensichtlich: So starren viele hauptamtliche Laien auf den Altar und die Gewänder. Und ständig heißt es: Warum darf ich das nicht? Das fängt bei der Kommmunionspendung an und geht über die Frage der Predigterlaubnis bis hin zum Kampf, ob nun der Diakon oder die musikalische Gemeindereferentin das Exsultet singen darf.
Hinzu kommt, dass die Theologie und die Religionspädagogik sich meistens auf Halbfas, Hoffsümmer & Co beschränkt: Und so spielt man lieber mit Legematerialien, Tüchern und Symbolen im Pfarrzentrum Kindergottesdienst, als dass man in der Kirche den Kindern die Symbole nahe bringt, die seit 2000 Jahren in unserer Hl. Messe lebendig sind.
Ich bin nun schon seit vielen Jahren geweiht und für manchen meiner ehemaligen Gemref.-Kollegen ist das bis heute ein unverzeihlicher Sündenfall, ein Verrat an der gemeinsamen (?) Sache und ein Wechsel ins gegnerische Lager.
Von einer \"Spiritualität der Hierarchie\" keine Spur.
Ausnahmen bestätigen die Regel. |  4
| | | | | FranciscoL 14. Juni 2010 | |  | @rowantree \"Frage in die Runde meiner \"mitposter\": stimmt es, dass das Einziehen der Kirchensteuer durch den STAAT von den NAZIS erfunden wurde?\"
In Österreich war es so. |  1
| | | | | friedbert 14. Juni 2010 | | | | Intrigantentum! Was sich die Herren und Damen, die ein Kpmplott gegen Bischof W.Mixa schmiedeten dachten, wird wohl immer ein Geheimnis bleiben. Wenn die Intriganten-Klientel noch den Rest von Achtung hat, sollte sie die Konsequenzen ziehen, sich entschuldigen und schnell in der Versenkung verschwinden. Eine Schande! |  3
| | | | | Sophia 14. Juni 2010 | | | | Man habe „in Übereinstimmung mit den Leitlinien der Deutschen Bischofskonferenz aus dem Jahr 2002“ gehandelt.
Zitat WaMS:
„Staatsanwaltschaft Ingolstadt, Freitag, 7. Mai (…)
Die Staatsanwaltschaft ist darauf bedacht, dass die Anschuldigung nicht publik wird. Fast zeitgleich findet in München ein Hintergrundgespräch statt. Das Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz hat eine Handvoll Journalisten eingeladen. Sie werden über die neueste Entwicklung im Fall Mixa unterrichtet. Bedingung: Die Öffentlichkeit darf nicht erfahren, dass die Information von der Kirche stammt.“
Die Einladung einer Handvoll Journalisten gehört also auch zu den Leitlinien? Hier tut sich regelrecht ein Abgrund auf. Was Bischof Mixa angetan wurde ist grausam, unchristlich und ein große Sünde.
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass Bischof Mixa mit dem Strafverteidiger Decker einen sehr fähigen, erfahrenen und couragierten Verteidiger hat. Der Sonderermittler Knott hingegen war seiner Aufgabe entweder nicht gewachsen oder von vorneherein schon parteiisch.
@M.Schn-Fl
Ich würde es auch begrüßen wenn man in Schrobenhausen nochmal recherchieren würde. |  2
| | | | | denkmal 14. Juni 2010 | | | | ...\"Gerechtigkeit\" Wie sagte der Papst anläßlich der Mißbrauchsdebatte: \"Es gibt nicht nur Vergebung, sondern auch Gerechtigkeit\". Die sollte es eigentlich auch geben für bewährte, zu Unrecht beschuldigte Priester.
Für Bischof Mixa wäre es wahrscheinlich bequemer, sich zur Ruhe zu setzen; aber warum sollen wirklich alle guten Kirchenleute der Medienhetze geopfert werden? |  3
| | | | | christawaltraud 14. Juni 2010 | | | | Die Kirche schützen ist auch Dienst an der Kirche! @Christoph Overkott
Der Kirche dienen heißt auch, mit der Unzucht von Intrigen aufzuräumen, besonders dann, wenn diese im Innern der Kirche selbst gesponnen werden! Nicht ohne Grund hatte vor gar nicht langer Zeit Benedikt XVI. auf dieses große Problem hingewiesen, nämlich dass ungute (Spaltungs)kräfte \"aus den eigenen Reihen\" kommen. |  3
| | | | | Noemi 14. Juni 2010 | | | | wenn jetzt die Hintergründe ausgeleuchtet, die Fäden der Intrige bis zu ihren Ausgangspunkten zurück verfolgt werden, sollte auf keinen Fall die Rolle, die SZ und Augbsurger Allg. gespielt haben, außer Acht gelassen werden, ebensowenig wie die Frage ob seitens der SZ Gelder geflossen sind, um bestimmte Aussagen aus kirchlichen Kreisen \"anzuregen\". |  2
| | | | | 14. Juni 2010 | | | | Schon wieder anonyme DROHUNGEN gegen Mixa ? http://www.sueddeutsche.de/bayern/wirbel-um-walter-mixa-asylsuche-im-bischofspalais-1.958633
Schon wieder anonyme DROHUNGEN gegen Mixa
?
Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen :
\"Er wäre besser im benachbarten Ausland geblieben\", sagte ein ranghoher Geistlicher der Zeitung.
Das kann man auch als offene Drohung gegen Mixa einstufen !
Wir müssen jetzt ALLE sehr,sehr scharf auf unseren Bischof aufpassen !
Weiter heisst es ziemlich aufschlussreich:
Ein hochrangiger Bistumsvertreter...
....in Kirchenkreisen der Stadt...
Was für \"Kreise\" bitte schön ,Hinweis wohl auf ein existierendes Verschwörer-Netzwerk,es gibt nur ein gemeinsames Gottesvolk,irgendwelche um sich selbst kreisenden \"Kreise\" sind hier absolut nicht vorgesehen.
Diese \"Kreise\" dürften die Parallelgesellschaften sein,die sich überall in der deutschen katholischen Kirche in Opposition zu Rom gebildet haben. |  2
| | | | | neuhier 14. Juni 2010 | | | | @rowantree Quatsch, die Kirchensteuer gabs schon im Weimarer Reich. Im Mittelalter gab es auch schon solche Abgaben. |  4
| | | | | rowantree 14. Juni 2010 | | | | Kirchensteuer? Frage in die Runde meiner \"mitposter\": stimmt es, dass das Einziehen der Kirchensteuer durch den STAAT von den NAZIS erfunden wurde? Ich habe immer GERNE Kirchensteuer gezahlt, aber vielleicht wäre es an der Zeit, diese DANN zu hinterfragen, wenn damit \"unkatholische\" Lehren, Mitarbeiter (sog.Pastoral-bzw. Gemeindereferentinnen, die mehr für Kinder-Ringelreihen als für die solide Vermittlung der Grundlagen des Glaubens stehen, Professoren der kath. Theologie, die eigentlich Buddhisten, Atheisten, Glaubenszerfledderer sind, oder Reli-Lehrer, die weder hinter noch zur kath. Kirche stehen) usw. bezahlt werden. Knalleffekt: Bischof Mixa kämpft in Rom um Rücknahme der Resignation |  2
| | | | | Christoph Overkott 14. Juni 2010 | | | | Der Kirche dienen Der Bischof sollte sich überlegen, worum es ihm geht: um ihn oder um die Kirche. Geht es ihm um die Kirche, dann wird er die Entscheidung des Papstes akzeptieren und sich zurückziehen. Er ist alt genug, um in die Stille zu gehen, um zu zelebrieren, zu beten und Bücher zu schreiben. Möge er sein ehemaliges Bistum in sein Gebet einschließen, vergeben und versöhnen. |  5
| | | | | Cantate 14. Juni 2010 | |  | Kranke und Kriminelle Diese Romreise der kathnet-Mitarbeiter hat sich ja wirklich gelohnt ! Vielen Dank für die Berichterstattung.
Ich freue mich für Bischof Mixa, wenn er eine Rehabilitation erfährt.
Ganz egal, was dabei ans Licht kommt: Der Schaden für das Ansehen der Kirche wird weiterhin immens sein !
Bisher herrschte in den meisten Leserkommentaren der weltlichen Medien der Grundtenor: Ich trete aus diesem Verein der Kinderschänder aus !
Nun wird dazukommen: Die einen missbrauchen Kinder – die anderen spinnen Intrigen – raus aus diesem Verein der Kranken und Kriminellen !
Mir tut unser Heiliger Vater leid, der in diesem Sumpf den Überblick behalten – bzw. diesen zuerst einmal gewinnen muss !
Er wird unseres Gebetes dringend bedürfen.
