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Augsburger Pfingstspalter

27. Mai 2010 in Österreich, 25 Lesermeinungen
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Mit einer "Pfingst"-Erklärung wollten einige Diözesanfunktionäre des Bistums Augsburgs (noch) einmal mit Bischof Walther Mixa abrechnen. Die Erklärung hat allerdings mit Pfingsten und Heiligen Geist wenig zu tun


Augsburg (kath.net)
Im Bistum Augsburg wurde vor wenigen Tagen im "Wir-sind-Kirche-Geist" eine sogenannte "Pfingsterklärung" veröffentlicht, mit der einige Diözesanangestellte noch einmal mit dem ehemaligen Augsburger Bischof Walther Mixa abrechnen. Die Erklärung hat mit Pfingsten allerdings nichts zu tun. Inhaltlich heißt es in der Erklärung unter anderem: "Rückblickend fragen wir, wie es dazu kommen konnte, dass Dr. Walter Mixa trotz der Warnungen vieler Verantwortungsträger Bischof von Augsburg und zuvor schon Bischof von Eichstätt geworden ist. Wir fragen auch, welche systemimmanenten Faktoren dazu beigetragen haben, dass er sein Amt in einer Weise wahrnehmen konnte, die nun viele Wunden und eine tiefe Spaltung im Bistum hinterlässt."


Dann wird in der Erklärung behauptet, dass es der Kirche schade, wenn "die Stimme der Ortskirche" übergangen werde. Deshalb möchte die Gruppierung "eine breite Beteiligung des Volkes Gottes" auf dem Weg zur Ernennung eines neuen Bischofs haben. Verlangt werde auch eine "offene und freimütige Art des Dialogs" und dass die "Gremien der Laien" "stärkere Entscheidungskompetenzen" erhalten. Entstanden ist die Aktion bei einem Treffen von Priestern und Laien unter der Mitwirkung des Penzberger Pfarrers und Dekans Josef Kirchensteiner wie der Münchner Merkur berichtet. "Die Pfingsterklärung soll ein Signal an die Basis sein", meint dieser. Auch Regionaldekan Peter Brummer zählt wie der in Altenstadt lebende ehemalige Schongauer Stadtpfarrer Hans Frieß und Pfarrer Günther Bäurle aus Steingaden und der Wielenbacher Dekan Bernhard Schönmetzler gehört zu den Verfassern der Erklärung. "Das Echo ist überwältigend“, meint Schönmetzler. Unterschrieben haben die Erklärung bis jetzt allerdings nicht einmal 1000 Menschen, davon offensichtlich viele Kirchenfunktionäre, darunter Gemeindereferenten und Religionslehrer. Der Zuspruch bei der gläubigen und betenden Kirchenbasis dürfte daher de facto sehr gering sein.

Foto: (c) Screenshot Münchner Merkur


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Lesermeinungen

 Agent 12. Juni 2010 

Wir sind DÄMLICH

und ewig gestrig...
manche können einfach nicht loslassen von ihrem geliebten Tretobjekt - geschweige denn einsehen, dass die katholische Kirche niemals auf ihre lächerlichen Forderungen eingehen wird...


1
 
 rowantree 30. Mai 2010 
 

@ Apfelkuchen

Hallo Apfelkuchen, schön Sie wieder hier zu sehen - haben Sie meinen Beitrag ganz speziell für Sie gelesen, der noch unter den Lesermeinungen zu diesem Schönborn-Artikel steht (Das sind nicht die Fragen, die junge Leute beschäftigen) Schauen Sie doch mal. Ich meinte es so liebevoll und habe mir soviel Mühe gegeben! Liebe Grüße und Gottes Segen

Augsburger Pfingstspalter


0
 
 rowantree 30. Mai 2010 
 

@ Guiseppe

Eine solche Liste würde ich SOFORT auch unterschreiben. Ich wohne (anscheinend muss ich sagen: leider!) in der Diözese Augsburg. Ich hatte versucht, was für Seine Exzellenz Walter Mixa zu tun, erhielt aber aus Augsburg nicht einmal eine Antwort!! Auch hier in der Pfarrei gab\'s für meinen Wunsch keine Resonanz. Eine pästliche Visitation wie bei den Legionären Christi (mit denen ich immer gute Erfahrungen gemacht habe!) ist wohl DRINGEND vonnöten. Und an Ramon: Entschuldigung, ich bin romtreu, aber ziemlich alt und lebe sehr zurückgezogen (nicht ganz freiwillig) Ich HABE niemanden, dem ich was weitersagen oder \"Multiplikatoren\", die ich ansprechen könnte! Eine Unterschrift, von Herzen gegeben, ist alles, was ich tun kann. Nicht jeder ist jung, gesund, dynamisch und mit haufenweise Bekannten ausgestattet!

Augsburger Pfingstspalter


0
 
 Apfelkuchen 29. Mai 2010 
 

Der Augsburger Moraltheologe Klaus Arntz

Was masst sich hier dieser unmoralische Intriegant eigentlich an ?

Das ist ja der blanke Wahnsinn.
Was raucht der ?


2
 
 Kathole 28. Mai 2010 
 

Der Vordenker der \"Pfingsterklärung\" sagt es noch deutlicher:

Die völlige unpfingstliche \"Pfingsterklärung\" dürfte zu einem großen Teil der Feder eines der prominenten Mitunterzeichner, des Augsburger Moraltheologen Prof. Klaus Arntz, entstammen. Dieser hatte sich schon gleich nach dem Rücktrittsangebot von Bischof Mixa weit aus dem Fenster gelehnt und noch deutlicher die Forderungen (oder Drohungen ???) gegen den Heiligen Vater ausgesprochen, wie seine Hauspostille berichtete:

>>Der Augsburger Moraltheologe Klaus Arntz hält es für ganz wichtig, dass Grünwald entschlossen agiert, um verlorenes Vertrauen in die Kirche zurückzugewinnen. So müssten Mixas „alte Seilschaften entmachtet“ und an verschiedenen Stellen Personal ausgetauscht werden. Weiter müssen laut Arntz die Personen, die Mixa diskreditiert hat, wieder rehabilitiert werden.

Er rät zu einem transparenten Verfahren bei Mixas Nachfolger. „Auch in Bayern sollten Bischöfe vom Domkapitel gewählt werden, ohne päpstliche Alleingänge. Das wäre ein echter Demokratiegewinn in der Kirche.“

www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Bayern/Artikel,-Bischof-Walter-Mixa-Augsburger-Katholiken-_arid,2141948_regid,2_puid,2_pageid,428


3
 
 Apfelkuchen 28. Mai 2010 
 

Katholiken,hört die Signale...

Ich glaube wir wissen,mit wem wir es zu tun haben.


3
 
 rosenberg 28. Mai 2010 

systemimmanente Faktoren.

Die Linzer Krankheit wird so langsam zu einer Pandemie, die auf die ganze mitteleuropäische Kirche übergreift. Möchtegern-Reformatoren, und verkappte Protestanten wohin dass Auge blickt.


3
 
 Ad Verbum Tuum 27. Mai 2010 

Es schmerzt ..

Das Lesen dieser Veröffentlichung tut einfach nur weh. \"Ein Signal an die Basis\" - das viel wichtigere Signal an die Basis ist doch, die wahren Inhalte unseres Glaubens wieder neu zu vermitteln. Allzuviele Katholiken heute wissen leider überhaupt nicht mehr was es heisst Katholik zu sein, wie reich und befreiend unser Glaube, unsere Kirche ist...
Was Bischof Mixa angeht ... ich durfte ihn einmal persönlich bei einer Ansprache erleben. Er formulierte provokativ, keine Frage, leider waren & sind die Wenigsten bereit, in den Spiegel zu schauen den er uns vorhält.