@stellamaris:
Ich fühle mich schon seit Monaten in das Jahr 2002 zurück versetzt ! Hier wiederholt sich die Causa K. auf ganz großer Bühne. |  2
| | | | | christawaltraud 14. Juni 2010 | | | | Danke, Kath.net!!! @Freiburgbärin
\"Wie groß muss die Verblendung
und der Hass in Augsburg sein, dass dem Papst gefälschte Unterlagen vorgelegt werden, die dem Papst keine andere Möglichkeit lassen, als Bischof Mixas Rücktritt anzunehmen.\"
Ja, diese Gedanken sind nur all zu gut nachzuvollziehen, zumal der - DIESER (!) - \"Fall Mixa\" leider keine Einzelerscheinung mehr ist. Unser Heiliger Vater ist sehr auf unsere Gebete angewiesen, dass ihm die Kraft des Himmels zuteil werden möge und er durch die Führung des Heiligen Geistes unser Schiff, die Kirche, unversehrt durch den brausenden Sturm dieser Zeit lenke. Gottes Liebe ist stärker und wird über alle Intrige und alles Böse siegen! Dessen können wir gewiß sein, zusammen mit Bischof Walter Mixa! |  2
| | | | | Dismas 14. Juni 2010 | |  | Ich danke dem Kath.Net Team dass es an diesem Thema dranbleibt. Es ist hier schon von den anderen Bloggern geschrieben worden, dem ich voll und ganz zustimme. Nun ist eine \"vollständige rückhaltlose\" Aufklärung der Vorgänge nötig. Nun muss die DBK auch \"Farbe bekennen\". Aber ich glaube, das Bistum braucht eine Visitation aus Rom!! Die Verleumder und Intriganten sollten bestraft werden. Rufmord ist ein Verbrechen. Als Katholik bin ich erschüttert über diese schmutzigen Machenschaften, offensichtlich schreckte man nicht mal davon zurück den Hl.Vater frech zu belügen!! |  3
| | | | | rowantree 14. Juni 2010 | | | | Ich hab\'s immer gesagt! Ich bin eines von Bischof Mixas Diözesankindern! Ich habe IMMER den Verdacht gehabt, dass hier was ganz und gar nicht stimmt! Wenn ich ihm schrieb (lange vor dem ganzen \"Sch...rott\"), weil ich was auf meinem \"Konvertitenherzen\" hatte, bekam ich IMMER eine Antwort (kann man z.B. von Erzbischof Marx nicht sagen!). Am Morgen, als die ersten Rücktrittsmeldungen kamen, habe ich versucht, was für Bischof Mixa zu tun - in der Diözese und hier in meiner Pfarrei. Keiner war bereit, MIT mir was zu tun. Zum Teil erhielt ich nicht einmal eine Antwort. Überhebliche, sich selbst überschätzende Pastoralreferentinnen (Ist das Ei klüger als die Henne? Sind die schmalspurtheologisch-68er-psychologisch Geschulten klüger als die Gottgeweihten?) kenne ich auch. Ich habe Bischof Mixa via Augsburger Pressestelle geschrieben. Ob er meinen Brief gekriegt hat, weiß ich nicht.... Ich weiß nur nicht, ob es klug wäre, in das offensichtlich intrigante Augsburg zurückzugehen! Er sollte vielleicht irgendwohin geschickt werden, wo man ein klares, rontreues, aufrechtes katholisches Wort noch zu SCHÄTZEN weiß! Knalleffekt: Bischof Mixa kämpft in Rom um Rücknahme der Resignation |  2
| | | | | Jedidja 14. Juni 2010 | |  | Eine Entschuldigung wäre angebracht Das Bistum Augsburg wäre gut beraten, wenn sich die Verantwortlichen für die öffentliche Rufschädigung bei Bischof em. Mixa auch öffentlich entschuldigen würden. Seine angeblichen Fehler wurde ja sehr schnell vor aller Welt breitgetreten - man wollte doch alle Fälle \"lückenlos\" aufklären. Dann könnte man aber auch erwarten, dass die groben Fehler bei der Anzeige wegen Missbrauchsverdacht aufgeklärt werden und die jetzige Bistumsleitung den Anstand besitzt und sich dafür entschuldigt, dass man so viel Unheil angerichtet hat. Von Bischof Walter verlangt man, dass er für seine Fehler gerade stehen muss - wer verlangt jetzt den Rücktritt von Weihbischof Losinger und Co.? |  3
| | | | | neuhier 14. Juni 2010 | | | | Hallo ich fände es cool, wenn es auf kath.net eine Plattform geben würde, wo Unterschriften an den Papst gesammelt würden, um Bischof Mixa zu rehabilitieren. |  2
| | | | | Siebtel 14. Juni 2010 | | | | Gerechtigkeit in der Hl. Kirche Es muss wieder Gerechtigkeit in die Hl. Kirche einkehren (man denke auch an den Fall Wagner). Die 68er Ideologen haben \"die Gegenwart Gottes in der Welt verdunkelt\" (Benedikt XVI.). Wir wollen röm.-kathol. Priester und nicht die üblich gewordenen angepassten Mitläufer. |  3
| | | | | kreuz 14. Juni 2010 | |  | au weh Zwick, die Frontzeitung SZ hat heut morgen die WELT-Schlagzeile verschlafen und erst um 1/2 9 den Zeitungsbericht der WELT erwähnt.
inzwischen ist der Artikel nur noch unter \"Bayern\" zu finden...
die müssen jetzt abwarten woher der Wind weht, weil es in der Mediokratie ja um Verkaufszahlen geht und nicht etwa um die Wahrheit, wie manch Gutgläubiger noch meint. www.kathtube.com/player.php?id=15378 |  2
| | | | | Athina 14. Juni 2010 | |  | Oh mein Gott. Kein Wunder, daß in manchen Kreisen von \"Amtskirche\" gesprochen wird.
Was hat so etwas schon noch mit apostolischer Nachfolge zu tun.