2
 
 Hartmut8948 27. Mai 2010 
 

Intriganten - nicht nur in Augsburg

Der geneigte Leser mag verstehen, dass ich z.Zt. noch nicht erkläre, aus welchem Bistum ich stamme. Aber die Verbindung nach Augsburg besteht. Was ich zu lesen und zu hören bekomme, gleicht - bis auf´s I-Tüpfel-chen - dem, was ich von der Struktur unseres Bistums kenne: Jeder ist sich selbst ein Bischof - unbd gnade Gott dem, der als Erzbischof vom Hl. Vater eingesetzt wird.
Ihr lieben Katholiken, betet jeden Tag neu, dass der Hl. Vater gestärkt wird, durch den Hl. Geist, den rechten Hirten einzusetzen!!!


2
 
 Karolina 27. Mai 2010 
 

\"Wir sind Kirche von unten\"...

wie Azubis, die dem Meister das Handwerk erklären möchten.


5
 
 papale 27. Mai 2010 

Kandidat aus der Diözese Augsburg unmöglich

Aufgrund dieser wenig vom einenden Hl.Geist
Gottes getragenen Aktion gibt es in der Diözese Augsburg nun nolens volens zwei
Gruppen: die der Unterzeichner und/kontra die der Nichtunterzeichner. Daher wird es für unseren Hl.Vater sehr sehr schwierig sein, einen Kandidaten aus der Diözese selbst als Bischof zu berufen, denn dieser würde ja von vorne herein der einen Gruppe angehören und der anderen eben nicht - ganz egal, ob und wie nun das \"Volk Gottes\" in diesen ganzen Entscheidungsprozeß mit einbezogen wird. Der Böse, bzw. die Bösen stehen damit natürlich auch schon fest: der Hl. Vater, bzw. die da im Domkapitel, bzw. im Vatikan. Von daher wird dieser - wie auch immer gemeinte - Schuß in jedem Fall nach hinten los gehen, zum Schaden der Kirche - und wir Christen haben wieder einmal herrlich Zeugnis von unserem Glauben vor der Welt abgelegt. Ut unum sint -
der Geist Jesu spielt ja ohnehin im Umgang miteinander kaum noch eine Rolle - und das zu
Pfingsten !?!


3
 
 Waldi 27. Mai 2010 
 

quovadis

Danke quovadis, sinngemäß genau der selbe Gedanke ist mit auch durch den Kopf gegangen. Aber heute ist es doch tatsächlich so, dass das unscheinbarste Mauerblümchen in Gestalt einer Gemeindereferentin durchaus von der Überzeugung beflügelt sein kann, die weit besseren Rezepte zur Rettung und Leitung der Kirche in petto zu haben, als der Papst in Person.
Drum sei gemahnt!!!
Die Kirche, die zu laienhaft,
wird gar bald von Gott bestraft!
Denn - sie kann nicht voll genesen,
ohne echten Geisteswesen!
Dummheit ist - an und für sich,
der Kirche eher hinderlich.
Drum suchet stets - worum ich bitte,
nur Priester mit Moral und Sitte,
die den Glauben nicht verloren
und dem Papst die Treue schworen!
Alle andern, voll Exzessen,
kann man dann getrost vergessen!


3
 
 Apfelkuchen 27. Mai 2010 
 

Pfingstochsen

...mehr ist dazu nicht zu sagen.Nach altem Brauch werden die Ochsen für das Pfingstessen geschlachtet:
Werft sie raus.