Wenn man den ein oder anderen Bischof nicht an seinem Äußeren als solchen erkennen würde, würde man ihn wohl kaum noch von einem Politiker unterscheiden können. |  2
| | | | | neuhier 14. Juni 2010 | | | | Petition an den Papst? Damit er Mixa rehabilitiert - könnten wir sowas nicht machen? Kath.net, pleeeeeaaaase! Wo kann ich unterschreiben??? |  2
| | | | | 14. Juni 2010 | | | | Steckt da noch viel mehr dahinter ? http://www.bayern.de/Bild/large_10256908/BV_2.jpg
Der \"bayrische Verdienstorden\" für den Intriganten.
Losinger gehört ausserdem dem \"deutschen Ethikrat \"an.
Dieser zweifelhafte Verein hat sich schon mal GEGEN Babyklappen ausgesprochen !
http://promiindex.com/index.php?action=details&promi=281540&suche1=Anton%20Losinger
http://www.tagesschau.de/inland/babyklappe100.html
Der \"deutsche Ethikrat\" ist eine Erfindung von Merkels Komplizin Anette Schavan,die die embryomordende (menschenmördrische)Stammzellenforschung im Parlament hinterlistig durchgedrückt hat. |  3
| | | | | uden 14. Juni 2010 | | | | Der Vorwurf des sexuellen Mißbrauchs stand auf so wackeligen Beinen, daß es eine wirkliche Frechheit, ja ein Skandal ist, daß das überhaupt an die Öffentlichkeit gebracht worden ist, ohne vorher mit dem angeblichen Opfer zu sprechen. Ferner ist es direkt zum Weinen, daß bischöfliche \"Mitbrüder\" (eher Verschwörer) diesen Vorwurf persönlich dem Papst übermittelt haben, ohne eine wirklich exakte Recherche gemacht zu haben. WB Losinger will anscheinend durch Lügen seine Reputation im Vatikan verbessern, er sollte nie mehr weiter aufsteigen, denn wer einen Mitbruder so gemein behandelt wie er es getan hat, der soll nicht mehr zum Diözesanbischof befördert werden. Daß die Erzbischöfe Marx und Zollitsch da mitgespielt haben, erschüttert mich zutiefst! |  2
| | | | | Tadeusz 14. Juni 2010 | |  | Kraft Ich bewundere im Bischof Mixa die Kraft, die er von irgendwo her erhält, um sich \"aus dem verlorenem Posten\" zu erheben und mit Verrätern zu kämpfen.
Meine Einstellung der Hochachtung ihm gegenüber verstärkt sich natürlich dadurch.
Solche Bischöfe brauchen wir. |  3
| | | | | Ja Ja-Nein Nein 14. Juni 2010 | | | | Mobbing Wenn er selber überzeugt ist, dass er sich nichts Gravierendes zusschulden kommen liess, körperlich, geistig und seelisch bei Kräften ist, dann wäre es eine gute Wende wenn er wieder eingesetzt würde und seine Vollmacht als Bischof wirken lassen könnte und so die Verhinderer sehen könnten, dass solches nicht mehr gelingen kann. - Aber bei deren Geisteshaltung werden sie vermutlich immer wieder Wege suchen, vielleicht sogar schlimmere; es müsste sich deren innere Haltung ändern, nicht die Machtverhältnisse allein. Es ist für mich eine Art von töten, wenn man jemanden daran hindert, seine von oben gegebene Aufgabe zu erfüllen, von dieser Aufgabe vorzeitig abzulassen zwingt, das ist der Ordnung Gottes hineingepfuscht. Das Gesamte ist aber ein intransparentes Verwirrspiel, jedenfalls für den Laien. So (ver-)braucht die Kirche ihre Kräfte für sich selber statt für all die ihr Anvertrauten . |  2
| | | | | kreuz 14. Juni 2010 | |  | hatte immer das Gefühl, das die Sache noch lange nicht zuende ist \".. und alles, was jetzt noch an die Öffentlichkeit kommt, wird sicherlich Bischof Mixa nicht schaden sondern anderen.. soviel steht fest! \" www.kathnews.com/index.php?page=Thread&threadID=6504&pageNo=39 |  2
| | | | | 14. Juni 2010 | | | | Immer weiter draufsatteln.... ...der Gipfel der Schweinereien war,daß sogar das die Nachrichten vermeldete Mixa habe wohl offenbar auch das Beichtgeheimnis verletzt ! Woher hatten die Journalisten diese \"heisse Information\",wie hiessen deren \"Informelle Mitarbeiter ?\"
Für mich ist das alles eine gemeine,hinterhältige Verschwörung gegen Herrn Mixa im Stil von DDR-Stasi Seilschaften |  2
| | | | | Rick 14. Juni 2010 | |  | abgeschossen Die letzten papsttreuen und wirklich katholischen Bischöfe werden abgeschossen. Nicht nur in Deutschland. Nach dem Skandal um den ernannten Weihbischof von Linz sind die zahlreichen anstehenden österreichischen Bischofsernennungen in den nächsten drei Jahren mit Spannung zu erwarten (und mit viel Gebet zu begleiten). Bis auf wenige Ausnahmen sind die deutschsprachigen Bischöfe zurzeit weit von Rom entfernt. |  2
| | | | | edithusluxus 14. Juni 2010 | | | | Knalleffekt Es ist gut, dass B.Mixa kämpft. Aber ob es seiner Seele guttun würde, bin ich zurückhaltend. Das Wort Verdacht, sollte immer erst medial geäußert werden, wenn wirklich eine Tat dahinter steht. alle Personen, die mit Verdacht gezeichnet sind und wurden, haben es sehr schwer in der heutigen sexualisierten Welt. die Großen der Kirche, sollten sich jetzt mehr um die \"Verdächtigen\" kümmern, damit sie wieder an der Kirche glauben können. YzvWx3 |  3
| | | | | GeorgX 14. Juni 2010 | | | | Bischof Mixa Zur aktuellen Hysterie-Diskussion um Kindesmißhandlung dokumentieren wir einen Urteilsspruch auf dem Jahr 1945:
Entnommen ist es aus dem Mitteilungsblatt 14 vom 11. November 1945 des amtlichen Organs des Landrats für den Landkreis Bad Neustadt a.d. Saale (Unterfranken).
Darin wird über das einfache Militär-Jugendgericht berichtet, das am 31. Oktober 1945 in Neustadt a.d. Saale getagt hat.
Angeklagter: Helmut K.
Vergehen: Unberechtigter Besitz amerikanischen Eigentums. Für schuldig befunden.
Urteil: Der Obhut der Eltern übergeben und eine Tracht Prügel verordnet.
SE. Bischof Mixa wurde gezielt unrecht getan.
Es wird nun Zeit das die Verleumder-Bischöfe eine Auszeit bekommen-gelinde gesagt. www.konservative.de/ |  3
| | | | | 14. Juni 2010 | | | | @Prophylaxe Ja, die Hysterie und die Angst im Anti-Mixa-Lager wachsen ins unermessliche. Aber diese Georg-Hartwig-Geschichterln will doch niemand mehr hören. Mein Gott, schlimmes menschliches Fehlverhalten gibt es überall und lässt sich nirgendwo ganz unterbinden, aber eine gezielte, von langer Hand geplante Rufmordkampagne, Nötigung eines Bischofs und des Papstes, sowie die Bloßstellung der Presse durch Weitergabe falscher Informationen, das ist ein Skandal der unentschuldbar ist, von dem auch keine \"Georg Hartwigs\" mit ihren albernen Nähkästchenplaudereien mehr ablenken können! |  3
| | | | | sonni 14. Juni 2010 | | | | super! Das Recht muß siegen und die Lüge entlarvt werden. |  2
| | | | | Dominikus 14. Juni 2010 | |  | Historische Sensation Lieber Bischof Mixa!
Ich werde Sie mit meinem Gebet unterstützen. Die Wahrheit muß ans. Marx, Zollitsch und Losinger müssen diese Woche noch zu einem Gespräch nach Rom. Die Causa Mixa muß öffentlich aufgearbeitet werden. Ja die Geister die ich rief, werde ich nicht mehr los.
Die Pastoralrefentinnen haben mit einer Anzeige zu rechnen wegen Verleumdung und Rufschädigung. Wie können die noch in der Seelsorge tätig sein. Es empfiehlt sich ein beschaulicher Orden, um Buße zu leisten. |  3
| | | | | M.Schn-Fl 14. Juni 2010 | | | | Fragwürdiger Weihbischof Den eigenen Bischof für den enormen Vertrauensverlust unter den Gläubigen und den stark gestiegenen Kirchenaustritten verantwortlich zu machen, nachdem man für beides eine erhebliche Mitverantwortung trägt, ist wohl der Gipfel der Schamlosigkeit. Ich habe die WamS-Redaktion gebeten, doch auch noch in Schrobenhausen zu recherchieren; denn ich bin fest davon überzeugt, daß auch hier eine enge Zusammenarbeit zwischen der sehr visitationsbedürftigen Diözesanleitung und der SZ sowie der Augsburger Allgemeinen stattgefunden hat. Das wird sicher alles noch herauskommen.