7
 
 Apfelkuchen 27. Mai 2010 
 

Das große Wehe gegen Amtsträger

„Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr das Himmelreich zuschließt vor den Menschen! Ihr geht nicht hinein, und die hinein wollen, laßt ihr nicht hineingehen.“ Matthäus 23,13

„Weh euch Schriftgelehrten! Denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen. Ihr selbst seid nicht hineingegangen und habt auch denen gewehrt, die hinein wollten.“ Lukas 11,52


4
 
  27. Mai 2010 
 

Macht daraus eine Kündigungsliste

Was lernen wir daraus?
Die wirklichen Feinde der Kirche sind nicht die Heiden oder Nichtkatholiken, sondern innerhalb derselben. Wenn ein Großteil der Unterschreibenden von der Kirche angestellt sind und die Diözesanleitung offensichtlich nicht in der Lage ist antikirchliche Mitarbeiter zu entlassen, dann ist meiner Meinung nach wirklich die \"Basis\" gefragt einfach die Kirchensteuer nicht mehr zahlen und an sinnvolle Einrichtungen direkt spenden. Oder sehe ich das falsch?


5
 
 quovadis 27. Mai 2010 
 

Nur einbibndung echter Insider

\"eine breite Beteiligung des Volkes Gottes auf dem Weg zur Ernennung eines neuen Bischofs\" - Das ist, wie wenn man bei der NASA auch das Putzpersonal darüber abstimmen lässt, aus welchem Material die nächste Rakete gemacht werden soll. Sie werden selbstverständlich sagen: ein selbstreinigendes Material. Aber ob das die Belastung des Fluges aushalten wird?


5
 
 shogun 27. Mai 2010 
 

Es geht mal wieder nur...

...um Macht!


4
 
 noir58 27. Mai 2010 
 

Verrat??

Das ganze Geschehen in Augsburg erinnert mich irgendwie an den Verrat Jesu. Die Verantwortlichen sollten sehr lange über die Worte Jesu dazu meditieren:

Der Menschensohn muss zwar den Weg gehen, der ihm bestimmt ist. Aber weh dem Menschen, durch den er verraten wird.
Luk 22;22


3
 
 Waldi 27. Mai 2010 
 

Religonsanarchie weit schlimmer als Politanarchie.

Die zutiefst verabscheuungswürdige Gemeinheit dieser Augsburger Pfingsterklärung durch einen Haufen extremer Religionsanarchisten, zeigt den ganzen Kneuel von Verwirrnissen, die die katholische Kirche nach dem Konzil erfasst hat und sie nun in einem mächtigen Sog in den Abgrund zieht. Die Metastasen dieser unheilvollen Zestörungsstrategie breiten sich beängstigend aus. Zuerst Linz, Eisenstadt, Salzburg, Eichstätt, Bamberg? - und nun auch Augsburg. Das Kirchenvolk mag im Glauben nachlässig oder gleichgültig geworden sein, (wen wunderts)? aber die größte Unltat mit dem mächtigsten Zerstörungspotential liegt bei denen, die von Gott als Seelsorger berufen sind, die Menschen für sein Reich zu retten. Stattdessen macht sich diese \"Führungsschicht\" selber fertig und hinterlässt im geistigen Bereich nur noch verbrannte Erde und ratlose Menschen. Diese Intriege auch noch als Pfingsterklärung zu bezeichnen, ist allein schon ein Sakileg. Was muss in diesen Köpfen vorgegangen sein, dass sie dieser geschundenen Kirche Christi auch noch den letzten Dolchstoß versetzen wollen.
Ohne Theologen stirbt der Glaube - hat es einmal geheißen - mit den Theologen stirbt er bedeutend schneller - weiß man heute. Man pendelt als gläubiger Katholik nur noch zwischen Ratlosigkeit, Wut und Resignation hin und her.


4
 
 Simpert 27. Mai 2010 

Pfingsterklärung bedauerlicher Akt

Diese Pfingsterklärung halte ich für einen bedauerlichen Akt. Die Verdienste von Bischof em. Dr. Walter Mixa werden vollkommen übergangen, seine Amtszeit als ein einziges Fiasko dargestellt. Die Erklärung kann nicht zu einem Neuanfang beitragen. Sie treibt viel eher die Spaltung in der Diözese noch weiter voran und erweist sich - den Intentionen der Initiatoren entgegengesetzt - als wirklich kontraproduktiv und schädlich für einen „Weg der inneren Heilung und des Neuanfangs” (Diözesanadministrator Weihbischof Josef Gründwald) in unserer Diözese. Die gespannte Lage wird durch solche Aktionen, die im Übrigen wenig christlich-brüderlichen Geist atmen, noch weiter dramatisiert.
Diese Erklärung ist ein ungutes Signal.
Ich denke jedoch, dass diese Initiative an der Basis nur verhältnismäßig wenige Fürsprecher findet. Es gilt jetzt in Gebet und Dialogbereitschaft die ganze Kraft der Diözese zu bündeln. Durch neue Frontlinien, die durch die Diözese gehen, wird der von Diözesanadministrator Weihbischof Grünwald aufgezeigte Weg um einiges beschwerlicher.


4
 
 Ramon 27. Mai 2010 

Bitte nicht wieder eine Liste!

Unterschriftensammeln. 3986 gegen 6598 ... Das ist Basisdemokratie. Daran sollten sich Katholiken, die gläubig sind, nicht beteiligen. Bei uns in der Catolica gibt es eine andere Ordnung als im Staat, als in der Gesellschaft.

Wichtiger ist es, daß Multiplikatoren: Bischöfe, Kardinäle, Journalisten, Schriftsteller, Blogger, Wissenschaftler sagen: Das sind Spalter!

Denn das Spalter-Argument kommt immer dann von den Linksliberalen, wenn einer sich durch Treue unterscheidet, Mixa z.B. oder Wagner. Jetzt haben die Linksliberalen ein Sondergrüppchen gebildet, jetzt ist es klar, wer die Spalter sind.

Also: Sprecht alle an, die ihr kennt. Wichtig sind Multilplikatoren. Sie müssen die Pfingsterklärung als spalterisch, als sektiererisch bezeichnen. Diese Stampede braucht Brandzeichen!


3
 
 Deutzia 27. Mai 2010 
 

Das Gute wird siegen, das Böse muss untergehen.

Ist ja gut, daß die Namen derer endlich ans Licht kommen, die gegen die Kirche arbeiten - danke an die Verfasser dieses Artikels. Es müssen erst diese gehen, die gegen Bischof und Kirche arbeiten, dann können wir aufatmen.


4
 
 Guiseppe 27. Mai 2010 
 

Aufruf zur gegenaktion

Wir bräuchten eine Liste gegen diese Verleumdungskampagne, da würden sicherlich mehr unterschrieben, zumal hier ein Bischof niedergemacht wurde, dessn Schuld nirgends beweisen werden konnte.


3
 
 Dismas 27. Mai 2010 

Unmöglich!

Die Drahtzieher des Bischofmobbings kommen aus der Deckung. Handelt es sich schon um eine \"LINZisation\" im Bistum Augsburg. Man sieht, dass sich viel Übles in der Gruppe von Diözesanangestellten, \"Religionslehrern\" und ungetreuen Priestermietlingen angesammelt hat. Eine sehr traurige Sache, Bischof Mixa so hasserfüllt nachzutreten! Das ist kein christliches, geschweige denn katholisches Verhalten. Ein Augiasstall ist aufzuräumen!! Die deutschen Bischöfe sollten endlich aufwachen – oder, ich hoffe, ich habe Unrecht, ist es DAS, was viele von Ihnen möchten? Das würde den Abfall der „deutschen“ kath. Kirche bedeuten.


4
 
 chronotech 27. Mai 2010 

Es tut mir leid Augsburg

dass ihr dort solche Typen habt...

Das ist aber ein klares Signal für Vatikan und für den Heiligen Vater, dass man in Augsburg die ganze Bistumsleitung entmachten muss, um überheuapt dem neuen Bischof einen wahren NEUANFANG ermöglichen zu können.
Die Intriganten und Antikirchler auch im Ordinariat, wenn sie weiter im Amt bleiben, werden sowieso jeden NEUANFANG....im Sinne der RÖMISCH-KATHOLISCHEN KIRCHE blockieren!!!


5
 

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