Daß \"standfeste Stadtpfarrer\" Bischof Mixa Lügen vorwarfen, wie Losinger erklärt, beweist einmal mehr die wirklich unglaubliche Unverschämtheit dieses Weihbischofs. Jeder Insider in der Kirche in Deutschland weiß doch seit langem, daß Mixa seiner Theologie und seiner Treue zum Papst wegen von Anfang an von einem Teil des Klerus gemobbt wurde. Man denke auch an die Augsburger Pfingsterklärung und die Aussagen des Augsburger Moraltheologen. Wobei man Bischof Mixa auch mal fragen müßte, wie der auf diesen Posten kommt.Die Polarisierung in der Kirche von Augsburg Mixa in die Schuhe zu schieben ist doch auch reine Heuchelei. Die Polarisierung in der gesamten Kirche ist doch schon lange da durch die verheerende Verfassung, in der sich ein großer Teil des Klerus und der Theologen befinden. Die Geister scheiden sich. Beten wir dafür, daß sich dieser Prozess auf Dauer für die Kirche positiv auswirkt. Ich bitte alle Freunde von kath.net hier noch einmal, sich der Gebetsinitiative von Kirche in Not anzuschließen; denn die Kirche ist wirklich in Not. |  3
| | | | | chronotech 14. Juni 2010 | |  | @ stellamaris Vollkommen richtig.....
Die Situation beweist, dass manche Menschen in den Ordinariaten, die \"Dialogfähigkeit\" brutal fordern, selber mit ihrem eigenen Gewissen keinen Dialog führen.
Die Eichstätter und Augsburger Verleumderinnen sollen selber und sofort zurücktreten und kein Geld mehr von unserer Kirchensteuer \"klauen\".
Ich wünsche nicht, dass diese zwei Frauen aus meiner Kirchensteuer bezahlt werden. Die sind es nicht mehr würdig! |  3
| | | | | dominique 14. Juni 2010 | | | | Liebe Würdenträger! Wenn ihr glaubt, ihr könntet mit eurer Führungsunfähigkeit und eurer erbärmlichen Machtausübung den gläubigen Katholiken verprellen, dann habt ihr euch geschnitten! |  3
| | | | | stellamaris 14. Juni 2010 | | | | Verräterische Handschrift Unverständlich, dass den Eichstätter und Augsburger Verleumderinnen bis jetzt nicht zumindest eine \"Auszeit\" nahegelegt worden ist!
Dessen ungeachtet bewundere ich Bischof Mixas ungebrochene innere Stärke, mit der er um Wahrheit und Ehre kämpft. Der Vorfall mit seinem ganzen Prozedere erinnert mich stark an die Rücktrittsgesuche zweier junger Priester unserer Seelsorgeeinheit , die 2002 in der Erzdiözese Freiburg vom damaligen Erzbischof und seinem Personalreferenten Zollitsch \"unter Einflößen starker Furcht\" zustande gekommen waren und wieder zurückgenommen werden mussten. Auch diese Priester entsprachen nicht dem Mainstream, denn sie verkündeten die unverkürzte katholische Lehre! Der Umgang der DBK mit den Vorwürfen und der Person Bischof Mixas und das Verhalten der drei \"Abgesandten\" in Rom trägt klar erkennbar die Handschrift des ehemaligen Personalreferenten und jetzigen Vorsitzenden der DBK, EB Zollitschs. Wird er sich jetzt endlich die seinem hohen Amt angemessenen Handlungsstrategien aneignen? Als Krisenmanager hat er nach bewährtem Freiburger Muster verfahren und gleich beim ersten Problemfall jämmerlich versagt! Eigentlich ist er als Vorsitzender der DBK nach diesem Debakel nicht mehr tragbar. Wer legt ihm seinen Rücktritt nahe? |  3
| | | | | Prophylaxe 14. Juni 2010 | | | | Wichtig ! Unter sueddeutsche.de Bericht:\'\'Asylsuche im Bischofpalais\'\' die Leserkommentare vom 14.6. 2010 um 10:22 und 10:23 Uhr !
Hier wirbt ein Leser, \'\'eine wahre Geschichte und deren brisante Auswirkungen\'\' veröffentlichen zu wollen.
Der Moderator: \'\'ich werde sie persönlich an den entsprechenden Redakteur weiterleiten\'\'
Der Schweinejournaille\'s wichtigstes Ziel am Montag morgen ist nun, Mixa weiter in den Dreck zu zerren und keinefalls eine Diskussion über Rücknahme von irgendetwas zuzulassen. |  2
| | | | | Wynfried 14. Juni 2010 | |  | Wahrheitsfindungskommission Wie ich schon gestern schrieb, muss jetzt eine Wahrheitsfindungskommission eingesetzt werden, die die ganze Affäre lückenlos aufklärt. Bischof Mixa muss auf jeden Fall rehabilitiert werden, wenn sich objektiv herausstellen sollte, dass er zum Rücktritt gezwungen wurde. |  2
| | | | | El Greco 14. Juni 2010 | | | | Die Wahrheit wird euch frei machen! ... in diesem Sinne wünsche ich der katholischen Kirche in Deutschland, dass die Wahrheit ans Tageslicht kommt... und dass die \"Hintermänner\" der ganzen Geschichte ans Licht kommen... |  2
| | | | | Deutzia 14. Juni 2010 | | | | Gemeinde - Referentinnen und Assistentinnen !!! Theologen! Hoffentlich wird die ganze Situation genutzt, die Rolle nicht nur der Referentinnen und Assistentinnen in unseren Ländern einmal ganz, ganz klar zu machen und sie energisch in ihre Grenzen zu weisen und Forderungen an ihren Glaubensausdruck in ihrer Umgebung zu stellen. Oft gehn sie nichtmal in die Sonntagsmesse, sie ziehen die Kinder aus den Messen ab zu sogenannten \"Gottesdienst\", was oftmals Ringelreihe ist. Ebenso die Theologen. Es ist Zeit ihnen ganz klar zu machen, wo ihre Kompetenz liegt. Sie haben doch bezüglich der Leitung des Bistums nicht ihren Mund aufzumachen, oder?. Es sollte auch endlich aufgeräumt werden bei der Priesterausbildung unter \"Theologen\" , die an den Unis sind und dem Buddhismus oder Atheismus anhangen. Warum werden die Priester, die dann auch schnell mal Weihbischöfe werden, nicht in Seminaren unter erfahrenen, geisterfüllten Priestern unterrichtet, sondern von Theologen, die mit dem Metier Geld verdienen müssen? Die Lage in unseren Ländern ist so katastrophal, daß man sich nur wünschen kann, daß ein großer Besen kommt. Gottes Besen, den großen und hernach den nassen Schwamm! |  4
| | | | | studiosus 14. Juni 2010 | |  | Es Es gab in der alten Kirche (sogar von Konzilien gefordert!) den Rechtsgrundsatz, dass jemanden, der einen anderen, besonders einen Wuerdentraeger, faelschlicher Weise einer Sache beschuldigt, ohne dass dies wahr ist, dieselbe Strafe treffen soll als sie den Beschuldigten getroffen haette wenn die Anschuldigung wahr gewesen waere...
nur so als Einwurf ;) |  4
| | | | | Freiburgbärin 14. Juni 2010 | |  | Wie groß muss die Verblendung und der Hass in Augsburg sein, dass dem Papst gefälschte Unterlagen vorgelegt werden, die dem Papst keine andere Möglichkeit lassen, als Bischof Mixas Rücktritt anzunehmen. www.freiburgbaerin.eu |  2
| | | | | 14. Juni 2010 | | | | Jetzt ist der Tag, jetzt ist die Stunde.. wo in der katholischen Kirche Deutschlands ohne Ansehen der Personen mit dem Stock des Obersten Hirten aufgeräumt werden muss. Solch offenkundige Infamie höchster kirchlicher Würdenträger kann nicht ohne radikalste Konsequenzen bleiben! Staatliches und kirchliches Recht müssen hart angewendet werden, um die Glaubwürdigkeit der Kirche und ihrer höchsten Ämter wieder herzustellen. Die Affäre Mixa ist eine weitaus größere und tiefere und gefährlichere Glaubwürdigkeitskrise innerhalb der Kirche als die Missbrauchsfälle, weil hier nicht einzelne Kleriker aus menschlicher Schwäche sündigten, sondern höchste Kirchenkreise die Gebote Gottes und die Gebote der Fairness und des menschlichen Anstands aus ideologischer Machtbesessenheit planvoll und gnadenlos mit Füßen traten. Wer sich an Bischof Mixa die Finger schmutzig gemacht hat, muss gehen, ohne Ansehen der Person oder des Amtes. Es gibt genug fähige, wahrhaft katholische Geistliche, die sich als gute Hirten eignen und die Kirche zu neuer Blüte führen können. Doch zuvor muss der alte personelle Ballast abgestoßen werden, damit sich die Kirche wie ein Phönix aus der Asche erheben kann! Der Heilige Vater hat zum Abschluss des Priesterjahres von einer \"Pflicht zur Reinigung der Kirche\", von einem Ende des theologischen und spirituellen „laissez faire\" gesprochen. Nun ist sie da, die Stunde der Re-formation von den jahrzehntelangen De-formationen des Glaubens durch die inneren Feinde der Kirche! |  5
| | | | | Prophylaxe 14. Juni 2010 | | | | gleiche Regeln für alle Wenn Bischof Mixa die Rücknahme der Resignation nicht gelingt, müssen die Köpfe zahlreicher deutscher B ischöfe rollen und diese ihres Amtes enthoben werden. Ob sie in ihren Residenzen dann noch zelten dürfen, sei dahingestellt. |  3
| | | | | harry 14. Juni 2010 | |  | Konsequenz für Pastoralreferentin ? Mich würde brennend interessieren ob es für die Pastorafreferentin Konsequenzen gibt , da sie bewußt oder unbewußt Unwahrheiten erfunden hat.
Solche Nestbeschmutzer werden von Kirchensteuergeldern bezahlt.
Hier müsste auch rigoros durchgegriffen werden. |  4
| | | | | tradi.nl 14. Juni 2010 | | | | Mein Wunsch waere, der Heilige Vater beruft Bischof Mixa in die Kongregation fuer die Bischoefe: Dort koennte er dem Praefekten bei der Auswahl zukuenftiger deutscher Bischoefe helfen, um nur noch RK und keine D(eutsch)K Bischoefe zu ernennen.
Auf den Augsburger Bischofsthron gehoert
natuerlich ein papst- und kirchentreuer Nachfolger Bischof Mixas! |  4
| | | | | Tina 13 14. Juni 2010 | |  | ooooh wäre das schön! ich hoffe so, dass sich alles klärt, oh wäre das schön für Bischof Mixa. Wir beten weiter für ihn. Wir brauchen Kämpfer für den HERRN. Gottes Mühlen mahlen langsam, aber unermüdlich. Auch wenn man mal für kurze Zeit geprüft wird und leiden muss, das sind die Prüfungen die man im Leben zu bestehen hat, Gott will dass man zu IHM steht ganz und gar, und Gott wird immer siegen!
Und die, die sich schuldig gemacht haben, nutzt die Zeit! Ich erwähne nur kurz Gottesgericht, mehr sage ich nicht, heute oder morgen kann schon die Strafe folgen. Gottesgericht darf man nicht unterschätzen oder meinen das gibt es nicht, es gibt Zeugnisse von Menschen die dieses in ihrer unbeschreiblichen Not angerufen haben und binnen Jahresfrist sind die Peiniger gestraft worden, durch Krankheit oder Tod. Aber sehr wichtig dabei, Gottesgericht ist gerecht, sollte man sich dabei auch versündigt haben, so bekommt man auch die Strafe, nicht nur der den man gerne bestraft gesehen hätte, das ist ein sehr wichtiger Punkt, der beachtet werden muss! Es kann auch so sein, dass nur der Anrufende bestraft wird, wenn man den Fall aus Egoismus falsch gesehen hat. Gott ist die Liebe und er richtet gerecht es wird keiner bevorzugt! Da ist nix mit Anwalt oder so.
Preiset den Herrn, denn er ist gut.
Preiset den Herrn. |  3
| | | | | bücherwurm 14. Juni 2010 | |  | Ein großes Danke an das Kath.net-Team, dass ihr an dem Thema dranbleibt und nachbohrt! Die \"causa mixta\" hat sich zu einer Grundsatzfrage im deutschen Katholizismus entwickelt! Und mein Eindruck ist, dass wir noch immer nur die Spitze vom Eisberg sehen - aber immerhin! |  2
| | | | | Noemi 14. Juni 2010 | | | | was für ein ein eingespieltes Team doch der Weihbischof und die Ausgburger Allgemeine bilden. Ist die Zeitung jetzt offiziell Sprachrohr der Diözese oder nur des Intrigantenstadls? Der gute WB Losinger scheint es mit der Wahrheit ja nicht allzu genau genommen zu haben, als er seine \" Verdachtsnotiz \" dem Hl. Vater vorlegte, deren einzige Grundlage die Phantasie der Eichstätterinnen war. Wie es scheint, möchte das Team Bischof em. Mixa aus der Stadt jagen.....in wahrer christlicher Bruderliebe. |  3
| | | | | Herbert Klupp 14. Juni 2010 | | | | Gott segne Bischof Mixa Wunderbar daß Mixa um Wiederherstellung der Wahrheit kämpft (wenn man das so sagen darf)
Ich bin ihm sehr dankbar für seine klaren Worte über viele Jahre.
Nicht raten würde ich ihm die Wiedereinsetzung als Diözesanbischof. Wir müssen manchmal ein Unrecht bewußt annnehmen. Wichtiger ist die Bereinigung all der lügnerischen Vorwürfe und zwielichtigen Beschuldigungen.
Vielleicht wird dann sogar endlich eine unaufgeregte Diskussion in Deutschland möglich sein, ob nicht doch Ohrfeigen, Watschn, körperliche Züchtigung als schnelles, direktes und gerechtes Mittel der Erziehung IN MANCHEN FÄLLEN (!) notwendig ist - und besser als das \"ewige Herumgeschwafel\". |  4
| | | | | 14. Juni 2010 | | | | Sehr interessant! Die Wahrheit muss ans Tageslicht kommen. Schlimm, wenn man den HL. Vater getäuscht habe. Die Verantwortlichen der Verleumdungskampagne müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Dazu gehört auch ein Kardinal Lehmann, der sich auch gegen seinen Bruder gestellt hat mit den Worten im ZDF: Ich habe früher auch schon gehört, dass............ Man darf gespannt sein, was aus den Misshandlungs- und Geldveruntreuungsvorwürfen wird!!! |  4
| | | | | Noemi 14. Juni 2010 | | | | was für ein eingespieltes tea |  2
| | | | | st.michael 14. Juni 2010 | | | | Völlig zu Recht Der Mann ist ein Mobbing Opfer und von ängstlichen Kichenleuten geopfert worden. Gebt ihm das Bischofsamt zurück. |  6
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